Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3229476 mal)

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Offline Tina 13

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8624 am: 31. August 2020, 21:43:54 »
 ;tffhfdsds

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 2,1-5.

Als ich zu euch kam, Brüder, kam ich nicht, um glänzende Reden oder gelehrte Weisheit vorzutragen, sondern um euch das Zeugnis Gottes zu verkündigen.
Denn ich hatte mich entschlossen, bei euch nichts zu wissen außer Jesus Christus, und zwar als den Gekreuzigten.
Zudem kam ich in Schwäche und in Furcht, zitternd und bebend zu euch.
Meine Botschaft und Verkündigung war nicht Überredung durch gewandte und kluge Worte, sondern war mit dem Erweis von Geist und Kraft verbunden,
damit sich euer Glaube nicht auf Menschenweisheit stützte, sondern auf die Kraft Gottes.

Psalm 119(118),97-98.99-100.101-102.

Wie lieb ist mir deine Weisung;
ich sinne über sie nach den ganzen Tag.
Dein Gebot macht mich weiser als all meine Feinde;
denn immer ist es mir nahe.

Ich wurde klüger als all meine Lehrer;
denn über deine Vorschriften sinne ich nach.
Mehr Einsicht habe ich als die Alten;
denn ich beachte deine Befehle.

Von jedem bösen Weg halte ich meinen Fuß zurück;
denn ich will dein Wort befolgen.
Ich weiche nicht ab von deinen Entscheiden,
du hast mich ja selbst unterwiesen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 4,16-30.

In jener Zeit kam Jesus nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen,
reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heißt:
Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze
und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.
Dann schloss er das Buch, gab es dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt.
Seine Rede fand bei allen Beifall; sie staunten darüber, wie begnadet er redete, und sagten: Ist das nicht der Sohn Josefs?
Da entgegnete er ihnen: Sicher werdet ihr mir das Sprichwort vorhalten: Arzt, heile dich selbst! Wenn du in Kafarnaum so große Dinge getan hast, wie wir gehört haben, dann tu sie auch hier in deiner Heimat!
Und er setzte hinzu: Amen, das sage ich euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt.
Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elija, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam.
Aber zu keiner von ihnen wurde Elija gesandt, nur zu einer Witwe in Sarepta bei Sidon.
Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elischa. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Naaman.
Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut.
Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen.
Er aber schritt mitten durch die Menge hindurch und ging weg.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

Offline Tina 13

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8625 am: 31. August 2020, 21:44:29 »
Hl. Johannes Paul II. (1920-2005)
Papst
Apostolisches Schreiben „Novo millennio ineunte“ zum Abschluss des großen Jubiläums des Jahres 2000 (6. Januar 2001), 4 (© Libreria Editrice Vaticana)

„Heute“

„Wir danken dir, Herr, allmächtiger Gott“ (Offb 11,17). […] Ich denke vor allem an die Dimension des Lobes. Von hier geht nämlich jede echte Glaubensantwort auf die Offenbarung Gottes in Christus aus. Das Christentum ist Gnade, ist die Überraschung eines Gottes, der sich, da er sich mit der Erschaffung der Welt und des Menschen nicht zufrieden gab, in Gleichschritt mit seinem Geschöpf begeben hat und, nachdem er viele Male und auf vielerlei Weise durch die Propheten gesprochen hatte, „in dieser Endzeit aber zu uns gesprochen hat durch den Sohn“ (Hebr 1,1–2).

In dieser Endzeit! Ja, das Jubiläum hat uns spüren lassen, dass zweitausend Jahre Geschichte vergangen sind, ohne die Frische jenes „heute“ zu entkräften, mit dem die Engel den Hirten das wunderbare Ereignis der Geburt Jesu in Betlehem verkündeten: „Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr“ (Lk 2,11).

