Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3218233 mal)

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Offline Tina 13

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7688 am: 20. August 2019, 16:13:53 »
Außerordentliche Botschaft vom 17. Juli 2019, gegeben bei der Eiche des Gesegneten Gartens der unendlichen Gnaden der Heiligsten Jungfrau, durch Mario. (18:30 Uhr)

Mario: Die himmlische Mama erschien vom weißen Licht des Himmels umhüllt. Sie war weiß gekleidet, mit einem himmlischen Mantel, und das Herz war sichtbar (wörtl.: exponiert = ausgesetzt, freigesetzt) und mit Sternen gekrönt.
"Gelobt sei der Name Jesu. Mein Sohn, Meine Liebe brennt in dir und durch dich hüllt sie alle ein.
Bete für die Kranken, für die Ausgegrenzten, für die Betrübten. Bete Meinen heiligen Rosenkranz für sie. Bleib wie du bist, da der Himmel und Meine wahren Kinder dich wegen dem lieben, was du bist.
Gott hat dich geschaffen und als Sein Gnadenwerkzeug eingesetzt, trotz deiner Unvollkommenheit und Zerbrechlichkeit. Verzweifle nie, denn viele Menschen glauben an dein Glaubenszeugnis und nehmen dich an. Die Seelen des Paradieses sind mit dir. Denk daran: Du bist ein "Pfeil" des Vaters, um die Gottlosen zu treffen.
Du wirst immer glücklicher werden, denn du liebst, aber die Gottlosen wirst du traurig und verunstaltet sehen, denn sie lieben nicht – außer die Sünde. Flüchte dich in Mein Unbeflecktes Herz und übermittle Meine Botschaften.
In deiner Menschlichkeit (deinem menschlichen Denken, Fühlen und Handeln) verbirgt sich Meine Menschlichkeit und die Menschlichkeit Jesu. Du liebst und das macht Satan zunichte, aber du musst stärker sein, um die Versuchungen der heidnischen Welt zu überwinden.
Liebe weiterhin und hab keine Angst, denn deine innere Reinheit ist groß, größer als du denkst. Wende dich ab von Quer-Wegen. Wende dich ab von jedem Unrecht und liebe. Du bist einzig. Du bist unwiederholbar. Die Meinen erkennen dich. Fürchte nichts, denn auch wenn du irrst oder etwas falsch machst, liebt dich Gott und korrigiert und bessert dich mit der Zeit. Deine Mission und Verantwortung ist groß, aber du wirst jemanden in der Nähe haben, der dich verstehen und in den Prüfungen stützen wird.
Liebe mit Meinem Unbefleckten Herzen und lass Mich mit Jesus in dir walten. Fixiere nun Mein Herz (mit deinem Blick) und empfange Seine höchsten Segnungen, Seine unendlichen Gnaden und den inneren Frieden und die Gabe der Ergründung der Herzen.
Von jetzt an werde Ich dich persönlich führen und unumschränkt (wörtl.: souverän) in dir walten. Stütze die dir anvertrauten Seelen und führe sie zum Vater, tröste sie mit Einfachheit und Reinheit. Ich lege Meine unbefleckten Hände auf dich. Komm zu Mir und lass Mich dich krönen."
(Die göttliche Mutter setzt eine goldene Krone auf Marios Haupt)
Mario: "Meine Mutter, verzeih mir, ich mache immer etwas falsch, oft handle ich nach meinem Kopf und nicht nach Deinem Willen."
Die Madonna: "Du bist Mein und Jesu und irrst nicht, denn du bist in allem geleitet, und was dir nicht richtig scheint, ist für Uns richtig. Halte dich bereit, ein "Stern" kommt für dich.
Ich habe alles in Meinen Händen, denk daran, und Ich kann dir alles, was du brauchst, geben und dich jedem Betrug und jeder Person, die deiner nicht würdig ist, entziehen, (Ich kann) dich von jeder Verwirrung und Unordnung befreien.
Denk daran, die Perlen nicht den Schweinen zu geben, dich niemals zurückzuziehen oder zu verschließen und immer du selbst zu sein, ohne Maske. Bleib tief menschlich, feinfühlig, ausdrucksstark und kommunikativ (mitteilsam) und (bleib) im Hören auf den Himmel.
Säe nicht vergeblich auf unfruchtbare Böden. Lerne die Bäume umzuschneiden, die keine Früchte in Meinem Reich bringen. Es ist nicht Härte, sondern rechtes, richtiges Handeln (wörtl.: Gerechtigkeit).
Lerne zu tun, was Ich dir sage und dich zu versiegeln und mit dem göttlichen Blut zu versiegeln. Du brauchst nichts und niemanden (Sinn: bist auf nichts und niemanden angewiesen), denn das götttliche Reich ist in dir!
Hilf den anderen, denn sie sind die wahren Kranken, die Heilung, Befreiung und wahre Führung brauchen. Du bist etwas Besonderes für Uns und es zählt nicht, ob sie glauben oder nicht, es zählt, dass du an Mich glaubst und Ich an dich.
Nimm die Verfolgungen an und schreite voran, Mein Held. Zertrete Satan und die Seinen mit Macht, die dir von Gott Vater zukommt. Jetzt brauchst du mehr denn je neue Gnaden, neue Kräfte und göttliche Allmacht.
Selig, wer an deine mystische Erfahrung glaubt und deine große Menschlichkeit begreift. Bei jeder Wunde tritt das Licht ein. Denk an die erste Begegnung mit Mir, denk an sie, Mario, vergiss sie nicht.
Gib Mir jetzt deine Hände: So, so. Sei stark! (wörtl.: Kraft!).
Vergiss all das nicht, wodurch du bis jetzt gegangen bist (Sinn: vergiss all die bereits zurückgelegten Wege mit den dabei gemachten Erfahrungen nicht), denk immer daran und wandle den Schmerz in Kraft, denn Wir werden siegen."
Die Frau (wörtl.: Signora) drückt mir die Hände. Gerührt bricht Sie in Tränen aus. Dann entschwindet Sie plötzlich.

