Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3217931 mal)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7896 am: 25. Oktober 2019, 14:37:19 »
- Zitatanfang: Gottes Wort ist die reine Wahrheit. Zitatende

Gottes Wort ist nicht nur das Wort, sondern GOTT SELBST -
Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.
1. Joh. 4.16

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7897 am: 26. Oktober 2019, 20:49:18 »
Juliana von Norwich (1342-nach 1416)
englische Inklusin
Offenbarungen der göttlichen Liebe, Kap. 39 (trad. © Evangelizo)

Umkehren und nicht sterben

Die Sünde ist die schärfste Peitsche, die eine erwählte Seele überhaupt treffen kann. Sie zerbricht jeden, ob Mann oder Frau, und erniedrigt ihn in seinen eigenen Augen so sehr, dass er glaubt, nichts anderes zu verdienen als in die Hölle zu fallen – bis zu dem Augenblick, da er, vom Heiligen Geist berührt, von Reue ergriffen wird und erlebt, dass seine Bitterkeit sich in Hoffnung auf die göttliche Barmherzigkeit verwandelt. Dann beginnen seine Wunden zu heilen und seine Seele lebt wieder auf, sobald er sich dem Leben der heiligen Kirche zuwendet. Der Heilige Geist führt ihn zur Beichte, damit er seine Sünden frei bekenne, ungeschminkt und offen, mit großer Trauer und Beschämung, das schöne Bild Gottes beschmutzt zu haben. Er erhält von seinem Beichtvater für jede Sünde seine Busse, wie es durch die Unterweisung des Heiligen Geistes in der heiligen Kirche festgelegt ist. Und diese Demut gefällt Gott sehr […]

Unser Herr behütet uns mit überaus großer Sorgfalt, selbst wenn wir uns wegen unserer Sünden nahezu verstoßen und verworfen vorkommen und dies verdient zu haben glauben. Die Demut, die wir so erlangen, hebt uns in den Augen Gottes hoch empor. Die göttliche Gnade erwirkt eine so große Zerknirschung, Mitgefühl und wahren Durst nach Gott, dass der Sünder – plötzlich von Sünde und Kummer befreit – bis zur Seligkeit erhoben wird, wie es großen Heiligen zuteil wurde.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7898 am: 26. Oktober 2019, 20:53:03 »
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Brief des Apostels Paulus an die Römer 8,1-11.

Brüder! Jetzt gibt es keine Verurteilung mehr für die, welche in Christus Jesus sind.
Denn das Gesetz des Geistes und des Lebens in Christus Jesus hat dich frei gemacht vom Gesetz der Sünde und des Todes.
Weil das Gesetz, ohnmächtig durch das Fleisch, nichts vermochte, sandte Gott seinen Sohn in der Gestalt des Fleisches, das unter der Macht der Sünde steht, zur Sühne für die Sünde, um an seinem Fleisch die Sünde zu verurteilen;
dies tat er, damit die Forderung des Gesetzes durch uns erfüllt werde, die wir nicht nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist leben.
Denn alle, die vom Fleisch bestimmt sind, trachten nach dem, was dem Fleisch entspricht, alle, die vom Geist bestimmt sind, nach dem, was dem Geist entspricht.
Das Trachten des Fleisches führt zum Tod, das Trachten des Geistes aber zu Leben und Frieden.
Denn das Trachten des Fleisches ist Feindschaft gegen Gott; es unterwirft sich nicht dem Gesetz Gottes und kann es auch nicht.
Wer vom Fleisch bestimmt ist, kann Gott nicht gefallen.
Ihr aber seid nicht vom Fleisch, sondern vom Geist bestimmt, da ja der Geist Gottes in euch wohnt. Wer den Geist Christi nicht hat, der gehört nicht zu ihm.
Wenn Christus in euch ist, dann ist zwar der Leib tot aufgrund der Sünde, der Geist aber ist Leben aufgrund der Gerechtigkeit.
Wenn der Geist dessen in euch wohnt, der Jesus von den Toten auferweckt hat, dann wird er, der Christus Jesus von den Toten auferweckt hat, auch euren sterblichen Leib lebendig machen, durch seinen Geist, der in euch wohnt.

Psalm 24(23),1-2.3-4.5-6.

Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
Denn er hat ihn auf Meere gegründet,
ihn über Strömen befestigt.

Wer darf hinaufziehn zum Berg des Herrn,
wer darf stehn an seiner heiligen Stätte?
Der reine Hände hat und ein lauteres Herz,
der nicht betrügt und keinen Meineid schwört.

