Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3229708 mal)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7320 am: 06. April 2019, 13:32:46 »
Origenes (um 185-253)
Priester und Theologe
Peri Archôn, 2. Buch, Kap. 6,2; PG 11, 210–211 (trad. © Evangelizo)

„Niemand wagte es, Hand an ihn zu legen“ (vgl. Joh 7,44)

Wir treffen in Christus auf so menschliche Züge, dass sie sich in nichts von denen unterscheiden, die uns Sterblichen in unserer gemeinsamen Schwachheit zu eigen sind, und gleichzeitig auf so göttliche Züge, dass sie nur der souveränen und unbeschreiblichen göttlichen Natur zukommen können. Angesichts dessen wird die menschliche Erkenntniskraft, da sie zu gering ist, von solcher Bewunderung ergriffen, dass sie nicht weiß, woran sie sich halten und wohin sie sich wenden soll. Sie spürt Gott in Christus, sieht ihn jedoch sterben. Sie hält ihn für einen Menschen, und siehe, er kommt von den Toten zurück mit siegreicher Beute, nachdem er das Reich des Todes zerstört hat. Deshalb muss unsere Kontemplation sich üben in großer Ehrfurcht und Zurückhaltung, so dass sie in ein und demselben Jesus die Wahrheit der zwei Naturen betrachtet und sich davor hütet, dem unfassbaren göttlichen Wesen Dinge zuzuschreiben, die seiner nicht würdig sind oder nicht zu ihm passen. Aber sie muss auch vermeiden, in den Ereignissen der Geschichte nur illusorische Erscheinungen zu sehen.

Wahrhaftig, solche Dinge menschlichen Ohren mitzuteilen, der Versuch, sie in Worten auszudrücken, übertrifft bei weitem unsere Kräfte, unser Talent und unsere Sprache. Ich denke sogar, dass es das Maß der Apostel übertrifft. Mehr noch: die Erklärung dieses Geheimnisses übersteigt wahrscheinlich sogar die gesamte Ordnung der Engelsmächte.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7321 am: 07. April 2019, 21:36:39 »
Hl. Johannes Paul II. (1920-2005)
Papst
Enzyklika „Dives in Misericordia“ über das Göttliche Erbarmen, § 7 (trad. © copyright Libreria Editrice Vaticana)

„Auch ich verurteile dich nicht“

[Die Erlösung durch das Geheimnis des Kreuzes Christi] ist die letzte und endgültige Offenbarung der Heiligkeit Gottes, der die absolute Fülle der Vollkommenheit ist: Fülle der Gerechtigkeit und der Liebe, weil die Gerechtigkeit auf der Liebe gründet, von ihr ausgeht und ihr zustrebt. Im Leiden und Tod Christi – in der Tatsache, dass der Vater seinen Sohn nicht verschonte, sondern ihn „für uns zur Sünde gemacht hat“ (2 Kor 5,21) – kommt die absolute Gerechtigkeit zum Ausdruck, insofern wegen der Sünden der Menschheit Christus Leiden und Kreuz erduldet. Das ist geradezu ein „Übermaß“ der Gerechtigkeit, denn die Sünde des Menschen wird „aufgewogen“ durch das Opfer des Gott - Menschen.

Diese Gerechtigkeit wahrhaft göttlichen „Maßes“ entspringt ganz der Liebe, der Liebe des Vaters und des Sohnes, und bringt von ihrem Wesen her Früchte in der Liebe. Diese göttliche Gerechtigkeit, wie sie das Kreuz Christi offenbart, ist eben insofern „nach dem Maße“ Gottes, als sie Ursprung und Erfüllung in der Liebe hat und Früchte des Heils hervorbringt. Die göttliche Dimension der Erlösung beschränkt sich nicht auf das Gericht über die Sünde, sondern sie erneuert in der Liebe jene schöpferische Kraft im Menschen, die ihm wieder die von Gott kommende Fülle des Lebens und der Heiligkeit zugänglich macht. Auf diese Weise beinhaltet die Erlösung die Offenbarung des Erbarmens in seiner Vollendung.

Das Paschamysterium ist der Gipfelpunkt der Offenbarung und Verwirklichung des Erbarmens, das den Menschen zu rechtfertigen und die Gerechtigkeit wiederherzustellen vermag im Sinne der Heilsordnung, die Gott vom Anbeginn her im Menschen und durch ihn in der Welt wollte.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7322 am: 07. April 2019, 22:09:37 »
Botschaft von Jesus Christus an NED DOUGHERTY.

