Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3229753 mal)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8200 am: 13. Februar 2020, 07:00:45 »
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Erstes Buch der Könige 11,4-13.

Als Salomo älter wurde, verführten ihn seine Frauen zur Verehrung anderer Götter, so dass er dem Herrn, seinem Gott, nicht mehr ungeteilt ergeben war wie sein Vater David.
Er verehrte Astarte, die Göttin der Sidonier, und Milkom, den Götzen der Ammoniter.
Er tat, was dem Herrn missfiel, und war ihm nicht so vollkommen ergeben wie sein Vater David.
Damals baute Salomo auf dem Berg östlich von Jerusalem eine Kulthöhe für Kemosch, den Götzen der Moabiter, und für Milkom, den Götzen der Ammoniter.
Dasselbe tat er für alle seine ausländischen Frauen, die ihren Göttern Rauch- und Schlachtopfer darbrachten.
Der Herr aber wurde zornig über Salomo, weil sich sein Herz von ihm, dem Gott Israels, abgewandt hatte, der ihm zweimal erschienen war
und ihm verboten hatte, fremden Göttern zu dienen. Doch Salomo hielt sich nicht an das, was der Herr von ihm verlangt hatte.
Daher sprach der Herr zu ihm: Weil es so mit dir steht, weil du meinen Bund gebrochen und die Gebote nicht befolgt hast, die ich dir gegeben habe, werde ich dir das Königreich entreißen und es deinem Knecht geben.
Nur deines Vaters David wegen werde ich es nicht schon zu deinen Lebzeiten tun; erst deinem Sohn werde ich es entreißen.
Doch werde ich ihm das Königtum nicht ganz entreißen; ich lasse deinem Sohn noch einen Stamm wegen meines Knechtes David und wegen Jerusalem, der Stadt, die ich erwählt habe.

Psalm 106(105),3-4.35-36.37.40.

Wohl denen, die das Recht bewahren,
und zu jeder Zeit tun, was gerecht ist.
Denk an mich, Herr, aus Liebe zu deinem Volk,
such mich auf und bring mir Hilfe!

Sie vermischten sich mit den Heiden
und lernten von ihren Taten.
Sie dienten ihren Götzen;
die wurden ihnen zur Falle.

Sie brachten ihre Söhne und Töchter dar
als Opfer für die Dämonen.
Der Zorn des Herrn entbrannte gegen sein Volk,
er empfand Abscheu gegen sein Erbe.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus - Mk 7,24-30.

In jener Zeit brach Jesus auf und zog von dort in das Gebiet von Tyrus. Er ging in ein Haus, wollte aber, dass niemand davon erfuhr; doch es konnte nicht verborgen bleiben.
Eine Frau, deren Tochter von einem unreinen Geist besessen war, hörte von ihm; sie kam sogleich herbei und fiel ihm zu Füßen.
Die Frau, von Geburt Syrophönizierin, war eine Heidin. Sie bat ihn, aus ihrer Tochter den Dämon auszutreiben.
Da sagte er zu ihr: Lasst zuerst die Kinder satt werden; denn es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen.
Sie erwiderte ihm: Ja, du hast recht, Herr! Aber auch für die Hunde unter dem Tisch fällt etwas von dem Brot ab, das die Kinder essen.
Er antwortete ihr: Weil du das gesagt hast, sage ich dir: Geh nach Hause, der Dämon hat deine Tochter verlassen.
Und als sie nach Hause kam, fand sie das Kind auf dem Bett liegen und sah, dass der Dämon es verlassen hatte.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8201 am: 14. Februar 2020, 06:44:07 »
Hl. Johannes Paul II. (1920-2005)
Papst
Homilie vom 15. Februar 1985 (trad. © Evangelizo)

Die Heiligen Cyril und Methodius, Apostel der Slawen, Apostel der Einheit

Die große Mission dieser beiden Brüder endete mit dem Tod von Methodius im Jahre 885. Sein Bruder Constantin-Cyrill war 16 Jahre vorher hier in Rom gestorben. Diesen beiden großen Aposteln hat der ewige Hirte das Evangelisationswerk unter den Slawen anvertraut. Sie wurden die ersten Evangelisten der Völker, die im östlichen und südlichen Teil Europas leben. Sie sind die Väter ihres Glaubens und ihrer Kultur geworden. […]

