Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3228282 mal)

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Offline Tina 13

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7192 am: 16. Februar 2019, 21:43:32 »
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Buch Genesis 3,9-24.

Nachdem Adam von Baum gegessen hatte, rief Gott, der Herr, ihm zu und sprach: Wo bist du?
Er antwortete: Ich habe dich im Garten kommen hören; da geriet ich in Furcht, weil ich nackt bin, und versteckte mich.
Darauf fragte er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du von dem Baum gegessen, von dem zu essen ich dir verboten habe?
Adam antwortete: Die Frau, die du mir beigesellt hast, sie hat mir von dem Baum gegeben, und so habe ich gegessen.
Gott, der Herr, sprach zu der Frau: Was hast du da getan? Die Frau antwortete: Die Schlange hat mich verführt, und so habe ich gegessen.
Da sprach Gott, der Herr, zur Schlange: Weil du das getan hast, bist du verflucht unter allem Vieh und allen Tieren des Feldes. Auf dem Bauch sollst du kriechen und Staub fressen alle Tage deines Lebens.
Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. Er trifft dich am Kopf, und du triffst ihn an der Ferse.
Zur Frau sprach er: Viel Mühsal bereite ich dir, sooft du schwanger wirst. Unter Schmerzen gebierst du Kinder. Du hast Verlangen nach deinem Mann; er aber wird über dich herrschen.
Zu Adam sprach er: Weil du auf deine Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem zu essen ich dir verboten hatte: So ist verflucht der Ackerboden deinetwegen. Unter Mühsal wirst du von ihm essen alle Tage deines Lebens.
Dornen und Disteln lässt er dir wachsen, und die Pflanzen des Feldes musst du essen.
Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zum Ackerboden; von ihm bist du ja genommen. Denn Staub bist du, zum Staub musst du zurück.
Adam nannte seine Frau Eva - Leben -, denn sie wurde die Mutter aller Lebendigen.
Gott, der Herr, machte Adam und seiner Frau Röcke aus Fellen und bekleidete sie damit.
Dann sprach Gott, der Herr: Seht, der Mensch ist geworden wie wir; er erkennt Gut und Böse. Dass er jetzt nicht die Hand ausstreckt, auch vom Baum des Lebens nimmt, davon isst und ewig lebt!
Gott, der Herr, schickte ihn aus dem Garten von Eden weg, damit er den Ackerboden bestellte, von dem er genommen war.
Er vertrieb den Menschen und stellte östlich des Gartens von Eden die Kerubim auf und das lodernde Flammenschwert, damit sie den Weg zum Baum des Lebens bewachten.

Psalm 90(89),1-2.3-4.5-6.12-13.

Herr, du warst unsere Zuflucht
von Geschlecht zu Geschlecht.
Ehe die Berge geboren wurden,
die Erde entstand und das Weltall,
bist du, o Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Du lässt die Menschen zurückkehren zum Staub

und sprichst: «Kommt wieder, ihr Menschen!»
Denn tausend Jahre sind für dich,
wie der Tag, der gestern vergangen ist,
wie eine Wache in der Nacht.
Von Jahr zu Jahr säst du die Menschen aus;
sie gleichen dem sprossenden Gras.

Am Morgen grünt es und blüht,
am Abend wird es geschnitten und welkt.
Unsere Tage zu zählen, lehre uns!
Dann gewinnen wir ein weises Herz.
Herr, wende dich uns doch endlich zu!
Hab Mitleid mit deinen Knechten!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus - Mk 8,1-10.

In jenen Tagen waren wieder einmal viele Menschen um Jesus versammelt. Da sie nichts zu essen hatten, rief er die Jünger zu sich und sagte:
Ich habe Mitleid mit diesen Menschen; sie sind schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen.
Wenn ich sie hungrig nach Hause schicke, werden sie unterwegs zusammenbrechen; denn einige von ihnen sind von weither gekommen.
Seine Jünger antworteten ihm: Woher soll man in dieser unbewohnten Gegend Brot bekommen, um sie alle satt zu machen?
Er fragte sie: Wie viele Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben.
Da forderte er die Leute auf, sich auf den Boden zu setzen. Dann nahm er die sieben Brote, sprach das Dankgebet, brach die Brote und gab sie seinen Jüngern zum Verteilen; und die Jünger teilten sie an die Leute aus.
Sie hatten auch noch ein paar Fische bei sich. Jesus segnete sie und ließ auch sie austeilen.
Die Leute aßen und wurden satt. Dann sammelte man die übriggebliebenen Brotstücke ein, sieben Körbe voll.
Es waren etwa viertausend Menschen beisammen. Danach schickte er sie nach Hause.
Gleich darauf stieg er mit seinen Jüngern ins Boot und fuhr in das Gebiet von Dalmanuta.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7193 am: 16. Februar 2019, 21:46:59 »
Vom Fiat Mariens zum Ja der seligen Märtyrer Algeriens