1. April 2019 – Eucharistische Kapelle der Kirche St. Rosalie, Hampton Bays, NY

Heiliger Erzengel Michael: Sieh da! Jetzt ist die Zeit gekommen! Die Kräfte des Guten und des Bösen werden in das Tal der Dunkelheit und des Todes gebracht für den großen Kampf der Zeiten, der gleich beginnt zwischen den Mächten des Bösen und der Güte, welche von den Himmlischen Räumen ausgeht, wo die Anhänger des Himmlischen Vaters mit dem Vater das Ewige Paradies teilen werden, das jedem Einzelnen von euch versprochen wurde durch alte wie auch durch neue Propheten.

Aber das Versprechen eines Himmlischen Paradieses wurde euch am eindringlichsten versprochen durch die Reise des Sohnes des Vaters hier auf der Erde vor 2000 Jahren. Da sollte kein Zweifel in euren Gedanken sein, dass der Sohn des Vaters in Wahrheit der Erlöser der ganzen Menschheit ist, wie geschrieben steht, und ihr, die Nachfolger des Sohnes Jesu Christi, das Himmlische Königreich erben werdet, denn ihr wart beiden treu, dem Vater und dem Sohn.

Ihr müsst in eurem Glauben fortfahren und in eurer Entschlossenheit die Ehre des Vaters im Himmel und Seines Sohnes, Jesus Christus des Erlösers, und eurer Himmlischen Mutter zu verteidigen, denn in diesen Zeiten mehr als in irgend einer früheren Zeit, sind die Kräfte des Bösen – von Satan und Luzifer, und von Moloch und Baal – jetzt sehr stark miteinander verbunden und versuchen die Menschheit zu zerstören und alle Errungenschaften der Menschheit, die der Vater gnädig dieser Erde zum Wohl der Menschheit gab.

Die letzte Schlacht beginnt gleich. Schaut nicht an den Himmel für Zeichen oder eine mächtige Stimme, die euch warnt, dass die Schlacht begonnen hat, denn der Kampf hat von Anfang an existiert als die Kräfte der dunklen Engel ihren Gehorsam für den Vater im Himmel, ihrem Schöpfer, protestierten. Dabei sind die, welche die Dunkelheit wählten anstatt das Licht des Vaters, in den Bann des Lichts von Luzifer gefallen, sowohl in den ewigen Räumen wie auch in den irdischen Räumen.

Aber jetzt wird der Endkampf bald beginnen. Das Geflüster, welche Warnungen an euch waren, sind seit langem in eurem eigenen Unterbewusstsein vorhanden, aber jetzt hört ihr sie vielleicht – nicht als Trompeten in der Luft – sondern als sanfte innere Stimme, die euch sagt, die Zeit ist gekommen, die Zeit sich auf den Endkampf vorzubereiten.

Der Trommelwirbel wird vielleicht in der Luft gehört, aber es ist die innere Stimme des Himmlischen Vaters, die euch inspiriert eure Rüstung anzulegen, denn der Endkampf steht euch unmittelbar bevor.

Ihr seid Zeugen wie in eurer Politik und innerhalb von euren Regierungen der Böse Chaos und Verwirrung in der ganzen Welt verbreitet, denn er ist jetzt verzweifelt. Seine Neue-Welt-Ordnung, ausgeführt durch seine satanischen Günstlinge, löst sich vor den Augen des Bösen auf, und er ist jetzt verzweifelt und bringt die Wut der Hölle den Bewohnern der Erde in seinem letzten Kampf gegen die Menschheit.

Er weiß bereits, dass seine Versuche umsonst sind, denn am Ende wird der Vater im Himmel siegen und der Böse wird verlieren. So, was ihr jetzt erlebt ist, dass die Günstlinge des Bösen hier auf der Erde, die diese gefälschte Neue-Welt-Ordnung aufrechterhalten und gefördert haben, anfangen sich auseinanderzuentwickeln und sogar in Wut zu explodieren, denn sie haben ihre Seele dem Bösen zugeschworen, der ihnen jetzt befiehlt seine Ziele, die Menschheit zu zerstören, rücksichtslos durchzusetzen.

