Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3229587 mal)

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Offline Hildegard51

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7680 am: 18. August 2019, 17:24:36 »
  

Betrachtung am 18. August - Die Feindesliebe:

ein Merkmal der Auserwählung

 

Du kamst, Herr, alle Feindschaft zu vernichten,

Und einen Bund der Liebe zu errichten.

O tilge, Jesus, allen Hass in mir,

Und bilde mich durch Liebe ähnlich dir.

 

1. Der schönste Sieg einer christlichen Seele ist der Sieg über ihre Neigungen und Abneigungen. Es ist dem Menschen angeboren, einen Freund zu lieben, weil ihm dies Vergnügen gewährt. Aber einen Feind lieben: dies ist etwas, wogegen die Natur sich empört. Dies fordert Kämpfe, es ist der Probierstein der christlichen Tugend. Indessen muss diese Abneigung überwunden werden, denn der Hass tötet die Liebe, die Liebe aber ist das Leben aller Tugenden. Darum auch gibt es keine stärkere, keine reinere, keine göttlichere, keine verdienstlichere Liebe, als die Liebe eines Feindes, nämlich eines Menschen, der nichts an sich hat, das wir natürlich lieben können. 

 

2. Sie ist die stärkste Liebe, weil sie über den größten Feind der Natur, über den Hass triumphiert. Sie ist die reinste, weil nur Gott uns dahin bewegt, dass wir lieben, was nichts der Liebe Würdiges an sich hat. Sie ist die göttlichste, weil die Natur es nimmermehr über sich gewinnen kann, zu lieben, was ihr missfällt. Sie ist die verdienstlichste, weil nichts schwerer ist, als gegen sich selbst zu kämpfen, um gegen seine Neigung zu lieben. Wie weit hast du es hierin gebracht? Bedenke wohl, dass wer einen Menschen von seiner Liebe ausschließt, dadurch selbst von Gottes Liebe ausgeschlossen ist, und rufe seinen Beistand beständig an, bis du einen vollkommenen Sieg über dich errungen hast.

 

3. Gott liebt alles, was er erschaffen hat. Er hasst nur die Sünde. Ihm wohnt keine natürliche Abneigung inne, weil seine Liebe ohne Grenzen, oder vielmehr weil er die Liebe selbst ist. Ebenso haben auch großmütige Seelen, die mit seiner Gnade sich selbst besiegten, keine Feindschaften, denn sie beherrschen ihre Neigungen, und sind nicht geteilt wie die, die nur aus Neigung lieben. In ihren Herzen ist wie im Herzen Gottes alles in tiefem Frieden. Nichts kann sie beunruhigen, als die Sünde, weil sie der Liebe entgegen ist. Dies ist das sicherste Merkmal der Gottähnlichkeit und der Auserwählung. "Wenn ihr nämlich nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten? Tun das nicht auch die Zöllner?" (Matthäus 5,46)
Die Zeit, Gott zu suchen, ist das Leben;
 die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod;
 die Zeit, Gott zu besitzen, ist die Ewigkeit.
von Franz von Sales

Offline Tina 13

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7681 am: 19. August 2019, 06:39:07 »
„Sie haben niemanden, der sich für sie aufopfert und für sie betet“

Wenige Schritte vom Loca do Cabeço (beim Hügel) entfernt, treffe ich meine Freunde an dem Valinhos (Fatima, Portugal) genannten Ort. Der Platz wird von einer Steinmauer begrenzt und ist von vielen Bäumen umgeben, ähnlich einem kleinen öffentlichen Park. In seiner Mitte erhebt sich eine große Marienstatue, die von einem steinernen Kuppelbau geschützt wird.
Dort erschien Maria am Sonntag, dem 19. August 1917, den Hirtenkindern. Die monatliche Begegnung hatte verschoben werden müssen, weil die die Seherkinder am 13. des Monats von der Bezirksverwaltung eingesperrt worden waren. Wir betrachten aufmerksam die Statue, die relativ getreu der Beschreibungen der Seherkinder angefertigt wurde. Maria ist schlicht gekleidet, sie hat keine Krone auf ihrem Haupt. Sie trägt eine weites, weißes Gewand, ohne Gürtel, ein Teil ist verborgen unter einem dichten Schleier, der bis auf die Füße reicht. In ihren Händen hält sie einen Rosenkranz.
An diesem Ort spürte Maria am Ende ihres Besuchs eine große Traurigkeit und sagte: „Betet, betet viel und bringt Opfer für die Sünder, denn viele Seele gehen in die Hölle, weil niemand da ist, der für sie opfert und für sie betet.“
 