https://brindisi-marienerscheinungen.jimdo.com/
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7689 am: 21. August 2019, 06:35:41 »
Hl. Gregor der Große (um 540-604)
Papst und Kirchenlehrer
Homilien über das Evangelium, Nr. 19 (trad. © Evangelizo)

„Geht auch ihr in meinen Weinberg!“

Der Herr hört nie auf, Arbeiter auszusenden, um seinen Weinberg zu pflegen […]: Zuerst durch die Patriarchen, dann durch die Gesetzeslehrer und Propheten, zuletzt durch die Apostel arbeitete er auf unterschiedliche Weise durch seine Arbeiter an der Pflege seines Weinbergs. Alle, die mit dem rechten Glauben gute Werke verbanden, waren Arbeiter in diesem Weinberg […]

Mit den Arbeitern der ersten, dritten, sechsten und neunten Stunde ist also das alte hebräische Volk gemeint, das sich […] von Anfang an um einen rechtgläubigen Gottesdienst bemüht und nicht aufgehört hat, sozusagen an der Pflege des Weinbergs zu arbeiten. Aber in der elften Stunde werden die Heiden gerufen, und ihnen gelten die Worte: „Was steht ihr hier den ganzen Tag untätig herum?“ Denn diese ganze lange Zeit der Weltgeschichte hindurch hatten die Heiden es versäumt, im Hinblick auf das ewige Leben zu arbeiten; sie standen gewissermaßen nur herum und taten nichts. Nun aber, meine Brüder, gebt gut acht, was sie auf die an sie gerichtete Frage antworten: „Niemand hat uns angeworben.“ Tatsächlich, kein Patriarch oder Prophet war zu ihnen gekommen. Und was bedeutet: „Niemand hat uns angeworben“, wenn nicht: „Niemand hat uns die Wege des Lebens gelehrt“.

Was aber werden wir zu unserer Entschuldigung vorbringen, wenn wir die guten Werke nicht tun? Bedenkt, dass wir den Glauben schon beim Verlassen des Mutterschoßes bekommen, die Worte des Lebens schon in der Wiege gehört und gleichzeitig mit der Muttermilch schon den Trank der himmlischen Lehre an der Brust der heiligen Kirche eingesogen haben.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7690 am: 21. August 2019, 06:42:43 »
 ;tffhfdsds

Buch der Richter 9,6-15.

