Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3229402 mal)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #6408 am: 22. Februar 2018, 07:05:43 »
Erster Brief des Apostels Petrus 5,1-4.

Brüder! Eure Ältesten ermahne ich, da ich ein Ältester bin wie sie und ein Zeuge der Leiden Christi und auch an der Herrlichkeit teilhaben soll, die sich offenbaren wird:
Sorgt als Hirten für die euch anvertraute Herde Gottes, nicht aus Zwang, sondern freiwillig, wie Gott es will; auch nicht aus Gewinnsucht, sondern aus Neigung;
seid nicht Beherrscher eurer Gemeinden, sondern Vorbilder für die Herde!
Wenn dann der oberste Hirt erscheint, werdet ihr den nie verwelkenden Kranz der Herrlichkeit empfangen.

Psalm 23(22),1-3.4.5.6.

Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Er stillt mein Verlangen;
er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.

Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht,
ich fürchte kein Unheil;
denn du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.

Du deckst mir den Tisch
vor den Augen meiner Feinde.
Du salbst mein Haupt mit Öl,
du füllst mir reichlich den Becher.

Lauter Güte und Huld
werden mir folgen mein Leben lang,
und im Haus des Herrn
darf ich wohnen für lange Zeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 16,13-19.

In jener Zeit, als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn?
Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten.
Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?
Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!
Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
Ich aber sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #6409 am: 23. Februar 2018, 06:32:38 »
Um ohne Rosenkranz in der Hand fahren zu können …

„Wenn ich alleine mit dem Auto unterwegs bin, bete ich sehr gerne den Rosenkranz. Um die „Gegrüßet seist du Maria“ zählen zu können, ohne meinen Rosenkranz in der Hand halten zu müssen, habe ich zehn Marientitel gewählt, die ich in alphabetischer Reihenfolge bei jeder Anrufung bete und mit verschiedenen Intentionen verbinde:
1. Heilige Maria, Mutter Gottes, Unsere Liebe Frau von Aparecida, bitte für uns Sünder: ich bete zusammen mit dem ganzen brasilianschen Volk, das seine Patronin anruft.
2. Maria von Kana, die Jesus unsere Nöte und unsere Bitten vorträgt.
3. Mutter der Schmerzen, die ihr bedingungsloses „Fiat“ gesprochen hat und ihm bis unters Kreuz treu geblieben ist.
4. Stern der Evangelisierung. Stern unseres Evangelisierungsauftrags, der für die ganze Kirche gilt.
5. Unsere Liebe Frau von Guadalupe, Patronin von Lateinamerika, die als indigene Mutter erschienen ist.
6. Mutter der Kirche, Himmlische Mutter, auf die die Gläubigen in ihrer Freude und in ihrem Schmerz zählen können.
7. Maria des Magnifikat. Erinnere uns an Dom Helder Camara, der Maria dafür bewunderte, dass sie Gott pries, weil er die Mächtigen vom Thron stürzt, und der selbst wie ein Kommunist behandelt wurde, als er den gleichen Lobpreis anstimmte.
8. Maria von Nazareth. Die „historische“ Maria, das demütige junge Mädchen von Nazareth, das von Gott berufen wurde, eine einzigartige und erhabene Sendung nach Gottes Ratschluss zu erfüllen.
9. Jungfrau der Armen. So hat sie sich bei den Erscheinungen in Banneux, Belgien, vorgestellt, und so inspiriert sie unser Gebet für die Armen.
10. Unsere Liebe Frau von Flandern. Wenn ich sie mit diesem Titel anrufe, an dem man in Flandern, meinem Heimatland, am meisten hängt, bete ich mit und für das Volk, das mich nach Brasilien ausgesandt hat.“
Bischof André de Witte

Bischof der Diözese Ruy Barbosa – BA, Brasilien

Exklusivinterview von Thácio Siqueira für Eine Minute mit Maria
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #6410 am: 23. Februar 2018, 06:49:40 »
Buch Ezechiel 18,21-28.

