Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3217548 mal)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8288 am: 26. März 2020, 14:03:23 »
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Buch Exodus 32,7-14.

In jenen Tagen sprach der Herr zu Mose: Geh, steig hinunter, denn dein Volk, das du aus Ägypten heraufgeführt hast, läuft ins Verderben.
Schnell sind sie von dem Weg abgewichen, den ich ihnen vorgeschrieben habe. Sie haben sich ein Kalb aus Metall gegossen und werfen sich vor ihm zu Boden. Sie bringen ihm Schlachtopfer dar und sagen: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägypten heraufgeführt haben.
Weiter sprach der Herr zu Mose: Ich habe dieses Volk durchschaut: Ein störrisches Volk ist es.
Jetzt lass mich, damit mein Zorn gegen sie entbrennt und sie verzehrt. Dich aber will ich zu einem großen Volk machen.
Da versuchte Mose, den Herrn, seinen Gott, zu besänftigen, und sagte: Warum, Herr, ist dein Zorn gegen dein Volk entbrannt? Du hast es doch mit großer Macht und starker Hand aus Ägypten herausgeführt.
Sollen etwa die Ägypter sagen können: In böser Absicht hat er sie herausgeführt, um sie im Gebirge umzubringen und sie vom Erdboden verschwinden zu lassen? Lass ab von deinem glühenden Zorn, und lass dich das Böse reuen, das du deinem Volk antun wolltest.
Denk an deine Knechte, an Abraham, Isaak und Israel, denen du mit einem Eid bei deinem eigenen Namen zugesichert und gesagt hast: Ich will eure Nachkommen zahlreich machen wie die Sterne am Himmel, und: Dieses ganze Land, von dem ich gesprochen habe, will ich euren Nachkommen geben, und sie sollen es für immer besitzen.
Da ließ sich der Herr das Böse reuen, das er seinem Volk angedroht hatte.

Psalm 106(105),19-20.21-22.23.24.

Unsere Väter machten am Horeb ein Kalb
und warfen sich vor dem Gussbild nieder.
Die Herrlichkeit Gottes tauschten sie ein
gegen das Bild eines Stieres, der Gras frisst.

Sie vergaßen Gott, ihren Retter,
der einst in Ägypten Großes vollbrachte,
Wunder im Lande Hams,
Furcht erregende Taten am Schilfmeer.

Da fasste er einen Plan, und er hätte sie vernichtet,
wäre nicht Mose, sein Erwählter, für sie in die Bresche gesprungen,
so dass Gott sie im Zorn nicht vertilgte.
Sie verschmähten das köstliche Land;
sie glaubten seinen Verheißungen nicht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 5,31-47.

In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden: Wenn ich über mich selbst als Zeuge aussage, ist mein Zeugnis nicht gültig;
ein anderer ist es, der über mich als Zeuge aussagt, und ich weiß: Das Zeugnis, das er über mich ablegt, ist gültig.
Ihr habt zu Johannes geschickt, und er hat für die Wahrheit Zeugnis abgelegt.
Ich aber nehme von keinem Menschen ein Zeugnis an, sondern ich sage dies nur, damit ihr gerettet werdet.
Jener war die Lampe, die brennt und leuchtet, und ihr wolltet euch eine Zeitlang an seinem Licht erfreuen.
Ich aber habe ein gewichtigeres Zeugnis als das des Johannes: Die Werke, die mein Vater mir übertragen hat, damit ich sie zu Ende führe, diese Werke, die ich vollbringe, legen Zeugnis dafür ab, dass mich der Vater gesandt hat.
Auch der Vater selbst, der mich gesandt hat, hat über mich Zeugnis abgelegt. Ihr habt weder seine Stimme gehört noch seine Gestalt je gesehen,
und auch sein Wort bleibt nicht in euch, weil ihr dem nicht glaubt, den er gesandt hat.
Ihr erforscht die Schriften, weil ihr meint, in ihnen das ewige Leben zu haben; gerade sie legen Zeugnis über mich ab.
Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu haben.
Meine Ehre empfange ich nicht von Menschen.
Ich habe erkannt, dass ihr die Liebe zu Gott nicht in euch habt.
Ich bin im Namen meines Vaters gekommen, und doch lehnt ihr mich ab. Wenn aber ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, dann werdet ihr ihn anerkennen.
Wie könnt ihr zum Glauben kommen, wenn ihr eure Ehre voneinander empfangt, nicht aber die Ehre sucht, die von dem einen Gott kommt?
Denkt nicht, dass ich euch beim Vater anklagen werde; Mose klagt euch an, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt.
Wenn ihr Mose glauben würdet, müsstet ihr auch mir glauben; denn über mich hat er geschrieben.
Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie könnt ihr dann meinen Worten glauben?
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8289 am: 27. März 2020, 21:47:23 »
Hl. Johannes vom Kreuz (1542-1591)
Karmelit, Kirchenlehrer
Geistlicher Gesang, Strophe 1 (Vierter Band der Sämtlichen Werke von Johannes vom Kreuz, Geistlicher Gesang, München 1987, S. 25–27 (Übers.: P. Aloysius ab Immac. Conceptione))

