Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3229235 mal)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7064 am: 04. Januar 2019, 19:49:24 »
Botschaft HEILIGE FAMILIE DER ZUFLUCHT.

Komm Heiliger Geist mit Worten Unserer Lieben Frau von Guadalupe mit dem Schutz des Heiligen Michaels.

13. Dezember 2018

"Meine Liebe, Mein Schöner und alle Meine sehr geliebten Kinder. Ich bin mit allen unseren Kindern und wir vom Himmel wollen, dass alle von euch uns sehr nahe sind. Wir sehnen uns nach dem Tag, wenn wir alle zusammen im Himmel sein können.

Mein Sohn und Ich haben viele starke Botschaften gegeben, denn so viele unserer Kinder sind sehr weit weg von uns. Der ganze Himmel betet um alle unsere verlorenen Schafe zurück zum Herrn zu bringen, damit sie gerettet werden können. Wie wir euch gesagt haben, ist die Zeit auf dieser Erde sehr, sehr kurz für viele unserer Kinder, wegen den Zeiten in denen ihr jetzt lebt.

Eure Zeit der Barmherzigkeit und Gerechtigkeit werden jetzt beide zur gleichen Zeit erlebt. Barmherzigkeit wird immer gewährt solange ihr darum bittet, aber Gerechtigkeit durch natürliche Katastrophen werden täglich auf der ganzen Welt geschehen. Der Himmel benötigt euer Ja zu Gott jetzt und ihr müsst um Verzeihung bitten für alle Sünden eures Lebens, denen ihr euch bewusst seid.

Meine Kinder, ihr habt um Verzeihung zu bitten auf die beste Weise, in der euch vergeben werden kann. Das ist eure Pflicht, denn Gott gibt euch allen den freien Willen das zu tun, was ihr wählt. Ihr werdet zur Rechenschaft gezogen werden für die Sünden, deren ihr euch bewusst seid.

Bitte, geht auf eure Knie und bittet um Verzeihung, damit der Himmel euch helfen kann in den Himmel zu kommen.

Das ist Maria vom Himmel, die euch bittet, um Verzeihung für eure Sünden zu bitten, damit wir euch helfen können. Liebe die Muttergottes."
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7065 am: 04. Januar 2019, 19:52:20 »
Botschaft HEILIGE FAMILIE DER ZUFLUCHT.

Komm Heiliger Michael um alle Worte Gottes und Mariens zu beschützen.

21. Dezember 2018

"Das ist Gott Vater, der bittet eine Botschaft für Weihnachten der Mutter Maria an die ganze Welt aufzuschreiben."

Die Mutter Maria spricht: "Meine Liebe, Mein Schöner und alle Meine sehr geliebten Kinder in der Welt. Wir wünschen euch frohe und gesegnete Weihnachten. Mein Vater, Sohn und Heiliger Geist wünschen jedem unserer Kinder frohe und heilige Weihnachten. Das kommende Jahr wird eines der härtesten aber auch gesegneten Jahre sein, das die meisten von euch seit einiger Zeit durchgemacht haben. Es wird zeitweise sehr hart aussehen, aber es wird eines der am meisten gesegneten Jahre aller Zeiten sein."

Gott Vater spricht: "Maria und die Heiligste Dreifaltigkeit werden das ganze Jahr durch Segnungen geben. Wir, die Dreifaltigkeit, werden Segnungen durch Maria geben, wie wir das noch nie gegeben haben. Wir alle wollen unsere verlorenen Kinder retten. Wir geben alle unsere Segnungen durch die Mutter Gottes und die Mutter des Universums. Alle Gnaden gehen von der Dreifaltigkeit zu unserer Mutter Maria, denn alle Gebete fließen vom Herz der Dreifaltigkeit durch das Herz unserer Mutter zu allen unseren Kindern auf der Erde.

Gebete aller unserer Kinder auf der Erde fließen in das Herz Mariens um gereinigt zu werden, bevor sie zum Vater, Sohn und Heiligen Geist gesandt werden. Dann werden alle Gebete angesehen und gemäß dem Göttlichen Willen des Vaters beantwortet. Die Gnade wird dann zurückgesandt zu all jenen, die durch das Herz Meiner Mutter beten.