In jenen Tagen versammelten sich alle Bürger von Sichem und Bet-Millo, zogen zu der Eiche, die bei Sichem steht, und machten Abimelech zum König.
Als man das Jotam meldete, stellte er sich auf den Gipfel des Berges Garizim und rief ihnen mit erhobener Stimme zu: Hört auf mich, ihr Bürger von Sichem, damit Gott auf euch hört.
Einst machten sich die Bäume auf, um sich einen König zu salben, und sie sagten zum Ölbaum: Sei du unser König!
Der Ölbaum sagte zu ihnen: Soll ich mein Fett aufgeben, mit dem man Götter und Menschen ehrt, und hingehen, um über den anderen Bäumen zu schwanken?
Da sagten die Bäume zum Feigenbaum: Komm, sei du unser König!
Der Feigenbaum sagte zu ihnen: Soll ich meine Süßigkeit aufgeben und meine guten Früchte und hingehen, um über den anderen Bäumen zu schwanken?
Da sagten die Bäume zum Weinstock: Komm, sei du unser König!
Der Weinstock sagte zu ihnen: Soll ich meinen Most aufgeben, der Götter und Menschen erfreut, und hingehen, um über den anderen Bäumen zu schwanken?
Da sagten alle Bäume zum Dornenstrauch: Komm, sei du unser König!
Der Dornenstrauch sagte zu den Bäumen: Wollt ihr mich wirklich zu eurem König salben? Kommt, findet Schutz in meinem Schatten! Wenn aber nicht, dann soll vom Dornenstrauch Feuer ausgehen und die Zedern des Libanon fressen.

Psalm 21(20),2-3.4-5.6-7.

An deiner Macht, Herr, freut sich der König;
über deine Hilfe, wie jubelt er laut!
Du hast ihm den Wunsch seines Herzens erfüllt,
ihm nicht versagt, was seine Lippen begehrten.

Du kamst ihm entgegen mit Segen und Glück,
du kröntest ihn mit einer goldenen Krone.
Leben erbat er von dir, du gabst es ihm,
viele Tage, für immer und ewig.

Groß ist sein Ruhm durch deine Hilfe,
du hast ihn bekleidet mit Hoheit und Pracht.
Du machst ihn zum Segen für immer;
wenn du ihn anblickst, schenkst du ihm große Freude.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 20,1-16a.

In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Gutsbesitzer, der früh am Morgen sein Haus verließ, um Arbeiter für seinen Weinberg anzuwerben.
Er einigte sich mit den Arbeitern auf einen Denar für den Tag und schickte sie in seinen Weinberg.
Um die dritte Stunde ging er wieder auf den Markt und sah andere dastehen, die keine Arbeit hatten.
Er sagte zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! Ich werde euch geben, was recht ist.
Und sie gingen. Um die sechste und um die neunte Stunde ging der Gutsherr wieder auf den Markt und machte es ebenso.
Als er um die elfte Stunde noch einmal hinging, traf er wieder einige, die dort herumstanden. Er sagte zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag untätig herum?
Sie antworteten: Niemand hat uns angeworben. Da sagte er zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg!
Als es nun Abend geworden war, sagte der Besitzer des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter, und zahl ihnen den Lohn aus, angefangen bei den letzten, bis hin zu den ersten.
Da kamen die Männer, die er um die elfte Stunde angeworben hatte, und jeder erhielt einen Denar.
Als dann die ersten an der Reihe waren, glaubten sie, mehr zu bekommen. Aber auch sie erhielten nur einen Denar.
Da begannen sie, über den Gutsherrn zu murren,
und sagten: Diese letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgestellt; wir aber haben den ganzen Tag über die Last der Arbeit und die Hitze ertragen.
Da erwiderte er einem von ihnen: Mein Freund, dir geschieht kein Unrecht. Hast du nicht einen Denar mit mir vereinbart?
Nimm dein Geld und geh! Ich will dem letzten ebensoviel geben wie dir.
Darf ich mit dem, was mir gehört, nicht tun, was ich will? Oder bist du neidisch, weil ich zu anderen gütig bin?
So werden die Letzten die Ersten sein.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7691 am: 21. August 2019, 06:56:15 »
Bleibt den Geboten treu ergeben und verschenkt doch nicht eure Seele an das böse!

Das böse zieht euch nach unten, immer tiefer, damit sein Reich der ewigen Verdammnis sich fülle.

Wacht auf ! Bleibt in der Liebe Jesu und strebt nach Frieden, damit das Reich der ewigen Herrlichkeit sich fülle.

JESUS will euch mit Seiner Liebe und Seinem Frieden beschenken. Es ist ein ewigwährendes Geschenk, das jetzt schon in euch wachsen soll.