„Da wollten sie ihn festnehmen; aber keiner wagte ihn anzufassen“

Wo hast du, Liebster dich verborgen?
Warum mich seufzend hier zurückgelassen?
Dem Hirsche gleich bist du entflohen,
Nachdem du Wunden mir geschlagen;
Ich lief dir rufend nach, doch warst du schon entschwunden.

[…] „Wo hast du dich verborgen?“ Damit will sie sagen: Wort, mein Bräutigam, zeig mir den Ort, wo du dich verborgen hast. Mit diesen Worten bittet sie ihn um die Offenbarung seines göttlichen Wesens. Denn der Ort, wo der Sohn Gottes sich verborgen hält, ist nach den Worten des hl. Johannes (Joh 1,18) der Schoß des Vaters, nämlich die göttliche Wesenheit, die für jedes sterbliche Auge unzugänglich und jedem menschlichen Verstand verborgen ist. Darauf wollte auch Jesaja hinweisen, wenn er zu Gott sprach: […] „Wahrhaftig, du bist ein verborgener Gott“ (Jes 45,15).

Daraus ist zu entnehmen, dass die außergewöhnlichen Mitteilungen und Offenbarungen sowie die tiefen und erhabenen Erkenntnisse Gottes, die einer Seele in diesem Leben zuteil werden können, Gottes Wesenheit nicht kundgeben noch auch eine Ähnlichkeit damit haben. Denn in Wahrheit bleibt er der Seele immer verborgen und sie muss ihn trotz dieser erhabenen Gnadenerweise als verborgen ansehen, in seiner Verborgenheit ihn suchen und ausrufen: „Wo hast du dich verborgen.“ Und in der Tat, wie die erhabenen Mitteilungen und die fühlbare Gegenwart kein Zeichen seiner gnadenvollen Anwesenheit in der Seele sind, so beweisen auch die Trockenheiten und der Mangel all dieser Gunstbezeugungen in keiner Weise seine Abwesenheit nach den Worten des Propheten Ijob: […] „Wenn er zu mir kommt, sehe ich ihn nicht, und geht er weg, merke ich es nicht“ (vgl. Ijob 9,11).

Damit will er zu verstehen geben, dass die Seele, wenn sie einer außergewöhnlichen Mitteilung gewürdigt wird, sei es auf dem Wege einer sinnlichen Wahrnehmung oder einer geistigen Erkenntnis, nicht im Glauben leben soll, es bestehe hierin der Besitz oder die klare und wesenhafte Anschauung Gottes. Mag die Wirkung dieser Gunstbezeugungen auch noch so tiefgehend sein, so soll sie dies doch nicht als ein Zeichen ansehen, als sei sie inniger mit Gott vereint oder fester in ihm begründet. Ebensowenig darf sie annehmen, dass Gott, wenn sie dieser sinnenfälligen und geistigen Mitteilungen entbehrt und in Trockenheit, Finsternis und Verwirrung sich befindet, ihr ferner stehe als sonst. […] Was daher die Seele in diesem Verse vor allem im Auge hat, ist nicht bloß die Bitte um inbrünstige und fühlbare Andacht, da ja hierin ein deutlich gesicherter Besitz des Bräutigams in diesem Leben nicht besteht, es ist vielmehr das Verlangen nach der reinen Gegenwart und klaren Anschauung seiner Wesenheit, die sie im anderen Leben in ungestörter Sicherheit und voller Befriedigung zu besitzen hofft.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8290 am: 28. März 2020, 06:21:11 »
 ;tffhfdsds

Buch Jeremia 11,18-20.