Am 8. Dezember 2018 hat die Kirche 19 neue Selige seliggesprochen, die zwischen 1994 und 1996 in Algerien ermordet wurden. In Algerien künden diese 19 Märtyrer die bedingungslose Liebe des Herrn zu allen Menschen und bezeugen ihre Zugehörigkeit zu Christus und zur Kirche bis zum Martyrium. Hier ein Auszug aus der Predigt von Kardinal Giovanni Angelo Becciù bei der Seligsprechungsmesse in Oran am 8. Dezember:
„Der heilige Petrus Claver und seine 18 Gefährten im Martyrium tragen an sich das rettende Siegel der Erlösung Christi. Indem die Kirche ihre Namen in das Buch der Erlösten und der Seligen eingeschrieben hat, wollte sie die Vorbildfunktion ihres tugendhaften Lebens und den Heldenmut des Todes dieser außergewöhnlichen Friedensstifter anerkennen. In Christus möchte die Kirche den lebendigen Gott anbeten; denn die Herrlichkeit Gottes ist der Mensch, der von ihm die Fülle des Lebens empfängt.
Die Jungfrau Maria erlebte diese Fülle des Lebens auf unvergleichliche Weise, als der Erzengel Gabriel ihr verkündete, dass sie bei Gott Gnade gefunden habe und dass sie durch das Wirken des Heiligen Geistes Jesus, den Sohn des Allerhöchsten, empfangen würde. Sei gegrüßt, du bist voll der Gnade. Der Herr ist mit dir (Lk 1,28).
Auch heute, wenn wir diese neuen Seligen betrachten, sind wir eingeladen, alle Engstirnigkeit zu überwinden und uns zu freuen, denn in ihnen sehen wir das Geheimnis der ewigen Heiligkeit Gottes erstrahlen.

Vatican News
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7194 am: 16. Februar 2019, 23:01:55 »
Hl. Paul VI. (1897-1978)
Papst von 1963-1978
Apostolisches Schreiben „Gaudete in Domino“ über die christliche Freude, 3. Kapitel (© Copyright - Libreria Editrice Vaticana)

„Er richtete seine Augen auf seine Jünger und sagte: Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes“

Man muss freilich das Geheimnis der unergründlichen Freude, die in Christus lebt und ihm eigen ist, gebührend beachten. [...] Wenn Jesus einen solchen Frieden, eine derartige Sicherheit und Zuversicht, Freude und Verfügbarkeit ausstrahlt, dann ist das in der unaussprechlichen Liebe begründet, mit der er sich von seinem Vater geliebt weiß. Seit seiner Taufe an den Ufern des Jordan wird diese Liebe, die vom ersten Augenblick seiner Menschwerdung in ihm gegenwärtig ist, offenbar: „Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich mein Wohlgefallen“ (Lk 3,22). Diese Gewissheit ist dem Bewusstsein Jesu unauslöschlich eingeprägt. Es ist eine Gegenwart, aufgrund der er sich nie allein fühlt (vgl. Joh 16,32). Ein innerstes Wissen erfüllt ihn: „Der Vater kennt mich, und ich kenne den Vater“ (Joh 10,15). Es ist ein ständiger und vorbehaltloser Austausch: „Alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, ist mein“ (Joh 17,10). [...] „Du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt“ (Joh 17,24). Gemeint ist jene nicht mittteilbare Liebesbeziehung, die mit seiner Existenz als Sohn gegeben ist und das Geheimnis des trinitarischen Lebens bildet: der Vater erscheint darin als derjenige, der sich dem Sohn schenkt, ohne Vorbehalt und unaufhörlich, aus überströmender hochherziger Freude; der Sohn hingegen als der, welcher sich auf gleiche Weise dem Vater hinschenkt, in überströmend dankbarer Freude, im Hl. Geist.

Die Jünger und alle, die an Christus glauben, sind aufgerufen, an dieser Freude teilzunehmen. Jesus will, dass sie seine Freude in Fülle in sich tragen (vgl. Joh 17,13): „Ich habe ihnen deinen Namen geoffenbart und werde ihn offenbaren, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen sei und ich in ihnen“ (Joh 17,26).

Diese Freude, in der Liebe Gottes zu verweilen, beginnt schon hier auf Erden. Es ist die Freude des Reiches Gottes. Sie wird aber nur auf einem steilen Weg geschenkt, der vollkommenes, uneingeschränktes Vertrauen in den Vater und den Sohn und eine Vorliebe für das Reich Gottes erfordert. Die Botschaft Jesu verheißt vor allem Freude, eine anspruchsvolle Freude. Wird sie nicht in den Seligpreisungen offenbar? „Wohl euch, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes. Wohl euch, die ihr jetzt hungert; denn ihr werdet satt werden. Wohl euch, die ihr jetzt weint; denn ihr werdet lachen“ (Lk 6,20–21).
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7195 am: 17. Februar 2019, 13:40:16 »
Maria erbittet unsere Mitarbeit gegen den Teufel

Die moderne Zeit wird vom Satan beherrscht und das gilt in Zukunft noch mehr. Der Kampf gegen die Hölle kann nicht von Menschen geführt werden, auch nicht von den Intelligentesten. Nur Maria, die Unbefleckte Empfängnis, bekam von Gott die Verheißung des Sieges über den Teufel.
Seit ihrer Aufnahme in den Himmel bittet die Muttergottes jedoch um unsere Mitarbeit. Sie sucht Seelen, die sich ganz und gar ihr weihen, um in ihren Händen wirksame und sichere Werkzeuge zu sein, die Satan eine Niederlage bereiten und das Reich Gottes auf dieser Erde errichten.

