Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3230016 mal)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7328 am: 10. April 2019, 06:33:20 »
Maria in Gottes Plan

Die Mutter des Erlösers hat im Heilsplan eine ganz besondere Stellung; denn

»als die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und dem Gesetz unterstellt, damit er die freikaufe, die unter dem Gesetze stehen, und damit wir die Sohnschaft erlangen. Weil ihr aber Söhne seid, sandte Gott den Geist seines Sohnes in unser Herz, den Geist, der ruft: Abba, Vater« (Gal 4, 4-6).

[...] Diese Worte feiern ja in einem gemeinsamen Lobpreis die Liebe des Vaters, die Sendung des Sohnes, das Geschenk des Geistes, die Frau, aus der der Erlöser geboren wurde, unsere göttliche Sohnschaft, und dies im Geheimnis der »Fülle der Zeit«.

Diese »Fülle« gibt den von aller Ewigkeit her bestimmten Augenblick an, in dem der Vater seinen Sohn sandte, » damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat« (Joh 3, 16).

Sie weist auf die selige Stunde hin, in der das Wort, das bei Gott war, Fleisch geworden ist und unter uns gewohnt hat« (Joh 1, 1. 14) und unser Bruder wurde.

Sie bezeichnet den Moment, an dem der Heilige Geist, der Maria von Nazaret schon die Fülle der Gnade geschenkt hatte, in ihrem jungfräulichen Schoß die menschliche Natur Christi formte.

Sie bestimmt den Zeitpunkt, an dem durch das Eingehen des Ewigen in die Zeit die Zeit selbst erlöst wird und endgültig zur »Heilszeit« wird, indem sie sich mit dem Geheimnis Christi »füllt«.

Sie bezeichnet schließlich den geheimnisvollen Beginn des Weges der Kirche. In der Liturgie grüßt die Kirche nämlich Maria von Nazaret als ihren Anfang,3 weil sie im Ereignis der Empfängnis ohne Erbsünde bereits die österliche Gnade der Erlösung, vorweggenommen in ihrem hervorragendsten Mitglied, sich abzeichnen sieht und vor allem weil sie im Ereignis der Menschwerdung Christus und Maria untrennbar miteinander verbunden findet: derjenige, der ihr Herr und Haupt ist (vgl. Kol 1, 18), und diejenige, die durch das erste Fiat des Neuen Bundes ein Vorbild für ihre Aufgabe als Braut und Mutter darstellt.

Ioannes Paulus PP. II, Redemptoris mater §1.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7329 am: 10. April 2019, 07:01:44 »
Hl. Johannes Chrysostomus (um 345-407)
Priester in Antiochia und später Bischof von Konstantinopel, Kirchenlehrer
36. Homilie zum Buch Genesis; PG 53, 339 (trad. © Evangelizo)

Handeln wie Abraham

Abraham hatte Gottes Verheißung vor Augen und ließ jedwede menschliche Sichtweise beiseite; denn er wusste, dass Gott Werke vollbringen kann, die die Natur übersteigen, und vertraute den Worten, die an ihn gerichtet worden waren. Er ließ keinerlei Zweifel in seinen Gedanken aufkommen und war nicht unsicher, welche Bedeutung den Worten Gottes wohl zu geben sei. Denn das Eigentliche des Glaubens besteht darin, Vertrauen in die Macht dessen zu haben, der uns eine Verheißung gegeben hat [...] Gott hatte Abraham eine unzählbar große Nachkommenschaft verheißen. Diese Verheißung überstieg die Möglichkeiten der Natur und die rein menschlichen Sichtweisen; deshalb „rechnete ihm Gott seinen Glauben als Gerechtigkeit an“ (vgl. Gen 15,6; vgl. Gal 3,6).

Nun, wenn wir aufmerksam sind, werden wir feststellen: Uns wurden noch viel herrlichere Verheißungen gegeben, und sie werden uns auf eine Weise erfüllt, die weit darüber hinausgeht, was menschliches Denken zu träumen vermag. Dazu müssen wir nur auf die Macht dessen vertrauen, der uns diese Verheißungen gegeben hat, um die Rechtfertigung, die aus dem Glauben kommt, zu verdienen und die verheißenen Güter zu erhalten. Denn all diese Güter, die wir erhoffen, übersteigen jede menschliche Vorstellung und jeden Gedanken. So herrlich ist das, was uns verheißen wurde!