Alle Gebete unserer Kinder werden beantwortet entsprechend der Liebe in ihren Herzen. Sie werden auch beantwortet entsprechend den Gaben, die ihnen gegeben wurden. Einige haben viel erhalten und einige haben wenig erhalten. Wir lieben alle unsere Kinder sehr und Wir lieben alle unsere Kinder gleich. Aber je mehr Liebe sie in ihren Herzen haben, desto mehr Liebe können Wir ihnen zurückgeben um allen unseren anderen Kindern zu helfen, denen nicht so viel Liebe in ihre Herzen gegeben wurde.

Liebe der Heiligsten Dreifaltigkeit und der Mutter Maria vom Himmel. Habt eine frohe und gesegnete Weihnachten."
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7066 am: 05. Januar 2019, 07:56:56 »
Hl. Nerses Schnorhali (1102-1173), armenischer Patriarch

Jesus, einziger Sohn des Vaters, 85–95; SC 203 (trad. © evangelizo)

„Ihr werdet den Himmel geöffnet und die Engel Gottes auf- und niedersteigen sehen“

Du, Herr, hast Jakob, den jüngeren Sohn von Isaak und Rebekka, deinen geliebten Sohn genannt und ihn in Israel umbenannt (Gen 32,29). Du hast ihn in die Zukunft schauen lassen und ihm die Leiter gezeigt, die von der Erde zum Himmel führt. Oberhalb der Leiter stand Gott, und Engel stiegen auf und nieder [...] Das war das Zeichen des großen Geheimnisses, wie die Menschen sagten, die vom Geist Gottes erleuchtet waren [...]

Zu meinem Vorteil bin auch ich der Jüngere. Zu meinem Nachteil bin ich ein reifer Mann, wie mein älterer Bruder Esau [...] Ich habe meinen Schatz verkauft, um meine Begehrlichkeit zu befriedigen (Gen 25,33), und ich habe meinen Namen aus dem Buch des Lebens gestrichen, wo im Himmel die Erstgeborenen der Gerechten (Ps 69(68),29) verzeichnet sind.

Ich flehe dich an, du Licht aus der Höhe, du Fürst der Chöre von Feuer, dass auch für mich die Pforten des Himmels geöffnet seien, wie sie es einst für Israel waren. Sei barmherzig und lass meine gefallene Seele wieder aufsteigen auf der Leiter des Lichtes, dem geheimnisvollen Zeichen, das den Menschen über ihre Rückkehr von der Erde zum Himmel gegeben ist. Durch die Schläue des Bösen habe ich deine wohlriechende Salbung des Geistes verloren. Salbe doch in deiner Güte mein Haupt wieder mit deiner schützenden Rechten. Ich leiste dir nicht im Zweikampf Widerstand, o Mächtiger, so wie Jakob (Gen 32,25); denn ich bin nichts als Schwachheit.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7067 am: 05. Januar 2019, 08:07:06 »
Sie kamen gerade von einer Begegnung mit Maria

Alexandre Awi Mello, ein brasilianischer Priester und der derzeitige Sekretär des Dikasteriums für Laien, Familie und Leben, schreibt über die Liebe von Papst Franziskus zu Maria: Seine Theologie und Mariologie sind sehr konkret, denn es ist etwas, was er betet und lebt.  Er zitiert den Papst: Wenn man wissen will, wer Maria ist, fragt man die Theologen; wenn man wissen will, wie man sie liebt, muss man das Volk fragen.
Pater Awi Mello zitiert auch einen Auszug aus seinem Buch (1), in dem Papst Franziskus von seinen Begegnungen mit der Muttergottes beim marianischen Heiligtum von Lujan (Argentinien) erzählt, dem nationalen Marienwallfahrtsort in Argentinien. Der Papst beschreibt das sehr schön, sagt der Priester: Er erzählt, dass die Gläubigen die Kirche von der linken Seite und von der rechten Seite betraten. Als er bei den Leuten auf der linken Seite die Beichte hörte, waren die Beichten ganz normal; als er die Beichte auf der anderen Seite hörte, waren die Menschen bereits bei der Muttergottes vorbeigegangen und kamen mit einer Lebensbeichte zum Beichtstuhl, ihre Herzen waren wirklich berührt worden, sie waren zu Tränen gerührt... denn sie kamen gerade von einer Begegnung mit der Muttergottes, im direkten Austausch der Blicke.
(1)   Mit Maria leben – Ein Gespräch mit Papst Franziskus. St. Benno-Verlag, 2016. Ein Interview-Buch von Papst Franziskus.

