Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3230426 mal)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7208 am: 22. Februar 2019, 06:55:16 »
„Das Leben eines Ehepaars ist ein Rosenkranz"

Pater Franck-Stéphane Yapi ist Priester der Diözese Agboville in der südlichen Elfenbeinküste. Als Gründer der „Akademie der Liebe“, einer virtuellen Gebetszelle für verlobte, verheiratete, geschiedene und verwitwete Paare, engagiert er sich in der Paarseelsorge. Er erinnert an die Bedeutung des Gebets für Paare:
„Ich denke, die Ehe ist eine Dreifaltigkeit, die dritte Person ist Gott. Die Eheleute müssen ihm daher Raum geben und die Möglichkeit, integraler Bestandteil ihrer Ehe zu sein, damit er in ihr seine volle Kraft entfalten kann. Das Gebet ist der geistliche Atem eines christlichen Paares, weil es Gott in den Mittelpunkt des ehelichen Lebens stellt.
Es gibt viele Möglichkeiten, gemeinsam zu beten. Ich für meinen Teil empfehle den Rosenkranz. Zunächst, weil die katholischen Christen überaus gerne die Fürbitte der Muttergottes erflehen und der Rosenkranz das Lieblingsgebet der Katholiken außerhalb der Messe ist. Und dann, weil es bei der Feier des Ehesakraments am Ende der Hl. Messe einen Moment gibt, in dem das Brautpaar sich dem Gebet der Jungfrau Maria anempfiehlt und ihr einen Blumenstrauß anbietet.
Ich glaube auch, dass die Praxis des gemeinsamen Rosenkranzgebetes das Beten als Paar insgesamt erleichtern kann. Beim Meditieren des Rosenkranzes mit Maria, in den Intentionen aller Paare, kam mir in den Sinn, die heiligen Eheleute Maria und Josef um ihre Fürsprache zu bitten, um das Herz Jesu zu berühren. Für mich ist das Leben des Paares ein Rosenkranz.“
Zusammengestellt von Guy Aimé Eblotié

Africa La Croix
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7209 am: 22. Februar 2019, 06:58:38 »
Öffentliche Botschaft der Muttergottes, während Ihrer Erscheinung am 5. Februar 2019

(Gesegneter Garten der Gnaden und der Wunder – Brindisi)
Mario: Die heilige Jungfrau erscheint ganz in Weiß gekleidet. Sie hatte 12 funkelnde Sterne um Ihr Haupt. Nachdem Sie das Kreuzzeichen gemacht hatte und nachdem Sie uns, Ihre Kinder, alle gesegnet hatte, sagte Sie:
"Liebe Kinder, ich bin die Gottesgebärerin und bin gekommen, um euch vom Bösen zu retten, von der Sünde und von der Entsittlichung (Sinn: vom moralischen Verfall). Nehmt Meine mütterlichen Aufrufe an und seid fügsam gegenüber dem göttlichen Geist.
Liebe Kinder, der Kelch des Zornes des Vaters ist voll und läuft über.
Betet, betet und bringt Werke der Buße (wörtl: "Bußen" Mehrzahl) dar."
Mario: Danach machte die himmlische Mutter das Kreuzzeichen und entschwand im unendlichen paradiesischen Licht.
Wichtig: Sowohl bei der Gebetswache am 4. (dieses Monats Februar) wie auch am 5. erschien Jesus Mario in einer außerordentlichen (d.h. nicht vorher angekündigten) Erscheinung und brachte die für die Anwesenden sichtbar gewordene Eucharistie. Darüber hinaus sonderte der Rosenkranz des Sehers am 5. viel heiliges Öl ab.
Mario: "Eine sehr wichtige Botschaft, kurz aber intensiv. Die Madonna hat uns in diesen Jahren zahlreiche Botschaften hinterlassen und sie sollen mit dem Herzen wieder gelesen werden.
Jetzt sagt uns die Madonna wenige Sachen, wesentliche und geradlinige, denn in diesen 10 Jahren hat Sie uns schon viel offenbart. Nur wenige Seelen haben wirklich auf den Ruf, der an diesem Ort von Maria, der Jungfrau der Versöhnung, kommt, geantwortet und nur wenige Seelen folgen wahrlich der Madonna so, wie Gott es will.
Und wir – beten wir für alle und lieben wir alle, aber im Bewusstsein, dass nur eine kleine Herde Jesus und Maria folgt, der Rest hat sich verirrt, hat sich verloren. Aber wir, mit unserem Zeugnis, unserer Annahme und Fügsamkeit können viele, viele Seelen retten …"

https://brindisi-marienerscheinungen.jimdo.com/
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7210 am: 22. Februar 2019, 18:36:35 »
Es gibt eine alte Legende, nach der Gott zu einem seiner Engel sprach: "Geh hinunter auf die Erde und bring mir das Kostbarste auf dieser Welt."