Zweitausend Jahre sind mittlerweile vergangen, aber die Rede Jesu über seine Sendung, die er vor seinen erstaunten Mitbürgern in der Synagoge von Nazaret hielt und dabei die Prophezeiung des Jesaja auf sich anwandte, ist lebendiger denn je: „Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt“ (Lk 4,21). Zweitausend Jahre sind vergangen, aber noch immer erweist sich für die Sünder, die des Erbarmens bedürfen – und wer ist das nicht? –, jenes „heute“ des Heils als trostreich, das am Kreuz dem reuigen Verbrecher die Pforten des Himmelreiches öffnete: „Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein“ (Lk 23,43).
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Offline Tina 13

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8626 am: 01. September 2020, 10:24:19 »
Hl. Cyrill von Jerusalem (313-350)
Bischof von Jerusalem und Kirchenlehrer
Katechesen an die Täuflinge, 11,5–10 (vgl. Bibliothek der Kirchenväter, München 1922)

„Da sprang dein allmächtiges Wort vom Himmel, vom königlichen Thron herab“ (Weish 18,15)

Gott ist ein Geist, und da er ein Geist ist und keinen Körper hat, hat er in geistiger Weise geboren in einer unergründlichen, unfassbaren Geburt. Der Sohn selbst sagt von seinem Vater: „Der Herr sprach zu mir: Mein Sohn bist du, heute habe ich dich erzeugt“ (Ps 2,7). „Heute“ bedeutet nicht „eben erst“, sondern „ewig“; „heute“ ist soviel wie „unzeitlich“, „vor aller Zeit“. […] Glaube also an Jesus Christus, den Sohn des lebendigen Gottes, den eingeborenen Sohn! Denn das Evangelium sagt: „So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn dahingab, damit keiner, der an ihn glaubt, verloren gehe, sondern das ewige Leben habe“ (Joh 3,16). […] Über den Sohn Gottes gibt Johannes das Zeugnis: „Wir sahen seine Herrlichkeit, die Herrlichkeit des Eingeborenen vom Vater, voll Gnade und Wahrheit“ (Joh 1,14).

Zitternd erklärten die Dämonen: „Lasse uns! Was haben wir mit dir zu tun, Jesus, Sohn des lebendigen Gottes?“ (Mk 5,7). Christus ist also der Sohn Gottes von Natur und nicht durch Adoption. Er ist geboren aus dem Vater. […] Da nämlich der Vater wahrer Gott ist, war der Sohn, den er erzeugte, ihm ähnlich: wahrer Gott. […] Der Vater gebar den Sohn nicht so, wie bei Menschen der Verstand das Wort gebiert. Der Verstand, der in uns ist, ist zwar etwas für sich Bestehendes; aber das Wort vergeht, sobald es einmal ausgesprochen und in die Luft gedrungen ist. Christus aber wurde, wie wir wissen, nicht als ein flüchtiges Wort geboren, sondern als persönliches, lebendiges Wort. Nicht wurde dieses Wort mit Lippen gesprochen, und nicht ist es zerronnen, sondern es wurde ewig aus dem Vater in unaussprechlicher Weise als Hypostase geboren. Denn „im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort“ (Joh 1,1). Zur Rechten sitzt das Wort, erkennt den Willen des Vaters und schafft alles nach dem Willen des Vaters. Das Wort stieg herab und stieg hinauf (vgl. Eph 4,10) […] Er ist das mächtige Wort, das über alles herrscht; denn „alles hat der Vater dem Sohne übergeben“ (vgl. Joh 13,3).
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Offline amos

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8627 am: 01. September 2020, 10:40:40 »
Liebe Tina, bitte kläre mich auf!

Zitat:  „Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein“ (Lk 23,43)

Wie ist das zu verstehen? Jesus Christus ist doch erst am 3. Tag auferstanden von den Toten und aufgefahren gegen Himmel!
Wieso kann er nach seinem Tod am Kreuz schon im Paradies sein?
Ist damit seine göttliche WESENSFORM gemeint?

Im Gebet verbunden, amos
« Letzte Änderung: 02. September 2020, 06:48:27 von amos »
Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.
1. Joh. 4.16

Offline Tina 13

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8628 am: 02. September 2020, 07:21:43 »
Ehrwürdige Dienerin Gottes Madeleine Delbrêl (1904–1964)
Missionarin der „Leute von der Straße“
Überall, wo wir sind (La joie de croire, éd. du Seuil 1968, S. 89–90, rev.; ins Dt. trad. © Evangelizo)

Die Wüste der Massen

Die Einsamkeit, o mein Gott,
besteht nicht darin, dass wir allein sind,
sondern, dass du da bist,
denn dir gegenüber erscheint alles wie tot
oder alles wird uns zu dir. […]

Sind wir Kinder genug, um zu denken, dass all diese Scharen von Menschen
groß genug,
wichtig genug,
lebendig genug sind,
um uns den Horizont zu versperren, wenn wir nach dir Ausschau halten.