Er wird Segen empfangen vom Herrn
und Heil von Gott, seinem Helfer.
Das sind die Menschen, die nach ihm fragen,
die dein Antlitz suchen, Gott Jakobs.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 13,1-9.

Zu jener Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, so dass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte.
Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht?
Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt.
Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden - meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht?
Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt.
Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine.
Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen?
Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen.
Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7899 am: 27. Oktober 2019, 05:27:23 »
Hl. Gertrud von Helfta (1256-1301)
Benediktinerin
Gesandter der göttlichen Liebe III, Christiana-Verlag Stein am Rhein 2001, S. 153.156–157

Unser Elend zieht das göttliche Herz an sich

Einst erkannte sie [Gertrud] in der Betrachtung aufs Klarste ihre innere Verunstaltung und missfiel sich darin selber so sehr, dass sie mit Bangen bei sich erwog, ob sie Gott überhaupt jemals gefallen könnte, da er doch so viele Flecken an ihr sähe. Denn wo sie nur einen erkennte, dort würde das durchdringende Auge der Gottheit unzählige schauen.

Hierüber wurde sie durch die Antwort getröstet: „Die Liebe bewirkt Wohlgefallen.“ Sie erkannte daraus: Wenn in den irdischen Menschen die Liebe so viel vermag, dass zuweilen Missgestalten jenen, von denen sie geliebt werden, gefallen: Wie darf man dann gegen Gott Misstrauen haben, welcher die Liebe selbst ist, als wenn er nicht auch durch die Kraft der Liebe diejenigen, welche er liebt, sich wohlgefällig machen könnte? […]

Einstmals beugte das Andenken an frühere Sünden sie so sehr nieder, dass sie sich gänzlich verbergen wollte. Da neigte der Herr sich mit solcher Huld zu ihr nieder, dass der ganze himmlische Hof gleichsam staunend ihn zurückzurufen suchte, worauf er antwortete: „Ich vermag es durchaus nicht über mich, ihr nicht zu folgen, die durch so wirksame Anziehungskräfte der Demut mein göttliches Herz in sich einschließt.“
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7900 am: 27. Oktober 2019, 05:29:26 »
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Buch Jesus Sirach 35,15b-17.20-22a.

Der Herr ist der Gott des Rechts, bei ihm gibt es keine Begünstigung.
Er ist nicht parteiisch gegen den Armen, das Flehen des Bedrängten hört er.
Er missachtet nicht das Schreien der Waise und der Witwe, die viel zu klagen hat.
Wer Gott wohlgefällig dient, der wird angenommen, und sein Bittruf erreicht die Wolken.
Das Flehen des Armen dringt durch die Wolken, es ruht nicht, bis es am Ziel ist. Es weicht nicht, bis Gott eingreift
und Recht schafft als gerechter Richter.

Psalm 34(33),2-3.17-18.19.23.

Ich will den Herrn allezeit preisen;
immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des Herrn;
die Armen sollen es hören und sich freuen.

Das Antlitz des Herrn richtet sich gegen die Bösen,
um ihr Andenken von der Erde zu tilgen.
Schreien die Gerechten, so hört sie der Herr;
er entreißt sie all ihren Ängsten.

Nahe ist der Herr den zerbrochenen Herzen,
er hilft denen auf, die zerknirscht sind.
Der Herr erlöst seine Knechte;
straflos bleibt, wer zu ihm sich flüchtet.

Zweiter Brief des Apostels Paulus an Timotheus 4,6-8.16-18.

Mein Sohn! Ich werde nunmehr geopfert, und die Zeit meines Aufbruchs ist nahe.
Ich habe den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, die Treue gehalten.
Schon jetzt liegt für mich der Kranz der Gerechtigkeit bereit, den mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag geben wird, aber nicht nur mir, sondern allen, die sehnsüchtig auf sein Erscheinen warten.
Bei meiner ersten Verteidigung ist niemand für mich eingetreten; alle haben mich im Stich gelassen. Möge es ihnen nicht angerechnet werden.
Der Herr stand mir zur Seite und gab mir Kraft, damit durch mich die Verkündigung vollendet wird und alle Heiden sie hören; und so wurde ich dem Rachen des Löwen entrissen.
Der Herr wird mich allem Bösen entreißen, er wird mich retten und in sein himmlisches Reich führen. Ihm sei die Ehre in alle Ewigkeit. Amen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 18,9-14.