Ein Engel brachte einen Tropfen Blut von einem Menschen zurück, der sein Leben geopfert hatte um jemanden zu retten, da sagte Gott: "In der Tat, O Engel, das ist kostbar in meinen Augen, aber es ist nicht das Kostbarste auf dieser Welt."

Ein weiterer Engel fing den letzten Atemzug einer Krankenschwester, die durch eine schreckliche Krankheit, die sie sie sich zugezogen hat, verstorben ist, als sie sich um die Gesundheit anderer gekümmert hatte. Gott lächelte dem Engel zu und sagte: "In der Tat, O Engel, das Opfer anstelle anderer ist sehr kostbar in meinen Augen, aber es ist nicht das Kostbarste auf der Welt."

Schließlich fing ein Engel an zu verstehen und brachte ein kleines Fläschchen mit der Träne eines Sünders, der Reue getan hatte und und zu Gott zurückkehrte. Gott strahlte auf den Engel, als er sagte: "O Engel, du hast mir das Kostbarste auf der Welt gebracht - die Träne der Umkehr, welche die Tore des Himmels öffnet." AMEN ❤❤
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7211 am: 22. Februar 2019, 18:37:25 »
 ;tffhfdsds

Erster Brief des Apostels Petrus 5,1-4.

Brüder! Eure Ältesten ermahne ich, da ich ein Ältester bin wie sie und ein Zeuge der Leiden Christi und auch an der Herrlichkeit teilhaben soll, die sich offenbaren wird:
Sorgt als Hirten für die euch anvertraute Herde Gottes, nicht aus Zwang, sondern freiwillig, wie Gott es will; auch nicht aus Gewinnsucht, sondern aus Neigung;
seid nicht Beherrscher eurer Gemeinden, sondern Vorbilder für die Herde!
Wenn dann der oberste Hirt erscheint, werdet ihr den nie verwelkenden Kranz der Herrlichkeit empfangen.

Psalm 23(22),1-3.4.5.6.

Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Er stillt mein Verlangen;
er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.

Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht,
ich fürchte kein Unheil;
denn du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.

Du deckst mir den Tisch
vor den Augen meiner Feinde.
Du salbst mein Haupt mit Öl,
du füllst mir reichlich den Becher.

Lauter Güte und Huld
werden mir folgen mein Leben lang,
und im Haus des Herrn
darf ich wohnen für lange Zeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 16,13-19.

In jener Zeit, als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn?
Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten.
Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?
Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!
Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
Ich aber sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7212 am: 23. Februar 2019, 13:37:26 »
 ;tffhfdsds

Brief an die Hebräer 11,1-7.

Brüder! Glaube ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.
Aufgrund dieses Glaubens haben die Alten ein ruhmvolles Zeugnis erhalten.
Aufgrund des Glaubens erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort erschaffen worden und dass so aus Unsichtbarem das Sichtbare entstanden ist.
Aufgrund des Glaubens brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain; durch diesen Glauben erhielt er das Zeugnis, dass er gerecht war, da Gott es bei seinen Opfergaben bezeugte, und durch den Glauben redet Abel noch, obwohl er tot ist.
Aufgrund des Glaubens wurde Henoch entrückt und musste nicht sterben; er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; vor der Entrückung erhielt er das Zeugnis, dass er Gott gefiel.
Ohne Glauben aber ist es unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn geben wird.
Aufgrund des Glaubens wurde Noach das offenbart, was noch nicht sichtbar war, und er baute in frommem Gehorsam eine Arche zur Rettung seiner Familie; durch seinen Glauben sprach er der Welt das Urteil und wurde Erbe der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt.

Psalm 145(144),2-3.4-5.10-11.

Ich will dich preisen Tag für Tag
und deinen Namen loben immer und ewig.
Groß ist der Herr und hoch zu loben,
seine Größe ist unerforschlich.

Ein Geschlecht verkünde dem andern den Ruhm deiner Werke
und erzähle von deinen gewaltigen Taten.
Sie sollen vom herrlichen Glanz deiner Hoheit reden;
ich will deine Wunder besingen.