Alleinsein
heißt nicht, über die Menschen hinausgegangen zu sein oder sie hinter sich gelassen zu haben;
alleinsein heißt, zu wissen, dass du groß bist, o mein Gott,
dass nur du allein groß bist,
und dass es keinen besonderen Unterschied gibt zwischen der Unermesslichkeit der Sandkörner und
der Unermesslichkeit der Scharen von Menschenleben.

Die Verschiedenheit beeinträchtigt die Einsamkeit nicht,
denn das, was sie – diese Menschenleben –
den Augen unserer Seele sichtbarer, präsenter macht,
ist diese Botschaft, die sie von dir haben,
ist ihre wunderbare Ähnlichkeit
mit dem Einzigen, der ist.
Sie ist wie ein Zipfel von dir und dieser Zipfel
verletzt nicht die Einsamkeit. […]

Machen wir der Welt keinen Vorwurf,
machen wir dem Leben keinen Vorwurf,
dass es uns das Antlitz Gottes verhüllt.
Dieses Antlitz, lasst es uns finden,
dieses Antlitz ist es, das verhüllt, das alle Dinge in sich aufnimmt. […]

Ganz gleich, wo unser Ort auf der Welt ist,
ganz gleich, ob er bevölkert oder unbewohnt ist,
überall sind wir „Gott mit uns“,
überall sind wir Immanuel.
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Offline Tina 13

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8629 am: 02. September 2020, 07:22:40 »
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Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 3,1-9.

Vor euch, Brüder, konnte ich aber nicht wie vor Geisterfüllten reden; ihr wart noch irdisch eingestellt, unmündige Kinder in Christus.
Milch gab ich euch zu trinken statt fester Speise; denn diese konntet ihr noch nicht vertragen. Ihr könnt es aber auch jetzt noch nicht;
denn ihr seid immer noch irdisch eingestellt. Oder seid ihr nicht irdisch eingestellt, handelt ihr nicht sehr menschlich, wenn Eifersucht und Streit unter euch herrschen?
Denn wenn einer sagt: Ich halte zu Paulus!, ein anderer: Ich zu Apollos!, seid ihr da nicht Menschen?
Was ist denn Apollos? Und was ist Paulus? Ihr seid durch sie zum Glauben gekommen. Sie sind also Diener, jeder, wie der Herr es ihm gegeben hat:
Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, Gott aber ließ wachsen.
So ist weder der etwas, der pflanzt, noch der, der begießt, sondern nur Gott, der wachsen lässt.
Wer pflanzt und wer begießt: beide arbeiten am gleichen Werk, jeder aber erhält seinen besonderen Lohn, je nach der Mühe, die er aufgewendet hat.
Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerfeld, Gottes Bau.

Psalm 33(32),12-13.14-15.20-21.

Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist,
der Nation, die er sich zum Erbteil erwählt hat.
Der Herr blickt herab vom Himmel,
er sieht auf alle Menschen.

Von seinem Thronsitz schaut er nieder
auf alle Bewohner der Erde.
Der ihre Herzen gebildet hat,
er achtet auf all ihre Taten.

Unsre Seele hofft auf den Herrn;
er ist unsre Hilfe und unser Schild.
Ja, an ihm freut sich unser Herz,
wir vertrauen auf seinen heiligen Namen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 4,38-44.

In jener Zeit verließ Jesus die Synagoge und ging in das Haus des Simon. Die Schwiegermutter des Simon hatte hohes Fieber, und sie baten ihn, ihr zu helfen.
Er trat zu ihr hin, beugte sich über sie und befahl dem Fieber zu weichen. Da wich es von ihr, und sie stand sofort auf und sorgte für sie.
Als die Sonne unterging, brachten die Leute ihre Kranken, die alle möglichen Leiden hatten, zu Jesus. Er legte jedem Kranken die Hände auf und heilte alle.
Von vielen fuhren auch Dämonen aus und schrien: Du bist der Sohn Gottes! Da fuhr er sie schroff an und ließ sie nicht reden; denn sie wussten, dass er der Messias war.
Bei Tagesanbruch verließ er die Stadt und ging an einen einsamen Ort. Aber die Menschen suchten ihn, und als sie ihn fanden, wollten sie ihn daran hindern wegzugehen.
Er sagte zu ihnen: Ich muss auch den anderen Städten das Evangelium vom Reich Gottes verkünden; denn dazu bin ich gesandt worden.
Und er predigte in den Synagogen Judäas.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8630 am: 03. September 2020, 06:42:51 »
Katechismus der Katholischen Kirche
§§ 311–312 (© Libreria Editrice Vaticana)