So, jetzt ist die Zeit für euch zu erkennen, dass die Anhänger Satans innerhalb eurer Regierungen aggressiver werden und verlangen, dass euch die schlechten Programme und die schlechte Propaganda übermittelt werden, denn sie beginnen zu begreifen, dass ihr Führer Satan nicht anders ist als irgendein irdischer Führer der Vergangenheit, der seine Anhänger täuschte und Verwüstung, Gewalttätigkeit und Krieg auf der Erde anrichtete.

Jetzt ist die Zeit jene zu identifizieren, die aus der Dunkelheit heraus handeln im Versuch die guten Menschen der Welt zu täuschen. Sie werden das Geheimnis sie zu identifizieren für euch einfacher machen; denn sie schmelzen jetzt kollektiv ein in Wut und Raserei durch die Erkenntnis, dass sie die unglaubliche Macht und Kontrolle über die Menschheit verlieren, von der sie dachten sie wären dazu berechtigt durch die kollektive Täuschung des Bösen, die Satan ihrem gestörten Verstand einflößte.

Es ist jetzt Zeit nicht nur wachsam zu sein als mächtige Gebetskrieger, sondern auch für die Bekehrung jener Seelen zu beten, die durch den Bösen überwältigt wurden. Es ist nicht zu spät, die Schuppen von den Augen der Unwissenden zu entfernen wie auch von jenen, die sich willentlich täuschen ließen, die noch zum Licht des Himmlischen Vaters gebracht werden können.

Die Zeit ist jetzt eure mächtigen Gebete aufzuopfern für die Seelen jener, die gerade vor der Verdammung stehen. Die Zeit kommt bald, wenn die Trompeten des Himmels endlich sehr laut zu hören sein werden, damit alle Seelen auf dem Angesicht der Erde eine bewusste Erkenntnis haben zwischen dem Weg des Guten und dem Weg des Bösen und den rechten Weg wählen.

Denn die Zeit wird kurz sein bis der Erlöser die Spreu vom Weizen trennt und der Böse und alle seine treuen Schergen einen Platz der ewigen Verdammnis zugesprochen bekommen!

So sei es! Dank sei Gott!
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7323 am: 08. April 2019, 06:48:38 »
Der Marienkult

Seit der Morgendämmerung der Kirche beten die Christen zu Maria. Zunächst, weil die Jungfrau von Nazareth, wie uns die Bibel lehrt (vor allem das Evangelium nach Lukas), die Mutter Jesu Christi ist, des Sohnes Gottes, Fleisch geworden für die Rettung der Menschheit in ihrem jungfräulichen Leib; sodann, weil Maria auch die Mutter von uns allen ist, seit Jesus selbst, vom Kreuz herab, ihr den Apostel Johannes anvertraut hat und durch ihn alle Menschen, die sich zu Kindern Gottes bekennen und dadurch seine Mutter, zu unser aller Mutter gemacht hat (s. Joh. 19,26).

Eine innig geliebte Mutter für alle Menschen

Auch heute betet eine grosse Menge von Männern und Frauen aller Stände, auf allen Breiten der Erde und in allen Kulturen und Sprachen, zu Maria von Nazareth wie zu einer zärtlich geliebten Mutter.

Um den Umfang dieses Marienkultes in der ganzen Christenheit zu ermessen, muss man den Platz entdecken, den die Heilige Jungfrau Maria, sowohl in der katholischen wie auch in der orthodoxen Liturgie einnimmt oder auch die Gebete zu Maria, wie die grossen Hymnen der ältesten Kirchentradition (unter anderem den berühmten Akathistos Hymnus aus dem VI. Jahrhundert) oder das bekannteste Mariengebet aller Zeiten, den Rosenkranz und seine Weiterentwicklung, den Psalter oder auch das berühmte Magnifikat, von Martin Luther selbst, zu Ehren der Heiligen Jungfrau kommentiert oder die unzähligen Entwicklungen in allen Sparten der, Maria geweihten, Kunst (darunter natürlich, die berühmten, in der ganzen Welt bekannten, byzantinischen Ikonen).