Um die Mitte des 9. Jahrhunderts und in der unmittelbar darauffolgenden Zeit kam es zur politischen und kulturellen Reife der großen Gruppe slawischer Völker. Sie wurden Vorkämpfer im internationalen Zusammenleben, in dem vom alten römischen Reich übernommenen System. Das war jedoch auch der Moment, wo die antike Zivilisation zerbrach und zersplitterte, wo Spannungen zwischen Ost und West bald zu Spaltungen und dann zu Trennungen führten. Die Slawen betraten die Weltbühne, indem sie sich zwischen diese beiden Teile schoben und in der Folge an sich selbst die tragischen Wirkungen des Schismas erfuhren. Auch sie wurden geteilt, so wie damals die europäische Welt geteilt war.

Umso mehr müssen wir deshalb die geistliche Hellsichtigkeit der beiden heiligen Brüder bewundern, die in einem mutigen Beschluss eine geistige Brücke genau dort bauten, wo die damalige Welt Gräben der Trennung und der Zwietracht grub. „Cyrill und Methodius“ – so habe ich im Apostolischen Brief von 31. Dezember 1980 geschrieben, durch den ich sie als himmlische Patrone ganz Europas proklamierte – „erfüllten ihren missionarischen Auftrag sowohl in Einheit mit der Kirche in Konstantinopel, von der sie ausgesandt worden waren, als auch mit dem Petrussitz in Rom, von dem sie Unterstützung und Beistand erfuhren. Sie machten so die Einheit der Kirche deutlich, die zu ihrer Zeit noch nicht von dem Unglück der Trennung zwischen Orient und Okzident heimgesucht war, trotz der schweren Spannungen, die schon damals die Beziehungen zwischen Rom und Konstantinopel kennzeichneten.“
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8202 am: 14. Februar 2020, 06:44:53 »
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Apostelgeschichte 13,46-49.

In jenen Tagen sagten Paulus und Barnabas zu den Juden: Euch musste das Wort Gottes zuerst verkündet werden. Da ihr es aber zurückstoßt und euch des ewigen Lebens unwürdig zeigt, wenden wir uns jetzt an die Heiden.
Denn so hat uns der Herr aufgetragen: Ich habe dich zum Licht für die Völker gemacht, bis an das Ende der Erde sollst du das Heil sein.
Als die Heiden das hörten, freuten sie sich und priesen das Wort des Herrn; und alle wurden gläubig, die für das ewige Leben bestimmt waren.
Das Wort des Herrn aber verbreitete sich in der ganzen Gegend.

Psalm 117(116),1.2.

Lobet den Herrn, alle Völker,
preist ihn, alle Nationen!

Denn mächtig waltet über uns seine Huld,
die Treue des Herrn währt in Ewigkeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 10,1-9.

In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere Jünger aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte.
Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.
Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.
Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemand unterwegs!
Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus!
Und wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren.
Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes!
Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt.
Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8203 am: 14. Februar 2020, 14:46:51 »
Die Jungfrau Maria räumt Hindernisse aus dem Weg

1999 von P. Cesare Pesce, einem Missionar der Päpstlichen Missionswerke (Pime) gebaut, heißt die Wallfahrtskirche der Muttergottes von Pompei in Raja Rāmpur an der Peripherie von Dinājpur in Bangladesh, jede Woche mehr als 5000 Pilger willkommen: aus allen Kulturen und Bildungsständen, von jedem politischen und religiösen Credo.

„Die Verehrung der Bangladescher für die Jungfrau Maria, der Katholiken wie der Muslime, ist mit den Jahren größer geworden“, erklärt P. Pesce. „Die Jungfrau Maria kann die von Menschen gemachten Hindernisse aus dem Weg räumen.“

Dieses Heiligtum, so erzählt er, wurde vom Ortsbischof gewollt als „spirituelle Oase für Pilger, die Trost und Friede in den schwierigsten Momenten ihres Lebens suchen, und um für erhaltene Gnaden zu danken.“

Die Katholiken machen in Bangladesch gerade einmal 0,2% der Bevölkerung aus. Heutzutage ist ihre Zahl gestiegen: gegenüber den vier Diözesen, welche die Kirche zählte, die Johannes Paul II. 1986 besuchte, weist die Kirche aktuell acht Diözesen auf und eine größere Zahl von Getauften und Priestern, Ordensleuten und Ortsbischöfen, sowie einen Kardinal, nämlich den Erzbischof von Dhaka, Patrick D’Rozario.

