Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3229401 mal)

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Offline Tina 13

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7584 am: 16. Juli 2019, 06:47:08 »
 ()*kjht545

Vom Berg Karmel nach Lourdes und nach Fatima

Das Fest Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel wurde von den Karmeliten um das Jahr 1380 eingeführt, im Gedenken an das Ende der Widerstände gegen den Orden und an die Vision des heiligen Simon Stock vom 16. Juli 1251. In dieser Vision gab die Jungfrau Maria Simon Stock ihr Skapulier.
1587 weitete Papst Sixtus V. das Fest auf den gesamten Karmel aus, den weiblichen und den männlichen Zweig. 1726 nahm Benedikt XIII. es in den römischen Kalender auf.
Die Erscheinungen der Muttergottes in Lourdes endeten am 16. Juli 1858, dem Fest Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel. An jenem Tag, so erzählt uns Bernadette, verharrte die Erscheinung im Schweigen und zeigte sich schöner als je zuvor. Maria, die Königin und Schönheit des Karmel, die Jungfrau des Schweigens und der Kontemplation krönte die Reihe der achtzehn Erscheinungen mit der Erinnerung an ihre Präsenz im Karmeliterorden.
Parallel dazu zeigte sich Maria bei ihrer letzten Erscheinung vor den Hirtenkindern von Fatima, am 13. Oktober 1917, als Jungfrau von Berge Karmel, d.h. als Jungfrau mit dem Skapulier.
Françoise Breynaert
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7585 am: 16. Juli 2019, 07:03:29 »
Hl. Paul VI. (1897-1978)
Papst von 1963-1978
Apostolische Konstitution „Paenitemini“ über die kirchliche Fasten- und Bußdiziplin vom 17.02.1966 (in: Kathpedia, Paenitemini (Wortlaut)

Christus ruft uns alle zu Umkehr

Christus, der immer in seinem Leben damit begann, erst zu tun und dann zu lehren, hat, bevor er sein Amt antrat, vierzig Tage und vierzig Nächte in Gebet und Fasten verbracht. Ebenso machte er den Anfang seines öffentlichen Wirkens zwar mit der Frohen Botschaft: „das Reich Gottes hat sich genaht“; doch sofort fügte er das Gebot an: „Tuet Buße und glaubet an das Evangelium“ (Mk 1,15). Diese Worte sind sozusagen der Inbegriff und die Zusammenfassung des ganzen christlichen Lebens. In das Reich Christi darf man nur eintreten durch Metanoia, das heißt durch eine tiefgreifende Wandlung des ganzen Menschen […] Die Einladung des Sohnes Gottes zum Vollzug dieser Metanoia wirkt um so drängender, weil er nicht nur dazu ermahnt, sondern auch selbst ein Beispiel der Buße gibt. Denn Christus hat den Büßenden das größte Beispiel dadurch gegeben, dass er nicht für eine eigene Sünde Strafe erleiden wollte, sondern für die Sünden der anderen.

Vor das Angesicht Christi gestellt, wird der Mensch mit neuem Licht erfüllt und erkennt so die Heiligkeit Gottes und zugleich die Bosheit der Sünde. Durch Christi Wort wird ihm die Botschaft übermittelt, durch die ihm die Bekehrung zu Gott angeboten und die Verzeihung der Sünden gewährt wird. Diese Gnadengeschenke erlangt Er in ihrer Fülle durch die Taufe, die den Menschen gleichgestaltet zur Ähnlichkeit des Leidens, des Sterbens und der Auferstehung des Herrn und von daher seinem ganzen Leben gleichsam das Siegel dieses Geheimnisses aufprägt. Den Spuren des göttlichen Meisters folgend, muss jeder, der sich Christ nennt, sich selbst verleugnen, sein Kreuz auf sich nehmen und an Christi Leiden teilhaben. Wie er so in das Bild seines Todes umgestaltet wird, kann er auch die Herrlichkeit der Auferstehung verdienen. Weiterhin darf er danach nicht mehr für sich leben, sondern für Gott, der ihn geliebt und sich selbst für ihn dahin gegeben hat (Gal 2, 20); leben muss er auch für die Brüder, „damit er an seinem Fleische ersetzt, was dem Leiden Christi noch mangelt … für seinen Leib, der da die Kirche ist“ (vgl. Kol 1,24).
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7586 am: 16. Juli 2019, 07:05:16 »
 ;tffhfdsds

Buch Exodus 2,1-15a.