Hl. Maximilian Kolbe
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7196 am: 17. Februar 2019, 15:46:12 »
11. Novem­ber 1990

Die Armen See­len - Predigt von Professor May

Im Namen des Vaters und des Soh­nes und des Hei­li­gen Geis­tes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Wir kön­nen den See­len im Läu­te­rungs­zu­stand wirk­sam hel­fen. Das ist die Über­zeu­gung der Kir­che von Anfang an. Diese Über­zeu­gung grün­det sich auf den Glau­bens­satz von der Gemein­schaft der Hei­li­gen. Alle in Chris­tus Ver­bun­de­nen sind auch unter­ein­an­der ver­bun­den. Was einer tut, das tut er als Glied der Gemein­schaft, ja in sei­nem Tun wird gleich­sam das Wort der Gemein­schaft laut, stellt sich das Tun der Gemein­schaft dar. Alle, die in der Gemein­schaft der Hei­li­gen leben, sind mit­ein­an­der ver­bun­den, von­ein­an­der abhän­gig und sol­len ein­an­der Heils­brin­ger, Heil­s­trä­ger sein. Das ist nicht so zu ver­ste­hen, als ob wir über das Heil oder das Unheil der ande­ren ver­fü­gen könn­ten, son­dern wie­weit unser Tun und Las­sen, unser Has­sen und Lie­ben auf die ande­ren ein­wirkt, das hängt von der gnä­di­gen Zulas­sung Got­tes, von sei­nem Wal­ten, ab.

Die Ver­bun­den­heit zwi­schen den in der Gemein­schaft der Hei­li­gen Leben­den wird durch den Tod nicht been­det. Der Tod zer­stört nicht die Gemein­schaft, son­dern ver­voll­komm­net sie. Wenn die bio­lo­gi­schen Bande zwi­schen den Men­schen durch den Zer­fall des Kör­pers erlö­schen, hört doch nicht die Ver­bin­dung im Hei­li­gen Geiste auf. Der Hei­lige Geist schlingt sich oder legt sich wie ein all­mäch­ti­ges Lie­bes­band um die irdi­schen und um die jen­sei­ti­gen Men­schen, er ver­bin­det sie. Die Gemein­schaft der Hei­li­gen über­dau­ert den Tod. Und diese Gemein­schaft der Hei­li­gen ist auch eine Gemein­schaft der Sühne, d.h. was die einen ver­säu­men und feh­len las­sen, das kön­nen andere – jeden­falls bis zu einem bestimm­ten Grade – erset­zen. Das gilt schon für die Leben­den. Wenn ein Glied der Gemein­schaft der Hei­li­gen, ein Glied der Kir­che nach­läs­sig, müde, bequem, tro­cken ist, dann ver­mag ein ande­res bis zu einem gewis­sen Grade die­ses Ver­säum­nis, die­sen Feh­ler, die­sen Man­gel zu erset­zen. Des­we­gen war in der alten Kir­che die Kir­chen­buße öffent­lich. Der Büßer mußte öffent­lich büßen. Das hatte auch darin sei­nen Sinn, daß die ande­ren Glie­der der Kir­che ihm bei der Ver­bü­ßung sei­ner Strafe hal­fen, daß sie für ihn ein­tra­ten.

Was auf Erden mög­lich ist, das gilt auch in bezug auf die in die Ewig­keit Ein­ge­gan­ge­nen. Wir dür­fen, ja wir sol­len ihnen mit unse­rer Buße, mit unse­rer Sühne zu Hilfe kom­men. Wir kön­nen einen Teil ihres Straf­lei­dens über­neh­men. Wir kön­nen das, was Gott ihnen als Straf­maß zuge­dacht hat, bis zu einem gewis­sen Grade auf uns neh­men, wäh­rend der Ver­stor­bene den Rest auf­zu­ar­bei­ten hat. Die Liebe und die Treue, die wir unse­ren Ver­stor­be­nen erwei­sen, fol­gen ihnen nach. Und diese Liebe und diese Treue wer­den von Gott wie ein Gebet ange­se­hen. Sie wir­ken wie eine Für­bitte für die Ver­stor­be­nen. Des­we­gen ist es so wich­tig, daß wir unsere Gebete für die Ver­stor­be­nen dar­brin­gen, daß wir das hei­lige Meß­op­fer für sie fei­ern, daß wir Ablässe für sie gewin­nen.