Der Herr ließ es mich wissen, und so wusste ich es; damals ließest du mich ihr Treiben durchschauen.
Ich selbst war wie ein zutrauliches Lamm, das zum Schlachten geführt wird, und ahnte nicht, dass sie gegen mich Böses planten: Wir wollen den Baum im Saft verderben; wir wollen ihn ausrotten aus dem Land der Lebenden, so dass man seinen Namen nicht mehr erwähnt.
Aber der Herr der Heere richtet gerecht, er prüft Herz und Nieren. Ich werde sehen, wie du Rache an ihnen nimmst; denn dir habe ich meine Sache anvertraut.

Psalm 7,2-3.9-10.11-12.

Herr, mein Gott, ich flüchte mich zu dir;
hilf mir vor allen Verfolgern und rette mich,
damit mir niemand wie ein Löwe das Leben raubt,
mich zerreißt, und keiner ist da, der mich rettet.

Herr, weil ich gerecht bin, verschaff mir Recht,
und tu an mir Gutes, weil ich schuldlos bin!
Die Bosheit der Frevler finde ein Ende,
doch gib dem Gerechten Bestand,
gerechter Gott, der du auf Herz und Nieren prüfst.

Ein Schild über mir ist Gott,
er rettet die Menschen mit redlichem Herzen.
Gott ist ein gerechter Richter,
ein Gott, der täglich strafen kann.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 7,40-53.

In jener Zeit sagten einige aus dem Volk, als sie diese Worte hörten: Er ist wahrhaftig der Prophet.
Andere sagten: Er ist der Messias. Wieder andere sagten: Kommt denn der Messias aus Galiläa?
Sagt nicht die Schrift: Der Messias kommt aus dem Geschlecht Davids und aus dem Dorf Betlehem, wo David lebte?
So entstand seinetwegen eine Spaltung in der Menge.
Einige von ihnen wollten ihn festnehmen; aber keiner wagte ihn anzufassen.
Als die Gerichtsdiener zu den Hohenpriestern und den Pharisäern zurückkamen, fragten diese: Warum habt ihr ihn nicht hergebracht?
Die Gerichtsdiener antworteten: Noch nie hat ein Mensch so gesprochen.
Da entgegneten ihnen die Pharisäer: Habt auch ihr euch in die Irre führen lassen?
Ist etwa einer vom Hohen Rat oder von den Pharisäern zum Glauben an ihn gekommen?
Dieses Volk jedoch, das vom Gesetz nichts versteht, verflucht ist es.
Nikodemus aber, einer aus ihren eigenen Reihen, der früher einmal Jesus aufgesucht hatte, sagte zu ihnen:
Verurteilt etwa unser Gesetz einen Menschen, bevor man ihn verhört und festgestellt hat, was er tut?
Sie erwiderten ihm: Bist du vielleicht auch aus Galiläa? Lies doch nach: Der Prophet kommt nicht aus Galiläa.
Dann gingen alle nach Hause.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8291 am: 28. März 2020, 19:58:51 »
 ;ghjghg

Altes Reuegebet
Dich liebt, o Gott, mein ganzes Herz
Und dies ist mir der größte Schmerz,
Daß ich erzürnt Dich, höchstes Gut,
Ach, wasch mich rein in Deinem Blut.

O Herr, schließ mir Dein Herz nicht zu,
Bei Dir allein ist wahre Ruh;
Nimm hin mein Herz, Herr Jesus Christ,
Der Du mein Seligmacher bist.

Vermehr in mir der Liebe Gluth,
Mein Gott, mein Ziel, mein höchstes Gut!
Mit festem Band der Liebe Dein
Umschling, o Gott, das Herze mein.

Nimm Alles hin als Deine Gab,
Was ich nur bin und was ich hab;
Richt alles ein, wie Dir`s gefällt,
Dir sei es völlig heimgestellt.

