Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3229210 mal)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7008 am: 21. Dezember 2018, 06:58:45 »

Heute wird so oft geredet von Privat-Offenbarungen; doch, diese gibt es nicht. Es gibt nur eine Offenbarung, die von GOTT stammt.

Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
Sie durchleidet während der hl. Messe den Kreuzweg Jesus.

20. Oktober 2016

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Heute wird so oft geredet von Privat-Offenbarungen; doch, diese gibt es nicht. Es gibt nur eine Offenbarung, die von GOTT stammt.

Und, ihr wisst:

Schon im Alten Testament, als die Menschheit in furchtbare Sünde verfiel und den HERRN nicht mehr wahrhaben wollte, da sandte GOTT Propheten, um diese wieder darauf hinzuweisen, was ‚GOTTES‘ ist und was geschehen soll im Namen GOTTES. Denkt nur an Sodom und Gomorra und an Ninive. Wiesen dort nicht Propheten wieder auf GOTTES-Lehre, GOTTES-Dienst hin, die Gebote zu halten? Doch, es kam so, wie die Menschheit sich entschied.

Meine geliebten Kinder; ich wiederhole nochmals:

Es gibt nur eine Offenbarung, die von GOTT kommt. Ja, es geschieht so Vieles! Und doch, wird GOTT auch heute immer wieder Propheten berufen, um Seine Wahrheit, Seine heiligen Gebote wieder in Erinnerung zu rufen. Alles, was nur von GOTT kommt; nichts Neues von der heutigen Welt. Darum, meine geliebten Kinder, hat der HERR immer das ‚Schwache‘ genommen. Das betrifft auch die Kinder, die ‚Seher‘ waren. Ja, Kinder, auf dieser Welt, die der HERR beruft, die Menschheit wieder aufzuklären, was ‚GOTTES‘ ist. Ja, auch die Kinder von Fatima waren Propheten und Prophetinnen. Denn, GOTT beruft das Schwache, das Reine!

Meine geliebten Kinder; wie steht es heute? Ich sage euch:

In der heutigen Zeit, bin ich ganz besonders gekommen für meine Priestersöhne, um ihnen zu helfen, ihnen Mut zu machen, dass sie ihre Stimme gegen Alles erheben, was nicht von GOTT kommt. Aber, so Viele erfüllen ihren Auftrag nicht mehr. Sie sollen einmal an die Apostel denken, die auszogen, und Alles in Kauf nahmen, wenn sie verfolgt und sogar getötet wurden! Doch, wo sind heute die Stimmen der Bischöfe und der Priester, die den Auftrag haben, ihre Herden zu führen, sie zu schützen? Oh, es ist nur Stille! Darum, hat GOTT mich (die MUTTER) gesandt, um sie aufzurufen! Ja, sie durch kleine ‚Nichts‘ aufzurufen!

Darum, bitte ich meine Priestersöhne nochmals:

Ihr habt doch die Kraft und Macht von GOTT erhalten. Ihr seid berufen, zu heilen und sogar vom Tod aufzuerwecken. Ja, die Seelen, eure Herden, zu nähren, wenn GOTT durch euer Wort auf den Altar niedersteigt. Werdet euch wieder bewusst, welchen Auftrag ihr erhalten habt; und, wie wunderbar es ist, ihn ausführen zu dürfen!

Meine geliebten Kinder:

Die Zeit wird noch schlimmer werden! Denn, die Bekehrung ist immer noch nicht erfolgt. Es wird immer weiter gesündigt und der HERR wird auf die Seite gestellt. Man will nicht mehr an GOTT glauben. Man meint, Alles selbst tun zu können.

GOTTES-Langmut und Seine BARMHERZIGKEIT sind gross.

Aber, auch Seine GERECHTIGKEIT wird kommen, wenn jetzt keine Umkehr stattfindet. Umkehr in Reue; ja, in tiefer Reue, über alles Furchtbare, was Menschen gegen GOTT tun.

Meine Kinder: Mein Herz ist voller Trauer, weil ich mitansehen muss, dass Nichts geschieht.

Ihr Priestersöhne:

Warum verkündet ihr nicht mit lauter Stimme immer wieder die Heiligen zehn Gebote, dass sie gehalten werden; und, dass so, die Seelen wieder zu GOTT zurückgeführt werden?