Danken sollen dir, Herr, all deine Werke
und deine Frommen dich preisen.
Sie sollen von der Herrlichkeit deines Königtums reden,
sollen sprechen von deiner Macht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus - Mk 9,2-13.

In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt;
seine Kleider wurden strahlend weiß, so weiß, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann.
Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose, und sie redeten mit Jesus.
Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.
Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen.
Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören.
Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemand mehr bei sich außer Jesus.
Während sie den Berg hinabstiegen, verbot er ihnen, irgend jemand zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei.
Dieses Wort beschäftigte sie, und sie fragten einander, was das sei: von den Toten auferstehen.
Da fragten sie ihn: Warum sagen die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elija kommen?
Er antwortete: Ja, Elija kommt zuerst und stellt alles wieder her. Aber warum heißt es dann vom Menschensohn in der Schrift, er werde viel leiden müssen und verachtet werden?
Ich sage euch: Elija ist schon gekommen, doch sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten, wie es in der Schrift steht.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7213 am: 23. Februar 2019, 13:38:17 »
Hl. Ambrosius (um 340-397)
Bischof von Mailand und Kirchenlehrer
Über Psalm 45(46),2; CSEL 64,6,330–331 (trad. © Evangelizo)

Das Zeugnis der Propheten weicht dem Zeugnis der Apostel

Der Herr wollte, dass Mose alleine den Berg besteigt, aber er wurde von Josua begleitet  (vgl. Ex 24,13). Auch im Evangelium sind es von allen Jüngern einzig Petrus, Jakobus und Johannes, denen seine Auferstehungsherrlichkeit geoffenbart wurde. So wollte er, dass sein Geheimnis verborgen bleibe, und ermahnte sie häufig, nicht leichthin und jedermann zu verkünden, was sie gesehen hatten, damit ein schwacher Hörer nicht ein Problem darin fände, das seinen unbeständigen Geist daran hindern könnte, diese Geheimnisse in ihrer ganzen Kraft zu empfangen. Denn selbst Petrus „wusste nicht, was er sagte“ (vgl. Mk 9,5), da er meinte, man solle drei Zelte aufrichten für den Herrn und seine Begleiter. Dann konnte er den Glanz der Herrlichkeit des verklärten Herrn nicht ertragen, sondern fiel zu Boden (vgl. Mt 17,6), so wie auch die „Donnersöhne“ (Mk 3,17) Jakobus und Johannes niederfielen, als die Wolke sie bedeckte […]

Sie sind also in die Wolke eingetreten, um zu erkennen, was geheim und verborgen ist. Dort hörten sie die Stimme Gottes, die sprach: „Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe; auf ihn sollt ihr hören“ (Mt 17,5). Was bedeutet: „Dieser ist mein geliebter Sohn“? Das will heißen –  Simon Petrus, täusche dich nicht darin! – dass du den Sohn Gottes nicht auf die gleiche Stufe mit den Dienern stellen sollst. „Dieser ist mein Sohn: Mose ist nicht mein Sohn, Elija ist nicht mein Sohn, obwohl der eine den Himmel geöffnet, der andere ihn verschlossen hat.“ Tatsächlich haben beide auf das Wort des Herrn hin ein Element der Natur besiegt (Ex 14; 1 Kön 17,1), doch haben sie dabei nur DEM gedient, der die Wasser festgesetzt und durch die Dürre den Himmel verschlossen hat, den er wieder in Regen zerfließen ließ, sobald er es wollte.

Dort, wo es um die einfache Verkündigung der Auferstehung geht, werden Diener in Anspruch genommen, doch dort, wo die Herrlichkeit des Herrn erscheint, der aufersteht, tritt die Herrlichkeit der Diener in den Schatten. Denn mit ihrem Aufgang lässt die Sonne die Sterne verblassen und ihr ganzes Funkeln vergeht vor dem Glanz der ewigen Sonne der Gerechtigkeit (vgl. Mal 3,20).
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7214 am: 23. Februar 2019, 14:08:37 »
„Hier bin ich“, das Wort Mariens, das Schlüsselwort des Lebens