In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Beispiel:
Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.
Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort.
Ich faste zweimal in der Woche und gebe dem Tempel den zehnten Teil meines ganzen Einkommens.
Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig!
Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7901 am: 28. Oktober 2019, 05:41:35 »
Hl. Johannes Chrysostomus (um 345-407)
Priester in Antiochia und später Bischof von Konstantinopel, Kirchenlehrer
Homilien über den ersten Brief an die Korinther 4,4 (vgl. Bibliothek der Kirchenväter)

Die Apostel, Zeugen des auferstandenen Christus

Der heilige Paulus sagte: „[…] das Schwache an Gott ist stärker als die Menschen“ (1 Kor 1,25). Dass aber die Verkündigung des Evangeliums Gotteswerk sei, lässt sich auch hieraus erkennen. Denn warum kam es zwölf ungelehrten Männern in den Sinn, so große Dinge zu unternehmen, ihnen, die sich an Seen, an Flüssen, in Wüsten aufhielten und vielleicht nie in eine Stadt oder auf einen öffentlichen Marktplatz gekommen waren? Woher kam ihnen denn der Gedanke, gegen den ganzen Erdkreis den Kampf zu wagen? Denn dass sie furchtsam und kleinmütig waren, zeigt derjenige, der über sie schrieb und der sich nicht bemühte, ihre Fehler zu verdecken, was eben der stärkste Beweis für Aufrichtigkeit ist. Was sagt nun dieser von ihnen? Nach der Gefangennahme Christi seien sie, nachdem sie unzählige Wunder gesehen hatten, geflohen; der Vornehmste aber von allen, der bei ihm geblieben, habe ihn verleugnet.

Nie konnten also diejenigen, welche bei Lebzeiten Christi den Angriff der Juden nicht aushielten, es mit der ganzen weiten Welt aufnehmen, nachdem Christus gestorben und begraben war und, wie ihr sagt, nicht auferstand, nicht mit ihnen redete, ihnen keinen Mut zusprach? Mussten sie nicht unter einander sagen: „Was ist denn das? Sich selbst konnte er nicht retten, und uns soll er beschützen? Sich selber konnte er nicht helfen, da er lebte; und nun er tot ist, soll er uns die Hand reichen? Nicht ein einziges Volk hat er in seinem Leben gewonnen, und wir sollen durch die Verkündigung seines Namens die ganze Erde überzeugen? […] Daher ist es offenkundig, dass sie, falls sie den Auferstandenen nicht gesehen und nicht den stärksten Beweis seiner Macht empfangen hätten, ein so gefährliches Werk nicht unternommen hätten.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7902 am: 28. Oktober 2019, 06:39:43 »
Meine Kleinen, betet für alle Botschafter des Himmels, denn die Boten im Dienste Meines Widersachers werden eine Ehrverletzungskampagne der Verleumdung und Lästerung gegen diese beginnen, mit dem Ziel die Herde Meines Sohnes zu spalten und Zweifel und Unkraut zu säen!

21. Oktober 2019, 12.45 Uhr – Aufruf der Heiligen Maria an das Volk Gottes. Botschaft an Enoch.

Meine Kleinen, der Friede Meines Herrn sei mit euch allen und Meine Liebe und Mein mütterlicher Schutz begleite euch immer.

Kleine, Tage der Angst und Bangigkeit haben sich genähert, sehr bald wird die von Gott getrennte Menschheit in Verzweiflung fallen; die schlechten Nachrichten werden eine auf die andere folgen und all jene, die ohne Gott und ohne Gebote leben, werden verrückt werden. Die Erde wird von Revolutionen erschüttert und die internen Konflikte in den Nationen werden sich kettenmäßig entfesseln.

Die Arbeitslosigkeit und der Mangel an Möglichkeiten werden in vielen Nationen Konflikte auslösen, besonders in den ärmsten. Die Auswanderung ihrer Bewohner in Kettenaktionen, wird die Fremdenfeindlichkeit in den Staatsangehörigen der wohlhabendsten Nationen wecken; und das wird den Migranten Schmerz, Tod und Unglück bringen. Die Volkswirtschaften vieler Nationen haben begonnen sich abzuschwächen, die globale Wirtschaftskrise rückt näher; Millionen Arbeitsloser werden auf der Suche nach Möglichkeiten durch die Straßen streifen; viele Nationen werden durch den Finanzzusammenbruch bankrott gehen. Die Wirtschaftskrise wird alle Nationen in Mitleidenschaft ziehen, aber besonders die ärmsten.