Zenit
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7068 am: 05. Januar 2019, 21:27:53 »
 ;tffhfdsds

Erster Johannesbrief 3,11-21.

Meine Brüder! Das ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt: Wir sollen einander lieben
und nicht wie Kain handeln, der von dem Bösen stammte und seinen Bruder erschlug. Warum hat er ihn erschlagen? Weil seine Taten böse, die Taten seines Bruders aber gerecht waren.
Wundert euch nicht, meine Brüder, wenn die Welt euch hasst.
Wir wissen, dass wir aus dem Tod in das Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben. Wer nicht liebt, bleibt im Tod.
Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Mörder, und ihr wisst: Kein Mörder hat ewiges Leben, das in ihm bleibt.
Daran haben wir die Liebe erkannt, dass Er sein Leben für uns hingegeben hat. So müssen auch wir für die Brüder das Leben hingeben.
Wenn jemand Vermögen hat und sein Herz vor dem Bruder verschließt, den er in Not sieht, wie kann die Gottesliebe in ihm bleiben?
Meine Kinder, wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit.
Daran werden wir erkennen, dass wir aus der Wahrheit sind, und werden unser Herz in seiner Gegenwart beruhigen.
Denn wenn das Herz uns auch verurteilt - Gott ist größer als unser Herz, und er weiß alles.
Liebe Brüder, wenn das Herz uns aber nicht verurteilt, haben wir gegenüber Gott Zuversicht.

Psalm 100(99),2-3.4-5.

Dient dem Herrn mit Freude!
Kommt vor sein Antlitz mit Jubel!
Erkennt: Der Herr allein ist Gott.
Er hat uns geschaffen, wir sind sein Eigentum,
sein Volk und die Herde seiner Weide.

Tretet mit Dank durch seine Tore ein!
Kommt mit Lobgesang in die Vorhöfe seines Tempels!
Dankt ihm, preist seinen Namen!
Denn der Herr ist gütig,
ewig währt seine Huld,
von Geschlecht zu Geschlecht seine Treue.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 1,43-51.

In jener Zeit wollte Jesus nach Galiläa aufbrechen; da traf er Philippus. Und Jesus sagte zu ihm: Folge mir nach!
Philippus war aus Betsaida, dem Heimatort des Andreas und Petrus.
Philippus traf Natanaël und sagte zu ihm: Wir haben den gefunden, über den Mose im Gesetz und auch die Propheten geschrieben haben: Jesus aus Nazaret, den Sohn Josefs.
Da sagte Natanaël zu ihm: Aus Nazaret? Kann von dort etwas Gutes kommen? Philippus antwortete: Komm und sieh!
Jesus sah Natanaël auf sich zukommen und sagte über ihn: Da kommt ein echter Israelit, ein Mann ohne Falschheit.
Natanaël fragte ihn: Woher kennst du mich? Jesus antwortete ihm: Schon bevor dich Philippus rief, habe ich dich unter dem Feigenbaum gesehen.
Natanaël antwortete ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!
Jesus antwortete ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte, dass ich dich unter dem Feigenbaum sah? Du wirst noch Größeres sehen.
Und er sprach zu ihm: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet und die Engel Gottes auf- und niedersteigen sehen über dem Menschensohn.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7069 am: 06. Januar 2019, 06:39:16 »
Hl. Alphons-Maria von Liguori (1696-1787), Bischof und Kirchenlehrer

Meditationen zur Oktav von Epiphanie, Nr. 1 (trad. © evangelizo)

„Sie fanden das Kind mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder, und beteten es an“ (vgl. Mt 2,11)

Die Magier finden eine arme junge Frau mit einem armen Kind, das in ärmliche Windeln gehüllt ist [...] doch als sie in die Grotte eintreten, fühlen sie eine Freude, die sie niemals vorher erfahren hatten [...] Das göttliche Kind ist fröhlich: ein Zeichen wohlwollender Befriedigung, mit der es sie empfängt, die ersten Früchte seines Erlösungswerkes. Die heiligen Könige sehen daraufhin Maria an, die schweigt. Sie verharrt im Schweigen, doch ihr Antlitz, das die Freude widerspiegelt und eine himmlische Sanftheit atmet, bezeugt, dass sie sie zuvorkommend empfangen will und ihnen dafür dankt, dass sie als erste gekommen sind, um in ihrem Sohn den zu erkennen, der er ist: ihr höchster Herr [...]