„Der Mensch sagt an den Anfängen Nein zu Gott, und im Evangelium ist da Maria, die bei der Verkündigung Ja zu Gott sagt: in beiden Lesungen sucht Gott den Menschen. Im ersten Fall jedoch geht er nach dem Sündenfall zu Adam und fragt ihn: »Wo bist du?« (Gen 3,9), und dieser antwortet: »Ich versteckte mich« (V. 10). Im zweiten Fall dagegen geht er zu Maria, die ohne Sünde ist und ihm antwortet: »Siehe, ich bin die Magd des Herrn« (Lk 1,38). »Siehe, hier bin ich« ist das Gegenteil von »ich versteckte mich«.
»Hier bin ich« ist das Schlüsselwort des Lebens. Es markiert den Übergang von einem horizontalen Leben, das auf sich selbst und seine Bedürfnisse ausgerichtet ist, zu einem vertikalen Leben, das auf Gott hin entworfen ist. »Hier bin ich« heißt, dem Herrn zur Verfügung zu stehen, es ist das Mittel gegen Selbstsucht, es ist das Gegenmittel gegen ein unbefriedigtes Leben, dem immer etwas fehlt. »Hier bin ich« ist das Mittel gegen das Altern durch die Sünde, es ist die Therapie, um jung zu bleiben. »Hier bin ich« heißt glauben, dass Gott mehr zählt als mein Ich. Es bedeutet zu wählen, auf den Herrn zu setzen, fügsam gegenüber seinen Überraschungen. Ihm »Hier bin ich« zu sagen, ist der größte Lobpreis, den wir ihm darbringen können. Warum beginnen wir die Tage nicht auf diese Weise, mit einem »Siehe, hier bin ich, Herr«?
Maria fügt hinzu: »Mir geschehe, wie du es gesagt hast.« Sie sagt nicht: »Mir geschehe, wie ich es gesagt habe«, sondern »wie du«. Sie schränkt Gott nicht ein, sie denkt nicht: »Ich widme mich ihm ein wenig, ich beeile mich und tue dann, was ich will.« Nein, Maria liebt den Herrn nicht nur dann, wenn es ihr gelegen ist, mit Unterbrechungen. Sie lebt, indem sie sich in allem und für alles Gott anvertraut. Hier also ist das Geheimnis des Lebens.
Papst Franziskus

Auszug vom Angelus am 8. Dezember 2018

Vatican.va
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7215 am: 24. Februar 2019, 13:35:04 »
Was eine russische Frau nach dem Tod erlebte