Wie Gold im Feuer läutre mich,
Daß ich stets reiner liebe Dich,
Und keine Trübsal, keine Noth
Mich trennen mag von Dir, mein Gott.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8292 am: 29. März 2020, 13:33:40 »

Hl. Gregor von Nazianz (330-390)
Bischof und Kirchenlehrer
Predigt über die Taufe (trad. © Evangelizo)

„Lazarus, komm heraus!“

„Lazarus, komm heraus!“ – Im Grabe ruhend, hörtest du diesen schallenden Ruf. Gibt es eine stärkere Stimme, als die des [fleischgewordenen göttlichen] Wortes? Also bist du herausgekommen, du, der du tot warst, und zwar nicht erst seit vier Tagen, sondern seit so langer Zeit. Du bist auferstanden mit Christus […]; deine Binden sind gefallen. Falle nicht wieder zurück in den Tod. Schließe dich nicht wieder denen an, die in den Gräbern hausen. Lasse dich nicht ersticken durch die Binden deiner Sünden. Weißt du denn, ob du noch einmal wirst auferstehen können? Ob du aus dem Tod wirst kommen können, bei der Auferstehung aller am Ende der Zeiten? […]

Der Ruf des Herrn soll dir also in den Ohren klingen! Verschließe sie heute nicht vor der Lehre und dem Rat des Herrn. Wenn du in deinem Grab blind warst und ohne Licht, so öffne die Augen, um nicht in den Schlaf des Todes zu versinken. Im Licht des Herrn schaue das Licht; im Geist Gottes richte die Augen auf den Sohn. Wenn du das ganze Wort aufnimmst, dann richtest du die ganze Kraft Christi, der heilt und auferweckt, auf deine Seele. […] Fürchte dich nicht vor der Mühe, die du auf dich nehmen musst, um die Reinheit deiner Taufe zu bewahren, und bahne in deinem Herzen die Wege, die zum Herrn aufsteigen. Bewahre sorgfältig den Freibrief, den du aus reiner Gnade erhalten hast […]

Lasst uns Licht sein, wie es die Jünger lernten von dem, der das große Licht ist: „Ihr seid das Licht der Welt“ (Mt 5,14). Lasst uns Leuchten in der Welt sein, indem wir das Wort des Lebens hochhalten, indem wir Lebenskraft für andere sind. Machen wir uns auf die Suche nach Gott, auf die Suche nach dem, der das erste und reinste Licht ist.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8293 am: 29. März 2020, 13:34:43 »
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Buch Ezechiel 37,12b-14.

So spricht Gott, der Herr: Ich öffne eure Gräber und hole euch, mein Volk, aus euren Gräbern herauf. Ich bringe euch zurück in das Land Israel.
Wenn ich eure Gräber öffne und euch, mein Volk, aus euren Gräbern heraufhole, dann werdet ihr erkennen, dass ich der Herr bin.
Ich hauche euch meinen Geist ein, dann werdet ihr lebendig, und ich bringe euch wieder in euer Land. Dann werdet ihr erkennen, dass ich der Herr bin. Ich habe gesprochen, und ich führe es aus - Spruch des Herrn.

Psalm 130(129),1-2.3-4.5-6ab.6c-7a.8.

Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir:
Herr, höre meine Stimme!
Wende dein Ohr mir zu,
achte auf mein lautes Flehen!

Würdest du, Herr, unsere Sünden beachten,
Herr, wer könnte bestehen?
Doch bei dir ist Vergebung,
damit man in Ehrfurcht dir dient.

Ich hoffe auf den Herrn, es hofft meine Seele,
ich warte voll Vertrauen auf sein Wort
Meine Seele wartet auf den Herrn
mehr als die Wächter auf den Morgen.

Mehr als die Wächter auf den Morgen
soll Israel harren auf den Herrn.
Ja, er wird Israel erlösen
von all seinen Sünden.

Brief des Apostels Paulus an die Römer 8,8-11.

Brüder! Wer vom Fleisch bestimmt ist, kann Gott nicht gefallen.
Ihr aber seid nicht vom Fleisch, sondern vom Geist bestimmt, da ja der Geist Gottes in euch wohnt. Wer den Geist Christi nicht hat, der gehört nicht zu ihm.
Wenn Christus in euch ist, dann ist zwar der Leib tot aufgrund der Sünde, der Geist aber ist Leben aufgrund der Gerechtigkeit.
Wenn der Geist dessen in euch wohnt, der Jesus von den Toten auferweckt hat, dann wird er, der Christus Jesus von den Toten auferweckt hat, auch euren sterblichen Leib lebendig machen, durch seinen Geist, der in euch wohnt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 11,1-45.

