Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3232829 mal)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8680 am: 04. Oktober 2020, 20:40:37 »
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Buch Jesaja 5,1-7.

Ich will ein Lied singen von meinem geliebten Freund, ein Lied vom Weinberg meines Liebsten. Mein Freund hatte einen Weinberg auf einer fruchtbaren Höhe.
Er grub ihn um und entfernte die Steine und bepflanzte ihn mit den edelsten Reben. Er baute mitten darin einen Turm und hieb eine Kelter darin aus. Dann hoffte er, dass der Weinberg süße Trauben brächte, doch er brachte nur saure Beeren.
Nun sprecht das Urteil, Jerusalems Bürger und ihr Männer von Juda, im Streit zwischen mir und dem Weinberg!
Was konnte ich noch für meinen Weinberg tun, das ich nicht für ihn tat? Warum hoffte ich denn auf süße Trauben? Warum brachte er nur saure Beeren?
Jetzt aber will ich euch kundtun, was ich mit meinem Weinberg mache: Ich entferne seine schützende Hecke; so wird er zur Weide. Seine Mauer reiße ich ein; dann wird er zertrampelt.
Zu Ödland will ich ihn machen. Man soll seine Reben nicht schneiden und soll ihn nicht hacken; Dornen und Disteln werden dort wuchern. Ich verbiete den Wolken, ihm Regen zu spenden.
Ja, der Weinberg des Herrn der Heere ist das Haus Israel, und die Männer von Juda sind die Reben, die er zu seiner Freude gepflanzt hat. Er hoffte auf Rechtsspruch - doch siehe da: Rechtsbruch, und auf Gerechtigkeit - doch siehe da: Der Rechtlose schreit.

Psalm 80(79),9.12.13-14.15-16.19-20.

Du hobst in Ägypten einen Weinstock aus,
du hast Völker vertrieben, ihn aber eingepflanzt.
Seine Ranken trieb er bis hin zum Meer
und seine Schößlinge bis zum Eufrat.

Warum rissest du seine Mauern ein?
Alle, die des Weges kommen, plündern ihn aus.
Der Eber aus dem Wald wühlt ihn um,
die Tiere des Feldes fressen ihn ab.

Gott der Heerscharen, wende dich uns wieder zu!
Blick vom Himmel herab, und sieh auf uns!
Sorge für diesen Weinstock
und für den Garten, den deine Rechte gepflanzt hat.

Erhalt uns am Leben!
Dann wollen wir deinen Namen anrufen und nicht von dir weichen.
Herr, Gott der Heerscharen, richte uns wieder auf!
Lass dein Angesicht leuchten, dann ist uns geholfen.

Brief des Apostels Paulus an die Philipper 4,6-9.

Brüder! Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott!
Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in der Gemeinschaft mit Christus Jesus bewahren.
Schließlich, Brüder: Was immer wahrhaft, edel, recht, was lauter, liebenswert, ansprechend ist, was Tugend heißt und lobenswert ist, darauf seid bedacht!
Was ihr gelernt und angenommen, gehört und an mir gesehen habt, das tut! Und der Gott des Friedens wird mit euch sein.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 21,33-43.

In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes: Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land.
Als nun die Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um seinen Anteil an den Früchten holen zu lassen.
Die Winzer aber packten seine Knechte; den einen prügelten sie, den andern brachten sie um, einen dritten steinigten sie.
Darauf schickte er andere Knechte, mehr als das erste Mal; mit ihnen machten sie es genauso.
Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben.
Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn töten, damit wir seinen Besitz erben.
Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um.
Wenn nun der Besitzer des Weinbergs kommt: Was wird er mit solchen Winzern tun?
Sie sagten zu ihm: Er wird diesen bösen Menschen ein böses Ende bereiten und den Weinberg an andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte abliefern, wenn es Zeit dafür ist.
Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; das hat der Herr vollbracht, vor unseren Augen geschah dieses Wunder?
Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die erwarteten Früchte bringt.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8681 am: 04. Oktober 2020, 22:13:15 »
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Sievernich

Das gnadenreiche Jesuskind erscheint am 03. August 2020 über dem Haus Jerusalem

Ich sehe drei strahlende Lichtkugeln, die durch die Luft auf uns zuschweben. Eine große Lichtkugel und zwei je nebeneinander.