Öffnet eure Augen, eure Herzen, eure Sinnen, damit die falsche Sehnsucht, die ihr im Herzen tragt, ersticke durch die wahre Sehnsucht nach Jesus, die sich ausbreiten will.

https://gloria.tv/article/RJLoLsxKKSVd1n8kiYfdDyYZy
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

Offline Hildegard51

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7692 am: 21. August 2019, 21:08:21 »
  

Betrachtung am 21. August - Von der wahren Heiligkeit

 

Herr, heilig bist du, unser Gott allein;

Und heilig sind erschaffene Naturen

Durch deines heil`gen Lichtes Wiederschein;

Denn heilig sind nur dann die Kreaturen,

Wenn eins ihr Wille ist mit deinem Willen,
M
Und sie in Lust und Leiden ihn erfüllen.

 

1. Unsere Heiligkeit besteht darin, dass wir unablässig in Gottes heiliger Gegenwart leben, und ihn niemals aus dem Blick verlieren. Die glückseligen Himmelsbürger sind von den Verdammten darin unterschieden, dass die einen Gott immerdar schauen, die anderen aber ihn ewig nie schauen werden. Eben so unterscheiden sich die Heiligen, die noch in dieser Pilgerschaft vorangehen, dadurch von den Bösen und von den Unvollkommenen, dass die Heiligen beständig auf Gott ausgerichtet sind, die anderen aber an ihn niemals, oder nur selten denken. Bist du also weder heilig noch vollkommen, so liegt die Ursache offenbar darin, dass du nicht in deinem Innern andächtig bist, und nicht vor den Augen Gottes lebst. 

 

2. Unsere Heiligkeit ist eine Anteilnahme an Gottes Heiligkeit und eine Wirkung durch sie. Gott ist heilig und glückselig, weil er die lebendige Fülle seiner unendlichen Glorie in sich besitzt und notwendig liebt. Heilig und glückselig aber sind wir nach dem Maß, als wir voll Gottes und voll seiner Liebe sind. Er muss unseren Geist und unseren Willen erfüllen, und unser Äußeres muss eine Wirkung dieser Fülle sein. Warum bist du nicht heilig? Weil du voll von dir selbst bist, und auch nur an dich selbst denkst. Denn was ist der Grundtrieb deiner Werke: ist es Gottes Geist, oder ist es die Natur, die Eigenliebe, die Eitelkeit, das Vergnügen, der Eigennutz?

 

3. Endlich besteht unsere Heiligkeit in einer vollkommenen Gleichförmigkeit mit dem göttlichen Willen. So wie die Erkenntnis Gottes die Richtschnur unserer Urteile ist, also muss sein Wille die Richtschnur unseres Verlangens sein. Wer da urteilt wie Gott, ist weise; und der da will was Gott will, ist heilig. Es ist also die Heiligkeit keine Sache, die außerhalb der Grenzen unserer Möglichkeit liegt, vielmehr ist sie uns nahe und leicht. Kannst du nicht fasten, keine strengen Bußwerke tun, nicht ausdauernd betrachten, so kannst du doch Gott lieben, und in allen Dingen nach seinem heiligsten Willen dich richten. Mehr aber bedarf es nicht, heilig zu sein. "Das ist es, was Gott will: eure Heiligung." (1. Thessalonicher 4,3)
Die Zeit, Gott zu suchen, ist das Leben;
 die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod;
 die Zeit, Gott zu besitzen, ist die Ewigkeit.
von Franz von Sales

Offline Hildegard51

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7693 am: 21. August 2019, 21:16:22 »

Betrachtung am 22. August - Vom Vertrauen im Gebet

 

Dich sucht, o Gott, dir ruft mein Herz

In Trübsal, Angst und Not und Schmerz,

Wenn alle Hilfe mir gebricht.

Denn du bist meine Zuversicht.

 

1. Wenn wir arm an geistigen Gütern, oder in Angst wegen der künftigen Dinge, oder aber ohne Trost in unseren Trübsalen sind, so tragen wir daran selbst die Schuld, weil wir unsere Zuflucht nicht zu Gott, unserem einzigen wahren Helfer und Tröster, nehmen, unser Gemüt nicht über alles Irdische zu ihm erheben und seiner Barmherzigkeit nicht aus ganzer Kraft unseres Herzens vertrauen. Denn Gott liebt unser Gebet, und er selbst verhieß feierlich, uns zu erhören, zumal wenn wir ihn im Namen seines Eingeborenen bitten, denn durch die Erhörung unseres Gebetes wird seine Allmacht, seine Liebe und seine Barmherzigkeit verherrlicht. Treten also anders wir in Demut und festem Vertrauen vor das Angesicht unseres Gottes, nimmermehr werden wir dann beschämt zurückkehren.