In jener Zeit war ein Mann krank, Lazarus aus Betanien, dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten.
Maria ist die, die den Herrn mit Öl gesalbt und seine Füße mit ihrem Haar abgetrocknet hat; deren Bruder Lazarus war krank.
Daher sandten die Schwestern Jesus die Nachricht: Herr, dein Freund ist krank.
Als Jesus das hörte, sagte er: Diese Krankheit wird nicht zum Tod führen, sondern dient der Verherrlichung Gottes: Durch sie soll der Sohn Gottes verherrlicht werden.
Denn Jesus liebte Marta, ihre Schwester und Lazarus.
Als er hörte, dass Lazarus krank war, blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er sich aufhielt.
Danach sagte er zu den Jüngern: Lasst uns wieder nach Judäa gehen.
Die Jünger entgegneten ihm: Rabbi, eben noch wollten dich die Juden steinigen, und du gehst wieder dorthin?
Jesus antwortete: Hat der Tag nicht zwölf Stunden? Wenn jemand am Tag umhergeht, stößt er nicht an, weil er das Licht dieser Welt sieht;
wenn aber jemand in der Nacht umhergeht, stößt er an, weil das Licht nicht in ihm ist.
So sprach er. Dann sagte er zu ihnen: Lazarus, unser Freund, schläft; aber ich gehe hin, um ihn aufzuwecken.
Da sagten die Jünger zu ihm: Herr, wenn er schläft, dann wird er gesund werden.
Jesus hatte aber von seinem Tod gesprochen, während sie meinten, er spreche von dem gewöhnlichen Schlaf.
Darauf sagte ihnen Jesus unverhüllt: Lazarus ist gestorben.
Und ich freue mich für euch, dass ich nicht dort war; denn ich will, dass ihr glaubt. Doch wir wollen zu ihm gehen.
Da sagte Thomas, genannt Didymus - Zwilling -, zu den anderen Jüngern: Dann lasst uns mit ihm gehen, um mit ihm zu sterben.
Als Jesus ankam, fand er Lazarus schon vier Tage im Grab liegen.
Betanien war nahe bei Jerusalem, etwa fünfzehn Stadien entfernt.
Viele Juden waren zu Marta und Maria gekommen, um sie wegen ihres Bruders zu trösten.
Als Marta hörte, dass Jesus komme, ging sie ihm entgegen, Maria aber blieb im Haus.
Marta sagte zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben.
Aber auch jetzt weiß ich: Alles, worum du Gott bittest, wird Gott dir geben.
Jesus sagte zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen.
Marta sagte zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Letzten Tag.
Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt,
und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das?
Marta antwortete ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Messias bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.
Nach diesen Worten ging sie weg, rief heimlich ihre Schwester Maria und sagte zu ihr: Der Meister ist da und lässt dich rufen.
Als Maria das hörte, stand sie sofort auf und ging zu ihm.
Denn Jesus war noch nicht in das Dorf gekommen; er war noch dort, wo ihn Marta getroffen hatte.
Die Juden, die bei Maria im Haus waren und sie trösteten, sahen, dass sie plötzlich aufstand und hinausging. Da folgten sie ihr, weil sie meinten, sie gehe zum Grab, um dort zu weinen.
Als Maria dorthin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie ihm zu Füßen und sagte zu ihm: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben.
Als Jesus sah, wie sie weinte und wie auch die Juden weinten, die mit ihr gekommen waren, war er im Innersten erregt und erschüttert.
Er sagte: Wo habt ihr ihn bestattet? Sie antworteten ihm: Herr, komm und sieh!
Da weinte Jesus.
Die Juden sagten: Seht, wie lieb er ihn hatte!
Einige aber sagten: Wenn er dem Blinden die Augen geöffnet hat, hätte er dann nicht auch verhindern können, dass dieser hier starb?
Da wurde Jesus wiederum innerlich erregt, und er ging zum Grab. Es war eine Höhle, die mit einem Stein verschlossen war.
Jesus sagte: Nehmt den Stein weg! Marta, die Schwester des Verstorbenen, entgegnete ihm: Herr, er riecht aber schon, denn es ist bereits der vierte Tag.
Jesus sagte zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt: Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen?
Da nahmen sie den Stein weg. Jesus aber erhob seine Augen und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast.
Ich wusste, dass du mich immer erhörst; aber wegen der Menge, die um mich herum steht, habe ich es gesagt; denn sie sollen glauben, dass du mich gesandt hast.
Nachdem er dies gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus!
Da kam der Verstorbene heraus; seine Füße und Hände waren mit Binden umwickelt, und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch verhüllt. Jesus sagte zu ihnen: Löst ihm die Binden, und lasst ihn weggehen!
Viele der Juden, die zu Maria gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, kamen zum Glauben an ihn.
« Letzte Änderung: 29. März 2020, 13:35:46 von Tina 13 »
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« Antwort #8294 am: 29. März 2020, 23:57:22 »
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Botschaft Nr. 1247
28. März 2020

