Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3230335 mal)

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« Antwort #72 am: 30. November 2012, 14:45:23 »

 „Die Zunge zeigt sich unter unseren Gliedern als diejenige, den ganzen Leib beschmutzt.“

Mt 15,11 Nicht das, was durch den Mund in den Menschen hineinkommt, macht ihn unrein, sondern was aus dem Mund des Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.


Furcht und Zweifel kommen immer vom Feind!

Moderne Menschen suchen das Heil überall, nur nicht bei Jesus Christus; sie lesen nicht die Bibel und wissen deshalb nicht, wer der wahre Gott ist. So haben sie keine oder falsche Vorstellungen von Gott.

Gebt dem Lieben Glott  die 1. Stelle im Leben!

Wer aber dem HERRN anhängt, ist ein Geist mit IHM. Markus 11,24.

Hab 2,4 Sieh her: Wer nicht rechtschaffen ist, schwindet dahin, / der Gerechte aber bleibt wegen seiner Treue am Leben.

687 Keiner erkennt Gott – nur der Geist Gottes (1 Kor 2,11). Der Geist, der Gott offenbart, lässt uns Christus, sein lebendiges Wort erkennen; er spricht aber nicht von sich. Er, der „durch die Propheten gesprochen hat“ (Glaubensbekenntnis v. Nizäa-Konstantinopel: DS 150), lässt uns das Wort des Vaters vernehmen. Ihn selbst aber hören wir nicht. Wir erkennen ihn nur darin, dass er uns das Wort offenbart und uns bereit macht, es im Glauben anzunehmen. Der Geist der Wahrheit, der uns Christus „enthüllt“, redet nicht „aus sich selbst heraus“. Diese wahrlich göttliche Zurückhaltung erklärt, warum ihn „die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt“, während die an Christus Glaubenden ihn kennen, weil er bei ihnen bleibt. (Joh 14,17)

Die Menschen sind nicht alle gleich!

Gott hat uns Talente gegeben. Aus diesen Talenten sollen wir etwas machen. Wenn wir Ihm dienen und Seine Liebe annehmen, zeigen sich die Früchte der Gaben Gottes. (Liebe und Vertrauen)

Es steht jedem frei auf die Stimme Gottes zu hören, wenn Er leise im Innern zur gläubigen Seele spricht.  Jeder hat den freien Willen!

Somit entscheiden wir, ob unsere Gaben, die wir von Gott bekommen haben Frucht tragen oder nicht.

1 Joh 1,5 Das ist die Botschaft, die wir von Ihm gehört haben und euch verkünden: Gott ist Licht und keine Finsternis ist in Ihm.

Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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« Antwort #73 am: 02. Dezember 2012, 08:14:10 »
Evangelium nach Lukas 21,25-28.34-36.

Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen, und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres.
Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über die Erde kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen.
Wenn (all) das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.
Nehmt euch in acht, daß Rausch und Trunkenheit und die Sorgen des Alltags euch nicht verwirren und daß jener Tag euch nicht plötzlich überrascht,
(so) wie (man in) eine Falle (gerät); denn er wird über alle Bewohner der ganzen Erde hereinbrechen.
Wacht und betet allezeit, damit ihr allem, was geschehen wird, entrinnen und vor den Menschensohn hintreten könnt.
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« Antwort #74 am: 02. Dezember 2012, 09:35:39 »
*Die geschändete Bibel*                               ;hqfj

Ein Bibelverteiler in Frankreich bot einer Familie eine Bibel zum Geschenk an. Der Hausherr nahm sie auch an, riss gleich einige Seiten heraus und steckte sich mit einer davon die Pfeife an. Enttäuscht ging der Verteiler weg.
Ein paar Jahre später kam er wieder in diese Gegend und besuchte dabei das gleiche Haus. Die Familie hatte im Krieg einen Sohn verloren und seine wenigen Habseligkeiten waren gerade zu Hause angelangt. Darunter auch die Bibel. Der Bibelverteiler  nahm sie in Hand und sah, dass es dieselbe Bibel  war, die er der Familie gegeben und aus der  Blätter herausgerissen waren. 
Der gefallene Soldat hatten hinten hineingeschrieben: „Verachtet und verspottet und zum Schluss geglaubt. Sie ist mir zur Rettung gewesen.“

 ;ghjghg

(Die Bibel ist die Bedienungsanleitung fürs Leben. Bibelstellen sind wie Balsam für die Seele.)
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« Antwort #75 am: 04. Dezember 2012, 07:53:52 »
*Wir sind von Gott gewollt*                          ;tffhfdsds
Noch ehe Gott das Weltall schuf,                                           
warst du bereits in Seinem Buch.
Wir alle waren eingeschrieben,
in GOTT soll´n wir uns alle lieben.

Ja nütze gut die Erdentage,
nimm auf dich auch Müh´ und Plage,
Krankheit, Kummer, Kreuz und Schmerz,
stärken dich und auch dein Herz.

So höre hin auf Seinen Ruf,
denn der Vater der dich schuf,
will nicht nur dein Glück auf Erden,
e w i g  sollst du selig werden.

Ein Glück, dass nie zu Ende ist,
weil du ein Kind des Vaters bist,
was Ihm gehört, gehört auch dir,
ein Jeder ist des Himmels Zier.

Die schönste Zier im Himmelreich,
denn niemand ist an Schönheit gleich,
Maria Miterlöserin,
führt uns zu Gottes Sohne hin.