Ich war gottlos, habe gelogen, verachtete die, die an JESUS glaubten und führte ein sündiges Leben.
Im Jahr 1965 wurde ich krank. Die Ärzte stellten Krebs fest. 3 Jahre wurde ich behandelt und hoffte, daß es besser wird, aber es wurde nicht besser. Dann kam ich ins Krankenhaus, wo die Ärzte entschieden, mich zu operieren. Als sie bei der Operation meinen Bauch aufschnitten, starb ich.
Mit Entsetzen stand ich zwischen den Ärzten und schaute auf meinen eigenen Körper. Ich stand da und wunderte mich, daß wir zwei sind. Ich stehe und liege zugleich, wie ist das möglich? Der Chirurg sprach: "Wie konnte die noch leben! Ihr Körper ist im vollen Zerfall. Das ist ein Wunder, daß sie noch lebte."
Mich aber verfolgte nur ein Gedanke: 'Warum sind wir zwei?'
Als sie mich nach einer Weile zunähten, sprach der Chirurg: "Gebt sie den jungen Ärzten, daß sie an ihr lernen." Mein Körper wurde in die Leichenhalle gefahren und ich ging ihnen nach. Sie legten meinen Körper auf den Rücken und bedeckten ihn mit einem Leintuch. Dann kam mein Bruder in die Leichenhalle mit meinem Söhnchen Andreas. Der weinte und sprach: 'Mutti, warum bist du gestorben? Ich bin klein. Mit wem werde ich leben?' Ich umarmte ihn, ich küßte ihn, doch er fühlte nichts. Auch mein Bruder weinte.
Dann befand ich mich im Haus meines Mannes und der Schwiegermutter. Ich sah, wie sie alle meine Sachen durchwühlten und wie sie darum stritten.
Auf einmal erinnerte ich mich an alles, was ich von Jugend an getan hatte. Ich erschrak, denn es waren meistens böse Taten. Jetzt ekelten sie mich an.
Dann, ohne zu wollen, stieg ich empor. Ich spürte, daß mich eine Kraft hob, aber um mich war niemand. Ich ging durch eine Dunkelheit, doch bald blendete mich ein starkes Licht. In der Ferne sah ich Bäume mit ungewöhnlich schönen Blättern. Wunderschön war auch das weiche Gras. Aber ich wußte nicht, wo ich war. Dann sah ich eine schöne, hohe Gestalt in langem Gewand. Neben ihr ging ein Jüngling. Er bedeckte das Gesicht mit seinen Händen. Er weinte und bat immer um etwas.
Ich entschloß mich, sie zu fragen, wo ich sei. In dem Moment fing der Jüngling weinend an zu beten. Nun falteten beide ihre Hände über der Brust wie zum Gebet und riefen: "HERR, wohin soll sie gehen?"
Das erschütterte mich sehr und ich erinnerte mich, daß ich gestorben war und mein Leib auf der Erde blieb. Erneut sah ich alle meine Sünden und dachte: "Jetzt muß du darüber Rechenschaft geben."
Als ich noch auf der Erde lebte, habe ich wahrlich nicht geglaubt. Ich wußte nicht, daß es eine Seele und einen Geist gibt. Dann hörte ich eine Stimme: "Laßt sie zu ihrem Vater auf die Erde. Denn ich erhörte seine Gebete. Aber ihr böses, sündiges Leben verdient den Tod, ewige Pein."
Auf einmal war ich in der Hölle. Schlangen krochen auf mich und verschiedene Würmer. Sie krochen in meine Nase, Mund, Augen und Ohren. Ich fing an zu schreien. Ich hatte Durst. Sie gaben mir Würmer in den Mund. Ich schrie: "Das kann ich doch nicht essen!" Auf einmal war CHRISTUS da. Ich flehte IHN an, aber ich bekam eine furchtbare Antwort.
ER wußte vom Tod eines Neugeborenen, den ich verschuldet hatte. Auch von Abtreibungen, die ich gefördert hatte. ER sagte: "Immer rufe ICH Völker, aber sie hören nicht. Was jeder sät, wird er ernten.“
Nun war mir klar, daß die schwere Krankheit eine Warnung war, damit ich Buße tue. Aber ich tat es nicht. Ja, noch mehr hatte ich GOTT gelästert. Ich erinnerte mich, daß ich die Prediger als Dummköpfe und Zauberer beschimpft hatte. Ich fing an, den HERRN zu bitten, er möge sich über mich erbarmen und mich auf die Erde zurücklassen, weil ich dort einen Sohn hatte.
Es wurde mir gesagt, daß der HERR bald kommt, um zu richten die Lebendigen und die Toten. Erneut befand ich mich in der Hölle, jedoch an einem anderen Ort. Da war Feuer, das furchtbar brannte. Die darin waren, waren sehr mager. Ihre Augen waren vor Qual aus den Höhlen hervorgetreten. Überall hörte man furchtbares Jammern: 'Durst, Durst!!'
Es wurde mir gesagt: Die Menschen auf Erden hören von der Hölle, aber sie glauben nicht daran. Sie halten es für ein Märchen.
Plötzlich ertönte eine Stimme: "Laßt sie hinunter auf die Erde!" Nun befand ich mich in Varna Guel (ein Städtchen in Sibirien). Ich trat in die Leichenhalle, sah meinen Körper und verspürte Kälte. In Kürze kamen Männer mit einer weiteren Leiche. Sie machten Licht und sahen mich auf der Seite liegen. Erschrocken liefen sie davon! Nach einer Weile kamen sie zurück und trugen mich ins Krankenhaus.
Ärzte kamen herbei. Einer sagte: "Wir müssen sie mit Lampen erwärmen." Dann fing ich an zu sprechen. Alle staunten, daß ich wieder lebte.
Am nächsten Tag brachten sie mir etwas zu essen. Ich erzählte allen, was mit mir geschehen war: Vom Besuch des Himmels und der Hölle und riet ihnen, Buße zu tun? Manche wurden blaß, andere rot, aber etliche horchten mit angehaltenem Atem.
Dann gaben sie mir eine Flüssigkeit, damit ich nicht mehr redete. Später kamen einige Ärzte, denen ich auch alles erzählte. Erneut untersuchten sie mich. Sie fragten den Chirurg, warum er mich, einen gesunden Menschen, operiert habe. Überrascht antwortete er: "Alle Ihre Organe waren im höchsten Zerfall. Jetzt ist alles ganz neu, wie der Körper eines Kindes." Alle Ärzte staunten. Ich fragte den Professor, was er darüber denke. Er antwortete: "Was soll man da noch überlegen? Der Allmächtige hat Dich geheilt."
Ich bin 47 Jahre alt, gehe umher und bezeuge den HERRN JESUS CHRISTUS und verkündige, daß ER bald kommt. -

https://gloria.tv/article/BdWgwLeEvi8y1HKHMg2kPLVb4
« Letzte Änderung: 25. Februar 2019, 20:25:43 von Tina 13 »
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