 

2. Gott kennt allerdings unser Elend, und er bedarf es nicht, dass wir es ihm entfalten. Aus unendlicher Liebe aber ließ er, der alle seine Geschöpfe und ihre Verhältnisse von Ewigkeit kannte, sich herab, mit dem Menschen auf menschliche Weise umzugehen, und in das Verhältnis eines Vaters zu seinem Kind zu treten, damit wir unsere Not ihm so entfalten, als wäre sie ihm unbekannt. Darum auch befiehlt er selbst: "Rufe mich an am Tag der Not; dann rette ich dich, und du wirst mich ehren." (Psalm 50,15) Wusste etwa der Sohn Gottes nicht, dass sein himmlischer Vater ewig kannte, um was er in seiner heiligsten Menschheit ihn bitten würde? Und dennoch brachte er ganze Nächte im inbrünstigsten Gebet vor ihm zu.

 

3. "Gesegnet der Mann," spricht der Prophet, "der auf den Herrn sich verlässt und dessen Hoffnung der Herr ist. Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und am Bach seine Wurzeln ausstreckt: Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, unablässig bringt er seine Früchte." (Jeremia 17,7-8) Ja nicht nur den Gerechten, selbst den Sünder, der dem Herrn seine Wunden in Demut zeigt und ihn um Heiligung bittet, hört er mildreich an und entlässt ihn mit dem Trost seiner Barmherzigkeit, wie wir an dem reumütigen Zöllner sehen. "In deiner Huld denk an mich, Herr, denn du bist gütig." (Psalm 25,7b)
Die Zeit, Gott zu suchen, ist das Leben;
 die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod;
 die Zeit, Gott zu besitzen, ist die Ewigkeit.
von Franz von Sales

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7694 am: 22. August 2019, 06:48:11 »
Dem hl. Makarius
dem Ägypter (?-390), Mönch, zugeschrieben
Fünfzig geistliche Homilien, 15,30–31 (vgl. Bibliothek der Kirchenväter, München 1913)

„Kommt zur Hochzeit!“

Wenn ein ganz kleines Volk zum Krieg gegen den König sich erhebt, so bleibt ihm die Mühe erspart, persönlich den Feldzug mitzumachen. Vielmehr sendet er seine Soldaten mit ihren Befehlshabern aus und sie führen den Krieg. Ist aber das Volk, das gegen ihn anrückt, sehr mächtig, imstande, sein Reich zu zerstören, so sieht sich der König gezwungen, persönlich samt seinen Palastleuten und seinen Heeren auszuziehen und die Schlacht zu schlagen. Da sieh nun deine Würde: Gott selbst hat sich mit seinen Heerscharen, den Engeln und den heiligen Geistern, aufgemacht, als Gesandter ist er in eigener Person zu dir gekommen, um dich vom Tod zu retten. Fasse also Zuversicht und erwäge, welch eine Fürsorge deinetwegen getroffen worden ist.

Nehmen wir noch ein Beispiel aus dem Leben, da wir ja im Leben [stehen]. Da ist ein König. Der findet einen armen, kranken Menschen. Er schämt sich dessen nicht, sondern heilt mit heilsamen Arzneien seine Wunden. Er nimmt ihn in seinen Palast, bekleidet ihn mit dem Purpur und dem Diadem und macht ihn zu seinem Tischgenossen. So kommt auch der himmlische König Christus zum kranken Menschen, heilt ihn und macht ihn zum Genossen seines königlichen Tisches. Und dabei nötigt er seinen Willen nicht, sondern ladet ihn ein und erhebt ihn zu solcher Ehrenstellung.