Jean-Pierre Jouvinroux

Übersetzt aus dem Französisch: Zenit
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

Offline Tina 13

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7682 am: 19. August 2019, 06:59:16 »
Hl. Teresa von Avila (1515-1582)
Karmelitin, Kirchenlehrerin
Die Seelenburg, Dritte Wohnung, 1 (vgl. Übers.: P. Aloysius Alkofer, in: Sämtliche Schriften der hl. Theresia von Jesu, 5. Band, Kempten 1938, S. 49–51)

„Wenn du vollkommen sein willst“

O Jesus! Wer möchte nach einem so großen Gut kein Verlangen tragen […]? Gewiss eine jede von uns. Wir alle sagen, dass wir uns darnach sehnen; aber damit der Herr die Seele ganz in Besitz nehme, reicht dies bloße Sagen noch nicht aus. Erinnern wir uns des Jünglings im Evangelium, zu dem der Herr sprach, er müsse alles verlassen und ihm nachfolgen, wenn er vollkommen sein wolle […]

Geht ein, meine Töchter, geht ein in euer Inneres und verrichtet eure unbedeutenden Werke mit stets wachsender Liebe! Als Christinnen seid ihr schuldig, dies alles und noch viel mehr zu tun. Es sei euch genug, Dienerinnen Gottes zu sein. Verlangt nicht zu viel, sonst könntet ihr alles verlieren. Betrachtet die Heiligen, die in das Gemach des Königs eingetreten sind, und ihr werdet den Unterschied finden, der zwischen ihnen und euch besteht. Begehrt nicht, was ihr nicht verdient habt! Nachdem wir Gott beleidigt haben, soll uns in keiner Weise der Gedanke kommen, so etwas zu verdienen, wie eifrig wir ihm auch dienen mögen.

O Demut, o Demut! […] ich kann so schwer von der Ansicht abstehen, dass es jenen ein wenig an Demut fehlt, die sich wegen Trockenheiten beim Gebet so sehr beklagen […] Prüfen wir uns selbst, meine Schwestern, oder vielmehr lassen wir uns vom Herrn prüfen, der dies am besten kann, wenn wir es oft auch nicht erkennen wollen […] Denn wenn wir dem Herrn den Rücken kehren und wie der Jüngling im Evangelium traurig davongehen, sobald er uns sagt, was wir zu tun haben, um vollkommen zu werden, was wollen wir dann noch vom Herrn verlangen, der uns nach dem Maß der ihm erwiesenen Liebe belohnt? Diese Liebe aber, meine Töchter, darf nicht von unserer Einbildung erdichtet sein, sie muss sich durch Werke bewähren. Ihr dürft jedoch nicht denken, der Herr bedürfe unserer Werke; was er aber von uns verlangt, ist die Entschlossenheit unseres Willens […] Wer in der Losschälung von allem verharrt, wird ohne Zweifel das Ziel seines Strebens erreichen, vorausgesetzt, dass er sich, was wohl zu beachten ist, für einen unnützen Knecht hält (Lk 17,10) […].
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7683 am: 19. August 2019, 07:03:16 »
 ;tffhfdsds

Buch der Richter 2,11-19.