Tatsächlich betreffen diese Verheißungen nicht nur die gegenwärtige Zeit, die Entfaltung unseres Lebens und den Genuss sichtbarer Güter; sondern sie betreffen auch die Zeit, da wir diese Erde verlassen haben werden, wenn unsere sterblichen Überreste zu Staub geworden sind. Da verspricht uns Gott, dass er unsere Leiber auferwecken und ihnen eine wunderbare Herrlichkeit verleihen wird. „Denn“, so versichert uns der selige Paulus, „dieses Verwesliche muss sich mit Unverweslichkeit bekleiden und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit“ (1 Kor 15,53). Darüber hinaus haben wir die Verheißung erhalten, dass wir uns nach der Auferstehung des Leibes am Reiche Gottes erfreuen werden und dass uns, in der Gemeinschaft der Heiligen, für ewige Zeiten jene unvergänglichen Güter zuteil werden, die „kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was in keines Menschen Herz gedrungen ist“ (1 Kor 2,9). Erkennst du die Überfülle der Verheißungen? Erkennst du die Großartigkeit dieser Gaben?
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7330 am: 11. April 2019, 07:27:15 »
Hl. Cyrill von Jerusalem (313-350)
Bischof von Jerusalem und Kirchenlehrer
5. Katechese an die Täuflinge, 5–6 (vgl. Bibliothek der Kirchenväter, München 1922)

„Bist du etwa größer als unser Vater Abraham?“

Viel wäre über den Glauben zu sagen. [...] Vorerst möge es genügen, wenn wir aus den Vorbildern des Alten Testamentes die eine Person Abrahams herausgreifen, zumal wir durch den Glauben seine Kinder geworden sind. Abraham ist nicht nur aufgrund von Werken, sondern auch aufgrund des Glaubens gerechtfertigt worden. Viel hat er geleistet, doch Freund Gottes wurde er immer erst genannt, als er seinen Glauben bekannte. Und alles, was er tat, hat er im Glauben vollendet. Im Glauben verließ er seine Eltern, im Glauben verließ er Vaterland, Haus und Hof. Auf demselben Weg nun, auf dem jener gerechtfertigt wurde, sollst auch du gerecht werden. Sein Körper konnte nicht mehr Kinder zeugen; denn Abraham war ein Greis. Auch seine Frau [Sara] war schon bejahrt und hatte keine Hoffnung mehr, Kinder zu gebären. Gott verspricht dem Greis Nachkommenschaft, und „Abraham war nicht schwach im Glauben“, obwohl er erkannte, dass sein Leib bereits erstorben war. Er sah nicht auf die Schwäche seines Körpers, sondern auf die Kraft dessen, der die Verheißung gab, und hielt ihn für treu, und so empfing er aus erstorbenen Leibern wider Erwarten einen Sohn. [...]

[...] durch den Glauben ist er [Abraham] unser Vorbild, durch ihn werden wir alle Abrahams Söhne. Inwiefern und auf welche Weise? Menschen ist es unglaublich, dass jemand von den Toten aufersteht, wie es ihnen auch unglaublich ist, dass abgestorbene alte Leute Nachkommenschaft erhalten. Doch wenn verkündet wird, dass Christus gekreuzigt worden ist und nach seinem Tode wieder auferstanden ist, glauben wir es. Die Ähnlichkeit des Glaubens ist es, durch welche wir also zur Kindschaft Abrahams gelangen. Sind wir gläubig geworden, dann werden wir Abraham auch ähnlich, sofern wir das geistige Siegel erhalten, vom Heiligen Geist in der Taufe beschnitten werden [...].
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7331 am: 12. April 2019, 06:56:33 »
Oden des Salomo (christlich-hebräischer Text
frühes 2. Jh.)
Nr. 28 (vgl. Bibliothek der Kirchenväter, Leipzig 1910)

Sie versuchten erneut, ihn festzunehmen, aber er entzog sich ihnen

Wie die Flügel der Tauben über ihren Jungen [...]
so sind auch die Flügel des Geistes über meinem Herzen.
Mein Herz ist fröhlich und hüpft
wie ein Kind, das im Leibe seiner Mutter hüpft.