In jenen Tagen ging ein Mann aus einer levitischen Familie hin und nahm eine Frau aus dem gleichen Stamm.
Sie wurde schwanger und gebar einen Sohn. Weil sie sah, dass es ein schönes Kind war, verbarg sie es drei Monate lang.
Als sie es nicht mehr verborgen halten konnte, nahm sie ein Binsenkästchen, dichtete es mit Pech und Teer ab, legte den Knaben hinein und setzte ihn am Nilufer im Schilf aus.
Seine Schwester blieb in der Nähe stehen, um zu sehen, was mit ihm geschehen würde.
Die Tochter des Pharao kam herab, um im Nil zu baden. Ihre Dienerinnen gingen unterdessen am Nilufer auf und ab. Auf einmal sah sie im Schilf das Kästchen und ließ es durch ihre Magd holen.
Als sie es öffnete und hineinsah, lag ein weinendes Kind darin. Sie bekam Mitleid mit ihm, und sie sagte: Das ist ein Hebräerkind.
Da sagte seine Schwester zur Tochter des Pharao: Soll ich zu den Hebräerinnen gehen und dir eine Amme rufen, damit sie dir das Kind stillt?
Die Tochter des Pharao antwortete ihr: Ja, geh! Das Mädchen ging und rief die Mutter des Knaben herbei.
Die Tochter des Pharao sagte zu ihr: Nimm das Kind mit, und still es mir! Ich werde dich dafür entlohnen. Die Frau nahm das Kind zu sich und stillte es.
Als der Knabe größer geworden war, brachte sie ihn der Tochter des Pharao. Diese nahm ihn als Sohn an, nannte ihn Mose und sagte: Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen.
Die Jahre vergingen, und Mose wuchs heran. Eines Tages ging er zu seinen Brüdern hinaus und schaute ihnen bei der Fronarbeit zu. Da sah er, wie ein Ägypter einen Hebräer schlug, einen seiner Stammesbrüder.
Mose sah sich nach allen Seiten um, und als er sah, dass sonst niemand da war, erschlug er den Ägypter und verscharrte ihn im Sand.
Als er am nächsten Tag wieder hinausging, sah er zwei Hebräer miteinander streiten. Er sagte zu dem, der im Unrecht war: Warum schlägst du deinen Stammesgenossen?
Der Mann erwiderte: Wer hat dich zum Aufseher und Schiedsrichter über uns bestellt? Meinst du, du könntest mich umbringen, wie du den Ägypter umgebracht hast? Da bekam Mose Angst und sagte: Die Sache ist also bekannt geworden.
Der Pharao hörte von diesem Vorfall und wollte Mose töten; Mose aber entkam ihm. Er wollte in Midian bleiben.

Psalm 69(68),3.14.30-31.33-34.

Ich bin in tiefem Schlamm versunken
und habe keinen Halt mehr;
ich geriet in tiefes Wasser,
die Strömung reißt mich fort.

Ich bete zu dir,
Herr, zur Zeit der Gnade.
Erhöre mich in deiner großen Huld,
Gott, hilf mir in deiner Treue!

Ich aber bin elend und voller Schmerzen;
doch deine Hilfe, o Gott, wird mich erhöhen.
Ich will den Namen Gottes rühmen im Lied,
in meinem Danklied ihn preisen.

Schaut her, ihr Gebeugten, und freut euch;
ihr, die ihr Gott sucht: euer Herz lebe auf!
Denn der Herr hört auf die Armen,
er verachtet die Gefangenen nicht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 11,20-24.

In jener Zeit begann Jesus den Städten, in denen er die meisten Wunder getan hatte, Vorwürfe zu machen, weil sie sich nicht bekehrt hatten:
Weh dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wenn einst in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die bei euch geschehen sind - man hätte dort in Sack und Asche Buße getan.
Ja, das sage ich euch: Tyrus und Sidon wird es am Tag des Gerichts nicht so schlimm ergehen wie euch.
Und du, Kafarnaum, meinst du etwa, du wirst bis zum Himmel erhoben? Nein, in die Unterwelt wirst du hinabgeworfen. Wenn in Sodom die Wunder geschehen wären, die bei dir geschehen sind, dann stünde es noch heute.
Ja, das sage ich euch: Dem Gebiet von Sodom wird es am Tag des Gerichts nicht so schlimm ergehen wie dir.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

Offline amos

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7587 am: 16. Juli 2019, 11:50:05 »
Gelobt sei Jesus Christus!

Liebe Schwester im Glauben, wie Du siehst, erfreue ich mich wieder an Deinen schönen und erbauenden Beiträgen.

Zitat: Ich bete zu dir,
Herr, zur Zeit der Gnade.
Erhöre mich in deiner großen Huld,
Gott, hilf mir in deiner Treue! Zitatende.

Mein Herr und mein Gott, ich lobe und
preise dich, bleibe bei mir, jetzt und in
Ewigkeit. Amen

Es grüßt Dich herzlich und wünscht Dir
Gottes Segen, amos
« Letzte Änderung: 16. Juli 2019, 11:52:43 von amos »
Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.
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Offline Tina 13

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7588 am: 17. Juli 2019, 06:03:22 »
Lieber Amos,

Danke und schön wieder von dir zu hören. Das hat mich jetzt sehr gefreut.

Wir bleiben tapfer auf dem steinigen Weg.

