Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3230414 mal)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7152 am: 03. Februar 2019, 15:05:37 »
Eltern, sammelt die Handys eurer Kinder für die Nacht und schaltet die Computer aus; entfernt die Fernseher und Videospiele aus den Zimmern; denn es ist die Schuld dieser Götter der menschlichen Technologie, dass viele Kinder, Jugendliche und Familien verloren gehen!

28. Januar 2019, 12.30 Uhr – Dringender Aufruf der Heiligen Maria an das Volk Gottes. Botschaft an Enoch.

Kleine Kinder Meines Herzens, der Friede Meines Herrn sei mit euch allen und Mein mütterlicher Schutz begleite euch immer.

Meine Kleinen, die Lunte des Krieges brennt bereits, die Welt und die Menschheit stehen kurz davor von der Geißel des Krieges ausgepeitscht zu werden, der nur Tod und Zerstörung bringen wird. Millionen menschlicher Wesen werden umkommen, ein Teil durch den Krieg der andere Teil durch den stummen Tod, der im Luftraum vieler Nationen, von den Eliten als Dritt-Welt-Länder bezeichnet, verstreut wird.

Kleine Kinder, Ich bin sehr traurig über die Zunahme der Gewalt in eurer Welt, die soviel Blut fließen lässt; die Intoleranz ist auf dem Vormarsch und führt dazu, dass große Teile der Menschheit den Kopf verlieren. Konflikte und Differenzen werden schon nicht mehr durch den Dialog gelöst, nur auf dem Weg der Gewalt und das führt dazu, dass viele Leben verloren gehen.

Ich bin sehr traurig und höre nicht auf zu weinen, wegen der Zunahme von Abtreibungen unter den Jugendlichen; viel Blut von Unschuldigen wird vergossen wegen der Ausschweifung der Jugend. Oh herzlose Mütter, die ihr die Hoffnung tötet in euren Schößen, die ihr zu lebendigen Gräbern macht! Ich sage euch, wenn ihr nicht bereut, beichtet und wiedergutmacht für eure Sünde, kennt ihr bereits den Ort, der euch in der Ewigkeit erwartet. Gebt eure Ausschweifung auf, seid keine Marionetten des Vergnügens mehr. Wegen eurer Unzucht und Ausschweifung, wegen eurem Mangel an Liebe, Mildtätigkeit, Verantwortung und vor allem wegen eurem Mangel an Ehrfurcht vor Gott ist es, dass so viele Unschuldige sterben.

Jeder Unschuldige, den ihr in euren Schößen ermorden lasst ist ein Plan Gottes, den ihr abbrecht und den ihr morgen vor Gott verantworten müsst. Das allerhöchste Gericht erwartet euch in der Ewigkeit, dort werdet ihr eure Kinder sehen, die ihr ermordet habt und ihr werdet den Plan erkennen, den Gott für sie hatte und den ihr wegen eurem Mangel an Liebe abgebrochen habt. Ihr armen, herzlosen Mütter, ohne dass ihr zu Gott zurückkehrt und eure Sünde bereut wird der ewige Tod euer Lohn in der Ewigkeit sein!

Meine Kleinen, kommt zu Meinen Heiligtümern und tröstet Mich, denn Ich fühle große Traurigkeit weil so viele Familien durch die Technologie dieser Welt zerstört sind; der Mangel an Führung so vieler Eltern und vor allem die Abwesenheit Gottes in Millionen von Wohnungen, ist es was dem Gott der Technologie erlaubte diese Familien zu zerstören. Dieser Gott aus der Hand des Menschen zerstört die Werte und gesunden Gewohnheiten vieler Familien und das Traurigste es zieht sie weg von Gott.

Eltern, einmal mehr sage Ich euch: Auf was wartet ihr um aufzuwachen und die Kontrolle über eure Heime zurückzunehmen? Wegen eurem Mangel an Liebe, Dialog, Verständnis und vor allem wegen der Abwesenheit Gottes in euren Wohnungen driften heute so viele Familien ab. Die gesunden moralischen und spirituellen Gewohnheiten nehmen ab, wegen der Schuld des Gottes der Technologie. Der Fernseher, der Computer, das Handy und weitere technische Götter, sind es die heute in vielen Wohnungen regieren. Meine Kleinen wachsen mit einem Mangel an Werten auf, die Technologie verdrängt die Eltern und das hat die Familien in eine moralische und spirituelle Krise geführt.