Ich habe geglaubt, darum habe ich Ruhe gefunden,
denn er ist treu, an den ich geglaubt habe.
Er hat mich reichlich gesegnet
und mein Haupt ist bei ihm,
und das Schwert soll mich nicht von ihm scheiden,
auch nicht der Säbel.

Denn ich war bereit, bevor die Vernichtung kam,
und ich war auf seine unvergänglichen Fittiche gesetzt,
und unsterbliches Leben ist hervorgekommen und hat mich geküsst,
und davon ist der Geist in mir,
und er kann nicht sterben, denn er ist lebendig.

Es wunderten sich diejenigen, die mich sahen,
denn ich war verfolgt
und sie meinten, ich wäre verschlungen,
denn ich kam ihnen vor wie einer von den Verlorenen.
Meine Bedrückung aber wurde mir zur Rettung [...].

Weil ich einem jeden Gutes tat,
wurde ich gehasst,
und sie umringten mich wie tolle Hunde (vgl. Ps 22(21),17),
die in ihrem Unverstand gegen ihren eigenen Herrn gehen;
Denn ihr Verstand ist verderbt, und ihr Sinn ist verkehrt.

Ich aber hielt das Wasser in meiner Rechten
und seine Bitterkeit ertrug ich durch meine Süßigkeit.
Und ich ging nicht zugrunde, weil ich nicht ihr Bruder war,
denn auch meine Abstammung war nicht wie die ihrige.
Und sie suchten meinen Tod und fanden ihn nicht,
denn ich war älter, als ihr Gedächtnis (reichte);
und vergebens bedrohten sie mich
und die, welche hinter mir waren, versuchten umsonst
das Gedächtnis jenes, der vor ihnen war, zu vernichten;
denn dem Gedanken des Herrn kann man nicht zuvorkommen,
und sein Herz ist größer als alle Weisheit.

Hallelujah.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7332 am: 12. April 2019, 15:42:19 »

**Die Schlacht hat begonnen**

O lieber Jesus, wir bitten Dich, rüste uns aus, damit wir die Prüfungen überleben, denen wir jetzt gegenüberstehen, da der letzte Wahre Papst seine Mission für Dich beendet.
Hilf uns, dem schrecklichen Gräuel standzuhalten, mit dem wir jetzt konfrontiert sein werden, aufgrund des Zusammenbruchs der Kirche, die wir einst gekannt haben.
Lass uns niemals von der Wahrheit Deines Göttlichen Wortes abweichen.
Hilf uns, ruhig zu bleiben, wenn uns (die Lasten der) Angriffe auf die Schultern geladen werden, um uns dazu zu bringen, Dir und den Sakramenten, die Du der Welt gabst, den Rücken zu kehren.
Bedecke Deine Streitmacht mit der machtvollen Liebe, die wir brauchen, damit sie uns wie ein Schutzschild gegen den falschen Propheten und den Antichristen schützt.
Hilf Deiner Kirche auf Erden sich auszubreiten und zu wachsen, damit sie an der Wahrheit festhalten kann und Dir helfen kann, unsere Brüder und Schwestern auf dem Weg der Wahrheit zu führen, damit wir uns entsprechend auf Dein Zweites Kommen vorbereiten. Amen.
K 100. Gebet um das Überleben des Christentums

(708. Botschaft)
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7333 am: 13. April 2019, 13:56:53 »
Hl. Prosper von Aquitanien (?-460)
Laientheologe
Die Berufung aller Völker, 9 (trad. © Evangelizo)

„Jesus sollte nicht nur für das Volk sterben, sondern auch, um die versprengten Kinder Gottes wieder zu sammeln“

Der hl. Paulus bekräftigt: „In dieser Endzeit hat Gott zu uns gesprochen durch den Sohn, den er zum Erben des Alls eingesetzt hat“ (vgl. Hebr 1,2). Bedeutet diese Aussage nicht, dass der Vater alle Menschen als Teil des Erbes Christi betrachtet? Dies entspricht der Prophezeiung Davids: „Fordere von mir, und ich gebe dir die Völker zum Erbe, die Enden der Erde zum Eigentum“ (Ps 2,8).