Gottes Segen und ganz liebe Grüße.

Tina.
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Offline Tina 13

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7589 am: 17. Juli 2019, 06:07:58 »
Hl. Vinzenz von Paul (1581-1660)
Priester, Ordensgründer
Konferenzen (trad. © evangelizo)

„All das hast du den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart“ (vgl. Mt 11,25)

Wenn ihr wüsstet, meine Töchter, wie sich Gott freut beim Anblick eines armen Mädchens vom Land, einer armen [religiösen] „Tochter der Nächstenliebe“, die sich ihm liebevoll zuwendet! Oh, dann würdet ihr euch auf den Weg machen mit mehr Vertrauen, als ich es für ratsam halte. Wenn ihr wüsstet, wie viel Wissen ihr daraus schöpft, wie viel Liebe und Sanftmut euch dort zuteilwird! Alles, meine lieben Töchter, werdet ihr dort vorfinden, denn es ist der Brunnen und die Quelle aller Wissenschaften, [aller Erkenntnis].

Woher kommt es, dass ungebildete Menschen so trefflich über Gott sprechen und die Mysterien intelligenter auslegen, als es ein Gelehrter könnte? Ein Gelehrter, der nur seine Lehre hat, spricht über Gott doch nur so, wie es ihm seine Lehre eben beigebracht hat. Ein Mensch des Gebets aber spricht ganz anders von Gott. Und was die beiden unterscheidet, meine Töchter: der eine spricht aus einem simplen, erworbenen Wissen heraus, der andere aus einem Wissen, das ganz von Liebe durchdrungen ist. So kommt es, dass bei einem Aufeinandertreffen der beiden der Gelehrte keineswegs die größere Sachkenntnis besitzt. Und er muss schweigen, wenn es einen Betenden gibt, weil dieser ganz anders von Gott spricht, als er es kann.

   Woher kommt es, dass ungebildete Menschen so trefflich über Gott sprechen und die Mysterien intelligenter auslegen, als es ein Gelehrter könnte? Ein Gelehrter, der nichts hat als seine Lehre, spricht über Gott doch nur so, wie es ihm seine Lehre eben beigebracht hat. Ein Mensch des Gebets aber spricht ganz anders von Gott. Und was die beiden unterscheidet, meine Töchter: der eine spricht aus einem simplen erworbenen Wissen heraus, der andere aus einem Wissen, das ganz durchdrungen ist von Liebe. So kommt es, dass bei einem Aufeinandertreffen der beiden der Gelehrte keineswegs die größere Sachkenntnis besitzt. Und er hat den Mund zu halten vor einem Mann des Gebets, der doch ganz anders von Gott spricht, als er es könnte.
« Letzte Änderung: 17. Juli 2019, 06:08:28 von Tina 13 »
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7590 am: 17. Juli 2019, 06:12:26 »
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Die Demut der Magd wiegt mehr als ihre Jungfräulichkeit

Ohne Demut, so wage ich zu behaupten, hätte selbst die Jungfräulichkeit Mariens Gott nicht gefallen können: Auf wem ruht mein Geist, sagt Gott, wenn nicht auf dem Demütigen und Friedliebenden (Is 66, 21). Auf dem, der demütig ist, und nicht auf dem, der jungfräulich ist: Wäre also Maria nicht demütig gewesen, hätte sich der Geist des Herrn nicht auf ihr niederlassen können.
Und wenn der Heilige Geist sich nicht auf ihr hätte niederlassen können, hätte er sie nicht fruchtbar machen können. Denn wie hätte Maria empfangen können ohne seine Gegenwart?
Es ist also klar: damit Maria vom Heiligen Geist empfangen konnte, das bezeugt sie selbst, hat Gott auf die Niedrigkeit seiner Magd geschaut (Lk 1,48), mehr als auf ihre Jungfräulichkeit: Und wenn sie aufgrund ihrer Jungfräulichkeit Gefallen fand, so hat sie doch aufgrund ihrer Demut empfangen.
Wenn ihre Jungfräulichkeit offensichtlich Gott auch hat gefallen können, so ist es doch zweifellos ihre Demut, der sie dies verdankt.
Heiliger Bernard von Clairvaux
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« Antwort #7591 am: 17. Juli 2019, 10:13:38 »
 ()*kjht545
   
Liebe Tina, das hast Du sehr schön beschrieben! Ich danke Dir dafür!

Zitat: Es ist also klar: damit Maria vom Heiligen Geist empfangen konnte, das bezeugt sie selbst, hat Gott auf die Niedrigkeit seiner Magd geschaut (Lk 1,48),Zitatende.

Das ist die Zentralaussage im Magnificat.
"Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat
er geschaut.
Lk 1,46-55

Es grüßt Dich herzlich und wünscht Dir den Segen
und den Frieden Gottes, amos
« Letzte Änderung: 17. Juli 2019, 10:17:28 von amos »
Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.
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La Salette 1846



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