Betet. Betet. Betet. Die Zeit geht zu Ende!

Myrtha: „Nein, oh GOTT, oh mein GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich. Oh, MUTTER, nein, …

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7009 am: 21. Dezember 2018, 07:37:58 »

"Die Siegel werden gebrochen eines nach dem andern, bis zu dem Siegel welches nur das Lamm öffnen kann."

Botschaft von Jesus und Maria an CHRISTINA GALLAGHER.

Freitag, 10. Februar 2017

Zu jener Zeit als die Zeitungen eine beispiellose Anzahl von an die Strände gespülten und sterbenden Walen zeigten, bemerkte Jesus: "Bedingt durch von Menschen ausgeführte Experimente und Tests fällt eine große Anzahl Vögel vom Himmel und Fische und Säugetiere werden an eure Strände gespült. Die Leute sollten erkennen, dass Gott das erlaubt um den Menschen zu zeigen, dass ihnen das Gleiche wiederfahren wird. Jene, die diese Anomalien in der Schöpfung verursachen sind nicht von Mir. Der Wind, den du hörst ist keine Einbildung sondern das Geräusch des Kampfes zwischen den Fürstentümern."

(Während einer Anzahl Gelegenheiten in jüngster Zeit hörte Christina den Ton von starken und heftigen Windstößen ohne irdische Erklärung – genauso wie sie ursprünglich nicht verstand, wenn sie zuerst die knisternden und kratzenden Geräusche der Erdplatten hörte bevor ein großes Erdbeben stattfand.)

"Der grollende Ton, den du vorher gehört hast ist von ihm, der die Erde durchwandert um alles in seinem Weg zu vertilgen. Es wird eine gewaltige Vervielfältigung des Bösen geben, das in die Welt kommt, im nächsten Mond und Halbmond, wenn auch vor der Welt verborgen."

Ich konnte viele Teufel aus der Hölle kommen sehen. (Jesus erklärte Christina den bösen Zweck hinter der Entsendung dieser Teufel.)

"Oh ihr Weltmenschen, wie blind und töricht ihr seid, euch eure Erlösung rauben zu lassen!"

"Der rote Planet brennt." (Christina war völlig ahnungslos und entdeckte erst später, dass der rote Planet sich auf den Mars bezog, der ein Synonym für Krieg ist.)

Dann hörte ich eine Stimme rufen: "Plagen, Plagen auf der Erde!" Da konnte ich einen langen weißen Tisch sehen mit vielen Männern in weißen Gewändern, die eine Debatte führten über die Zeiten, in denen wir sind und über die Zeiten die kommen. Zuerst hörte Jesus dieser Debatte zu, dann setzte Er sich zu ihnen. Ich konnte sie sagen hören: "Oh du von Babylon!" Sie sprachen über die heutigen Pharisäer auf der Erde und sie besprachen sich, was als nächstes zu tun sei. Sie sagten: "Die Welt wurde wie die Hure von Babylon."

(Babylon wird in der Bibel in einer Art verwendet, die auf das Königreich des Antichristen und das Heidentums hinweist – es verfolgt die Nachfolger Christi. Es ist grausam, gierig und kontrolliert. Die Hure von Babylon wird in der Bibel erklärt als die 'große Stadt' welche die Führer und deren Gefolgsleute der Welt verführt mit ihrem Reichtum, ihrer Macht und Unmoral.)

Jesus sagte: "Vieles wird den Unschuldigen und Kleinen der Erde offenbart werden. Solche, die vereint sind in Meinem Priestertum und der Opferbereitschaft Meines Lebens sollten im Werk der Rettung aktiv sein, solange noch Zeit ist."

Ich konnte viele in weiß gekleidete Leute herumgehen sehen: friedlich, aber ruhelos, denn sie wissen was auf die Erde zukommt.

Jesus sagte: "Die Siegel werden gebrochen eines nach dem andern, bis zu dem Siegel welches nur das Lamm öffnen kann."

(Bereits im Januar 1991 sagte Jesus in einer Botschaft zu Christina: "Rede zur ganzen Menschheit über die sieben Siegel Gottes! Sage es der ganzen Menschheit.")