Was die Anzahl der muslimischen Gläubigen (130 Millionen) angeht, rangiert Bangladesch weltweit auf Platz vier. Das ist das Land, das Papst Franziskus vom 30. November bis 2. Dezember 2017 besucht hat.

Marina Droujinina

Zenit
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8204 am: 15. Februar 2020, 16:56:21 »
Mutter Graf hörte die Worte: "Die Gottesmutter ist die Liebe und Wonne des Dreieinigen Gottes, denn sie ist sein vollkommenstes Geschöpf. Und Gott hat an ihr sein großes Wohlgefallen. Sooft aber aus gläubigem Herzen eines ihrer Kinder auf Erden ein Ave Maria an ihr Ohr dringt, erfüllt es aufs Neue ihr Unbeflecktes Mutterherz mit unendlicher Wonne, weil jedes Ave Maria der Gruß des himmlischen Vaters an seine auserwählte Magd ist. Der Heilige Geist erfüllt sie mit unaussprechlicher Liebe als Seine Braut. Und der Sohn hat an dieser Wonne und Freude Mariens sein höchstes Wohlgefallen, so daß ein Blick Mariens auf Jesus genügt, um von ihm für ihre Kinder auf Erden alles zu erlangen, was Ihm zur Ehre und Verherrlichung und den Seelen zum Heile gereicht."
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8205 am: 16. Februar 2020, 17:40:50 »
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Same meines Vaters, trennt euch nicht einen einzigen Augenblick von Gott, denn der Feind eurer Seele geht wie ein brüllender Löwe umher, suchend wen er verschlingen kann!

9. Februar 2020, 14.45 Uhr – Aufruf des Heiligen Erzengel Michaels und der Erzengel und Engel der Himmlischen Armee. Botschaft an Enoch.

Der Friede des Allerhöchsten sei mit euch allen, Volk Gottes.

Wer ist wie Gott? Niemand ist wie Gott!

Same meines Vaters, trennt euch nicht einen einzigen Augenblick von Gott, denn der Feind eurer Seele geht wie ein brüllender Löwe umher, suchend wen er verschlingen kann. Die spirituellen Kämpfe in eurem Geist werden jeden Tag stärker; beschützt euch mit eurer geistigen Waffenrüstung und ruft jeden Augenblick die Macht des Blutes des Göttlichen Lammes Gottes an; ruft auch unsere Herrin und Königin an, unseren geliebten Fürsten Michael, die Seligen und auch uns die Erzengel und Engel der Himmlischen Armee; wir kommen gerne um euch zu verteidigen gegen die Angriffe und Brandpfeile des Bösen, der versucht euch den Frieden zu rauben und wenn ihr nachlässig werdet, eure Seele.

Ich, Michael, euer Fürst, befinde mich bereits mitten unter euch; ruft mich mit meinem Kriegsruf: "Wer ist wie Gott? Niemand ist wie Gott!" drei Mal und ich werde mit meinen Geschwistern schnell kommen um euch beizustehen. Fürchtet euch nicht, denn die Angst kommt nicht von Gott, schleudert sofort alle Brandpfeile zurück, die der Böse in euren Verstand schickt, lasst ihn nicht in euch eindringen, damit er nicht stärker wird und euch in Versuchung führt.

Geliebtes Volk Gottes, bleibt standhaft im Glauben, betet und seid wachsam, bedenkt je mehr ihr euch dem Allerhöchsten nähert, Seinen Willen erfüllt, desto mehr Angriffe und Versuchungen des Bösen werdet ihr haben; von Neuem sage ich euch, wenn ihr euch an Gott klammert durch das Gebet, das Fasten und die Buße, kann der Feind eurer Seele euch nicht dazu bringen auf seine Täuschungen und geistigen Angriffe hereinzufallen. Schon seid ihr, Volk Gottes, in den Tagen des spirituellen Kampfes; wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung fallt; tötet eure Sinne und euer Fleisch ab, denkt daran, dass ihr zerbrechlich und schwach seid und ohne die Hilfe des Himmels verloren geht.