Der Verlust des Glaubens wächst und hat seine Wurzeln in den Heimen; in vielen Ländern ist der geistige Verfall so groß, dass das Heilige unblutige Messopfer nicht mehr zelebriert wird, aus Mangel an Gemeindemitgliedern. Viele Kirchen werden geschlossen sein, oh welche Traurigkeit fühle Ich in Meinem Mutterherzen, die Gleichgültigkeit zu sehen, welche die immense Mehrheit der Menschheit gegenüber Gott fühlt! Millionen von Seelen werden verloren gehen, wenn sie fortfahren dem Gott des Lebens den Rücken zu kehren und nicht das Gesicht!

Kleine Kinder, die Zeit der Spaltung der Familien ist gekommen, wie es in der Heiligen Schrift Gottes geschrieben steht: "Denn von nun an werden fünf in einem Haus entzweit sein, drei gegen zwei und zwei gegen drei; es wird entzweit sein der Vater mit dem Sohn und der Sohn mit dem Vater, die Mutter mit der Tochter und die Tochter mit der Mutter, die Schwiegermutter mit der Schwiegertochter und die Schwiegertochter mit der Schwiegermutter." (Lk 12,52-53) Es ist Zeit, kleine Kinder, euch im Gebet zu vereinen, denn es nähern sich die Tage der Göttlichen Gerechtigkeit und alle Familien, die nicht mit Gott vereint sind, gehen verloren. Keine weltlichen Bestrebungen und Sorgen mehr; die Priorität muss die Rettung von Seelen sein; die Priorität muss Gott in euren Wohnungen sein.

Von neuem sage Ich euch Eltern, kehrt zum Einzigen zurück, der euch und euren Familien die Erlösung geben kann; kontrolliert in eurem Heimen den Gebrauch der Technologie; bestimmt eine Zeit für den Dialog und das Gebet; kehrt zur Lehre der Göttlichen Gebote zurück, zum Gebet Meines Heiligen Rosenkranzes, damit Gott zurückkehrt und mit Mir in euren Häusern regiert. Der Himmel ist sehr traurig weil so viele Familien verloren gehen durch den schlechten Gebrauch der Technologie dieser Welt.

Eltern, sammelt die Handys eurer Kinder für die Nacht und schaltet die Computer aus; entfernt die Fernseher und Videospiele aus den Zimmern; denn es ist die Schuld dieser Götter der menschlichen Technologie, dass viele Kinder, Jugendliche und Familien verloren gehen. Viele Familien sind in den Tiefen der Hölle begraben, denn sie lebten in dieser Welt ohne Gott und Sein Gesetz; sie kümmerten sich nur darum zu haben und zu besitzen und vergaßen Gott; sie lebten um ihr Ego zu befriedigen und das führte sie zum ewigen Tod. Heute befinden sie sich in der Hölle, jammern und verfluchen ihr Schicksal, aber da gibt es niemand der ihnen zuhört.

Denkt also nach, Eltern, und übernehmt schleunigst die Kontrolle über eure Heime wieder, damit ihr morgen, beim Durchgang der Göttlichen Gerechtigkeit, nicht verloren geht.

Der Friede und die Liebe Gottes regiere wieder in euren Herzen und Wohnungen. Es liebt euch eure Mutter, die Heilige Maria.

Gebt Meine Botschaften der ganzen Menschheit bekannt, kleine Kinder Meines Herzens.