Ich konnte eine Anzahl großer weißer Krüge sehen, ungefähr 1,20 m groß und nicht weit weg von dem Tisch, wo das Treffen stattfand, aber mir wurde ihr Sinn nicht bewusst gemacht. (Es ist Christina nicht bekannt, dass im zentralen Teil der Apokalypse, vom Heiligen Johannes bezeugt, sieben Gefäße oder Fläschchen stehen, welche die sieben Engel vorbereiten um sie über die Erde und die Anhänger des Antichristen zu gießen, welche die Urteile Gottes enthalten, die sieben letzten Plagen.)

Ich konnte eine Stimme hören, welche die Namen von 15 Heiligen rief. Die einzigen, die ich erkannte waren, Katharina von Siena, Teresa von Avila und Pater Pio. Jesus sagte, da seien viele Kleine, die Er und Seine Mutter zu Hilfe gerufen haben um die Welt zu erleuchten und welchen Er sich sogar selber gezeigt hat um die Wahrheit Seines Rufes und den Seiner Mutter zu zeigen – nur um von der Kirche abgelehnt und von der Welt verborgen zu sein.

Dann wurde mir eine Uhr gezeigt mit der Zeit eine Minute vor Mitternacht. Dann konnte ich eine marschierende Armee sehen, die sich auf den Krieg vorbereitete.

Dann erwähnte ich Jesus einige Leute, die mir mit dem Werk geholfen haben. Jesus sagte, Er habe sie inspiriert zu helfen. "Gesegnet sind sie, denn ihre Belohnung wird groß sein."

Jesus sagte dann: "Das Wort wurde Fleisch für die Erlösung der Welt. Das Lamm Gottes ist für immer verborgen im Unbefleckten Herzen Mariens."

Innerlich wurde ich darauf aufmerksam gemacht, das bedeutet Unsere Liebe Frau hört in ihrem Herzen nie auf, die Opfergabe Jesu anzubieten für die Rettung der Welt.

Jesus verwies dann auf eine Qual, die der Teufel über eine Anzahl von Monaten Christina zugefügt hatte. Ganz plötzlich hörte der Angriff Satans auf, als Christina es direkt Gott aufopferte mit der Bitte eine Seele zu retten. Jesus bemerkte ihr gegenüber: "Du siehst, wie schnell es aufhörte, als du es für Seelen aufgeopfert hast. Das ärgert den Teufel, da Seelen von ihm weggerissen wurden."

Jesus sagte dann: "Sei niemals bedrückt und nie allein."

Christina fragte dann Unseren Herrn ob die zusätzlichen Kameras, die kürzlich um ihr Haus und Auto herum platziert wurden, notwendig seien? Jesus antwortete: "Ja, und weitere sollen hinzugefügt werden, aber verstehe es nur als abschreckend – dein Leben war in Gefahr, dein Leben ist in Gefahr und dein Leben wird immer in Gefahr sein."

Dann sprach Unsere Liebe Frau zu Christina: "Gott ist zutiefst beleidigt durch die Menschen. Er wird in der kommenden Zeit noch viel mehr beleidigt werden."

Die von Unserer Lieben Frau getragene Krone wurde dann über ihren Kopf erhöht und enthüllte etwas das wie eine Verkrustung aus glitzernden Diamanten aussah, die das Zentrum ihres Kopfes bedeckte und wie ein Scheitelkäppchen geformt war. Es schien den Teil ihres Mantels zu halten, der zuoberst auf ihrem Kopf ruhte – ein cremefarbiger Mantel von einem wunderschönen glitzernden Goldband eingefasst. Ihr Gewand war weiß und die Heilige Hostie war glühendes Licht.