So spricht Gott, der Herr: Wenn der Schuldige sich von allen Sünden, die er getan hat, abwendet, auf alle meine Gesetze achtet und nach Recht und Gerechtigkeit handelt, dann wird er bestimmt am Leben bleiben und nicht sterben.
Keines der Vergehen, deren er sich schuldig gemacht hat, wird ihm angerechnet. Wegen seiner Gerechtigkeit wird er am Leben bleiben.
Habe ich etwa Gefallen am Tod des Schuldigen - Spruch Gottes, des Herrn - und nicht vielmehr daran, dass er seine bösen Wege verlässt und so am Leben bleibt?
Wenn jedoch ein Gerechter sein rechtschaffenes Leben aufgibt, wenn er Unrecht tut und all die Greueltaten begeht, die auch der Böse verübt, sollte er dann etwa am Leben bleiben? Keine seiner gerechten Taten wird ihm angerechnet. Wegen seiner Treulosigkeit und wegen der Sünde, die er begangen hat, ihretwegen muss er sterben.
Ihr aber sagt: Das Verhalten des Herrn ist nicht richtig. Hört doch, ihr vom Haus Israel: Mein Verhalten soll nicht richtig sein? Nein, euer Verhalten ist nicht richtig.
Wenn der Gerechte sein rechtschaffenes Leben aufgibt und Unrecht tut, muss er dafür sterben. Wegen des Unrechts, das er getan hat, wird er sterben.
Wenn sich der Schuldige von dem Unrecht abwendet, das er begangen hat, und nach Recht und Gerechtigkeit handelt, wird er sein Leben bewahren.
Wenn er alle Vergehen, deren er sich schuldig gemacht hat, einsieht und umkehrt, wird er bestimmt am Leben bleiben. Er wird nicht sterben.

Psalm 130(129),1-2.3-4.5-6ab.6c.7a.8.

Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir:
Herr, höre meine Stimme!
Wende dein Ohr mir zu,
achte auf mein lautes Flehen!

Würdest du, Herr, unsere Sünden beachten,
Herr, wer könnte bestehen?
Doch bei dir ist Vergebung,
damit man in Ehrfurcht dir dient.

Ich hoffe auf den Herrn, es hofft meine Seele,
ich warte voll Vertrauen auf sein Wort
Meine Seele wartet auf den Herrn
mehr als die Wächter auf den Morgen.

Mehr als die Wächter auf den Morgen
soll Israel harren auf den Herrn.
Ja, er wird Israel erlösen
von all seinen Sünden.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 5,20-26.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemand tötet, soll dem Gericht verfallen sein.
Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du gottloser Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein.
Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat,
so lass deine Gabe dort vor dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe.
Schließ ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg zum Gericht bist. Sonst wird dich dein Gegner vor den Richter bringen, und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben, und du wirst ins Gefängnis geworfen.
Amen, das sage ich dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du den letzten Pfennig bezahlt hast.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #6411 am: 24. Februar 2018, 13:05:34 »
Benedikt XVI., Papst von 2005-2013
Predigt am 14. Mai 2010 (Apostolische Reise nach Portugal - © Copyright - Libreria Editrice Vaticana)
Seid Zeugen!

„Einer muss zusammen mit uns Zeuge seiner Auferstehung sein“, sagte Petrus. […] Meine Brüder und Schwestern, ihr müsst […] Zeugen der Auferstehung Jesu werden. In der Tat, wenn in eurer Umgebung nicht ihr seine Zeugen seid, wer wird es an eurer statt sein? Der Christ ist in der Kirche und mit der Kirche ein in die Welt hinausgesandter Missionar Christi. Das ist die unaufschiebbare Sendung jeder kirchlichen Gemeinschaft: den auferstandenen Christus von Gott empfangen und der Welt anbieten, damit jede Situation der Schwächung und des Todes durch den Heiligen Geist in eine Gelegenheit des Wachstums und des Lebens verwandelt werde. […]

Nichts drängen wir den anderen auf, aber immer schlagen wir es vor, wie Petrus uns in einem seiner Briefe empfiehlt: „Haltet in eurem Herzen Christus, den Herrn, heilig! Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt“ (1 Petr 3,15). Und am Ende fragen uns alle danach, auch diejenigen, die nicht zu fragen scheinen. Aus persönlicher und allgemeiner Erfahrung wissen wir genau, dass Jesus der ist, den alle erwarten. Tatsächlich überschneiden sich die tiefsten Erwartungen der Welt und die großen Gewissheiten des Evangeliums in der unabweisbaren Sendung, die uns zukommt, denn „ohne Gott weiß der Mensch nicht, wohin er gehen soll, und vermag nicht einmal zu begreifen, wer er ist. Angesichts der enormen Probleme der Entwicklung der Völker, die uns fast zur Mutlosigkeit und zum Aufgeben drängen, kommt uns das Wort des Herrn Jesus Christus zu Hilfe, der uns wissen lässt: ‚Getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen‘ (Joh 15,5) und uns ermutigt: ‚Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt‘ (Mt 28,20)“ (Benedikt XVI., Enzyklika Caritas in veritate, 78). […]