Die große Lichtkugel öffnet sich und ein wunderbares strahlendes Licht kommt aus dieser heraus. Ich bin ganz bewegt und weine vor Freude. Das Prager Jesuskind kommt aus dieser Lichtkugel hervor. Es trägt eine goldene große Krone, so wie wir Es kennen. Es hat einen goldenen Mantel an und trägt ein goldenes Gewand. Der Herr hat dunkle Locken, blaue Augen und trägt in Seiner linken Hand ein goldenes Buch. Die beiden anderen Kugeln öffnen sich nun auch und Licht kommt aus diesen heraus und ich sehe nun, dass zwei Engel in weißen Gewändern neben dem Jesuskind sind. Der Himmelskönig segnet uns mit Seinem Zepter und wir beten: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“

Er nimmt Sein Zepter an Sein Herz, in Sein Herz hinein und besprengt uns mit dem Kostbaren Blut.

Der Himmelskönig spricht:

„Ich bin der Hohe Priester des Ewigen Vaters! Wenn die Christen doch weniger streiten und mehr beten würden. Durch euer Gebet kann das Strafgericht abgemildert werden. Doch nun werdet ihr bald die Drangsal erleiden … eine größere Drangsal. Bittet um Mein Erbarmen und das Erbarmen Meines Vaters im Himmel. Gnade den Seelen, die Mein Wort hören und es befolgen, die Ich mit Meinem Kostbaren Blut besprengt habe.

Kehrt um! Bereut eure Sünden! Lasst gute Taten folgen! Folgt nicht dem Geist der Welt! So komme Ich in Meiner Heiligen Kindheit, um euch immer wieder zu ermahnen. Und so muss Ich dies alles zulassen. Habt Reue, macht wieder gut! Lasst weitere Gebetswachen folgen. So ist es Mein göttlicher Wille. Tut dies so, wie es euch möglich ist. Opfert alles für Mich auf. Alle Unbilden, die in den Gebetswachen auf euch zukommen mögen.

Ich bin der Herr, dein Gott, Jesus Christus. Ich bin der Gekreuzigte und bin der Kindliche Himmelskönig zugleich. Ihr aber, die ihr Mein Wort hört und die Ich gesegnet habe, habt Mut! Ich verlasse euch nicht! Habt Mut und bleibt standhaft!“

Der Himmelskönig bittet um unser Gebet und wir beten: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden. Bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.

Das gnadenreiche Jesulein schwebt nun über uns und segnet uns ein letztes Mal zum Abschied. Dann spricht Es noch einige private Worte zu M.

M.: „Ja, meinst Du?“

Der Herr verabschiedet sich: „Adieu!“

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8682 am: 04. Oktober 2020, 22:35:13 »
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Sievernich

Das Jesuskind erscheint am 7. August 2020 über dem Grundstück Haus Jerusalem

Ich sehe drei Lichtkugeln, eine große in der Mitte, und sehe rechts und links je eine kleine Lichtkugel. Sie kommen zu uns geschwebt, wunderschön strahlende Lichter. Sie kommen aus Richtung Kirche geschwebt — die große Kugel öffnet sich und strahlendes Licht kommt heraus, und das Jesuskind, so wie ich Es kenne, mit einer wunderschönen strahlenden goldenen Krone, dunkelfarbigen Locken, einem goldenen Gewand und einem goldenen Mantel. Und beide sind mit Lilien bestickt. Es trägt das Ephod (*) und über dem Ephod ist ein Herz mit einem Kreuz, auch in Gold. Und in Seiner rechten Hand hält Es das große goldene Zepter. Wunderschön ist die Erscheinung, und der Mantel ganz strahlend, Sein Gewand auch.