Sie sagte: "Ja, die Fruchtbarkeit Meines Leibes, die Ich zur Erlösung der Welt hervorgebracht habe, Unseren Erlöser. Gott wünscht, dass da viel Wiedergutmachung sei, da wir in die Endphase der Endzeit eintreten; wir sind jetzt in den fortgeschrittenen Stadien der Endzeit. Deshalb wünsche Ich dich zu trösten. Jetzt musst du vertrauen. Vertraue Meinem Göttlichen Jesus. Ich bin deine Mutter und Ich bin hier mit dir. Du kannst Mich sehen. Ich bin die Mutter von Jesus. Ich bin die Mutter der Kinder der Welt. Ich bin die Mutter der Eucharistie. Sage allen Meinen Kindern Ihn in der Eucharistie und in ihren Herzen jeden Tag zu lieben. Lebt nach den Gesetzen Gottes. Lebt immer in Wahrheit, Liebe und Einheit. Denkt immer an die Liebe im Herzen Gottes für jedes von euch durch die Göttlichkeit Seines Sohnes. Wisst, dass alles was uns trennt der Schleier ist – der Schleier, der das Leben schattiert, aber wenn Gott es erlaubt wird der Schleier durchsichtig – das ist als ob der Schleier ausdünnt – für einige, für die Kleinen der Welt, sie können sehen, damit sie den Mut haben für die Prüfungen und Drangsale, die sie erdulden müssen. Viele dieser Kleinen Meines Herzens – Meines mütterlichen, Unbefleckten Herzens – das dem Lamm Gottes dient und es liebt, das Fleisch gewordene Wort – das sie sahen und hörten und jetzt verleugnen. Das Fleisch gewordene Wort das sie verkünden wird verleugnet, verspottet und ausgelacht. Aber habe keine Angst, wir sind in der Endzeit und das ist es was ihr zu erwarten habt.

Da hat es viele böse Dinge in eurer Welt und es kommt noch mehr in eure Welt um die drastischste Verderbtheit des Bösen zu verursachen, die viele mit ihm vereinen, welcher der Antichrist ist. Aber vergiss nie, Jesus hat die Kontrolle über alle Dinge. Gott wusste das seit allen Zeiten.

Viel wurde dir über die Jahre gegeben, einiges davon hast du vergessen, einiges verfolgt dich im Gedächtnis. Fühle dich nicht schlecht weil die Leute nicht zuhören. Es ist nicht dein Fehler ... Ich bin immer mit dir."

Unsere Liebe Frau sprach dann über die Abscheulichkeiten: "Es wird große Not verursachen. Es wird eine große Verwirrung sein aber es wird auch in der ganzen Welt viel Schmerz und Tränen geben. Aber habe nie Angst. Wisse, dass Ich dir immer nahe bin. Sei im Frieden. Vater, Sohn und Heiliger Geist. Amen."

Jesus sprach dann von Unserer Lieben Frau, dass sie den Kopf der Schlange bald zermalme: "Bald wird es Stürme geben – größere Stürme – unter den Fürstentümern durch das Werk von ihm, welcher der Antichrist ist. Jeden Tag sammelt seine Verführung Massen von Seelen und zieht sie in den Tod und die Zerstörung.

Siehe wie der Böse sofort aufhört dich zu quälen, wenn du es Mir aufopferst für Seelen, denn er will nicht dass eine Seele gerettet wird durch jeden Vorhanghaken, der gebrochen würde ... das ist so einfach wie mit jedem Angriff auf dich – wenn du es Mir aufopferst, kann es erhalten werden und die Kraft des Teufels schwächen."

(Seit dem Beginn des Rufes, diese Aufgabe zu erfüllen, hat Christina ständig Angriffe und Qualen – direkt und indirekt vom Bösen auf verschiedenste Weise erlebt. In letzter Zeit hat das Schikanieren die Form von zerbrechenden Gegenständen in ihrem Schlafzimmer während der Nacht angenommen.)

"Gesegnet sind jene, welche die Kosten nie gezählt haben."
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7010 am: 21. Dezember 2018, 17:30:39 »
Buch Zefanja 3,14-17.

Juble, Tochter Zion! Jauchze, Israel! Freu dich, und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Jerusalem!
Der Herr hat das Urteil gegen dich aufgehoben und deine Feinde zur Umkehr gezwungen. Der König Israels, der Herr, ist in deiner Mitte; du hast kein Unheil mehr zu fürchten.
An jenem Tag wird man zu Jerusalem sagen: Fürchte dich nicht, Zion! Lass die Hände nicht sinken!
Der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der Rettung bringt. Er freut sich und jubelt über dich, er erneuert seine Liebe zu dir, er jubelt über dich und frohlockt, wie man frohlockt an einem Festtag.

Psalm 33(32),2-3.11-12.20-21.

Preist den Herrn mit der Zither,
spielt für ihn auf der zehnsaitigen Harfe!
Singt ihm ein neues Lied,
greift voll in die Saiten und jubelt laut!