Ja! Wir sind berufen, der Menschheit unserer Zeit zu dienen, indem wir einzig auf Jesus vertrauen und uns von seinem Wort erleuchten lassen: „Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt“ (Joh 15,16). Wieviel Zeit geht verloren, wieviel Arbeit wird aufgeschoben, weil dieser Punkt nicht beachtet wird!  Was den Ursprung und die Wirksamkeit der Mission angeht, wird alles von Christus her bestimmt: Die Sendung empfangen wir immer von Christus, der uns das bekannt gemacht hat, was er von seinem Vater gehört hat, und wir sind mit ihr betraut durch den Heiligen Geist, in der Kirche. Wie die Kirche selbst, ein Werk Christi und seines Geistes, so muss das Angesicht der Erde von Gott her erneuert werden, immer und allein von Gott her!
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #6412 am: 24. Februar 2018, 13:12:30 »
Sie lässt sich ein im Vertrauen

„Die Gottesmutter schenkt sich gerne hin: dem Gott ihrer Väter, gleich wie und besser noch als es die heiligen Frauen des Alten Testamentes getan hatten: Sarah, Rebecca, Judith, Esther, Ruth…
Wie die Autoren der Psalmen, die sie zu ihrem ständigen Gebet machte …
Und dann steht sie vor einer Heirat, die sie zweifellos nicht wollte, aber in der sie den Willen des Herrn sieht, auch wenn sie nicht seiner ursprünglichen Absicht entspricht.
Sie lässt sich ein im Vertrauen auf einen Ausweg, weil Gott sich nicht selbst widersprechen kann.
So wie es später die heilige Cäcilia tut, die trotz allem ohne Furcht die Verheiratung akzeptiert und darin von Theresia von Lisieux sehr bewundert wird.
Im Einvernehmen mit ihrem Verlobten lösen sich die Dinge tatsächlich für Maria.
Dieser hat sich, ähnlich wie sie, ganz und gar demselben Gott Israels übereignet.
Es war für ihn eine große Überraschung, als er aus ihrem Munde hören musste, dass diejenige, die ihm zur Verlobten gegeben worden war oder die er auserwählt hatte, bereits „vergeben“ war. 
Und auch er lässt sich ein!
Doch damit fängt es für ihn erst an, denn sie ist schwanger! Und wiederum schenkt Gott eine Lösung… aber es ist hart!“
P. Francis Volle, cpcr

Auszug aus: Flashes originaux sur le Mystère de Noël (Originelle Blitzlichter auf das Weihnachtsgeheimnis), Verlag „Joyeuses Lumières », 2003.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #6413 am: 24. Februar 2018, 16:25:01 »
Apostelgeschichte 1,15-17.20a.20c-26.

In jenen Tagen erhob sich Petrus im Kreis der Brüder - etwa hundertzwanzig waren zusammengekommen - und sagte:
Brüder! Es musste sich das Schriftwort erfüllen, das der Heilige Geist durch den Mund Davids im voraus über Judas gesprochen hat. Judas wurde zum Anführer derer, die Jesus gefangennahmen.
Er wurde zu uns gezählt und hatte Anteil am gleichen Dienst.
Denn es steht im Buch der Psalmen:
Sein Amt soll ein anderer erhalten!
Einer von den Männern, die die ganze Zeit mit uns zusammen waren, als Jesus, der Herr, bei uns ein und aus ging,
angefangen von der Taufe durch Johannes bis zu dem Tag, an dem er von uns ging und in den Himmel aufgenommen wurde, - einer von diesen muss nun zusammen mit uns Zeuge seiner Auferstehung sein.
Und sie stellten zwei Männer auf: Josef, genannt Barsabbas, mit dem Beinamen Justus, und Matthias.
Dann beteten sie: Herr, du kennst die Herzen aller; zeige, wen von diesen beiden du erwählt hast,
diesen Dienst und dieses Apostelamt zu übernehmen. Denn Judas hat es verlassen und ist an den Ort gegangen, der ihm bestimmt war.
Dann gaben sie ihnen Lose; das Los fiel auf Matthias, und er wurde den elf Aposteln zugerechnet.

Psalm 113(112),1-2.3-4.5a.6-7.

Lobet, ihr Knechte des Herrn,
lobt den Namen des Herrn!
Der Name des Herrn sei gepriesen
von nun an bis in Ewigkeit.

Vom Aufgang der Sonne bis zum Untergang
sei der Name des Herrn gelobt.
Der Herr ist erhaben über alle Völker,
seine Herrlichkeit überragt die Himmel.

Wer gleicht dem Herrn, unserm Gott,
Wer gleicht ihm, der in der Höhe thront,
der hinabschaut in die Tiefe,
der den Schwachen aus dem Staub emporhebt
und den Armen erhöht, der im Schmutz liegt?

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 15,9-17.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.
Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird.
Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe.
Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.
Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage.
Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.
Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet.
Dies trage ich euch auf: Liebt einander!
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #6414 am: 24. Februar 2018, 19:19:28 »
Mein Volk, stärke Deinen Geist durch das Gebet, da er das Hauptfeld des Kampfes sein wird!

18. Februar 2018, 8.35 Uhr – Aufruf von Gott Vater an Sein treues Volk.

Meine Herde, Friede sei mit dir.