Der Herr selbst erklärt: „Wenn ich über die Erde erhöht bin, werde ich alle zu mir ziehen“ (vgl. Joh 12,32). Scheint damit nicht die Umkehr aller verheißen zu sein? An anderer Stelle steht eine Prophezeiung, die die Kirche betrifft: „Jedes Tal soll sich heben, jeder Berg und Hügel sich senken. Was krumm ist, soll gerade werden, und was hüglig ist, werde eben“ (Jes 40,4): Ist hier vielleicht jemand vergessen worden, jemand, der nicht als zu Christus gehörig bezeichnet ist? Und was sollen wir denken, wenn wir lesen: „Alles Fleisch wird kommen, um mich in Jerusalem anzubeten, spricht der Herr“ (vgl. Jes 66,23 Vulg.) [...]

Der Begriff „Volk Gottes“ ist daher in seiner ganzen Fülle zu verstehen. Und obwohl die meisten Menschen die Gnade des Erlösers ablehnen oder vernachlässigen, ist doch mit dem Ausdruck „erwählt“ und „vorherbestimmt“ die Gesamtheit gemeint [...] Der Apostel Paulus sagt auch: „Wir verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit, [...] aber [...] Gottes Kraft und Gottes Weisheit“ (vgl. 1 Kor 1,23–24). Sollte Christus also für die gleichen Menschen, in deren Augen er „Ärgernis“ und „Torheit“ ist, „Gottes Kraft“ und „Gottes Weisheit“ sein? Da einige aufgrund ihres Glaubens gerettet werden, während andere in ihrer Gottlosigkeit verhärtet sind, fasste der Apostel im Grunde genommen Gläubige und Ungläubige mit dem Überbegriff „Berufene“ zusammen. So zeigte er, dass diejenigen, die er als Heiden bezeichnet, sich selber dem Ruf Gottes entzogen haben, obwohl sie das Evangelium gehört hatten.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7334 am: 13. April 2019, 16:19:30 »
Der Zweck einer Pilgerfahrt für den Menschen besteht darin, heiliger zu werden

Erzbischof Henryk Hoser spricht zu den Veranstaltern von Pilgerreisen, Leitern von Medjugorje - Gebetsgruppen und Friedenszentren und karitativen Vereinigungen
An die 360 Teilnehmer aus 28 Ländern waren zu den geistlichen Exerzitien für die Veranstalter von Pilgerreisen, Leiter von Medjugorje - Gebetsgruppen und Friedenszentren und karitativen Vereinigungen vom 18. - 22. März 2019 nach Medjugorje gekommen.
Am 19. März, zugleich dem 14. Jahrestag seiner Bischofsweihe, sprach Erzbischof Hoser zu den Anwesenden über die Rolle des Pilgerleiters und die Bedeutung von Pilgerfahrten.
„Wir finden, was wir verloren haben. Es ist der intensive Kontakt mit Gott, unserem Retter.“, so der Erzbischof. „Es ist die Entdeckung einer transzendenten Dimension, zu der nur der Mensch fähig ist. In ihr entdecken wir, dass Gott Liebe ist und dass er uns liebt, etwas, was sich so oft in Medjugorje ereignet. Wenn wir mit ihm in Kontakt sind, dann wird auch unsere Beziehung zu den Menschen besser. Wir werden entdecken, dass jeder einzelne Abbild und Ebenbild Gottes ist. Der Zweck der Pilgerfahrt besteht für den Menschen darin, heiliger zu werden. Wir nähern uns dem Wesen Gottes und werden ihm ähnlicher. Diese Zeit und dieser Raum transformieren unser Inneres und unser Herz, sodass wir nicht länger ein Herz aus Stein haben, sondern ein bewegtes, ergriffenes Herz, und diesen Prozess der Veränderung nennen wir Umkehr“, so der Apostolische Visitator in seiner Katechese. Das Phänomen von Medjugorje sei die Umkehr im Sakrament der Versöhnung, etwas, was es in vielen Ländern kaum noch gibt.
„Die Umkehr steht in Medjugorje im Zusammenhang mit dem Sakrament der Versöhnung und der Heiligen Eucharistie. Hier finden wir auch die Rolle der Gottesmutter als Miterlöserin der Welt“, so Erzbischof Hoser. Am Ende seiner Ausführungen gratulierte der Apostolische Visitator allen, die nach dem Heiligen Josef benannt sind und an diesem Tag ihren Namenstag feiern.