Im Evangelium steht geschrieben: „Der Herr sandte seine Knechte aus, die, welche [kommen] wollten, einzuladen und ihnen kundzutun: Mein Gastmahl ist bereitet. Sie aber, die Geladenen, entschuldigten sich […]“. Du siehst, der Gastgeber war bereit, die Gäste aber weigerten sich. Folglich waren sie selbst an ihrem Los schuld. So groß also ist die Würde der Christen. Sieh, der Herr bereitet ihnen das Reich, er ladet sie ein zu kommen, sie aber wollen nicht. Mit Rücksicht auf das Geschenk, das sie empfangen sollen, kann man wohl mit Recht sagen: Wenn jemand von der Erschaffung Adams bis zum Ende der Welt gegen den Satan kämpfte und Widerwärtigkeiten erduldete, so täte er nichts Großes im Vergleich zu der Herrlichkeit, die er empfangen soll (vgl. Röm 8,18). Denn er wird mitherrschen mit Christus in endlose Ewigkeit. Preis ihm, der eine solche Seele so geliebt, dass er sich selbst und seine Gnade der Seele gegeben und anvertraut hat! Preis seiner Majestät!
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7695 am: 22. August 2019, 06:50:54 »
 ;tffhfdsds

Buch der Richter 11,29-39a.

In jenen Tagen kam der Geist des Herrn über Jiftach, und Jiftach zog durch Gilead und Manasse nach Mizpa in Gilead, und von Mizpa in Gilead zog er gegen die Ammoniter.
Jiftach legte dem Herrn ein Gelübde ab und sagte: Wenn du die Ammoniter wirklich in meine Gewalt gibst
und wenn ich wohlbehalten von den Ammonitern zurückkehre, dann soll, was immer mir als erstes aus der Tür meines Hauses entgegenkommt, dem Herrn gehören, und ich will es ihm als Brandopfer darbringen.
Darauf zog Jiftach gegen die Ammoniter in den Kampf, und der Herr gab sie in seine Gewalt.
Er schlug sie im ganzen Gebiet zwischen Aroër und Minnit bis hin nach Abel-Keramim vernichtend und nahm zwanzig Städte ein. So wurden die Ammoniter vor den Augen der Israeliten gedemütigt.
Als Jiftach nun nach Mizpa zu seinem Haus zurückkehrte, da kam ihm seine Tochter entgegen; sie tanzte zur Pauke. Sie war sein einziges Kind; er hatte weder einen Sohn noch eine andere Tochter.
Als er sie sah, zerriss er seine Kleider und sagte: Weh, meine Tochter! Du machst mich niedergeschlagen und stürzt mich ins Unglück. Ich habe dem Herrn mit eigenem Mund etwas versprochen und kann nun nicht mehr zurück.
Sie erwiderte ihm: Mein Vater, wenn du dem Herrn mit eigenem Mund etwas versprochen hast, dann tu mit mir, was du versprochen hast, nachdem dir der Herr Rache an deinen Feinden, den Ammonitern, verschafft hat.
Und sie sagte zu ihrem Vater: Nur das eine möge mir gewährt werden: Lass mir noch zwei Monate Zeit, damit ich in die Berge gehe und zusammen mit meinen Freundinnen meine Jugend beweine.
Er entgegnete: Geh nur!, und ließ sie für zwei Monate fort. Sie aber ging mit ihren Freundinnen hin und beweinte ihre Jugend in den Bergen.
Als zwei Monate zu Ende waren, kehrte sie zu ihrem Vater zurück, und er tat mit ihr, was er gelobt hatte.

Psalm 40(39),2.4ab.7-8.9-10.

Ich hoffte, ja ich hoffte auf den Herrn.
Da neigte er sich mir zu und hörte mein Schreien.
Er legte mir ein neues Lied in den Mund,
einen Lobgesang auf ihn, unsern Gott.

An Schlacht- und Speiseopfern hast du kein Gefallen,
Brand- und Sündopfer forderst du nicht.
Doch das Gehör hast du mir eingepflanzt;
darum sage ich: Ja, ich komme.
In dieser Schriftrolle steht, was an mir geschehen ist.

Deinen Willen zu tun, mein Gott, macht mir Freude,
deine Weisung trag' ich im Herzen.
Gerechtigkeit verkünde ich in großer Gemeinde,
meine Lippen verschließe ich nicht; Herr, du weißt es.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 22,1-14.

In jener Zeit erzählte Jesus den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis:
Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete.
Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen.
Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit!
Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden,
wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um.
Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen.
Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert eingeladen zu werden.
Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein.
Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen.
Als sie sich gesetzt hatten und der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Mann, der kein Hochzeitsgewand anhatte.
Er sagte zu ihm: Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen.
Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen.
Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt.


Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

 

La Salette 1846



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