Seht in welcher Täuschung ihr lebt!

Jesus im Allerheiligsten Altarssakrament:

Mein Kind. Meine so von Mir geliebte Tochter. Sage Meinen treuen Kindern, dass Ich bei ihnen bin. Sage ihnen, dass Ich sie nicht allein lasse, und sage denen, die noch nicht zu Mir, zu ihrem Jesus, gefunden haben, sie mögen umkehren und zu Mir finden, denn nur durch Mich werden sie nicht verlorengehen, nur durch Mich, durch ihren Jesus, werden sie Erlösung finden, und durch Mich, ihren Jesus, werden sie das ewige Leben im Himmelreich des Vaters, Gott, dem Allerhöchsten, erlangen. Sie müssen umkehren, Meine geliebte Tochter, die du bist, sonst werden sie ALLE verlorengehen. Sage es ihnen bitte von Mir, von ihrem Jesus.

Die Zeit, die ihr durchlebt, geliebte Kinder, die ihr seid, ist die Zeit für Reue, für Buße, für die Neubestimmung eures Lebens, das ganz auf Mich, auf euren Jesus, ausgerichtet sein muss, um das ewige Leben zu erlangen, und diese eure Welt besser zu machen, liebenswert und lebenswert, denn das, wofür so viele von euch leben, ist nichts als Oberflächlichkeit, es ist vollkommen wertlos und, schlimmer noch, bringt es euch von Mir, eurem Jesus, immer weiter weg. Es trennt euch von Mir, von eurem Erlöser, und wird eure Seele zu Fall bringen. Ihr glaubt es nicht, Meine geliebten Kinder, die ihr seid? Dann lasst euch folgendes gesagt sein:

Ihr seid blind für die Wahrheit, blind für das, was wirklich zählt, blind und getäuscht und verirrt lebt ihr in einer Zeit, die nur durch Umkehr und inständiges, tiefes Gebet zu Mir, zum Vater und zum Heiligen Geist gemildert werden kann. Ihr habt euch bereits in die Fänge des Bösen begeben, auch wenn ihr es abstreitet, doch seht euch um und beginnt zu erkennen! Die Zeit, in der ihr lebt, hat das, was wichtig ist unwichtig gemacht, und das, was absolut unwichtig ist, erscheint euch nun als wichtig! Was bringt euch gutes Ansehen vor den Menschen, wenn eure Seele schwarz befleckt ist? Was bringt euch Geld und irdischer Reichtum, wenn eure Seele zu Stein geworden ist beim Scheffeln von immer noch mehr? Was bringt euch euer toller Job, euer schönes Auto und sonstige irdische Güter, wenn eure Seele am verkümmern ist? Was, Meine Kinder? Was? Ich frage euch, und prüft euch ehrlich:

Seid ihr bereit für Mich, für euren Erlöser? Seid ihr bereit vor den Vater zu treten? Seid ihr das? Seid ihr bereit für Meine Wiederkunft? Seid ihr das? Seid ihr bereit vor Mich, euren Erlöser und gleichzeitig Richter, zu treten? Seid ihr das? Seid ihr bereit, Meine Kinder? Seid ihr bereit oder hängt ihr an euren irdischen Gütern, an eurem Ansehen, an eurer Stellung, an eurem Geld? Lasst euch gesagt sein: Wem sein Ansehen wichtiger ist als Ich, sein Erlöser, der ist noch weit von Mir entfernt! Wem Geld wichtiger ist als sein Nächster, auch der ist noch weit von Mir, seinem Jesus, entfernt. Wer irdischen Reichtum Mir, seinem Jesus, vorzieht, der ist nicht bei Mir, und wer scheffelt und immer noch mehr will, auch der ist nicht bei Mir!