Maria wird verehrt; Gott allein wird angebetet

Jedoch ist der Verehrungskult, den die Christen der Heiligen Jungfrau Maria entgegenbringen, nicht derselbe, den sie Gott schenken: Maria ist keine Gottheit, die man anbetet; die Anbetung gebührt Gott allein. Maria ist ein Geschöpf, das man verehrt. Jedoch ist die Verehrung, die man Maria erweist, höher als diejenige aller anderen Heiligen, da Maria von Nazareth wirklich die einzige, unter allen Kreaturen, die Gott erschaffen hat, ist, die die Ehrentitel: “Mutter Gottes“, “Mutter des Erlösers“, “Mutter der Kirche“, “Königin des Himmels und der Erde“…, tragen darf.

Und so wie die Heiligen und Kirchenlehrer es anmerken: Maria behält die Kinder, die ihr anvertraut sind, nicht für sich: im Gegenteil, sie ruht und rastet nicht, sie zu ihrem Sohn zu führen, so dass man den Endzweck des Marienkultes mit dem Satz zusammenfassen kann:

„Mit Maria zu Jesus“. 
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7324 am: 08. April 2019, 06:59:35 »
Botschaft des Heiligen Erzengels Michael an Maria des Lichts.

20. Februar 2019

Ihr Geliebten Gottes: Ich lade euch dazu ein, euch im Guten vorzubereiten, aus nach Gott gerichtetem freiem Willen.

Die Menschheit wird mehr und mehr zur Massenware und mit dieser steigenden Tendenz dominiert das Böse eine große Mehrheit der menschlichen Kreaturen. Für das Böse ist es schwer die Menschen einzeln anzugreifen, deshalb vereint es sie in den gleichen widerrechtlichen Vergnügen und sündhaften Handlungen. So schafft das Böse es, dass das Widerrechtliche als richtig angesehen wird.

Volk Gottes, der Mensch bewahrt ein Bedürfnis der Einigkeit in sich; das Böse nutzt dies um ihn davon zu überzeugen, dass er der Mehrheit folgen muss, um akzeptiert zu werden. In diesem Prozess verliert der Mensch sich, überzeugt von den Anführern der Welt und beleidigt somit schwer die Hochheilige Dreifaltigkeit und unsere Königin und Mutter.

Wenn die menschliche Kreatur sich auf den breiten Weg der weltlichen Genüsse und Vergnügen begibt, wird sie von ihnen eingehüllt und dazu gebracht, die Göttlichen Rufe zu ignorieren.

Menschheit, vertiefe dich in die Beziehung zu Gott bevor die Nacht hereinbricht, eile herbei, unter den Schutz Gottes, entferne dich nicht von der Königin und Mutter; das Böse bleibt wachsam um euch zu zerstreuen.

Es sind die Augenblicke in denen der Dämon die menschlichen Kreaturen belastet und ermüdet, die sie näher an ihn bringen. Er übersättigt sie in geistiger Ermüdung damit sie sich der Perversion hingeben und so auch Ihre Brüder verderben.

Kinder Gottes, lasst euch nicht ablenken und werdet nicht unvernünftig, ihr seid gesegnet mit der Kenntnis über die Offenbarungen, die unser König und Herr Jesus Christus und unsere Königin und Mutter, die Allerheiligste Jungfrau Maria, der Welt gegeben haben. Es ist die Liebe des Himmels, damit das Volk Gottes nicht verloren geht. Die Geduld des Menschen wird auf die Probe gestellt, die Königin und Mutter der Menschheit hat den Göttlichen Arm aufgehalten, damit ihr die Möglichkeit bekommt, euch zu bekehren und so mehr Seelen gerettet werden können.

Das Böse weiß dies und flüstert dem Menschen ein, dass noch genug Zeit ist und sich noch nichts erfüllt hat; was eine Lüge und Täuschung ist, damit ihr verloren geht. Schaut, wie sich vor euren Augen alles erfüllt, was vom Himmel vorhergesagt wurde und das was noch fehlt solltet ihr euch nicht wünschen, wenn ihr nicht vorbereitet seid.