Der Ratschluss des Herrn bleibt ewig bestehen,
die Pläne seines Herzens überdauern die Zeiten.
Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist,
der Nation, die er sich zum Erbteil erwählt hat.

Unsre Seele hofft auf den Herrn;
er ist für uns Schild und Hilfe.
Ja, an ihm freut sich unser Herz,
wir vertrauen auf seinen heiligen Namen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 1,39-45.

In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
Als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt
und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7011 am: 22. Dezember 2018, 03:58:44 »
St. Michael, der Retter in der Not

Den folgenden Brief hat ein junger Marinesoldat an seine Mutter geschrieben, als er 1950 nach einer Verwundung auf einem koreanischen Schlachtfeld im Krankenhaus lag. Er gelangte in die Hände eines Militärseelsorgers, P. Walter Muldy, der den Brief vor 5000 Angehörigen der Marine vorlas. P. Muldy hatte mit dem Jungen, mit der Mutter des Jungen und mit dem Oberfeldwebel persönlich gesprochen und verbürgt sich für die Echtheit dieser Geschichte.

Liebe Mama,
niemand anderem würde ich es wagen, diesen Brief zu schreiben, als Dir, denn niemand sonst würde mir glauben. Vielleicht tust auch Du Dich schwer, aber ich muss es mir einfach von der Seele schreiben.

Zuerst wollte ich Dir sagen, dass ich gerade im Krankenhaus bin. Aber bitte mach Dir keine Sorgen! Ich bin zwar verwundet, aber es geht mir soweit gut. Der Arzt sagt, dass ich in einem Monat wieder auf den Beinen bin. Aber das nur nebenbei. Weißt Du noch, als ich letztes Jahr zur Marine ging? Damals sagtest Du mir, ich solle jeden Tag zu St. Michael beten. Das hättest Du mir gar nicht sagen brauchen, denn von klein auf hattest Du mir das immer wieder eingeschärft. Du hast mich sogar nach ihm genannt. Ich habe immer zu St. Michael gebetet. Aber als ich nach Korea kam, habe ich noch fester zu ihm gebetet. Weißt Du noch, welches Gebet Du mich damals gelehrt hast...? "Michael, Michael, bleib bei mir! Führe mich auf beiden Seiten, dass mein Fuß nicht möge gleiten,..." Ich hab's jeden Tag gebetet,... manchmal beim Marschieren und manchmal bei der Rast, aber immer vor dem Schlafengehen. Sogar einige Kameraden hab ich dazu gebracht, es zu beten. Eines Tages war ich mit einem Vortrupp an vorderster Front. Wir haben die ganze Gegend nach Kommunisten ausgekundschaftet. Ich schleppte mich in der bitteren Kälte dahin ... mein Atem war wie Zigarrenrauch. Ich dachte, ich würde jeden im Stoßtrupp kennen, als auf einmal neben mir ein anderer Marinesoldat auftauchte, den ich nie zuvor gesehen hatte. Er war größer als alle Marinesoldaten, die ich je gesehen hatte. Er muss gut 1,92 m groß gewesen sein und war dementsprechend gebaut. Es gab mir ein Gefühl von Sicherheit, solch einen Hünen an meiner Seite zu wissen. Da waren wir also und stapften mühsam voran. Der Rest des Stoßtrupps schwirrte aus. Um ins Gespräch zu kommen, sagte ich: "Ganz schön kalt, was?" Und dann mußte ich lachen. Jeden Augenblick hätte ich sterben können, und da rede ich übers Wetter!

Mein Begleiter schien zu verstehen. Ich hörte ihn leise lachen. Da schaute ich ihn an: "Ich hab dich noch nie gesehen. Ich dachte, ich würde jeden Mann in der Truppe kennen."

"Ich bin auch erst ganz zum Schluss dazugekommen", erwiderte er. "Ich heiße Michael."

"Tatsächlich?" sagte ich überrascht. "Ich auch!"

"Ich weiß", sagte er ... und dann fuhr er fort: "Michael, Michael, bleib bei mir..." Ich war zu perplex, um gleich etwas sagen zu können. Woher wusste er meinen Namen und das Gebet, das Du mich gelehrt hattest? Da mußte ich schmunzeln: jeder in der Truppe kannte mich! Hatte ich das Gebet nicht jedem beigebracht, der es lernen wollte? Hin und wieder nannten sie mich sogar "St. Michael"! Eine Weile sprach keiner von uns beiden etwas. Dann brach er das Schweigen. "Wir werden da vorne in eine brenzlige Lage kommen."