(Enoch)
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7153 am: 03. Februar 2019, 20:02:06 »
Um den Rosenkranz gut zu beten

In der katholischen Kirche ist der Rosenkranz eines der beliebtesten Gebete. Für Katholiken ist es ein machtvolles Fürbittgebet zur Jungfrau Maria. Der Rosenkranz hilft, den eigenen Glauben zu stärken, dem Bösen besser zu widerstehen, spirituell zu wachsen, und ganz allgemein die Welt um uns herum zu Gott zu erheben, und darum wird es gefördert.
Einer der Schlüssel zum Beten des Rosenkranzes ist es, ihn als eine Form der Meditation begreifen zu lernen. Wenn Katholiken die zwölf Gebete sprechen, die zusammen ein Rosenkranzgesätz bilden, betrachten sie das Geheimnis, das mit ihnen verbunden ist.
Der Rosenkranz bleibt der einfachste Weg, um in die Tradition des betrachtenden Gebets hineinzuwachsen, und für Katholiken ist er das wirksamste Mittel, um die damit verbundenen Gnaden zu erlangen.
Auch wenn die meisten von ihnen einen Rosenkranz besitzen, wissen nicht alle, wie man dieses Fürbittgebet betet. Sollten Sie katholisch sein und sich nicht sicher sein, wie man den Rosenkranz richtig betet – es gibt viele Online-Ressourcen, einschließlich Apps, die Sie für eine geringe Summe oder auch kostenlos herunterladen können.

Lesli Weiß
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7154 am: 03. Februar 2019, 20:03:58 »
Der Tag Mariä Reinigung

In der Vergangenheit gab es die Vorhersage: „Doch von Zion wird man sagen: Jeder ist dort geboren. Er, der Höchste, hat Zion gegründet.“ O allmächtige Kraft des Neugeborenen! O Herrlichkeit dessen, der vom Himmel auf Erden herabkommt! Noch im Schoß seiner Mutter wurde er von Johannes dem Täufer aus dem Schoß seiner Mutter begrüßt. Er wird im Tempel dargestellt, und Simeon, dieser alte Mann, reich an Ruhm, Jahren, Verdiensten und Ehrungen, erkennt ihn.
Er kennt ihn, betet er ihn an und ruft: „Nun, Herr, lässt deinen Diener in Frieden scheiden, denn meine Augen haben dein Heil gesehen“. Sein Scheiden von dieser Welt wurde verschoben, damit er hier auf Erden denjenigen sehen konnte, der die Welt erschaffen hat (…).
Es war ihm vom Herrn offenbart worden, dass er den Tod nicht schauen würde, bis er den Messias des Herrn gesehen hatte. Christus wird im hohen Alter der Welt geboren und der Wunsch des alten Mannes erfüllt sich. Es kommt dem Mann in seinem hohen Alter entgegen, der die gealterte Welt gefunden hat. Der Mann hatte nicht mehr lange in diesem Jahrhundert ausharren wollen, aber er wollte Christus in diesem Jahrhundert sehen, er sang mit dem Propheten: „Zeige uns, Herr, deine Liebe, und lass uns dein Heil zuteilwerden!“
Damit ihr wisst, was seine Freude war, schließt er mit den Worten: „Nun lässt du Herr deinen Diener in Frieden scheiden, denn meine Augen haben das Heil gesehen.“
Hl. Augustinus

Auszug aus einer Predigt zur Darstellung des Herrn
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7155 am: 04. Februar 2019, 06:44:41 »
Sie lassen die Mutter nicht herein

Maria kann nicht die Mutter derer sein, die korrupt sind, denn sie verkaufen ihre Mutter, verkaufen die Zugehörigkeit zu einem Volk, verkaufen die Zugehörigkeit zur Familie. Sie suchen nur ihren eigenen wirtschaftlichen, intellektuellen und politischen Nutzen. Sie treffen eine egoistische, ich würde sagen … teuflische … Entscheidung.
Das sagte Papst Franziskus in einem Gespräch mit Don Marco Pozza, Theologe und Kaplan des Gefängnisses von Padua, in der siebten Folge von „Ave Maria“, einem Programm des italienischen katholischen Fernsehsendershttps://fr.zenit.org/articles/le-pape-francois-evoque-marie-une-jeune-fille-daujourdhui-que-tout-le-monde-peut-imiter/ TV2000, die am Dienstag, dem 27. November 2018 ausgestrahlt wurde.
Der Korrupte, so der Papst, schließe die Tür von innen und Maria könne nicht eintreten. Sie lassen die Mutter nicht herein. Sie verschließen sich, sie brauchen keine Mutter, keinen Vater, keine Zugehörigkeit zu einem Volk, keine Heimat, keine Familie. Sie leben im Egoismus und dessen Vater... ist der Teufel.
Für korrupte Menschen zu beten, sagte der Papst, bedeutet zu beten, dass es ein Erdbeben gibt, das sie zutiefst erschüttert und sie erkennen lässt, dass die Welt nicht mit ihnen begonnen hat und nicht mit ihnen enden wird.
Wenn ich sagen würde, dass ich kein Sünder bin, fuhr Papst Franziskus fort, wäre ich der Korrupteste von allen. Maria begleitet unseren Weg als Sünder, erklärte er, jeder mit seinen Sünden, und sie betet für uns Sünder. Wir müssen zu Maria sagen: „Ich bin ein Sünder, aber du behütest mich“. Und sie behütet uns.
Marina Droujinina, siebte Folge der italienischen Sendung „Ave Maria“, 28. November 2018.