Unsere Königin und Mutter, die Mutter der Menschheit, hat für euch vor der Hochheiligen Dreifaltigkeit Berufung eingelegt, damit die Göttliche Barmherzigkeit auf die Menschheit hinabströmt. Und wie antwortet ihr darauf? Ihr rebelliert und empfindet keine Reue für so viel Schlechtigkeit, viel mehr mögt ihr sie. Die Heiligen Herzen werden ständig beleidigt, die menschliche Gleichgültigkeit Gott gegenüber beschränkt den geistigen Aufstieg. Die Dämonen konzentrieren sich darauf, dass Volk Gottes zu zerstreuen, sie warten nicht, sondern invadieren den menschlichen Verstand, der empfänglich ist für den Dämon, der das Göttliche Gesetz bricht. Dieser gibt das Böse für das Gute aus, er lässt die Menschen unvernünftig und stolz werden und lässt sie im Glauben, dass sie die Besten sein müssen, noch vor ihren Brüdern, hochmütige Kreaturen, hochmütig, missgünstig; das Ego, das Ego, das Ego.

Deshalb komme Ich um euch zu warnen, wisst Bescheid über die Natur und dass deren Veränderungen immer drastischer sein werden, so drastisch, wie ihr es noch nie erlebt haben werdet. Die Erde wird konstant in Gefahr schweben, die Beziehung zwischen Ost und West spitzt sich zu, man provoziert sich gegenseitig, bis sie an einen Punkt kommen, der für die ganze Menschheit bedauerliche Konsequenzen haben wird. Die Kirche Christi schreitet nicht voran, sondern fällt zurück und erschauert vor alledem.

Das große Erdbeben lässt einen großen Teil Amerikas erbeben und lässt neue Verschiebungen entstehen, die Erdbewegungen mehren sich; wo es vorher nicht bebte, bebt es nun. Dies soll dazu dienen, die Menschen, die sich nicht ändern, aus ihrem Schlaf zu wecken!

Betet ihr Kinder Gottes, betet für die Vereinigten Staaten, denn die Erde erbebt und die Natur lässt dem Menschen keine Pause.

Betet ihr Kinder Gottes, betet für Frankreich, es wird erschüttert vom Terrorismus.

Betet ihr Kinder Gottes, betet für Mexiko, es erbebt und seine Vulkane erwachen.

Betet ihr Kinder Gottes, betet, denn die Wirtschaft nimmt den angekündigten Lauf.

Wir, die wir die Boten Gottes sind, eilen dem Menschen zur Hilfe, wenn ihr dies zulasst, wir bleiben stets aufmerksam. Eure Engel, die über euch wachen, beschwören euch, euch zu bekehren, bevor das Böse euch vollkommen verwirrt und euch Steine gibt, anstatt Brot. Ihr lebt nach von Menschenhand gezeichneten Plänen, Plänen, die euch von Gott trennen. Sie sind voll von menschlichen Gefühlen und in der Masse der ihr folgt, bleibt ihr in dem scheinbaren Bewusstsein, dass das was ihr glaubt richtig ist. Nicht alles was der Mensch tut ist widerrechtlich, aber. Die Mehrheit eures Handelns und Auftretens ist mechanisch und weil ihr nicht in euch geht, um all dies zu erkennen, könnt ihr den einen Fuß nicht vor den anderen setzen; ihr fallt ins Unglück.

Der Göttliche Plan ist perfekt, aber der Mensch? Ihr die ihr euch Söhne Gottes nennt; befolgt ihr diesen Göttlichen Plan oder zerstört ihr ihn? Um mit dem Göttlichen Plan zu kooperieren müsst ihr Segen anziehen und Segen sein. Aber eure Interessen unterscheiden sich von denen des Herrn, das Böse hat den Menschen durchdrungen und ihn zu einer Spielfigur in seinem Plan gemacht. Die persönlichen Interessen sind vorrangig und bringen euch doch keine Freude.

Reinigt euch; seid Segen in eurem Leben und im Leben eurer Brüder. Wünscht nicht, eure Vorlieben und Ansinnen euren Brüdern aufzuzwingen, sondern handelt mit Verständnis in allen Lebensaspekten; denn das Leben ist ein Geschenk Gottes. Einige besitzen großes Wissen, aber fallen durch Satan kontinuierlich dem menschlichen Ego zum Opfer und genauso verstricken sie sich ständig in den kleinen Details, in denen das menschliche Ego hervorsticht, der Wunsch nach Herrschaft. Dies gefällt Gott nicht.