Er muss in guter körperlicher Verfassung gewesen sein, denn er atmete so leicht, dass ich seinen Atem nicht sehen konnte. Meiner war wie eine große Wolke! Auf seinem Gesicht war jetzt kein Lächeln mehr. In eine brenzlige Lage sollen wir da vorn kommen - dachte ich bei mir - wo es doch von Kommunisten nur so wimmelt, ist das nichts Neues! Der Schnee begann in großen, dicken Flocken zu fallen. Im Nu war die Landschaft wie ausgelöscht. Und ich marschierte in einem weißen Nebel nasser, klebriger Klumpen. Mein Gefährte war nicht mehr da. "Michael!" rief ich in plötzlicher Bestürzung.

Da spürte ich seine Hand auf meinem Arm, seine Stimme war warm und stark. "Es hört gleich auf zu schneien."

Seine Voraussage war richtig. In ein paar Minuten hörte der Schnee so schlagartig auf, wie er gekommen war. Die Sonne sah aus wie eine harte, leuchtende Scheibe. Ich schaute mich um nach dem Rest des Trupps. Niemand in Sicht. Wir hatten die andern in dem Schneegestöber verloren. Ich schaute nach vorne, als wir auf eine kleine Anhöhe kamen. Mama, mein Herz stand still! Da waren sieben! Sieben Kommunisten in ihren gepolsterten Hosen und Jacken und komischen Hüten. Nur war jetzt alles gar nicht mehr komisch. Sieben Gewehre waren auf uns gerichtet! "Auf den Boden, Michael!" schrie ich und warf mich auf die gefrorene Erde. Ich hörte, wie die Gewehre gleichzeitig wie auf Kommando abfeuerten. Ich hörte die Kugeln durch die Luft sausen. Da war Michael ... er stand immer noch! Mama, diese Kerle hätten ihr Ziel nie verfehlen können ... Nicht bei der Entfernung! Ich dachte schon, Michael wäre von den Kugeln völlig zerfetzt. Aber da stand er... und machte keine Anstalten, selbst zu schießen. Er war vor Angst gelähmt ... So was passiert manchmal sogar den Tapfersten! Er war wie ein von einer Schlange hypnotisierter Vogel. Zumindest dachte ich mir das damals! Ich sprang auf, um ihn herunterzuziehen, und da wurde ich getroffen. Es brannte wie Feuer in meiner Brust. Ich hatte mir schon oft überlegt, wie es ist, wenn man von einer Kugel getroffen wird ... jetzt weiß ich es! Ich erinnere mich, wie starke Arme mich umfingen, die mich ganz sacht auf ein Schneekissen legten. Ich öffnete meine Augen für einen letzten Blick. Ich lag im Sterben! Vielleicht war ich sogar schon tot. Ich weiß noch, wie ich bei mir dachte: "Das ist gar nicht so schlimm." Vielleicht schaute ich in die Sonne. Vielleicht hatte ich einen Schock. Aber es schien mir, als sähe ich Michael wieder aufrecht stehen ... nur leuchtete sein Gesicht diesmal in einem schreckenerregenden Glanz. Er schien sich zu verändern, während ich ihn beobachtete. Er wurde größer, seine Arme breiteten sich weit aus. Vielleicht war es der Schnee, der wieder fiel, aber es umgab ihn ein Lichtglanz wie die Flügel eines Engels! In seiner Hand war ein Schwert,... ein Schwert, das von Millionen von Lichtern blitzte. Nun,... das ist das letzte, an das ich mich erinnern kann, bis die anderen Kameraden mich fanden. Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war. Zwischendurch hatte ich immer wieder ein paar schmerz- und fieberfreie Augenblicke. Ich erzählte meinen Kameraden von dem Feind, der direkt vor uns war. "Wo ist Michael?" fragte ich. Sie schauten einander an. "Wo ist wer?" fragte einer.