Quelle: http://www.medjugorje.hr/…/der-zweck-einer-pilgerfahrt-f%c3…
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7335 am: 13. April 2019, 19:40:14 »
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Buch Ezechiel 37,21-28.

So spricht Gott, der Herr: Ich hole die Israeliten aus den Völkern heraus, zu denen sie gehen mussten; ich sammle sie von allen Seiten und bringe sie in ihr Land.
Ich mache sie in meinem Land, auf den Bergen Israels, zu einem einzigen Volk. Sie sollen alle einen einzigen König haben. Sie werden nicht länger zwei Völker sein und sich nie mehr in zwei Reiche teilen.
Sie werden sich nicht mehr unrein machen durch ihre Götzen und Greuel und durch all ihre Untaten. Ich befreie sie von aller Sünde, die sie in ihrer Untreue begangen haben, und ich mache sie rein. Dann werden sie mein Volk sein, und ich werde ihr Gott sein.
Mein Knecht David wird ihr König sein, und sie werden alle einen einzigen Hirten haben. Sie werden nach meinen Rechtsvorschriften leben und auf meine Gesetze achten und sie erfüllen.
Sie werden in dem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe und in dem ihre Väter gewohnt haben. Sie und ihre Kinder und Kindeskinder werden für immer darin wohnen, und mein Knecht David wird für alle Zeit ihr Fürst sein.
Ich schließe mit ihnen einen Friedensbund; es soll ein ewiger Bund sein. Ich werde sie zahlreich machen. Ich werde mitten unter ihnen für immer mein Heiligtum errichten,
und bei ihnen wird meine Wohnung sein. Ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein.
Wenn mein Heiligtum für alle Zeit in ihrer Mitte ist, dann werden die Völker erkennen, dass ich der Herr bin, der Israel heiligt.

Buch Jeremia 31,10.11-12ab.13.

Hört, ihr Völker, das Wort des Herrn,
verkündet es auf den fernsten Inseln und sagt:
Er, der Israel zerstreut hat, wird es auch sammeln
und hüten wie ein Hirt seine Herde.

Denn der Herr wird Jakob erlösen
und ihn befreien aus der Hand des Stärkeren.
Sie kommen und jubeln auf Zions Höhe,
sie strahlen vor Freude über die Gaben des Herrn.

Dann freut sich das Mädchen beim Reigentanz,
Jung und Alt sind fröhlich.
Ich verwandle ihre Trauer in Jubel,
tröste und erfreue sie nach ihrem Kummer.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh11,45-57.

In jener Zeit kamen viele der Juden, die zu Maria, der Schwester des Lazarus, gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, zum Glauben an ihn.
Aber einige von ihnen gingen zu den Pharisäern und berichteten ihnen, was er getan hatte.
Da beriefen die Hohenpriester und die Pharisäer eine Versammlung des Hohen Rates ein. Sie sagten: Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen.
Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen.
Einer von ihnen, Kajaphas, der Hohepriester jenes Jahres, sagte zu ihnen: Ihr versteht überhaupt nichts.
Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht.
Das sagte er nicht aus sich selbst; sondern weil er der Hohepriester jenes Jahres war, sagte er aus prophetischer Eingebung, dass Jesus für das Volk sterben werde.
Aber er sollte nicht nur für das Volk sterben, sondern auch, um die versprengten Kinder Gottes wieder zu sammeln.
Von diesem Tag an waren sie entschlossen, ihn zu töten.
Jesus bewegte sich von nun an nicht mehr öffentlich unter den Juden, sondern zog sich von dort in die Gegend nahe der Wüste zurück, an einen Ort namens Efraim. Dort blieb er mit seinen Jüngern.
Das Paschafest der Juden war nahe, und viele zogen schon vor dem Paschafest aus dem ganzen Land nach Jerusalem hinauf, um sich zu heiligen.
Sie fragten nach Jesus und sagten zueinander, während sie im Tempel zusammenstanden: Was meint ihr? Er wird wohl kaum zum Fest kommen.
Die Hohenpriester und die Pharisäer hatten nämlich, um ihn festnehmen zu können, angeordnet: Wenn jemand weiß, wo er sich aufhält, soll er es melden.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

 

La Salette 1846



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