Dann öffnen sich die beiden anderen Kugeln und zwei weißgekleidete Engel kommen aus diesen geschwebt. Sie tragen ein weißes, schlichtes Gewand und die Haare sind dunkelblond, bis zur Schulter gewellt. Man kann nicht sagen, ob es Männer oder Frauen sind. Sie haben kein Geschlecht. Und sie nehmen nun den Mantel des Jesuskindes, verbeugen sich und breiten ihn aus, breiten ihn immer weiter aus als große Ehrerbietung des Himmelskönigs.

Das Jesuskind spricht:

„Ich segne euch im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. „Des Sohnes“, das bin ich, liebe Seelen. Ich bin Jesus Christus, Gottes Sohn. Ich komme in Meiner Heiligen Kindheit zu euch.“

M.: „Und nun sehe ich erst, was Es in Seiner linken Hand hält. Das ist die Weltkugel. Ja, Herr.“

Der Himmelskönig spricht: „Schaut, Ich komme mit Meinem goldenen Zepter zu euch.“

Jetzt drückt Er es an Sein Herz.

„Es ist das Aspergill Meines Heiligsten Herzens für euch.“

Er besprengt uns mit Seinem kostbaren Blute, und wir sollen uns dabei segnen im Namen Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Auch die Weltkugel wird an zwei Stellen mit dem Kostbaren Blut besprengt.

Nun sagt der Herr: „Schaut, wie es geschrieben steht in der Heiligen Schrift. In den letzten Zeiten komme Ich mit dem Mantel Meines Kostbaren Blutes zu euch (Eigene Anmerkung: Nach langer Suche finden wir in der Bibel Offenbarung 19, Vers 13). Heute trage Ich das Gewand Meiner Herrlichkeit.

Die Mir Treuen richte Ich mit Meinem goldenen Zepter. Und das goldene Zepter ist nicht, um Meine Getreuen zu regieren. Es wird ihnen zum Aspergill Meines Heiligsten Herzens. So werde Ich die Mir Getreuen mit Meinem Kostbaren Blute besprengen. Bittet nur, liebe Kinder, bittet. (Eigene Anmerkung: Der Herr spricht hier die anwesenden Kinder an und bittet in ganz besonderer Weise um das Gebet der Kinder). Die Seelen, die Mein Wort hören, werde Ich mit Meinem goldenen Zepter regieren. (Eigene Anmerkung: Es liegt hier ein Unterschied vor, den der Herr mir deutlich macht. Die Getreuen hören Sein Wort und lassen Taten folgen. Ihnen wird das goldene Zepter zum Aspergill Seines Heiligsten Herzens. Es gibt aber auch Seelen, die Sein Wort hören. Sie werden mit dem goldenen Zepter regiert. Über die Taten sagt Er hier nichts. Darüber schweigt der Herr.) Und Ich muss es zulassen, dass Ich die irregeleiteten Seelen mit dem eisernen Zepter regieren muss. Betet, bleibt Mir treu, bewahrt euren Glauben, bewahrt alles in eurem Herzen. Befolgt die Worte Meiner Heiligsten Mutter, Maria, der Makellosen. Betet, damit Ich in euch Wohnung nehme."

Der Herr schwebt näher zu mir und vertraut mir an, dass in der ersten Übersetzung in Fatima das Wort Aspergill nicht korrekt übersetzt wurde. Es wurde zuerst mit dem Wort Gießkanne übersetzt. Richtig ist aber das Wort Aspergill.

(Eigene Anmerkung: Nach langer Suche wurden wir tatsächlich im Internet fündig. Die ersten Übersetzungen des dritten Geheimnisses von Fatima enthielten das Wort Gießkanne statt Aspergill. Das portogiesische Wort soll, wie man uns mitteilte, für beide Sachen stehen).

Jesus spricht: „Ich habe sie zum Dienen gerufen. (Eigene Anmerkung: Anliegen einer bestimmten Person).

Der kindliche König wünscht: „Es sollen noch drei Gebetswachen im September folgen. Dann jeden Monat eine Gebetswache. Dies ist Mein Wunsch, Mein Heiligster Wille.

Betet, damit das Kommende abgemildert werde! Betet für alle Seelen. Betet für die irregeleiteten Seelen.