In jenen Tagen taten die Israeliten, was dem Herrn missfiel, und dienten den Baalen.
Sie verließen den Herrn, den Gott ihrer Väter, der sie aus Ägypten herausgeführt hatte, und liefen anderen Göttern nach, den Göttern der Völker, die rings um sie wohnen. Sie warfen sich vor ihnen nieder und erzürnten dadurch den Herrn.
Als sie den Herrn verließen und dem Baal und den Astarten dienten,
entbrannte der Zorn des Herrn gegen Israel. Er gab sie in die Gewalt von Räubern, die sie ausplünderten, und lieferte sie der Gewalt ihrer Feinde ringsum aus, so daß sie ihren Feinden keinen Widerstand mehr leisten konnten.
Sooft sie auch in den Krieg zogen, war die Hand des Herrn gegen sie, und sie hatten kein Glück, wie der Herr gesagt und ihnen geschworen hatte. So gerieten sie in große Not.
Der Herr aber setzte Richter ein, die sie aus der Gewalt der Räuber befreiten.
Doch sie gehorchten auch ihren Richtern nicht, sondern gaben sich anderen Göttern hin und warfen sich vor ihnen nieder. Rasch wichen sie von dem Weg ab, den ihre Väter, den Geboten des Herrn gehorsam, gegangen waren. Sie handelten nicht so wie ihre Väter.
Wenn aber der Herr bei ihnen Richter einsetzte, dann war der Herr mit dem Richter und rettete die Israeliten aus der Gewalt ihrer Feinde, solange der Richter lebte; denn der Herr hatte Mitleid mit ihnen, wenn sie über ihre Feinde und Unterdrücker klagten.
Sobald aber der Richter gestorben war, wurden sie rückfällig und trieben es noch schlimmer als ihre Väter, liefen anderen Göttern nach, dienten ihnen und warfen sich vor ihnen nieder. Sie ließen nicht ab von ihrem bösen Treiben und von ihrem störrischen Verhalten.

Psalm 106(105),34-35.36-37.39-40.43-44.

Unsere Väter rotteten die Völker nicht aus,
wie ihnen der Herr einst befahl.
Sie vermischten sich mit den Heiden
und lernten von ihren Taten.

Sie dienten ihren Götzen;
die wurden ihnen zur Falle.
Sie brachten ihre Söhne und Töchter dar
als Opfer für die Dämonen.

Sie wurden durch ihre Taten unrein
und brachen Gott mit ihrem Tun die Treue.
Der Zorn des Herrn entbrannte gegen sein Volk,
er empfand Abscheu gegen sein Erbe.

Oft hat er sie befreit;
sie aber trotzten seinem Beschluss
und versanken in ihrer Schuld.
Doch als er ihr Flehen hörte,
sah er auf ihre Not.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 19,16-22.

In jener Zeit kam ein Mann zu Jesus und fragte: Meister, was muss ich Gutes tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
Er antwortete: Was fragst du mich nach dem Guten? Nur einer ist «der Gute». Wenn du aber das Leben erlangen willst, halte die Gebote!
Darauf fragte er ihn: Welche? Jesus antwortete: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen;
ehre Vater und Mutter! Und: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!
Der junge Mann erwiderte ihm: Alle diese Gebote habe ich befolgt. Was fehlt mir jetzt noch?
Jesus antwortete ihm: Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkauf deinen Besitz und gib das Geld den Armen; so wirst du einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach.
Als der junge Mann das hörte, ging er traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7684 am: 20. August 2019, 06:44:19 »
Hl. Irenäus von Lyon (um 130 - um 208)
Bischof, Kirchenlehrer und Märtyrer
Gegen die Häresien, IV. Buch, 13,4–14,1 (vgl. Bibliothek der Kirchenväter, München 1912)

„Komm und folge mir nach“

Abraham folgte infolge der Großmut seines Glaubens freiwillig und ohne Fesseln, wodurch er ein Freund Gottes wurde. Aber nicht wegen des eigenen Bedürfnisses nahm das Wort Gottes die Freundschaft Abrahams an, war es doch von Anfang an vollkommen: „Ehe denn Abraham war, bin ich“, sagte es (Joh 8,58), sondern weil es dem Abraham in seiner Güte das ewige Leben schenken wollte […] Also hat Gott im Anfang den Adam erschaffen, nicht als ob er selbst des Menschen bedurft hätte, sondern damit er auf jemand sein Wohlgefallen ausschütten konnte […]

Auch uns befahl er, ihm zu folgen, nicht als ob er unseres Dienstes bedurfte, sondern weil er uns sein Heil zuwenden wollte. Denn dem Erlöser nachfolgen, heißt teilnehmen am Heil, und dem Licht folgen, heißt das Licht erlangen. Die aber im Licht sind, erleuchten nicht selber das Licht, sondern werden von ihm erleuchtet und erhellt; sie selbst geben ihm nichts, sondern empfangen die Wohltat, vom Licht erleuchtet zu werden. So bringt auch unsere Tätigkeit im Dienst Gottes Gott nichts ein, noch bedarf er des menschlichen Dienstes, wohl aber verleiht er denen, die ihm folgen und dienen, Leben, Unvergänglichkeit und ewigen Ruhm; aber von ihnen empfängt er keine Wohltat, denn er ist reich, vollkommen und ohne Bedürfnis.