Ein Wort noch zum Ablaß: Der Ablaß ist Nach­laß zeit­li­cher Sün­den­stra­fen. Zeit­li­che Sün­den­stra­fen sind sol­che, die nicht immer dau­ern, son­dern die einen bestimm­ten Zeit­fluß, einen bestimm­ten Zug in der Zeit haben. Die­ser Nach­laß von zeit­li­chen Sün­den­stra­fen wird den Leben­den in der Weise der Los­spre­chung gewährt. Den Ver­stor­be­nen kann er nicht in die­ser Weise gewährt wer­den, weil die Ver­stor­be­nen der Gewalt der Kir­che nicht mehr unter­ste­hen. Aber er kann ihnen in der Weise der Für­bitte zuge­wen­det wer­den. Das heißt: Wir Leben­den kön­nen einen Ablaß gewin­nen und Gott bit­ten, daß er den Straf­er­laß, der mit die­sem Ablaß ver­knüpft ist, den Ver­stor­be­nen zuwen­det. Wir sind sicher, daß Gott die­ses Gebet erhört. Wir sind nicht immer gewiß, in wel­chem Maße unsere Gebete, unsere Ablässe von Gott den Ver­stor­be­nen ange­rech­net wer­den. Wir sind nicht ein­mal gewiß, ob sie immer dem zuge­wen­det wer­den, für den sie dar­ge­bracht sind. Aber daß sie Wir­kun­gen haben, das ist gewiß. Wenn wir also einen Ablaß gewin­nen, mit dem frü­her Zeit­an­ga­ben ver­bun­den waren, mei­net­we­gen einen Ablaß von sie­ben Jah­ren, dann bedeu­tet das, Gott schenkt dem Ver­stor­be­nen einen Straf­er­laß, der einer irdi­schen Buße von sie­ben Jah­ren Dauer ent­spricht; das ist also nicht etwa so zu ver­ste­hen, als ob jetzt sie­ben Jahre Fege­feuer erlas­sen wür­den. Über das Fege­feuer kön­nen wir, wie ich am ver­gan­ge­nen Sonn­tag sagte, keine zeit­haf­ten Aus­sa­gen machen, son­dern es besteht nur eine Ent­spre­chung zwi­schen dem Nach­laß der Stra­fen im Jen­seits und den irdi­schen Buß­zei­ten, wel­che die Kir­che – jeden­falls in der alten Zeit – für die Sün­der ver­hängt hatte.

Da könnte jemand fra­gen: Schiebt sich dann nicht unsere eigene Buße und Sühne zwi­schen den Ver­stor­be­nen und das Süh­ne­werk Christi? Sucht man nicht hier seine eigene Sühne auf­zu­rich­ten im Gegen­satz zur Sühne Christi? Reicht die Sühne Christi denn nicht aus? Die­ser Ein­wand würde nur dann gel­ten, wenn unsere Sühne eine selb­stän­dige, eine vom Süh­ne­werk Christi los­ge­löste Sühne wäre. Aber gerade das ist sie nicht. Unsere Sühne ist Christi Sühne, unsere Tat ist Christi Tat. Wie ist das zu ver­ste­hen? Die Erlö­sung besteht darin, daß wir in das Lei­den und Ster­ben Christi ein­ge­hen, daß wir Anteil gewin­nen an sei­nem Lei­den und Ster­ben. Wie anders kann man in die­ses Lei­den und Ster­ben ein­ge­hen, als indem man mit Chris­tus lei­det und in Chris­tus hin­ein stirbt. Wenn also unser Lei­den mit dem Lei­den Christi ver­bun­den ist, dann sieht der Vater im Him­mel in unse­rem Lei­den das Lei­den sei­nes Soh­nes. In unse­rem Lei­den kommt das Lei­den Christi zur Aus­wir­kung. Wenn wir also unsere Sühne Gott dar­bie­ten, dann bie­ten wir ihm die Sühne sei­nes Soh­nes im Gefäß unse­rer Lei­den an. Und dar­auf ruht Got­tes Wohl­ge­fal­len, wann immer wir, mit den Zügen unse­res Hei­lan­des aus­ge­stat­tet, zu ihm tre­ten. Also keine selb­stän­dige, son­dern eine aus der Kraft Christi lebende Sühne.

Man darf auch nicht glau­ben, daß wir durch unsere Gebete dem Ver­stor­be­nen den schmerz­haf­ten Umwand­lungs­pro­zeß erspa­ren kön­nen. Das kön­nen wir nicht, das dür­fen wir gar nicht, denn der Ver­stor­bene will, er bejaht die­sen Vor­gang. Aber wir kön­nen ihm hel­fen, daß er mit sei­nem gan­zen Wil­len und mit sei­ner vol­len Bereit­schaft sich von der Liebe Gotts durch­glü­hen läßt. Wir kön­nen ihm hel­fen und Gott bit­ten, daß der Schmerz, der in der Vor­ent­hal­tung der Got­tes­schau besteht, gemil­dert wird. Wir kön­nen bit­ten, daß die Straf­me­dien, die auf die Ver­stor­be­nen ein­wir­ken, sie mit gerin­ge­rer Inten­si­tät tref­fen. Es geht also nicht um das Erspa­ren des Umwand­lungs­pro­zes­ses, son­dern um eine Hilfe. Wir ste­hen ihm bei, um ganz in das Rei­ni­gungs­ge­sche­hen ein­zu­ge­hen, um immer mehr geläu­tert zu wer­den und die Strafe, die Gott ver­hängt hat, zu ver­bü­ßen. Wir kön­nen einen Teil die­ser Strafe auf uns neh­men, der Rest bleibt dem Ver­stor­be­nen zu ver­bü­ßen.