Zenit
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7156 am: 04. Februar 2019, 06:52:13 »
 ;tffhfdsds

Brief an die Hebräer 11,32-40.

Brüder! Was soll ich noch aufzählen? Die Zeit würde mir nicht reichen, wollte ich von Gideon reden, von Barak, Simson, Jiftach, David und von Samuel und den Propheten;
sie haben aufgrund des Glaubens Königreiche besiegt, Gerechtigkeit geübt, Verheißungen erlangt, Löwen den Rachen gestopft,
Feuersglut gelöscht; sie sind scharfen Schwertern entgangen; sie sind stark geworden, als sie schwach waren; sie sind im Krieg zu Helden geworden und haben feindliche Heere in die Flucht geschlagen.
Frauen haben ihre Toten durch Auferstehung zurückerhalten. Einige nahmen die Freilassung nicht an und ließen sich foltern, um eine bessere Auferstehung zu erlangen.
Andere haben Spott und Schläge erduldet, ja sogar Ketten und Kerker.
Gesteinigt wurden sie, verbrannt, zersägt, mit dem Schwert umgebracht; sie zogen in Schafspelzen und Ziegenfellen umher, Not leidend, bedrängt, misshandelt.
Sie, deren die Welt nicht wert war, irrten umher in Wüsten und Gebirgen, in den Höhlen und Schluchten des Landes.
Doch sie alle, die aufgrund des Glaubens von Gott besonders anerkannt wurden, haben das Verheißene nicht erlangt,
weil Gott erst für uns etwas Besseres vorgesehen hatte; denn sie sollten nicht ohne uns vollendet werden.

Psalm 31(30),20.21.22-23ab.23cd-24.

Wie groß ist deine Güte, Herr,
die du bereithältst für alle, die dich fürchten und ehren;
du erweist sie allen,
die sich vor den Menschen zu dir flüchten.

Du beschirmst sie im Schutz deines Angesichts
vor dem Toben der Menschen.
Wie unter einem Dach bewahrst du sie
vor dem Gezänk der Zungen.

Gepriesen sei der Herr, der wunderbar an mir gehandelt
und mir seine Güte erwiesen hat zur Zeit der Bedrängnis.
Ich aber dachte in meiner Angst:
Ich bin aus deiner Nähe verstoßen.

Doch du hast mein lautes Flehen gehört,
als ich zu dir um Hilfe rief.
Ich aber dachte in meiner Angst:
Ich bin aus deiner Nähe verstoßen.

Doch du hast mein lautes Flehen gehört,
als ich zu dir um Hilfe rief.
Liebt den Herrn, all seine Frommen!
Seine Getreuen behütet der Herr,
doch den Hochmütigen vergilt er ihr Tun mit vollem Maß.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus - Mk 5,1-20.