Kinder, wacht auf und seht in welcher Täuschung ihr lebt. Nichts von dem, was euch auf Erden wichtig scheint -und Ich beziehe Mich auf das vorher Gesagte- führt euch zu Mir, zu eurem Jesus. Nur durch Umkehr und die Neuausrichtung eures Lebens auf Mich, auf euren Erlöser, werdet ihr eure Welt wieder liebens- und lebenswert(er) machen und Mir, eurem Jesus, nah kommen.

So nutzt diese Zeit und bereut all das, was ihr Falsches tatet. Kehrt um, büßt, bereut und sühnt, Meine Kinder, sühnt. Opfert auf und betet! Euer Gebet wird so sehr gebraucht, für euch selbst und eure Welt. Amen.

Ich liebe euch sehr. Ich bin ein barmherziger Erlöser, doch werde Ich (auch) als Richter erscheinen, und für diesen Tag solltet ihr bereit sein, für diese Stunde macht euch bereit, denn eine Seele, die sich nicht reingewaschen hat, wird nicht in Mein Neues Königreich eingehen (können). Sie wird verlorengehen und größtes Leid erfahren.

So kehrt um, geliebte Kinder, und seid allzeit bereit für Mich, für euren Jesus.  Amen.

Ich liebe dich und euch sehr.

Dein und euer Jesus, der Ich Bin, barmherzig, voller Liebe für einen jeden von euch und Erlöser eurer und der Welt. Amen.

(Die Vorbereitung)
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8295 am: 30. März 2020, 00:02:27 »
 ;fdd25

Botschaft Nr. 1232
05. Februar 2020 (die Vorbereitung)
 
Jesu Licht

Jesu Licht ist was ihr braucht,
um Frieden in die Welt zu tragen,
euch an Seiner Freude zu erlaben,
das Glück des Himmels zu verspüren,
um nicht mehr Neid und Hass zu schüren,
denn glaubt Mir, Meine Kindelein,
es ist dem Teufel einerlei,
euch schmerzvoll und in Leid zu seh'n,
es tut ihm absolut nicht weh.

Und schlimmer noch, ihr lieben Kind',
er ergötzt sich d'ran, und ganz geschwind
gewinnt er euch durch Neid und Hass,
den er schüren tut, wo dunkle Nacht
in euren Herzen wohnt, ihr Kind',
und dann, dann seid ihr ganz geschwind
dem Teufel in sein Netz gegangen
und bleibt dort erstmal lang gefangen,
doch merken tut ihr's nicht, ihr Kind',
denn der Teufel ist listig, und schnell wie der Wind
benutzt er euch, und ihr seht es nicht,
 und weit entfernt ihr euch vom Licht
des Himmels und dem Jesu Christ,
und eure Seele immer mehr verloren ist.

So seid und bleibet treu dem Herrn,
denn ER allein ist euer Stern,
der leuchten tut am Himmelszelt,
euch Frieden und größte Freude schenkt.
So bleibet treu, ihr lieben Kind',
dass ihr nicht verlorengeht im Wind
des Bösen, der euch fangen will,
damit er, heimlich und ganz still,
euch manipulieren und stehlen kann,
und dann, Meine Kind', seid ihr arm dran.

So freuet euch, ihr lieben Leut',
denn der Herre liebt euch, und voller Freud'
versöhnt er sich mit jedem Kind,
das seine Sünden IHM darbringt.

Tut Buße und seid gut im Herzen,
so lindert ihr des Herren Schmerzen,
über diese eure schlechte Welt,
die traurig unser'n Herrn verdrängt,
wo Sünde, Macht und so viel Geld
euch lieber sind, als die Liebe des Herrn,
und d'rum seid ihr dem Himmel fern.