Oh Kind, das du aller Liebe würdig bist, ich sehe dich in dieser Grotte, auf Stroh liegend, ganz arm und ganz verachtet. Doch der Glaube lehrt mich, dass du mein Gott bist, der vom Himmel herabgestiegen ist um meines Heiles willen. Ich erkenne in dir meinen höchsten Herrn und meinen Erlöser; ich verkünde dies von dir, doch kann ich dir nichts darbringen. Ich besitze nicht das Gold der Liebe, denn ich liebe die Dinge dieser Welt; ich liebe nur meine eigenen Vorlieben, obwohl ich dich lieben müsste, der du dieser Liebe unendlich würdig bist. Ich besitze nicht den Weihrauch des Gebets, denn ich habe leider dahingelebt, ohne an dich zu denken. Ich besitze nicht die Myrrhe der Abtötung, denn weil ich mich nicht von erbärmlichen Belustigungen ferngehalten habe, habe ich viele Male deine unendliche Güte betrübt. Was werde ich dir also darbringen? Mein Jesus, ich bringe dir mein Herz dar, so wie es ist – ganz beschmutzt und ganz nackt: Nimm es an und verwandle es, denn du bist auf die Erde gekommen, um in deinem Blut unsere schuldigen Herzen reinzuwaschen und um so aus uns Sündern Heilige zu machen. Schenke du mir also dieses Gold, diesen Weihrauch, diese Myrrhe, die ich nicht besitze. Schenke mir das Gold deiner heiligen Liebe; schenke mir den Weihrauch, den Geist des Gebets; schenke mir die Myrrhe, das Verlangen und die Kraft, mich abzutöten in allem, was dir missfällt [...]

Oh heilige Jungfrau, du hast die frommen Magier mit herzlicher Zuneigung empfangen und hast zur Gänze ihr Verlangen gestillt. Mache auch mich würdig, von dir empfangen und getröstet zu werden, der ich nach ihrem Beispiel komme, um meinen Besuch abzustatten und mich deinem Sohn darzubringen.
« Letzte Änderung: 06. Januar 2019, 13:33:21 von Tina 13 »
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7070 am: 07. Januar 2019, 06:42:13 »
Hl. Leo der Große (?-um 461), Papst und Kirchenlehrer

3. Predigt auf Epiphanie, 5 (vgl. Bibliothek der Kirchenväter, München 1927)

„Das Volk, das in der Finsternis ging, sah ein helles Licht“

Da uns also, Geliebteste, diese Geheimnisse der göttlichen Gnade geoffenbart wurden, so lasst uns den Tag unserer Erstlingsgaben und die beginnende Berufung der Heidenvölker in angemessener Freude feiern! Danken wollen wir dem barmherzigen Gott, „der“, wie der Apostel sagt, „uns würdig gemacht hat, teilzunehmen am Erbe der Heiligen im Lichte, der uns […] versetzt hat in das Reich des Sohnes seiner Liebe!“ (Kol 1,12-13). „Hat doch“, wie Isaias prophezeite, „das Volk der Heiden, das im Finstern saß, ein großes Licht gesehen; ist doch denen ein Licht aufgegangen, die im Lande des Todesschattens wohnten“ (Jes 9,2). […]

„Abraham sah diesen Tag und freute sich“ (Joh 8,56), indem er die Kinder seines Glaubens erkannte, die in seinem Samen, das heißt in Christus, gesegnet werden sollten, und sich im Voraus als den künftigen Vater aller Völker durch den Glauben schaute, „Gott die Ehre gebend und vollkommen überzeugt, dass er mächtig ist zu tun, was immer er versprochen hat“ (Röm 4,20f.). Diesen Tag besang David in seinen Psalmen mit den Worten: „Alle Völker, die du erschaffen hast, werden kommen und beten vor dir, o Herr; und verherrlichen werden sie deinen Namen“ (Ps 85(86),9). „Kundgetan hat der Herr sein Heil: vor dem Angesichte der Völker hat er geoffenbart seine Gerechtigkeit“ (Ps 97(98),2).