In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa.
Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen,
in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln.
Schon oft hatte man ihn an Händen und Füßen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen.
Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen.
Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder
und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht!
Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist!
Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele.
Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen.
Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde.
Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren!
Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken.
Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war.
Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich.
Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war.
Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen.
Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen.
Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat.
Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7157 am: 05. Februar 2019, 06:57:30 »
Hl. Hieronymus (347-420), Priester, Bibelübersetzer und Kirchenlehrer

Homilien zum Evangelium nach Markus, Nr. 3 (trad. © Evangelizo)

„Steh auf“

„Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talita kum!, das heißt übersetzt: Mädchen [...] steh auf!“ „Nachdem du ein zweites Mal geboren bist, wirst du ‚Mädchen‘ genannt werden. Mädchen, steh auf um meinetwillen, nicht aufgrund deines Verdienstes, sondern durch das Wirken meiner Gnade. Steh also auf um meinetwillen: deine Heilung kommt nicht aus deiner eigenen Kraft.“ „Sofort stand das Mädchen auf und ging umher.“ Möge Jesus doch auch uns berühren und wir werden sofort umhergehen. Obwohl wir gelähmt sind, obwohl unsere Werke schlecht sind und wir nicht gehen können, obwohl wir auf dem Bett unserer Sünden liegen [...] Wenn Jesus uns berührt, sind wir augenblicklich geheilt. Die Schwiegermutter des Petrus lag darnieder, vom Fieber geplagt: Jesus fasste sie an der Hand; da stand sie auf und sorgte sogleich für ihn (Mk 1,31) […]

„Die Leute waren ganz fassungslos vor Entsetzen. Doch er schärfte ihnen ein, niemand dürfe etwas davon erfahren“. Versteht ihr, warum er die Leute hinausschickte, während er ein Wunder vollbringen wollte? Er befahl nicht nur, sondern er befahl mit Nachdruck, dass niemand davon erfahren dürfe. Er befahl den drei Aposteln, er befahl auch den Eltern, es niemand wissen zu lassen. Der Herr richtete den Befehl an alle, aber das Mädchen konnte es nicht für sich behalten, sie die aufgestanden ist.

„[...] dann sagte er, man solle dem Mädchen etwas zu essen geben“: damit seine [des Mädchens] Auferstehung nicht als Erscheinung eines Geistes angesehen werde. Er selber aß nach seiner Auferstehung ein Stück gebratenen Fisch und Honigwabe (vgl. Lk 24,42 Vulg.) [...] Ich bitte dich inständig, Herr, fass auch uns, die wir darniederliegen, an der Hand; zieh uns empor aus dem Bett unserer Sünden und lass uns umhergehen. Und wenn wir umhergegangen sind, gib uns etwas zu essen. Im Liegen können wir nicht essen. Wenn wir nicht stehen, können wir den Leib Christi nicht empfangen.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7158 am: 05. Februar 2019, 07:00:54 »
 ;tffhfdsds

Brief an die Hebräer 12,1-4.

Brüder! Da uns eine solche Wolke von Zeugen umgibt, wollen auch wir alle Last und die Fesseln der Sünde abwerfen. Lasst uns mit Ausdauer in dem Wettkampf laufen, der uns aufgetragen ist,
und dabei auf Jesus blicken, den Urheber und Vollender des Glaubens; er hat angesichts der vor ihm liegenden Freude das Kreuz auf sich genommen, ohne auf die Schande zu achten, und sich zur Rechten von Gottes Thron gesetzt.
Denkt an den, der von den Sündern solchen Widerstand gegen sich erduldet hat; dann werdet ihr nicht ermatten und den Mut nicht verlieren.
Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut Widerstand geleistet.

Psalm 22(21),26-27.28.30ab.30c-32.

Deine Treue preise ich in großer Gemeinde;
ich erfülle meine Gelübde vor denen, die Gott fürchten.
Die Armen sollen essen und sich sättigen;
den Herrn sollen preisen, die ihn suchen.
Aufleben soll euer Herz für immer.

Alle Enden der Erde sollen daran denken
und werden umkehren zum Herrn:
Vor ihm werfen sich alle Stämme der Völker nieder.
Vor ihm allein sollen niederfallen die Mächtigen der Erde,
vor ihm sich alle niederwerfen, die in der Erde ruhen.

Meine Seele, sie lebt für ihn;
mein Stamm wird ihm dienen.
Vom Herrn wird man dem künftigen Geschlecht erzählen,
seine Heilstat verkündet man dem kommenden Volk;
denn er hat das Werk getan.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus - Mk 5,21-43.