Bleibt wachsam und vorsichtig, wie Soldaten der irdischen Armee, die ihr seid; unterlasst nicht eure Wache mit dem Gebet, denn der Feind eurer Seele und seine bösen Geister belauern euch jeden Augenblick; lest die Heilige Schrift Gottes und nehmt sie auf in euren Verstand und in euer Herz, denn sie ist das Schwert des Geistes, das euch gegen die Angriffe und Brandpfeile des Bösen verteidigen wird. Ich erinnere euch, Geschwister, dass der Feind eurer Seele euch dort angreifen wird wo ihr am schwächsten seid; besonders wird er euch im Fleisch, den Sinnen und im Glauben angreifen; er versucht euch zu täuschen und Zweifel zu säen, damit ihr das Vertrauen in Gott und in euch selbst verliert. Deshalb Geschwister, müsst ihr alle offenen geistigen Türen schließen durch Gebet, Beichte, Fasten und Buße, stärkt euch täglich mit der Heiligen Kommunion und betrachtet das Heilige Wort Gottes.

Same meines Vaters, die guten Werke und das Almosen, mit Liebe eurem Nächsten gegeben und Gott für eure Sünden aufgeopfert, dienen euch ebenfalls dazu euch im geistigen Licht zu stärken. Höre gut Volk Gottes, setzt diese Instruktionen die wir euch geben in die Tat um, damit ihr siegreich aus dem täglichen geistigen Kampf hervorgeht.

Bleib im Frieden des Allerhöchsten, geliebtes Volk Gottes. Eure Geschwister und Diener, Michael der Erzengel und die Erzengel und Engel des Himmlischen Heeres.

Geschwister, gebt unsere Botschaften der ganzen Menschheit bekannt.

(Enoch)
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8206 am: 16. Februar 2020, 17:45:07 »
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Buch Jesus Sirach 15,15-20.

Gott gab den Menschen seine Gebote und Vorschriften. Wenn du willst, kannst du das Gebot halten; Gottes Willen zu tun ist Treue.
Feuer und Wasser sind vor dich hingestellt; streck deine Hände aus nach dem, was dir gefällt.
Der Mensch hat Leben und Tod vor sich; was er begehrt, wird ihm zuteil.
Überreich ist die Weisheit des Herrn; stark und mächtig ist er und sieht alles.
Die Augen Gottes schauen auf das Tun des Menschen, er kennt alle seine Taten.
Keinem gebietet er zu sündigen, und die Betrüger unterstützt er nicht.

Psalm 119(118),1-2.4-5.17-18.33-34.

Wohl denen, deren Weg ohne Tadel ist,
die leben nach der Weisung des Herrn.
Wohl denen, die seine Vorschriften befolgen
und ihn suchen von ganzem Herzen.

Du hast deine Befehle gegeben,
damit man sie genau beachtet.
Wären doch meine Schritte fest darauf gerichtet,
deinen Gesetzen zu folgen!

Herr, tu deinem Knecht Gutes, erhalt mich am Leben!
Dann will ich dein Wort befolgen.
Öffne mir die Augen
für das Wunderbare an deiner Weisung!

Herr, weise mir den Weg deiner Gesetze!
Ich will ihn einhalten bis ans Ende.
Gib mir Einsicht, damit ich deiner Weisung folge
und mich an sie halte aus ganzem Herzen.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 2,6-10.