Kleine Kinder, es nähern sich die Tage der weltweiten finanziellen Katastrophe, der Gott Dollar wird seinen Fall beginnen, seine Tage der Herrlichkeit werden an ihr Ende kommen. Sehr bald, Meine Kleinen, wird das Geld Kehricht sein, es wird nicht länger dazu dienen eure Bedürfnisse zu befriedigen; es wird seine Kaufkraft und seinen Wert verlieren und auf den Boden rollen. Die Wirtschaftskrise wird viele den Verstand verlieren lassen, die Tage des Geldgottes sind gezählt. Die Wirtschaftskatastrophe wird die ganze Menschheit heimsuchen; dann werden jene die ihren Glauben und ihr Vertrauen in dieses Idol setzen es wie Sandburgen fallen sehen.

Kleine Kinder, ihr müsst euren Glauben, eure Sicherheit und euer Vertrauen nur in Gott setzen, denn die Idole der Erde sind heute und morgen nicht mehr; sie sind von der Hand des Menschen gemacht und haben einen Anfang und ein Ende; sie sind Eitelkeit der Eitelkeiten. Nur Gott ist der Einzige, der euch Sicherheit und Hilfe geben kann um die Prüfungen zu bestehen. Es nähert sich der Absturz der Weltwirtschaft; bleibt fest im Glauben und im Vertrauen auf die Göttliche Barmherzigkeit, damit ihr die Tage der Wirtschaftskrise überwinden könnt ohne zu verzweifeln und ohne den Verstand zu verlieren.

Meine Kleinen, betet für alle Botschafter des Himmels, denn die Boten im Dienste Meines Widersachers werden eine Ehrverletzungskampagne der Verleumdung und Lästerung gegen diese beginnen, mit dem Ziel die Herde Meines Sohnes zu spalten und Zweifel und Unkraut zu säen. Unsere Botschafter werden angegriffen, diskreditiert und öffentlich ausgestellt werden, achtet nicht auf diese Verleumdungen und Angriffe. Unterstützt sie mit euren Gebeten, eurem Fasten und euren Opfern, damit sie weiterhin das Licht des Evangeliums Meines Sohnes verbreiten können und weiterhin die Führer des Volkes Gottes bleiben in diesen Zeiten von so viel spiritueller Finsternis.

Meine Kleinen, die Warnung nähert sich, seid vorbereitet mit euren durch das Gebet leuchtenden Lampen, damit wenn der Meister kommt und an die Türe eurer Seele klopft, Er euch wach und bereit findet und ihr mit Ihm in die Ewigkeit gehen könnt.

Der Friede des Allerhöchsten bleibe in euch. Eure Mutter, die Heilige Maria.

Macht Meine Botschaften und Fürsprache der ganzen Welt bekannt, kleine Kinder Meines Herzens.

(Enoch)
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7903 am: 28. Oktober 2019, 06:47:26 »
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Brief des Apostels Paulus an die Epheser 2,19-22.

Brüder! Ihr seid jetzt nicht mehr Fremde ohne Bürgerrecht, sondern Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes.
Ihr seid auf das Fundament der Apostel und Propheten gebaut; der Schlussstein ist Christus Jesus selbst.
Durch ihn wird der ganze Bau zusammengehalten und wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn.
Durch ihn werdet auch ihr im Geist zu einer Wohnung Gottes erbaut.

Psalm 19(18),2-3.4-5ab.

Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes,
vom Werk seiner Hände kündet das Firmament.
Ein Tag sagt es dem andern,
eine Nacht tut es der andern kund,

ohne Worte und ohne Reden,
unhörbar bleibt ihre Stimme.
Doch ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus,
ihre Kunde bis zu den Enden der Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 6,12-19.

In jenen Tagen ging Jesus auf einen Berg, um zu beten. Und er verbrachte die ganze Nacht im Gebet zu Gott.
Als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und wählte aus ihnen zwölf aus; sie nannte er auch Apostel.
Es waren Simon, dem er den Namen Petrus gab, und sein Bruder Andreas, dazu Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
Matthäus und Thomas, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
Judas, der Sohn des Jakobus, und Judas Iskariot, der zum Verräter wurde.
Jesus stieg mit ihnen den Berg hinab. In der Ebene blieb er mit einer großen Schar seiner Jünger stehen, und viele Menschen aus ganz Judäa und Jerusalem und dem Küstengebiet von Tyrus und Sidon
strömten herbei. Sie alle wollten ihn hören und von ihren Krankheiten geheilt werden. Auch die von unreinen Geistern Geplagten wurden geheilt.
Alle Leute versuchten, ihn zu berühren; denn es ging eine Kraft von ihm aus, die alle heilte.
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La Salette 1846



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