Der der seine Werke und Taten demütig für das Wohl seiner Brüder, für seinen Nächsten und für die Menschheit aufopfert, wird es schaffen, sich mehr und mehr mit dem Göttlichen Plan zu vereinigen. Der der dieses Ziel nicht hat, setzt sich durch, sein Ego kommt hervor und es fällt ihm schwerer im Geiste zu wachsen. Seid Segen!

Betet für die wahren Instrumente, die Ich beschütze. Seid kein Stolperstein, sondern Segen und Beistand für sie.

Bereitet ihr euch auf die Warnung vor? Ich segne euch, ich beschütze euch. Wer ist wie Gott? (Offb 12,7) Heiliger Erzengel Michael.

Ave Maria, voll Reinheit und ohne Sünde empfangen.
Ave Maria, voll Reinheit und ohne Sünde empfangen.
Ave Maria, voll Reinheit und ohne Sünde empfangen.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7325 am: 08. April 2019, 07:03:57 »
Hl. Augustinus (354-430)
Bischof von Hippo (Nordafrika) und Kirchenlehrer
Vorträge über das Johannes-Evangelium, 34,2–3.6 (vgl. Bibliothek der Kirchenväter, München 1913–1914)

Das Licht der Welt

Wenn der Herr sagt: „Ich bin das Licht der Welt“, so ist das, glaube ich, denen klar, die Augen haben, wodurch sie dieses Lichtes teilhaft werden; die aber nur Augen haben im Leibe allein, wundern sich über das, was der Herr Jesus Christus gesagt hat: „Ich bin das Licht der Welt“. Und vielleicht sagt wohl auch einer bei sich selbst: Ist etwa Christus der Herr die Sonne, die durch Auf- und Untergang den Tag bewirkt? [...] Nein, dies ist nicht Christus der Herr. Nicht ist Christus der Herr die Sonne, die gemacht ist, sondern derjenige, durch den sie gemacht ist. Denn alles ist durch ihn gemacht, und ohne ihn ist nichts gemacht (Joh 1,3). Er ist also das Licht, welches dieses Licht gemacht hat; dieses wollen wir lieben, dieses wollen wir zu erkennen trachten, nach ihm wollen wir verlangen, damit wir dereinst unter seiner Leitung zu ihm kommen und in ihm so leben, dass wir gar nie sterben. [...]

Ihr seht also, meine Brüder, wenn ihr innerlich seht, was das für ein Licht ist, von dem der Herr sagt: „Wer mir nachfolgt, wird nicht im Finstern wandeln“.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7326 am: 09. April 2019, 07:02:46 »
Hl. Bernhard (1091-1153)
Zisterziensermönch und Kirchenlehrer
22. Predigt „de diversis“ (trad. © Evangelizo)

„Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, dann werdet ihr erkennen, dass Ich es bin“

Du schuldest Christus Jesus dein ganzes Leben, weil er ja sein Leben für dein Leben hingegeben und bittere Qualen ertragen hat, damit du nicht ewige Qualen ertragen musst. Was könnte hart und schrecklich für dich sein, wenn du dir in Erinnerung rufst: Er, der im Zustand der Göttlichkeit war am Tag seiner Ewigkeit, noch ehe der Morgenstern entstand, im Glanz der Heiligen; er, der Abglanz und das Abbild des Wesens Gottes, ist in deinen Kerker gekommen, um sich, wie es heißt, bis zum Hals in die Tiefe deines Schlammes zu versenken (vgl. Vulg.: Phil 2,6; Ps 109(110),3; Hebr 1,3; Ps 68(69),3).

Was wird dir nicht süß erscheinen, wenn du in deinem Herzen all die Bitterkeiten deines Herrn vereinst und in Erinnerung rufst: zunächst die Einschränkungen seiner Kindheit, dann die Strapazen seiner Predigten, die Versuchungen während seines Fastens, sein nächtliches Wachen im Gebet, seine Tränen des Mitleids, die Fallstricke, die man ihm legte [...] und dann die Beschimpfungen, das Anspeien, die Backenstreiche, die Geißelhiebe, der Hohn und Spott, die Nägel und alles, was er um unseres Heils willen ertragen hat?