Mein Volk, bleibe betend und wachsam, denn die Augenblicke Meiner Barmherzigkeit sind an ihr Ende gekommen. Ich warte bis die letzte Sekunde Meiner Barmherzigkeit abgelaufen ist, bevor Ich Meiner Gerechtigkeit nachgebe; Ich hoffe wie ein guter Vater auf die Rückkehr Meiner verlorenen Kinder. Ihr wisst gut, dass Ich keinen Gefallen habe am Tod Meiner Geschöpfe, Ich wünsche im Gegenteil, dass der Sünder seine Sünden bereut und zu Mir kommt.

Undankbare und sündhafte Menschheit, Ich erwarte euch, lasst Mich nicht mit dem vorbereiteten Bankett allein, schon ist der Tisch gedeckt und wartet auf die Gäste. Habt keine Angst, wisst dass Ich mehr Vater als Richter bin und was Ich wünsche ist eure Rettung. Ich habe euch Meine Einladung durch Meine Boten gesandt und das Einzige, um was Ich euch bitte ist dass ihr sauber kommt, von allen Flecken gereinigt, damit ihr die leuchtende Kleidung tragen könnt, die euch als Meine Gäste beglaubigen wird. Zögert nicht, denn die Nacht ist gekommen, beeilt euch und lasst Meine Einladung nicht bis zum letzten Moment liegen, denn wenn ihr sie liegen lasst bis die Nacht fortgeschritten ist bis ihr zum Fest kommt, werdet ihr die Türen Meines Königreichs geschlossen finden, und dann wird es niemand mehr geben, der euch hört.

Meine Kinder, es nähern sich die Tage der Prüfung, wo alles Chaos und Verwirrung sein wird; die Menschheit steht kurz davor die Phase der großen Reinigung zu betreten. Jene, die nicht vorbereitet sind werden verloren gehen. Während der Züchtigung wird es keine Waffenruhe geben, ihr werdet geprüft werden wie man das Gold im Feuer prüft; euer Glaube wird auf die Probe gestellt und nur die Gewinner können Meine Neue Schöpfung bewohnen. Meine Neuen Himmel und Meine Neue Erde warten auf Mein treues Volk. Die Tage der Reinigung erwarten euch, Meine Kinder, in allen Bereichen eures Lebens.

Mein Volk, stärke Deinen Geist durch das Gebet, da er das Hauptfeld des Kampfes sein wird! Schließt alle offenen geistigen Türen mit der Beichte und Wiedergutmachung eurer Todsünden, damit die Dämonen euch nicht verloren gehen lassen können. Verliert nicht den Kopf wegen den geistigen Angriffen, betet und vertraut, und der Himmel kommt zu eurer Hilfe. Opfert die Missgeschicke jeden Tages als ein Opfer der Liebe an euren Vater, für eure Reinigung; seid sehr geduldig und nachsichtig, denn alles in eurem Leben wird euch aufgedeckt. Weist jeden Augenblick die Angriffe des Bösen zurück, damit seine Pfeile eure geistigen Festungen nicht zerstören.

Denkt daran, dass der Kampf geistig ist und die Waffen geistig sind, behaltet das sehr im Hinterkopf, damit ihr nicht mit den Dämonen in den Kampf eintretet, und von materiellen Waffen Gebrauch macht, denn dann werdet ihr für Meinen Widersacher bestimmt eine leichte Beute sein. Vertraut auf Gott und bleibt fest im Glauben, und so werdet ihr siegreich aus den Prüfungen jeden Tages hervorgehen.

Bleib in Meinem Frieden, Mein Volk, Meine Herde. Euer Vater, Jahwe.

Mein Volk, gib Meine Botschaften der ganzen Menschheit bekannt.

(Enoch)
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #6415 am: 24. Februar 2018, 20:11:22 »
Vertraut auf Gott und bleibt fest im Glauben, und so werdet ihr siegreich aus den Prüfungen jeden Tages hervorgehen.

Während der Züchtigung wird es keine Waffenruhe geben, Klein Menschlein wird geprüft werden wie man das Gold im Feuer prüft; sein Glaube wird auf die Probe gestellt.


Während der Zeit der großen Züchtigung wird sich Christus nur von Seinen treuen Kindern finden lassen!

Seine Herde weiß, dass sie Ihn in jenen Tagen im Tabernakel Seiner Mutter treffen wird; Ihr heiliger Leib wird Sein Tabernakel sein.

Die Gottesmutter wird die Brücke sein, über die wir uns mit Ihm verständigen können.

Betet den Heiligen Rosenkranz.

Der Rosenkranz wird der Kompass sein, der uns zu Seiner Mutter führt; somit wird Er durch Sie mit uns reden und uns unterweisen.

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