Es ist auch nicht so, als ob wir Gott mit unse­ren Gebe­ten umstim­men könn­ten. Got­tes Wille ist unver­än­der­lich. Aber er hat eben unsere Teil­nahme an den Lei­den der Ver­stor­be­nen vor­her­ge­se­hen und sie in sein Gericht der Barm­her­zig­keit ein­be­zo­gen. Als Gott die Ver­fü­gung über den Ver­stor­be­nen traf, da hat er vor­aus­ge­se­hen, was für den Ver­stor­be­nen an Gebe­ten und hei­li­gen Mes­sen und Süh­neleis­tun­gen dar­ge­bracht wer­den wird und es ein­be­zo­gen in sei­nen Urteils­spruch. Also nicht wir bestim­men den Wil­len Got­tes, son­dern Got­tes Wille ver­leiht unse­ren geleb­ten Bußen und Süh­neleis­tun­gen die Heils­kraft. Das ist also die Weise, meine lie­ben Freunde, wie wir den Ver­stor­be­nen hel­fen, wie wir ihre Bereit­schaft, ganz in die Glut der Liebe Got­tes ein­zu­ge­hen, ver­meh­ren kön­nen, wie wir ihr Lei­den ver­min­dern kön­nen.

Die Ver­stor­be­nen kön­nen auch für uns etwas tun. Es ist all­ge­meine Über­zeu­gung der Theo­lo­gen – der gläu­bi­gen Theo­lo­gen –, daß die Ver­stor­be­nen aus der Liebe, in der sie leben, auch uns zu Hilfe kom­men kön­nen. Sie kön­nen Gott Gebete für uns dar­brin­gen. Wir dür­fen die Ver­stor­be­nen also anru­fen um ihre Für­bitte, und sie kön­nen ihre Für­bitte vor Gott tra­gen und so uns Hilfe brin­gen.

Als die hei­lige Monika, die Mut­ter des hei­li­gen Augus­ti­nus, auf dem Ster­be­bett lag, sagte sie zu ihrem Sohn: „Begrabt mei­nen Leib, wo Ihr wollt, macht Euch darum keine Sor­gen! Aber um eines bitte ich Euch: Geden­ket mei­ner am Altare des Herrn, wo immer Ihr seid!“ Geden­ket mei­ner am Altare des Herrn, wo immer ihr seid! Ja, meine lie­ben Freunde, das ist es, was wir tun wol­len und was wir tun sol­len, immer unse­rer Ver­stor­be­nen geden­ken, derer, die uns nahe­ge­stan­den haben und derer, die uns ferne waren, derer, die Freunde auf Erden zurück­ge­las­sen haben und jener, an die nie­mand mehr denkt. Wir wol­len an sie den­ken, und wir wol­len für sie bit­ten. Es ist, als ob ein Ruf, ein Ruf aus der Ewig­keit zu uns dringt: Geden­ket wenigs­tens ihr unser! Geden­ket unser in unse­rer Not! Helft uns, daß wir die Selig­keit, die Got­tes­schau, die unver­hüllte Got­tes­liebe gewin­nen! Habt Erbar­men mit uns, die ihr noch kämpft und ringt!

„Herr,“ so wol­len wir sagen, „Herr, gib ihnen die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihnen! Lasse sie ruhen in Frie­den!“

Amen.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7197 am: 18. Februar 2019, 06:45:49 »
Verbreitet das Gebet Meines Heiligen Rosenkranzes, kleine Kinder, denn er ist die mächtigste Waffe um Satan und seine Dämonen zu besiegen!

4. Februar 2019, 12.30 Uhr – Dringender Aufruf von Maria Rosa Mystica an die Menschheit. Botschaft an Enoch.

Meine Kinder, der Friede Meines Herrn sei mit euch allen und Meine Liebe und Mein mütterlicher Schutz begleite euch immer.

Kleine, Mein Mutterherz ist betrübt so viel Sünde in dieser Welt zu sehen. Die immense Mehrheit dieser Menschheit geht ohne Gott und ohne Gebote, sie scheinen spirituell zu sein, aber ihre Herzen sind weit weg von Gott; diese Menschheit weigert sich das Kreuz des Opfers zu tragen, sie nennt das gut was böse ist und das böse was gut ist. Ihr Glaube ist schwach, sie sagen sie hätten Gott in ihren Herzen, aber ohne dabei eine Verpflichtung für Ihn zu übernehmen; die Lauheit dieser Menschheit wird ihr Verderben sein.