Brüder! Wir verkündigen Weisheit unter den Vollkommenen, aber nicht Weisheit dieser Welt oder der Machthaber dieser Welt, die einst entmachtet werden.
Vielmehr verkündigen wir das Geheimnis der verborgenen Weisheit Gottes, die Gott vor allen Zeiten vorausbestimmt hat zu unserer Verherrlichung.
Keiner der Machthaber dieser Welt hat sie erkannt; denn hätten sie die Weisheit Gottes erkannt, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt.
Nein, wir verkündigen, wie es in der Schrift heißt, was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was keinem Menschen in den Sinn gekommen ist: das Große, das Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.
Denn uns hat es Gott enthüllt durch den Geist. Der Geist ergründet nämlich alles, auch die Tiefen Gottes.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 5,17-37.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.
Amen, das sage ich euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist.
Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich.
Darum sage ich euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemand tötet, soll dem Gericht verfallen sein.
Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du gottloser Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein.
Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat,
so lass deine Gabe dort vor dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe.
Schließ ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg zum Gericht bist. Sonst wird dich dein Gegner vor den Richter bringen, und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben, und du wirst ins Gefängnis geworfen.
Amen, das sage ich dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du den letzten Pfennig bezahlt hast.
Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen.
Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.
Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.
Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle kommt.
Ferner ist gesagt worden: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt, muss ihr eine Scheidungsurkunde geben.
Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus; und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch.
Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst keinen Meineid schwören, und: Du sollst halten, was du dem Herrn geschworen hast.
Ich aber sage euch: Schwört überhaupt nicht, weder beim Himmel, denn er ist Gottes Thron,
noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel für seine Füße, noch bei Jerusalem, denn es ist die Stadt des großen Königs.
Auch bei deinem Haupt sollst du nicht schwören; denn du kannst kein einziges Haar weiß oder schwarz machen.
Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8207 am: 17. Februar 2020, 06:52:09 »
Hl. Clemens von Alexandrien (150-um 215)
Theologe
Protreptikos, Kap. 10 (trad. © Evangelizo)

„Jesus seufzte […] und sagte: Was fordert diese Generation ein Zeichen?“ (vgl. Mk 8,12)

In eurem Unverstand betet ihr Standbilder aus Stein an, die ihr eigenhändig hergestellt habt? […] Allein der Schöpfer der Welt, der Vater, dessen Kunst ohnegleichen ist, hat eine lebendige Statue geschaffen: uns, den Menschen; während die Götzenbilder […] nur das geistlose Werk menschlicher Hände sind. Der Logos, das Wort Gottes, ist das Abbild Gottes (vgl. Hebr 1,3) […]; und der wirkliche Mensch, der Geist im Menschen, ist das Abbild des [göttlichen] Wortes. Deshalb heißt es, dass der Mensch geschaffen ist „als Gottes Abbild, ihm ähnlich“ (vgl. Gen 1,26), dem göttlichen Wort ähnlich durch die Intelligenz seines Geistes […]

So nehmt denn ihr, die ihr noch unrein seid, das geistliche Wasser entgegen; wascht euch, reinigt euch, indem ihr euch mit dem Wasser der Wahrheit besprengt; ihr könnt nur gereinigt in den Himmel eingehen. Du bist Mensch, was allgemeiner ist: suche also deinen Schöpfer. Du bist Sohn, was persönlicher ist: erkenne deinen Vater. Verharrst du aber in der Sünde […] zu wem wird der Herr dann sagen: „Euch gehört das Himmelreich“? (vgl. Mt 5,3) Es gehört euch, wenn ihr wollt, wenn ihr euch für Gott entschieden habt. Es gehört euch, wenn ihr nur glauben wollt, wenn ihr die Botschaft befolgen wollt, so wie es die Bewohner Ninives getan haben. Da sie auf den Propheten hörten, haben sie durch aufrichtige Reue das Glück der Rettung erfahren anstelle des angedrohten Verderbens (Jona 3).

Wie steigt man zum Himmel auf?, wird gefragt. Der Weg, das ist der Herr (Joh 14,6) – ein schmaler Weg (vgl. Mt 7,13–14), aber er ist vom Himmel (Joh 3,13); ein schmaler Weg, aber er führt zum Himmel. Als schmaler Weg verachtet auf Erden, als breiter Weg im Himmel verehrt. Wer nie vom Wort Gottes gehört hat, dessen Fehler sind durch seine Unwissenheit entschuldigt. Der jedoch, dessen Ohren die Botschaft zwar vernommen, der aber in seinem Herzen nicht zugehört hat, der trägt die Verantwortung für seinen gewollten Ungehorsam. Je bewusster er sich dessen ist, desto mehr wird ihm sein Wissen schaden; sein eigenes Wissen wird ihn dafür verurteilen, dass er nicht das Beste gewählt hat. Denn von seiner Natur als Mensch her wurde er zur Freundschaft mit Gott geschaffen.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

 

La Salette 1846



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