Nur deswegen verlangt Gott den Dienst der Menschen, weil er gut und barmherzig ist und denen wohltun will, die in seinem Dienst verharren. Denn ebenso sehr, wie Gott keines Menschen bedarf, bedarf der Mensch der Gemeinschaft Gottes, Das nämlich ist der Ruhm des Menschen, auszuharren und zu verbleiben im Dienst Gottes. Deswegen sagte der Herr zu seinen Schülern: „Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt“ (Joh 15,16). Das bedeutet: […] dadurch, dass sie dem Sohn Gottes folgten, wurden sie von ihm verherrlicht. Und abermals sagt er: „Ich will, dass dort, wo ich bin, auch diese sind, damit sie meine Herrlichkeit sehen“ (Joh 17,24).
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7685 am: 20. August 2019, 06:48:57 »
Jesus meine Freude

Du legst mir größere Freude ins Herz,
als andere haben bei Korn und Wein in Fülle.
In Frieden leg' ich mich nieder und schlafe ein;
denn du allein, Herr, lässt mich sorglos ruhen.

 ;ghjghg
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7686 am: 20. August 2019, 06:54:19 »
 ;fdd25

Lacrimazione Miracolosa del cinque agosto 2019.

"Le Tue Lacrime o Maria distruggano il potere del'Inferno e disperdano gli iniqui".

Liebe Kinder, Ich bin es, die Jungfrau der Versöhnung, die Königin und Mutter der Hoffnung, Mittlerin aller Gnaden.
Ich schenke euch Mein Unbeflecktes Herz: nehmt es an."

Öffentliche Monatsbotschaft vom 5. August 2019, dem 10. Jahrestag der Erscheinungen der Heiligsten Jungfrau Maria an den Kleinen von der Eiche. (Gesegneter Garten Mariens, Brindisi)

Mario: Die Madonna war ganz in Weiß gekleidet, der Heilige Geist schwirrte in Gestalt einer leuchtenden Taube um die Person der Jungfrau Maria. Sie erschien beim 4. Rosenkranz mit einer goldenen Krone auf Ihrem Haupt. Sie sagte süß lächelnd, nachdem Sie Sich das Kreuzzeichen gemacht hatte:

"Gelobt sei der Name Meines Sohnes Jesus.
Liebe Kinder, Ich bin es, die Jungfrau der Versöhnung, die Königin und Mutter der Hoffnung, Mittlerin aller Gnaden. Ich schenke euch Mein Unbeflecktes und reines Herz: nehmt es an. Seid stark im Dreieinigen Gott, indem ihr jeden Tag betet und das Evangelium Meines Sohnes meditiert, damit euer Glaube unzerstörbar sei. Satan wird versuchen euch von Gott abzuwenden, vom Gebet, von den Sakramenten, (er wird versuchen), euch in die Verzagtheit zu führen, in die Entmutigung, um euch für immer vom göttlichen Leben zu trennen. Gott ist Liebe, Gott ist Friede, Gott ist Licht, Gott ist unendliche Gerechtigkeit. Ich fordere euch auf, das Heilige Antlitz Jesu zu verehren, Ich fordere euch zur Reinheit auf, Ich fordere euch auf, den anderen ein Beispiel zu sein. Heute war Ich während der Prozession unter euch und legte Meine Hände auf euch, um euch zu segnen und euch von jedem Bösen zu befreien. Ihr wurdet alle von Meinen Unbefleckten Händen berührt. Gott ist immer unter euch, Er regiert unumschränkt (wörtl. souverän) in der Welt.“

Mario: Die Heilige Jungfrau entschwand im unendlichen paradiesischen Licht, nachdem Sie Sich das Kreuzzeichen gemacht hatte. Sie segnete alle heiligen Gegenstände. Gleich danach hatte ich eine Vision: die Heiligste Dreifaltigkeit strahlte uns mit blauen, goldenen und weißen Strahlen an, Sie strahlte uns alle an. Dann erschien ein Satz: „Seid eins, wie der Vater, der Sohn und der Heilige Geist eins sind.“

https://brindisi-marienerscheinungen.jimdo.com/
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7687 am: 20. August 2019, 06:56:43 »
 ;tffhfdsds

Buch der Richter 6,11-24a.