"Michael ... Michael ... der große Marinesoldat, mit dem ich marschierte, kurz bevor der Schneesturm kam." "Junge", sagte der Oberfeldwebel, "du bist mit gar niemandem marschiert. Ich ließ Dich keinen Moment aus den Augen. Du bist viel zu weit vorausgelaufen! Ich wollte dich gerade zurückrufen, als du im Schneegestöber verschwunden bist." Er schaute mich neugierig an. "Wie hast du das bloß geschafft, Junge?" "Was soll ich geschafft haben?" fragte ich trotz meiner Verwundung halb ärgerlich. "Dieser Marinesoldat Michael und ich waren gerade ..." "Junge", sagte der Oberfeldwebel begütigend, "ich hab die Mannschaft selbst ausgesucht, und da ist nicht noch ein Michael in der Truppe! Du bist der einzige Michael!" Er hielt einen Augenblick inne. "Wie hast du das bloß geschafft? Wir hörten Schüsse, aber nicht ein Schuss wurde von deinem Gewehr abgefeuert... und da ist kein bißchen Blei in den sieben getöteten Soldaten auf dem Berg da drüben." Ich habe nichts gesagt. Was hätte ich sagen sollen? Ich konnte nur völlig fassungslos in die Gegend schauen.

Da sprach der Oberfeldwebel wieder. "Junge", sagte er sanft... "jeder dieser sieben Kommunisten wurde mit einem Schwertstreich getötet!" Mehr kann ich Dir nicht berichten, Mama. Wie gesagt, vielleicht war es die Sonne in meinen Augen, ... vielleicht war es die Kälte oder der Schmerz. Aber genau das ist geschehen!

Liebe Grüße,
Dein Michael

https://gloria.tv/article/GXkZxyLYmHK14JuHqECHiniz4
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7012 am: 22. Dezember 2018, 04:23:21 »
Erstes Buch Samuel 1,24-28.

Als sie ihn entwöhnt hatte, nahm sie ihn mit hinauf, dazu einen dreijährigen Stier, ein Efa Mehl und einen Schlauch Wein. So brachte sie ihn zum Haus des Herrn in Schilo; der Knabe aber war damals noch sehr jung.
Als sie den Stier geschlachtet hatten, brachten sie den Knaben zu Eli,
und Hanna sagte: Bitte, mein Herr, so wahr du lebst, mein Herr, ich bin die Frau, die damals neben dir stand, um zum Herrn zu beten.
Ich habe um diesen Knaben gebetet, und der Herr hat mir die Bitte erfüllt, die ich an ihn gerichtet habe.
Darum lasse ich ihn auch vom Herrn zurückfordern. Er soll für sein ganzes Leben ein vom Herrn Zurückgeforderter sein. Und sie beteten dort den Herrn an.

Erstes Buch Samuel 2,1bcde.4-5ab.6-7.8abcd.

Mein Herz ist voll Freude über den Herrn,
große Kraft gibt mir der Herr.
Weit öffnet sich mein Mund gegen meine Feinde;
denn ich freue mich über deine Hilfe.

Der Bogen der Helden wird zerbrochen,
die Wankenden aber gürten sich mit Kraft.
Die Satten verdingen sich um Brot,
doch die Hungrigen können feiern für immer.

Der Herr macht tot und lebendig,
er führt zum Totenreich hinab und führt auch herauf.
Der Herr macht arm und macht reich,
er erniedrigt, und er erhöht.

Den Schwachen hebt er empor aus dem Staub
und erhöht den Armen, der im Schmutz liegt;
er gibt ihm einen Sitz bei den Edlen,
einen Ehrenplatz weist er ihm zu.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 1,46-56.

In jener Zeit sagte Maria:
Meine Seele preist die Größe des Herrn,
und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.
Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
Denn der Mächtige hat Großes an mir getan,
und sein Name ist heilig.
Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht
über alle, die ihn fürchten.
Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:
Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind.
er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen.
Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben
und lässt die Reichen leer ausgehn.
Er nimmt sich seines Knechtes Israel an
und denkt an sein Erbarmen.
das er unsern Vätern verheißen hat,
Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.
Und Maria blieb etwa drei Monate bei ihr; dann kehrte sie nach Hause zurück.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7013 am: 22. Dezember 2018, 04:35:09 »
Benedikt XVI.,Papst von 2005-2013

Enzyklika „Deus caritas est“ über die christliche Liebe, § 41 (© Libreria Editrice Vaticana)