Ich bin zu euch gekommen, um die Menschheit aufzurufen, um die Menschheit aufzurufen, dass sie umkehre!

Ertragt alle Unbilden. Ich verlasse euch nicht.“

Jetzt schwebt Er über uns mit den Engeln. Und goldene Strahlen kommen auf uns nieder.

M.: „O Jesus, wir weihen uns ganz Deinem Heiligsten Herzen und dem Unbefleckten Herzen Deiner Heiligsten Mutter, Maria, der Makellosen.“

Der Herr spricht: „Wenn ihr nur erahnen könntet, wie sehr Ich euch liebe.“

„Betet!“ Und wir beten: „O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“

Die Strahlen kommen aus Seinem Herzen und Er geht in das Licht zurück. Die Engel jetzt. Das Licht pulsiert.

Der Herr verabschiedet sich: „Adieu!“

M. verabschiedet sich: „Adieu. Dank sei Gott dem Herrn. Adieu.“

(*) Ephod oder Efod bezeichnet das liturgische Gewand des Hohepriesters der Israeliten

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8683 am: 05. Oktober 2020, 20:47:47 »
Hl. Gregor von Nyssa (um 335-395)
Mönch und Bischof
Predigten über das Hohelied der Liebe, 14 (Le Cantique des cantiques, coll. Les Pères dans la foi, n° 49–50; Éd. Migne 1992; p. 287, rev.; ins Dt. trad. © Evangelizo)

„Er brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn“

„Und wer ist mein Nächster?“ Als Antwort darauf stellt der Logos, das Wort Gottes, die ganze Geschichte der Barmherzigkeit in Form einer Erzählung dar: Er schildert den Abstieg des Menschen, den Hinterhalt der Räuber, den Verlust seines unvergänglichen Gewandes, die Wunden der Sünde, die Herrschaft des Todes über die Hälfte der Natur (die Seele selbst bleibt unsterblich), das fruchtlose Vorübergehen des Gesetzes – da weder Priester noch Levit die Wunden des Mannes, der Opfer der Räuber geworden war, versorgt haben. „Denn das Blut von Stieren und Böcken kann unmöglich Sünden wegnehmen“ (Hebr 10,4). Dazu war nur derjenige fähig, der sich mit der ganzen menschlichen Natur bekleidet hat, mit den Anfängen des Erdenstaubes, an dem alle Rassen Anteil hatten: Juden, Samariter, Griechen und die ganze Menschheit. Er war es, der sich mit seinem Leib, d. h. mit seinem Reittier, am Ort des Elends des Menschen befand; er versorgte seine Wunden, ließ ihn auf seinem eigenen Reittier ruhen und schenkte ihm seine Barmherzigkeit als Zufluchtsort, wo alle, die sich plagen und schwere Lasten tragen, Ruhe finden (vgl. Mt 11,28) […]

„Wer in mir bleibt, in dem bleibe auch ich“ (vgl. Joh 6,56) […] Wer bei dieser Barmherzigkeit Christi seine Zuflucht sucht, erhält von ihm zwei Silbermünzen, von denen die eine bedeutet: Gott mit ganzer Seele lieben, die andere: den Nächsten lieben wie sich selbst – gemäß der Antwort des Schriftgelehrten (vgl. Mk 12,30–31). Aber da „vor Gott nicht die gerecht sind, die das Gesetz hören, sondern die, die das Gesetz tun“ (vgl. Röm 2,13), darf man diese beiden Silbermünzen nicht einfach nur annehmen […], sondern man muss auch durch seine Taten persönlich dazu beitragen, dass diese beiden Gebote erfüllt werden. Deshalb sagt der Herr zum Herbergsvater, er werde bei seinem Wiederkommen ihm alles zurückerstatten, was er für die Versorgung des Verwundeten aufgewendet habe.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8684 am: 06. Oktober 2020, 21:53:01 »
Hl. Alphons-Maria von Liguori (1696-1787)
Bischof und Kirchenlehrer
Das Gespräch mit Gott ist angenehm und einfach (Manière de converser avec Dieu, coll. du Laurier, pub. sous la dir. de P. Richard, éd. Le Laurier 1988, p. 7; ins Dt. trad. © Evangelizo)

Sprechen Sie mit Gott wie mit einem Freund!