In jenen Tagen kam der Engel des Herrn und setzte sich unter die Eiche bei Ofra, die dem Abiësriter Joasch gehörte. Sein Sohn Gideon war gerade dabei, in der Kelter Weizen zu dreschen, um ihn vor Midian in Sicherheit zu bringen.
Da erschien ihm der Engel des Herrn und sagte zu ihm: Der Herr sei mit dir, starker Held.
Doch Gideon sagte zu ihm: Ach, mein Herr, ist der Herr wirklich mit uns? Warum hat uns dann all das getroffen? Wo sind alle seine wunderbaren Taten, von denen uns unsere Väter erzählt haben? Sie sagten doch: Wirklich, der Herr hat uns aus Ägypten heraufgeführt. Jetzt aber hat uns der Herr verstoßen und uns der Faust Midians preisgegeben.
Da wandte sich der Herr ihm zu und sagte: Geh und befrei mit der Kraft, die du hast, Israel aus der Faust Midians! Ja, ich sende dich.
Er entgegnete ihm: Ach, mein Herr, womit soll ich Israel befreien? Sieh doch, meine Sippe ist die schwächste in Manasse, und ich bin der Jüngste im Haus meines Vaters.
Doch der Herr sagte zu ihm: Weil ich mit dir bin, wirst du Midian schlagen, als wäre es nur ein Mann.
Gideon erwiderte ihm: Wenn ich dein Wohlwollen gefunden habe, dann gib mir ein Zeichen dafür, dass du selbst es bist, der mit mir redet.
Entfern dich doch nicht von hier, bis ich zu dir zurückkomme; ich will eine Gabe für dich holen und sie vor dich hinlegen. Er sagte: Ich werde bleiben, bis du zurückkommst.
Gideon ging ins Haus hinein und bereitete ein Ziegenböckchen zu sowie ungesäuerte Brote von einem Efa Mehl. Er legte das Fleisch in einen Korb, tat die Brühe in einen Topf, brachte beides zu ihm hinaus unter die Eiche und setzte es ihm vor.
Da sagte der Engel Gottes zu ihm: Nimm das Fleisch und die Brote, und leg sie hier auf den Felsen, die Brühe aber gieß weg! Gideon tat es.
Der Engel des Herrn streckte den Stab aus, den er in der Hand hatte, und berührte mit seiner Spitze das Fleisch und die Brote. Da stieg Feuer von dem Felsblock auf und verzehrte das Fleisch und die Brote. Der Engel des Herrn aber war Gideons Augen entschwunden.
Als nun Gideon sah, dass es der Engel des Herrn gewesen war, sagte er: Weh mir, Herr und Gott, ich habe den Engel des Herrn von Angesicht zu Angesicht gesehen.
Der Herr erwiderte ihm: Friede sei mit dir! Fürchte dich nicht, du wirst nicht sterben.
Gideon errichtete an jener Stelle einen Altar für den Herrn und nannte ihn: Der Herr ist Friede.

Psalm 85(84),9.11-12.13-14.

Ich will hören, was Gott redet:
Frieden verkündet der Herr seinem Volk
und seinen Frommen, den Menschen mit redlichem Herzen.
Es begegnen einander Huld und Treue;

Gerechtigkeit und Friede küssen sich.
Treue sprosst aus der Erde hervor;
Gerechtigkeit blickt vom Himmel hernieder.
Auch spendet der Herr dann Segen,

und unser Land gibt seinen Ertrag.
Gerechtigkeit geht vor ihm her,
und Heil folgt der Spur seiner Schritte.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 19,23-30.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, das sage ich euch: Ein Reicher wird nur schwer in das Himmelreich kommen.
Nochmals sage ich euch: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.
Als die Jünger das hörten, erschraken sie sehr und sagten: Wer kann dann noch gerettet werden?
Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: Für Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich.
Da antwortete Petrus: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen?
Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten.
Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen.
Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden dann die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

 

La Salette 1846



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