In jener Zeit fuhr Jesus im Boot ans andere Ufer hinüber, und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war,
kam ein Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen
und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie wieder gesund wird und am Leben bleibt.
Da ging Jesus mit ihm. Viele Menschen folgten ihm und drängten sich um ihn.
Darunter war eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutungen litt.
Sie war von vielen Ärzten behandelt worden und hatte dabei sehr zu leiden; ihr ganzes Vermögen hatte sie ausgegeben, aber es hatte ihr nichts genutzt, sondern ihr Zustand war immer schlimmer geworden.
Sie hatte von Jesus gehört. Nun drängte sie sich in der Menge von hinten an ihn heran und berührte sein Gewand.
Denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt.
Sofort hörte die Blutung auf, und sie spürte deutlich, dass sie von ihrem Leiden geheilt war.
Im selben Augenblick fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand berührt?
Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt?
Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte.
Da kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wusste, was mit ihr geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.
Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Geh in Frieden! Du sollst von deinem Leiden geheilt sein.
Während Jesus noch redete, kamen Leute, die zum Haus des Synagogenvorstehers gehörten, und sagten zu Jaïrus: Deine Tochter ist gestorben. Warum bemühst du den Meister noch länger?
Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Sei ohne Furcht; glaube nur!
Und er ließ keinen mitkommen außer Petrus, Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus.
Sie gingen zum Haus des Synagogenvorstehers. Als Jesus den Lärm bemerkte und hörte, wie die Leute laut weinten und jammerten,
trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur.
Da lachten sie ihn aus. Er aber schickte alle hinaus und nahm außer seinen Begleitern nur die Eltern mit in den Raum, in dem das Kind lag.
Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talita kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf!
Sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Es war zwölf Jahre alt. Die Leute gerieten außer sich vor Entsetzen.
Doch er schärfte ihnen ein, niemand dürfe etwas davon erfahren; dann sagte er, man solle dem Mädchen etwas zu essen geben.




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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7159 am: 06. Februar 2019, 06:47:13 »
Hl. Josémaria Escriva de Balaguer (1902-1975), Priester, Gründer des Opus Dei

Homilie vom 19. März 1963 in „Es Cristo que pasa“ (trad. © Evangelizo)

„Ist das nicht der Zimmermann?“

Josef liebte Jesus, wie ein Vater seinen Sohn liebt; er nahm sich seiner an und gab ihm das Beste, das er hatte. Josef ging mit diesem Kind um, wie es ihm aufgetragen worden war. Er gab seinen Beruf an ihn weiter und bildete ihn zu einem Handwerker aus. Daher wurde Jesus von seinen Nachbarn in Nazaret schlicht „Zimmermann“ oder „Sohn des Zimmermanns“ genannt (Mt 13,55) […]

Jesus muss Josef wohl ähnlich gewesen sein: in seinem Wesen, in der Art und Weise, wie er arbeitete und redete. Sein Realismus, seine Beobachtungsgabe, seine Manieren bei Tisch und beim Brotbrechen, sein Hang zu anschaulicher Darstellung seiner Lehre unter Verwendung von Beispielen aus dem Alltagsleben – all das spiegelt die Kindheit und Jugend Jesu wider und dementsprechend seine Beziehung zu Josef. Welche Tiefe liegt in diesem Geheimnis! Dieser Jesus – ein Mensch, der den Dialekt einer bestimmten Region Israels spricht, der Ähnlichkeit hat mit einem Handwerker namens Josef, er ist Gottes Sohn! Und wer kann Gott irgendetwas beibringen? Freilich, er ist wahrer Mensch und lebt ein normales Leben: zuerst als Kind, dann als junger Mann, der in Josefs Werkstatt mithilft, schließlich ein Mann im reifen Alter: „Jesus aber wuchs heran und seine Weisheit nahm zu und er fand Gefallen bei Gott und den Menschen“ (Lk 2,52).

Josef war im menschlichen Bereich der Lehrmeister Jesu. Tag für Tag ließ er ihn taktvoll seine Zuneigung spüren. Er kümmerte sich um ihn mit froher Selbstlosigkeit. Ist das nicht ein guter Grund, diesen gerechten Mann (Mt 1,19), diesen heiligen Patriarchen, in dem der Glaube des Alten Bundes seinen Höhepunkt erreichte, als ein Lehrmeister des inneren Lebens zu betrachten?
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La Salette 1846



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