„Herr, geh weg von mir; ich bin ein Sünder“

Die Engel und die Menschen, intelligente und freie Geschöpfe, müssen ihrer letzten Bestimmung aus freier Wahl entgegengehen und ihr aus Liebe den Vorzug geben. Sie können darum auch vom Weg abirren und sie haben auch tatsächlich gesündigt. So ist das moralische Übel in die Welt gekommen, das unvergleichlich schlimmer ist als das physische Übel. Gott ist auf keine Weise, weder direkt noch indirekt, die Ursache des moralischen Übels. Er lässt es jedoch zu, da er die Freiheit seines Geschöpfes achtet, und er weiß auf geheimnisvolle Weise Gutes daraus zu ziehen: ,,Der allmächtige Gott … könnte in seiner unendlichen Güte unmöglich irgendetwas Böses in seinen Werken dulden, wenn er nicht dermaßen allmächtig und gut wäre, dass er auch aus dem Bösen Gutes zu ziehen vermöchte“ (Augustinus, enchir. 11,3).

So kann man mit der Zeit entdecken, dass Gott in seiner allmächtigen Vorsehung sogar aus den Folgen eines durch seine Geschöpfe verursachten moralischen Übels etwas Gutes zu ziehen vermag. Josef sagt zu seinen Brüdern: ,,Nicht ihr habt mich hierher geschickt, sondern Gott … Ihr habt Böses gegen mich im Sinne gehabt, Gott aber hatte dabei Gutes im Sinn … um … viel Volk am Leben zu erhalten“ (Gen 45,8; 50,20).

Aus dem schlimmsten moralischen Übel, das je begangen worden ist, aus der durch die Sünden aller Menschen verschuldeten Verwerfung und Ermordung des Sohnes Gottes, hat Gott im Übermaß seiner Gnade (vgl. Röm 5,20) das größte aller Güter gemacht: die Verherrlichung Christi und unsere Erlösung. Freilich wird deswegen das Böse nicht zu etwas Gutem.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8631 am: 03. September 2020, 21:19:45 »
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Kleine Kinder, denkt daran, dass der Himmel euch nicht im Stich lassen wird, also fürchtet euch nicht; Ich, eure Mutter, werde für euch sorgen, Meine Kleinen; der Schutz Meines Heiligen Rosenkranzes wird euer Schild sein, damit keine Macht des Bösen euch schaden kann!

30. August 2020, 14.15 Uhr – Dringender Aufruf der Heiligsten Maria an das Volk Gottes. Botschaft an Enoch.

Meine Kinder, der Friede Meines Herrn sei mit euch allen und Mein mütterlicher Schutz begleite euch immer.

Kleine Kinder, hütet euch vor den Impfstoffen, denn Millionen werden mit dem Mikrochip, dem Zeichen des Tieres, kommen, der euch bei der Injektion eingeführt wird. Andere Impfstoffe werden die Weltbevölkerung dezimieren und wieder andere werden die menschliche DNA verändern. Vorsicht Meine Kleinen vor der biometrischen Impfung namens Luciferase*, denn dieser Impfstoff wird einer von vielen sein, der den Mikrochip bringen wird, der mit der Technologie aktiviert wird, die sie 5G nennen.

Fallt nicht auf die Täuschung der Diener des Bösen herein, denn was sie versuchen ist die Menschheit mit dem Malzeichen des Tieres zu kennzeichnen und die Weltbevölkerung zu dezimieren; alles ist eine Verschwörung der Abgesandten des Bösen, welche die bestehende Pandemie ausnutzen um die Menschheit zu kennzeichnen, zu dezimieren und zu versklaven.