Kleine Kinder, schon ist die Schöpfung in den Geburtswehen und ihre Kontraktionen bewegen und verschieben alles in dieser Welt. Sehr bald wird das Stöhnen der Menschheit von Osten bis Westen und von Norden bis Süden gehört werden. Wehe den Lauwarmen und den Sündern, die in ihrer Lauheit und Sünde fortfahren, denn wenn sie nicht schnellstmöglich zu Gott zurückkehren, gehen sie das Risiko ein sich zu verlieren! Für die Umwandlung der Schöpfung nähern sich viele Katastrophen; kein Ort auf der Erde wird sicher sein; wenn die Schöpfung in ihre letzten Geburtsphasen eintritt, werden die Bewegungen auf der Erde viel stärker sein. Viele Seelen werden durch die Furie der Natur ums Leben kommen, der Tod wird sie überraschen ohne dass sie vorbereitet sind.

Meine Kinder, die Engel sind schon bereit um mit dem Mähen zu beginnen und die Ernte einzusammeln; die Spreu wird vom Weizen getrennt und alles Unkraut wird ausgerissen, getrocknet und ins Feuer geworfen. Bis zum allerletzten Tausendstel der Zeit der Barmherzigkeit wartet Gott auf die Menschheit, dass sie sich bekehrt.

Als Mutter der Menschheit habe Ich einen Aufruf an alle Lauen und Sünder; kleine Kinder auf was wartet ihr um euch zu bekehren und zu Gott zurückzukommen? Seht, alle im Heiligen Wort beschriebenen Ereignisse haben begonnen loszubrechen und ihr fahrt so entspannt fort, als ob euch nichts passieren würde. Seht die Menge Zeichen und Signale, die euch am Himmel und auf der Erde gegeben wurden; so klare Kundgebungen fordern auf zur Bekehrung und ihr weigert euch sie anzuerkennen. Begreift kleine Kinder, das was der Himmel mit all dem versucht ist nichts anderes als eure Rettung; seid nicht so störrisch und rebellisch, denkt nach und begradigt so schnell wie möglich den Lauf eures Lebens. Die Tage der Göttlichen Gerechtigkeit haben schon begonnen und wenn ihr fortfahrt in eurer Taubheit und Sünde, ist es das Allersicherste, dass ihr für ewig verloren geht.

Kleine Kinder, ruft jeden Augenblick die Macht des Kostbaren Blutes Meines Sohnes an und lasst Meinen Rosenkranz nicht los, denn schon durchstreifen die Mächte des Bösen eure Welt, sie suchen euer Verderben. Mentale Geister haben viele den Kopf verlieren lassen; diese Geister verwirren den Verstand mit allen Arten von schäbigen Gedanken; sie suchen eure emotionalen Wunden der Vergangenheit und eure geistig offenen Türen, damit ihr euch verliert. Was Mein Widersacher mit seinen mentalen Geistern versucht ist das Volk Gottes abzutöten, damit sie das Gebet aufgeben, verzweifeln und nicht mehr kämpfen. Alle Instrumente des Himmels sind besorgt, betet für diese treuen kleinen Kinder, besonders für Meine Bevorzugten, Propheten und für all jene, die eine Mission zur Evangelisierung haben, damit sie den Samen der Erlösung weiter verbreiten können.

Verbreitet das Gebet Meines Heiligen Rosenkranzes, kleine Kinder, denn er ist die mächtigste Waffe um Satan und seine Dämonen zu besiegen. Bildet kleine Gebetszellen mit seinem Gebet und dehnt es über die ganze Welt aus, opfert es besonders für jene Sünder welche die Barmherzigkeit Gottes am nötigsten haben, damit Mein Schutz auch sie erreicht. Mein Rosenkranz hat die Macht Festungen einzureißen und die Heerscharen des Bösen zu besiegen; Mein Rosenkranz wird euch den Triumph und die Freiheit bringen; betet ihn in Ketten mit euren Geschwistern und ihr werdet die Pläne und Verschlagenheit Meines Widersachers auf den Boden rollen sehen.

Kleine Kinder, kommt zu Meinen Schreinen, denn Ich verteile reichlich Segen, Gnaden und Ablässe, die euch für eure Rettung und spirituelle Stärkung dienen werden. Jeden Besuch, den ihr mir in Meinen Schreinen macht werde Ich Mir merken; ihr wisst nicht, wie sehr Ich Mich freue, wenn ihr Mich besuchen kommt; in Meinen Heiligtümern begegnet ihr dem Frieden, der Liebe und dem Segen Unserer Beiden Herzen. Kommt also, denn ihr wisst gut, dass Ich euch liebe und euch mehr gebe als um was ihr Mich bittet.

Eure Mutter, Maria Rosa Mystica.

Gebt Meine Botschaften der ganzen Menschheit bekannt, Meine geliebten Kinder.