Welch unverdientes Mitleiden, welch frei geschenkte Liebe, die er uns so bewiesen hat, welch unerwartete Wertschätzung, welch verblüffende Sanftmut, welch unübertreffliche Güte! Der König der Herrlichkeit (Ps 24(23)), wird gekreuzigt für einen so erbärmlichen Knecht! Wer hat je so etwas gehört, wer hat je so etwas gesehen? „Dabei wird nur schwerlich jemand für einen Gerechten sterben“ (Röm 5,7). Er aber, für Feinde und Ungerechte ist er gestorben; er hat sich entschieden, den Himmel zu verlassen, um uns in den Himmel zurückzubringen: er, der sanfte Freund, der weise Ratgeber, der starke Helfer. „Wie kann ich dem Herrn all das vergelten, was er mir Gutes getan hat?“ (Ps 116(115),12).
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7327 am: 09. April 2019, 23:22:09 »
 ;tffhfdsds

Buch Numeri 21,4-9.

In jenen Tagen brachen die Israeliten vom Berg Hor auf und schlugen die Richtung zum Schilfmeer ein, um Edom zu umgehen. Unterwegs aber verlor das Volk den Mut,
es lehnte sich gegen Gott und gegen Mose auf und sagte: Warum habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt? Etwa damit wir in der Wüste sterben? Es gibt weder Brot noch Wasser. Dieser elenden Nahrung sind wir überdrüssig.
Da schickte der Herr Giftschlangen unter das Volk. Sie bissen die Menschen, und viele Israeliten starben.
Die Leute kamen zu Mose und sagten: Wir haben gesündigt, denn wir haben uns gegen den Herrn und gegen dich aufgelehnt. Bete zum Herrn, dass er uns von den Schlangen befreit. Da betete Mose für das Volk.
Der Herr antwortete Mose: Mach dir eine Schlange, und häng sie an einer Fahnenstange auf! Jeder, der gebissen wird, wird am Leben bleiben, wenn er sie ansieht.
Mose machte also eine Schlange aus Kupfer und hängte sie an einer Fahnenstange auf. Wenn nun jemand von einer Schlange gebissen wurde und zu der Kupferschlange aufblickte, blieb er am Leben.

Psalm 102(101),2-3.16-17.18-19.20-21.

Herr, höre mein Gebet!
Mein Schreien dringe zu dir.
Verbirg dein Antlitz nicht vor mir!
Wenn ich in Not bin, wende dein Ohr mir zu!
Wenn ich dich anrufe, erhöre mich bald!

Dann fürchten die Völker den Namen des Herrn
und alle Könige der Erde deine Herrlichkeit.
Denn der Herr baut Zion wieder auf
und erscheint in all seiner Herrlichkeit.

Er wendet sich dem Gebet der Verlassenen zu,
ihre Bitten verschmäht er nicht.
Dies sei aufgeschrieben für das kommende Geschlecht,
damit das Volk, das noch erschaffen wird, den Herrn lobpreise.

Denn der Herr schaut herab aus heiliger Höhe,
vom Himmel blickt er auf die Erde nieder;
er will auf das Seufzen der Gefangenen hören
und alle befreien, die dem Tod geweiht sind,

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh8,21-30.

In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern: Ich gehe fort, und ihr werdet mich suchen, und ihr werdet in eurer Sünde sterben. Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen.
Da sagten die Juden: Will er sich etwa umbringen? Warum sagt er sonst: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen?
Er sagte zu ihnen: Ihr stammt von unten, ich stamme von oben; ihr seid aus dieser Welt, ich bin nicht aus dieser Welt.
Ich habe euch gesagt: Ihr werdet in euren Sünden sterben; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, werdet ihr in euren Sünden sterben.
Da fragten sie ihn: Wer bist du denn? Jesus antwortete: Warum rede ich überhaupt noch mit euch?
Ich hätte noch viel über euch zu sagen und viel zu richten, aber er, der mich gesandt hat, bürgt für die Wahrheit, und was ich von ihm gehört habe, das sage ich der Welt.
Sie verstanden nicht, dass er damit den Vater meinte.
Da sagte Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, dann werdet ihr erkennen, dass Ich es bin. Ihr werdet erkennen, dass ich nichts im eigenen Namen tue, sondern nur das sage, was mich der Vater gelehrt hat.
Und er, der mich gesandt hat, ist bei mir; er hat mich nicht allein gelassen, weil ich immer das tue, was ihm gefällt.
Als Jesus das sagte, kamen viele zum Glauben an ihn.
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La Salette 1846



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