Meine armen kleinen Kinder, wie viel werdet ihr auf eurem Weg durch die Wüste leiden müssen! Diese ganze Züchtigung die über euch kommt ist Teil eurer Reinigung. Von neuem sage Ich euch: Meine Kleinen, weiht euch am Morgen und am Abend Unseren Beiden Herzen; dehnt die Weihe auf eure Kinder und Verwandten aus, damit alle befreit und beschützt sind vor dem Zeichen des Tieres und allen Täuschungen und Verschwörungen der Abgesandten des Bösen. Merkt euch diese Anweisung gut, Meine Kleinen, denn sie wird der Schutz sein, der euch von der Macht des Bösen befreien wird.

Kleine Kinder, denkt daran, dass der Himmel euch nicht im Stich lassen wird, also fürchtet euch nicht; Ich, eure Mutter, werde für euch sorgen, Meine Kleinen; der Schutz Meines Heiligen Rosenkranzes wird euer Schild sein, damit keine Macht des Bösen euch schaden kann. Kein Verehrer Meines Rosenkranzes wird verloren gehen, noch seine Verwandten, das verspreche Ich euch. Merkt euch: Das was den Menschen unmöglich scheint, ist durch Gott möglich. Ich, eure Mutter, werde kein Schaf der Herde Meines Sohnes verloren gehen lassen. Deshalb, Meine kleinen Kinder, klammert euch an Meinen Heiligen Rosenkranz, er zusammen mit der Weihe an Unsere Beiden Herzen und der geistigen Waffenrüstung sind der größte Schutz, den der Himmel euch für dieses Ende der Zeit bietet.

Kleine, von neuem erinnere Ich euch an die Nähe des Tages der Warnung; bemüht euch darum in der Gnade Gottes zu sein, damit ihr an diesem Tag voll Freude und Jubel in die Ewigkeit kommen könnt und vor dem Obersten Gericht tadellos seid. Bereitet euch also vor auf das Kommen dieses herrlichen Tages, wo die im Herzen Reinen die Pracht der Herrlichkeit Gottes sehen werden. Meine Kleinen, die himmlischen Trompeten erklingen an allen Ecken der Erde, rufen zur Bekehrung und laden die Menschheit ein, sich auf das Kommen der Warnung vorzubereiten. Fürchtet euch nicht, denn Gottes Barmherzigkeit wird über die ganze Menschheit ausgegossen und sucht die Rettung der größtmöglichen Zahl von Seelen.

Die Menschheit dieser letzten Zeiten ist die sündhafteste, die je auf dem Antlitz der Erde existiert hat; trotzdem seid ihr auch die am meisten Bevorzugte, denn ein Rest von euch wird nach der Reinigung das auserwählte Volk Gottes genannt werden, das mit Ihm die Neuen Himmel und die Neue Erde bewohnen wird.

Meine Kleinen, nutzt deshalb die kurze Zeit wo die Häuser Meines Vaters noch offen sind, damit ihr euch auf die Suche nach einem Meiner Bevorzugten (Priester) begeben und eine gute Lebensbeichte ablegen könnt, die euch beim Durchgang durch die Ewigkeit (Warnung) vor dem Feuer der Hölle bewahrt. Ich ermahne euch, Meine Kinder, seid bereit und vorbereitet auf das Kommen dieses großen Tages, der bereits an die Türe eurer Seele klopft. Verbreitet das Gebet Meines Heiligen Rosenkranzes und Meiner 7 Ave Maria und bleibt betend und wachsam mit euren durch das Gebet geölten Lampen, denn euer Meister kommt bereits.

Bleibt im Frieden Meines Herrn. Es liebt euch eure Mutter, die Heiligste Maria.

Macht Meinen Aufruf und diese Botschaften der Rettung der ganzen Menschheit bekannt, Meine Kleinen.

* Das Nahinfrarot-Biolumineszenz-Enzym Luziferase ist eine Chemikalie, die die Quantenpunkt-Impfung über eine spezielle App für mobile Geräte lesbar macht. Dieses Enzym des 'Bill Gates Human-Implantable Quantum Dot Microneedle Vaccination Delivery System' macht die Impfung noch lange nach der Injektion lesbar.

(Enoch)
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La Salette 1846



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