(Enoch)
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« Antwort #7198 am: 18. Februar 2019, 06:48:00 »
Meine geliebten Schafe, denkt daran, dass Mein Widersacher herumgeht wie ein brüllender Löwe, und sucht wen er verschlingen kann; deshalb müsst ihr jeden Augenblick beten, denn der Feind eurer Seele lässt euch keine Ruhe!

11. Februar 2019, 15.25 Uhr – Dringender Aufruf von Jesus, dem Guten Hirten, an Seine Herde. Botschaft an Enoch.

Schafe Meiner Herde, Mein Friede sei mit euch.

Geister aller Arten und Ränge streifen schon mitten unter euch herum, sie suchen euer Verderben. Die geistigen Angriffe sind jeden Tag stärker und führen viele Seelen zu Verzweiflung und in vielen Fällen zum Selbstmord. Der geistige Kampf hat auf eurer Erde bereits begonnen und jeden Tag wird der Kampf um eure Freiheit stärker. Ich sage euch, wenn ihr euch nicht an Mich klammert, wie der Ast an den Weinstock, werdet ihr durch die Mächte des Bösen besiegt und unterworfen.

Von neuem erinnere Ich euch, Schafe Meiner Herde, der Kampf ist spirituell und die Waffen um die Mächte des Bösen zu bekämpfen sind spirituell; ohne sie könnt ihr kein Gefecht mit den Mächten des Bösen beginnen; würdet ihr das tun, ohne den Himmel einzubeziehen, wäret ihr eine leichte Beute Meines Widersachers. Die Waffen, die Ich euch gegeben habe, sind gewaltig im Geist um Festungen einstürzen zu lassen; macht Gebrauch von ihnen und Ich versichere euch, dass keine Macht des Bösen euch Schaden zufügen kann.

Die geistige Waffenrüstung, die wir euch durch Meinen Botschafter Enoch sandten, muss im täglichen Kampf eure Verteidigung sein. Bekleidet euch mit ihrer Macht und ölt sie mit dem Gebet, damit die Gnade Gottes in euch bleibe; verstärkt sie mit der täglichen Kommunion, damit Meine Lichtstrahlen daraus hervorgehen und Satan und seine Dämonen blenden. Bedenkt, dass ihr schon in den Tagen des geistigen Kampfes seid, wo ihr vorsichtig und wachsam sein müsst, tragt eure Rüstung am Morgen und Abend, betet jeden Augenblick. Vergesst nicht, sie auf eure Familien auszuweiten, damit sich niemand aus eurer Familie verliert.

Meine Herde, dass in euren Leben und Häusern die mächtigste Waffe dieser Rüstung nicht fehlt, das Gebet des Heiligen Rosenkranzes; vereint euch spirituell jedes Mal wenn ihr ihn betet mit Meiner Mutter; Meine Mutter ist die Brücke die euch mit Mir verbindet, schon ist sie in eurer Mitte. Das Gebet des Heiligen Rosenkranzes, zusammen mit der Kraft Meines Blutes und Meiner Wunden, sind eure wichtigsten Festungen. Vergiss das nicht, Meine Herde, denn diese geistigen Waffen bringen euch die Freiheit.

Meine geliebten Schafe, denkt daran, dass Mein Widersacher herumgeht wie ein brüllender Löwe, und sucht wen er verschlingen kann; deshalb müsst ihr jeden Augenblick beten, denn der Feind eurer Seele lässt euch keine Ruhe. Jedes Mal, wenn ein Angriff auf euren Geist kommt, müsst ihr ihn zurückstoßen mit der Macht Meines Blutes und Meiner Wunden; beschwört ihre Macht mit Stoßgebeten, oder ruft Meine Mutter, damit sie euch ihre Hilfe und ihren Schutz gibt. Wenn in euren Sinn Gedanken kommen von Unreinheit, Ehebruch, Unzucht, Zorn, Rache, Ärger, Neid, Ressentiments, Ablehnung, Zweifel, Selbstmord, geistige Trockenheit, Fluch, oder andere schlechte Gedanken, so sagt:

"Kostbares Blut der Erlösung bekämpfe den Feind meiner Seele in meinem Körper, Verstand und Geist. Herr Jesus, tauche mich in Deine Wunden, ich lege diesen schlechten Gedanken in die Wunde Deiner linken Hand; durch die Macht Deines Blutes und Deiner Wunden befreie mich, Herr Jesus, von allen falschen Gedanken und von allen Brandpfeilen des Bösen."

Ruft auch Meine Mutter und sagt: "Oh Maria, ohne Sünde empfangen, Schrecken der Dämonen, komme mir zu Hilfe, dass ich in dir meine Zuflucht nehme"; wenn ihr sehr angegriffen werdet, genügt es, wenn ihr sagt: "Ave Allerreinste Maria, komme mir zu Hilfe; ruft auch Meine geliebten Michael, Gabriel, Raphael und alle Seligen" und Ich versichere euch, dass Mein Widersacher und seine Anhänger des Bösen, vor euch fliehen werden.