Maria preist den Herrn

Das Magnifikat [von Maria] — gleichsam ein Porträt ihrer Seele — ist ganz gewoben aus Fäden der Heiligen Schrift, aus den Fäden von Gottes Wort. So wird sichtbar, daß sie im Wort Gottes wirklich zu Hause ist, darin aus- und eingeht. Sie redet und denkt mit dem Wort Gottes; das Wort Gottes wird zu ihrem Wort, und ihr Wort kommt vom Wort Gottes her. So ist auch sichtbar, daß ihre Gedanken Mitdenken mit Gottes Gedanken sind, daß ihr Wollen Mitwollen mit dem Willen Gottes ist. Weil sie zuinnerst von Gottes Wort durchdrungen war, konnte sie Mutter des fleischgewordenen Wortes werden.

Endlich: Maria ist eine Liebende. Wie könnte es anders sein? Als Glaubende und im Glauben mit Gottes Gedanken denkend, mit Gottes Willen wollend kann sie nur eine Liebende sein. Wir ahnen es an den leisen Gebärden, von denen uns die Kindheitsgeschichten aus dem Evangelium erzählen. Wir sehen es in der Diskretion, mit der sie in Kana die Not der Brautleute wahrnimmt und zu Jesus trägt. Wir sehen es in der Demut, mit der sie die Zurückstellung in der Zeit des öffentlichen Lebens annimmt — wissend, daß der Sohn nun eine neue Familie gründen muß und daß die Stunde der Mutter erst wieder sein wird im Augenblick des Kreuzes, der ja die wahre Stunde Jesu ist (vgl. Joh 2, 4; 13, 1). Dann, wenn die Jünger geflohen sind, wird sie es sein, die unter dem Kreuz steht (vgl. Joh 19, 25-27); und später, in der Stunde von Pfingsten, werden die Jünger sich um sie scharen in der Erwartung des Heiligen Geistes (vgl. Apg 1, 14).
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7014 am: 22. Dezember 2018, 05:02:42 »
Auch die verworrensten Knoten lösen sich mit seiner Gnade

Aber für Gottes Barmherzigkeit – das wissen wir – ist nichts unmöglich! Auch die verworrensten Knoten lösen sich mit seiner Gnade. Und Maria hat mit ihrem „Ja“ Gott die Tür geöffnet, damit er die Knoten des im Alten Bund begangenen Ungehorsams löse. Sie ist die Mutter, die uns mit Geduld und Zärtlichkeit zu Gott führt, damit er die Knoten unserer Seele mit seiner väterlichen Barmherzigkeit löse. (…)
Jeder von uns hat einige, und wir können uns in unserem Herzen fragen: Welche Knoten gibt es in meinem Leben? „Vater, die Meinen kann man nicht lösen!“ Aber das ist ein Irrtum! Alle Knoten des Herzens, alle Knoten des Gewissens können gelöst werden.
Bitte ich Maria, dass sie mir helfe, Vertrauen in die Barmherzigkeit Gottes zu haben, um sie zu lösen, um mich zu ändern? Sie, die Frau des Glaubens wird uns sicher sagen: „Geh weiter, geh zum Herrn, er versteht dich.“ Und sie führt uns an der Hand, die Mutter, in den Arm des Vaters, des Vaters der Barmherzigkeit.
Papst Franziskus

MARIANISCHE VIGILFEIER AUS ANLASS DES JAHRS DES GLAUBENS

ANSPRACHE VON PAPST FRANZISKUS, Petersplatz, Samstag, 12. Oktober 2013

Vatican.va
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

Offline Tina 13

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7015 am: 23. Dezember 2018, 02:35:57 »
Wirkungen der seltenen Beichte.

Jeder Mensch, der lange Zeit, ohne zu beichten, in seinen Sünden verharrt, vergisst nach und nach die Wahrheiten des Christentums, lässt sich von den falschen Grundsätzen der Welt leiten, seine Leidenschaften werden immer stärker, er verliert allmählich den Abscheu vor der Sünde, das Gewissen wird abgestumpft, und er empfindet großen Widerwillen gegen das Beichten.

Selbst in der Krankheit schiebt er es immer weiter heraus, mit der Meinung, dass keine Todesgefahr vorhanden sei, und er stirbt dann vielleicht unverhofft, ohne sich durch die Beichte mit seinem Gott und Richter ausgesöhnt zu haben.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

 

La Salette 1846



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