Dies ist ja, wie wir wissen, der Fall, seitdem der Stern die drei Weisen aus ihren fernen Ländern herbeirief und zur Erkenntnis und Anbetung des Königs über Himmel und Erde führte. Offenbar ermahnen uns seine Dienste, dem Beispiel seines Gehorsams zu folgen. Sollen wir doch nach Möglichkeit jener Gnade dienen, die alle zu Christus ruft. Jeder nämlich, der in der Kirche ein frommes und keusches Leben führt, „der auf das seinen Sinn richtet, was oben, nicht aber auf das, was auf Erden ist“ (Kol 3,2), gleicht gewissermaßen einem Himmelslicht: während er selbst den Glanz eines heiligen Lebens bewahrt, zeigt er gar vielen wie ein Stern den Weg, der zum Herrn führt. In diesem Streben, Geliebteste, müsst ihr euch alle gegenseitig von Nutzen sein, damit ihr im Reich Gottes, zu dem man durch den rechten Glauben und durch gute Werke gelangt, als Kinder des Lichts erstrahlt […].
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7071 am: 07. Januar 2019, 06:57:29 »
 ;tffhfdsds

Buch Jesaja 60,1-6.

Auf, werde licht, denn es kommt dein Licht und die Herrlichkeit des Herrn geht leuchtend auf über dir.
Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und Dunkel die Völker, doch über dir geht leuchtend der Herr auf, seine Herrlichkeit erscheint über dir.
Völker wandern zu deinem Licht und Könige zu deinem strahlenden Glanz.
Blick auf und schau umher: Sie alle versammeln sich und kommen zu dir. Deine Söhne kommen von fern, deine Töchter trägt man auf den Armen herbei.
Du wirst es sehen und du wirst strahlen, dein Herz bebt vor Freude und öffnet sich weit. Denn der Reichtum des Meeres strömt dir zu, die Schätze der Völker kommen zu dir.
Zahllose Kamele bedecken dein Land, Dromedare aus Midian und Efa. Alle kommen von Saba, bringen Weihrauch und Gold und verkünden die ruhmreichen Taten des Herrn.

Psalm 72(71),1-2.7-8.10-11.12-13.

Verleih dein Richteramt, o Gott, dem König,
dem Königssohn gib dein gerechtes Walten!
Er regiere dein Volk in Gerechtigkeit
und deine Armen durch rechtes Urteil.

Die Gerechtigkeit blühe auf in seinen Tagen
und großer Friede, bis der Mond nicht mehr da ist.
Er herrsche von Meer zu Meer,
vom Strom bis an die Enden der Erde.

Die Könige von Tarschisch und von den Inseln bringen Geschenke,
die Könige von Saba und Seba kommen mit Gaben.
Alle Könige müssen ihm huldigen,
alle Völker ihm dienen.

Denn er rettet den Gebeugten, der um Hilfe schreit,
den Armen und den, der keinen Helfer hat.
Er erbarmt sich des Gebeugten und Schwachen,
er rettet das Leben der Armen.

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 3,2-3a.5-6.

Brüder! Ihr habt gehört, welches Amt die Gnade Gottes mir für euch verliehen hat.
Durch eine Offenbarung wurde mir das Geheimnis Christi mitgeteilt.
Den Menschen früherer Generationen war es nicht bekannt; jetzt aber ist es seinen heiligen Aposteln und Propheten durch den Geist offenbart worden:
dass nämlich die Heiden Miterben sind, zu demselben Leib gehören und an derselben Verheißung in Christus Jesus teilhaben durch das Evangelium.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 2,1-12.

Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem
und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.
Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem.
Er ließ alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden solle.
Sie antworteten ihm: In Betlehem in Judäa; denn so steht es bei dem Propheten:
Du, Betlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel.
Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war.
Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach, wo das Kind ist; und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige.
Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen.
Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt.
Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar.
Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land.

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