Also, Meine Herde, haltet diese Instruktionen, die Ich euch gebe, immer bereit, damit ihr euch gegen die Mächte des Bösen verteidigen könnt. Ich erinnere euch von neuem daran, geht nicht auf die Straße ohne eure geistige Rüstung anzulegen, denn ihr lauft Gefahr durch inkarnierte (Fleisch gewordene) Geister angegriffen zu werden, die bereits unter euch herumstreifen. Wenn euch ein inkarnierter Geist angreift müsst ihr euch mit Meinem Blut versiegeln und Ich versichere euch, dass er vor euch fliehen wird. Setzt also in die Tat um was Ich euch sage und macht von der Macht Meines Blutes Gebrauch, damit keine Macht des Bösen euch anfassen oder Schaden zufügen kann.

Meinen Frieden gebe Ich euch, Meinen Frieden lasse Ich euch. Bereut und bekehrt euch, denn das Reich Gottes ist nahe.

Euer Meister, Jesus der Gute Hirte.

Gebt Meine Botschaften der ganzen Menschheit bekannt, Schafe Meiner Herde.

(Enoch)
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

Offline Tina 13

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7199 am: 18. Februar 2019, 06:54:34 »
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Buch Genesis 4,1-15.25.

Adam erkannte Eva, seine Frau; sie wurde schwanger und gebar Kain. Da sagte sie: Ich habe einen Mann vom Herrn erworben.
Sie gebar ein zweites Mal, nämlich Abel, seinen Bruder. Abel wurde Schafhirt und Kain Ackerbauer.
Nach einiger Zeit brachte Kain dem Herrn ein Opfer von den Früchten des Feldes dar;
auch Abel brachte eines dar von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Der Herr schaute auf Abel und sein Opfer,
aber auf Kain und sein Opfer schaute er nicht. Da überlief es Kain ganz heiß, und sein Blick senkte sich.
Der Herr sprach zu Kain: Warum überläuft es dich heiß, und warum senkt sich dein Blick?
Nicht wahr, wenn du recht tust, darfst du aufblicken; wenn du nicht recht tust, lauert an der Tür die Sünde als Dämon. Auf dich hat er es abgesehen, doch du werde Herr über ihn!
Hierauf sagte Kain zu seinem Bruder Abel: Gehen wir aufs Feld! Als sie auf dem Feld waren, griff Kain seinen Bruder Abel an und erschlug ihn.
Da sprach der Herr zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er entgegnete: Ich weiß es nicht. Bin ich der Hüter meines Bruders?
Der Herr sprach: Was hast du getan? Das Blut deines Bruders schreit zu mir vom Ackerboden.
So bist du verflucht, verbannt vom Ackerboden, der seinen Mund aufgesperrt hat, um aus deiner Hand das Blut deines Bruders aufzunehmen.
Wenn du den Ackerboden bestellst, wird er dir keinen Ertrag mehr bringen. Rastlos und ruhelos wirst du auf der Erde sein.
Kain antwortete dem Herrn: Zu groß ist meine Schuld, als dass ich sie tragen könnte.
Du hast mich heute vom Ackerland verjagt, und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen; rastlos und ruhelos werde ich auf der Erde sein, und wer mich findet, wird mich erschlagen.
Der Herr aber sprach zu ihm: Darum soll jeder, der Kain erschlägt, siebenfacher Rache verfallen. Darauf machte der Herr dem Kain ein Zeichen, damit ihn keiner erschlage, der ihn finde.
Adam erkannte noch einmal seine Frau. Sie gebar einen Sohn und nannte ihn Set - Setzling -; denn sie sagte: Gott setzte mir anderen Nachwuchs ein für Abel, weil ihn Kain erschlug.

Psalm 50(49),1.8.16bc-17.20-21.

Der Gott der Götter, der Herr, spricht,
er ruft der Erde zu
vom Aufgang der Sonne bis zum Untergang.
Nicht wegen deiner Opfer rüg' ich dich,
deine Brandopfer sind mir immer vor Augen.

„Was zählst du meine Gebote auf
und nimmst meinen Bund in deinen Mund?
Dabei ist Zucht dir verhasst,
meine Worte wirfst du hinter dich.

Von deinem Bruder redest du schändlich,
auf den Sohn deiner Mutter häufst du Verleumdung.
Das hast du getan, und ich soll schweigen?
Meinst du, ich bin wie du?
Ich halte es dir vor Augen und rüge dich.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus - Mk8,11-13.

In jener Zeit kamen die Pharisäer und begannen ein Streitgespräch mit Jesus; sie forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel, um ihn auf die Probe zu stellen.
Da seufzte er tief auf und sagte: Was fordert diese Generation ein Zeichen? Amen, das sage ich euch: Dieser Generation wird niemals ein Zeichen gegeben werden.
Und er verließ sie, stieg in das Boot und fuhr ans andere Ufer.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

 

La Salette 1846



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