Die Heilige Dreifaltigkeit,
verwaltet nun das Himmelreich,
glückselig jeder ohne End´,
ein jeder dich beim Namen nennt.

(Herbert Weichselbraun)
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« Antwort #76 am: 08. Dezember 2012, 21:21:14 »

*Die weggeworfene Bibel*                      ;hqfj
 
„Wirf das Ding zum Fenster hinaus!“….Soldaten können sich meistens gut unterhalten. Sie haben großen Spaß an Scherzen, über die man laut lachen kann, besonders, wenn sie Bahn fahren.
In einer Abteilecke saß ein junger Rekrut und las in seiner Taschenbibel. „Wir wollen uns mit dem frommen Knäbchen  mal einen Jux erlauben und werfen die Bibel aus dem Fenster.“
Es war das Werk einer Sekunde, da lag die Bibel zwischen den Gleisen. War der junge Soldat böse? Nein, er hatte einen Meister, der gesagt hat: „Ich bin sanftmütig und von Herzen demütig“ (Matthäus 11,29).
Er war traurig, aber er schwieg.
Einige Tage später wurde unserem jungen Freund ein Päckchen zugestellt, in dem seine Bibel war. Dabei lag ein interessanter Brief. Ein Gleisarbeiter, der in der jener Gegend beschäftigt war, hatte die Bibel gefunden und durch sie die Stimme Gottes gehört.
Er hatte bis dahin große Angst wegen seiner Sünden; aber durch das Lesen der Heiligen Schrift war er in  Wahrheit dem Heiland begegnet. Nun verstand der Soldat, warum er seine Bibel ein paar Tage hatte entbehren müssen und auch, dass der Teufel wieder eine Niederlage erlitten hatte.
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« Antwort #77 am: 08. Dezember 2012, 21:42:59 »
 ()*kjht545

Mit dem Marienfeiertag am 8. Dezember, dem Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria, strahlt ein helles Licht in das Dunkel des Advents. Maria ist das reinste Wesen, das diese Erde je betrat. Ihre Gnaden, ihre Tugenden und ihre Reinheit sind von durchsichtigem Glanz und bleibender Vollkommenheit, einzigartig, auserlesen. Sie ist ein fleckenloses Konzept Gottes, eine immaculata conceptio. Sündenlos steht sie da, frei von Erbsünde und ihren Folgen, frei von jeder persönlichen Schuld. Sie ist das Bild des Menschen, wie er ursprünglich von Gott gedacht war, rein von aller Sünde. Daran erinnert die Gnadenstunde, die alljährlich  an diesem Tag von zwölf bis dreizehn Uhr ihr zu Ehren gehalten wird.

                                                    ;ghjghg
« Letzte Änderung: 04. September 2014, 12:17:34 von Tina 13 »
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« Antwort #78 am: 09. Dezember 2012, 20:46:39 »
Evangelium nach Lukas 3,1-6.

Es war im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius; Pontius Pilatus war Statthalter von Judäa, Herodes Tetrarch von Galiläa, sein Bruder Philippus Tetrarch von Ituräa und Trachonitis, Lysanias Tetrarch von Abilene;
Hohepriester waren Hannas und Kajaphas. Da erging in der Wüste das Wort Gottes an Johannes, den Sohn des Zacharias.
Und er zog in die Gegend am Jordan und verkündigte dort überall Umkehr und Taufe zur Vergebung der Sünden.
(So erfüllte sich,) was im Buch der Reden des Propheten Jesaja steht: Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straßen!
Jede Schlucht soll aufgefüllt werden, jeder Berg und Hügel sich senken. Was krumm ist, soll gerade werden, was uneben ist, soll zum ebenen Weg werden.
Und alle Menschen werden das Heil sehen, das von Gott kommt.
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« Antwort #79 am: 10. Dezember 2012, 22:03:07 »
Evangelium nach Lukas 5,17-26.

Eines Tages, als Jesus wieder lehrte, saßen unter den Zuhörern auch Pharisäer und Gesetzeslehrer; sie waren aus allen Dörfern Galiläas und Judäas und aus Jerusalem gekommen. Und die Kraft des Herrn drängte ihn dazu, zu heilen.
Da brachten einige Männer einen Gelähmten auf einer Tragbahre. Sie wollten ihn ins Haus bringen und vor Jesus hinlegen.
Weil es ihnen aber wegen der vielen Leute nicht möglich war, ihn hineinzubringen, stiegen sie aufs Dach, deckten die Ziegel ab und ließen ihn auf seiner Tragbahre in die Mitte des Raumes hinunter, genau vor Jesus hin.
Als er ihren Glauben sah, sagte er zu dem Mann: Deine Sünden sind dir vergeben.
Da dachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer: Wer ist das, daß er eine solche Gotteslästerung wagt? Wer außer Gott kann Sünden vergeben?
Jesus aber merkte, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Was habt ihr für Gedanken im Herzen?
Was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?
Ihr sollt aber erkennen, daß der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben. Und er sagte zu dem Gelähmten: Ich sage dir: Steh auf, nimm deine Tragbahre, und geh nach Hause!
Im gleichen Augenblick stand der Mann vor aller Augen auf. Er nahm die Tragbahre, auf der er gelegen hatte, und ging heim, Gott lobend und preisend.
Da gerieten alle außer sich; sie priesen Gott und sagten voller Furcht: Heute haben wir etwas Unglaubliches gesehen.
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La Salette 1846



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