So kehret um, ihr lieben Leut',
denn nur so erfahrt ihr all die Freud',
die der Herre einem jeden schenkt,
der kommt zu IHM und sich nicht kümmert um Geld,
um Macht, um Anseh'n und immer noch mehr,
was haben woll'n so viele und sehr
und blindlings in die Falle laufen
und sich dann bald schon die Haare ausraufen,
vor Neid und Wut und Traurigkeit,
denn glücklich macht nur die himmlische Freud',
die ihr nicht kennt, nicht spüren tut,
denn ihr lauft nach dem, der euch bringt Unmut,
und so entfernt ihr euch immer mehr,
und auf einmal steht ihr da, die Hände leer,
wisst nicht, was ihr jetzt tuen sollt,
denn ihr habt alles auf Sand gebaut,

Vergänglichem eure Zeit geschenkt,
und Jesus, der ist euch nun fremd,
weil nichts habt getan für IHN, Meine Leut',
und nun bleibt nicht mal mehr Zeit, dass ihr bereut.

So wartet nicht, bis es ist zu spät.

Tut Buße und Reue und viel Gebet,
denn das ist was eure Welt so sehr braucht,
keine Macht, kein Anseh'n, denn all das ist Rauch
und Schall im Reiche Jesu Christ,
der euch so wohlwollend gesonnen ist,
doch ihr, ihr tretet IHN mit Füßen,
wollt ALLE einfach euer Leben genießen,
doch Kinder, wachet auf geschwind,
denn all das vergeht und bald, wie der Wind.

So findet zum Herrn, eurem Jesus Christ,
denn bald, schon bald es zu spät dafür ist,
und wenn ihr dann verlorengeht,
dann ist es wirklich viel zu spät.

Ich warne euch, ihr lieben Leut',
denn noch hört ihr nicht das große Geläut',
das verkünden tut das Ende der Zeit,
so macht euch besser alle bereit,
denn wenn's soweit ist, ihr Kindelein,
müsst ihr rein sein und dem Herre treu,
ergeben und fromm und rein im Herzen,
denn sonst, Meine Kind', erfahrt ihr größte Schmerzen,
und viele unserer Kind' geh'n verloren,
weil sie sich nicht ändern und unverfroren
den Herre lästern und schänden tun,
auf ihr Wohlergeh'n pochen und IHN mit Hohn
bespotten und für nichtig erklären,
oh Kinder, würde ER sich wehren,
wie ihr es wolltet als Zeugnis für Stärke und Macht,
dann wär' das Erlösungswerk umsonst vollbracht.

Ihr versteht das Geheimnis um Jesus nicht,
wisst nicht was es heißt zu sein ein wahrer Christ.
Nur durch Umkehr, Gebet und Buße tun
findet ihr noch den Weg um auszuruh'n,
wenn die Zeit ist gekommen im Reiche des Herrn,
in Liebe und Freude und nichts ist mehr fern,
was die Seele sich wünscht und sich nach sehnen tut,
also kehret um und tragt in euch Mut,
zu sagen: Nein! Ich ändere mich nun,
denn ich will sein wie der Herr es hat vorgeseh'n.

Pure Liebe und Freude im Herrn will ich sein,
von Sünde befreit und allzeit rein,
um dem Herrn zu gefallen und fröhlich zu sein,
hier auf Erden und dann in der Ewigkeit.

So kehret um, Meine lieben Kind',
denn der Herr euch erwartet und reich beschenkt,
wenn ihr werdet die Seinen, friedvoll und rein,
dann lässt ER euch zukommen größte Freud'
im Herzen, im Leben und egal was passiert,

ER steht euch zur Seite, und ER tut euch führ'n,
und wenn euer Leben dann ist vollbracht,
wird es ER sein, der euch führt in den Himmel, und eure Seele lacht,
vor Freude und Glückseligkeit,
und ihr werdet leben mit Ihm in Ewigkeit.

Ich liebe euch, ihr lieben Kind',
hört auf Meine Worte, denn schneller als der Wind,
wird eure Erdenzeit vorüber sein,
und so überlegt gut, wo ihr wollt dann sein.

Ich gehe nun. Auf bald und Adieu.

Euer Bonaventura. Auf Wiederseh'n.
« Letzte Änderung: 30. März 2020, 00:09:16 von Tina 13 »
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

 

La Salette 1846



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