Machen Sie es sich zur Gewohnheit, sich mit Gott auf Du und Du zu unterhalten, unverkrampft, mit Vertrauen und Liebe, wie mit dem liebsten und liebevollsten Freund, den Sie haben. […]

Es wird von Ihnen nicht eine ständige Geistesanstrengung erwartet, sodass Sie Ihre Pflichten oder sogar Ihre Erholung vergessen. Das einzige, was von Ihnen verlangt wird, ist, dass Sie sich – ohne ihre Aufgaben zu vernachlässigen – Gott gegenüber so verhalten, wie Sie es unter den verschiedenen sich bietenden Umständen Menschen gegenüber tun, mit denen Sie in gegenseitiger Liebe verbunden sind. Ihr Gott ist immer bei Ihnen, ja sogar in Ihrem Innern: „In ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir“ (Apg 17,28). Wer mit ihm sprechen möchte, muss nicht erst ins Vorzimmer, nein ganz im Gegenteil: Gott wünscht sich, dass Sie mit ihm ohne viel Zeremoniell umgehen. Reden Sie einfach mit ihm über Ihre Angelegenheiten, Ihre Pläne, Ihre Sorgen, Ihre Ängste, über alles, was Sie interessiert. Das Wichtigste ist, ich wiederhole, dass Sie es unbefangen und mit offenem Herzen tun. Gott spricht in der Tat kaum zu einer Seele, die nicht zu ihm spricht und die folglich nur schwer seine Stimme hören würde, da sie es nicht gewohnt ist, sich mit ihm zu unterhalten. […]

Es stimmt, dass wir Gott immer den höchsten Respekt schulden; aber wenn er Sie mit seiner spürbaren Gegenwart beschenkt und Sie bittet, mit ihm wie mit dem besten Ihrer Freunde zu sprechen, dann lassen Sie Ihrem Herzen frei und vertrauensvoll Ihren Lauf.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8685 am: 06. Oktober 2020, 21:53:48 »
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Brief des Paulus an die Galater 1,13-24.

Brüder! Ihr habt gehört, wie ich früher als gesetzestreuer Jude gelebt habe, und wisst, wie maßlos ich die Kirche Gottes verfolgte und zu vernichten suchte.
In der Treue zum jüdischen Gesetz übertraf ich die meisten Altersgenossen in meinem Volk, und mit dem größten Eifer setzte ich mich für die Überlieferungen meiner Väter ein.
Als aber Gott, der mich schon im Mutterleib auserwählt und durch seine Gnade berufen hat, mir in seiner Güte
seinen Sohn offenbarte, damit ich ihn unter den Heiden verkündige, da zog ich keinen Menschen zu Rate;
ich ging auch nicht sogleich nach Jerusalem hinauf zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern zog nach Arabien und kehrte dann wieder nach Damaskus zurück.
Drei Jahre später ging ich nach Jerusalem hinauf, um Kephas kennenzulernen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm.
Von den anderen Aposteln habe ich keinen gesehen, nur Jakobus, den Bruder des Herrn.
Was ich euch hier schreibe - Gott weiß, dass ich nicht lüge.
Danach ging ich in das Gebiet von Syrien und Zilizien.
Den Gemeinden Christi in Judäa aber blieb ich persönlich unbekannt,
sie hörten nur: Er, der uns einst verfolgte, verkündigt jetzt den Glauben, den er früher vernichten wollte.
Und sie lobten Gott um meinetwillen.

Psalm 139(138),1-3.13-14.15-16b.

Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich.
Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir.
Von fern erkennst du meine Gedanken.
Ob ich gehe oder ruhe, es ist dir bekannt;
du bist vertraut mit all meinen Wegen.

Denn du hast mein Inneres geschaffen,
mich gewoben im Schoß meiner Mutter.
Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast.
Ich weiß: Staunenswert sind deine Werke.

Als ich geformt wurde im Dunkeln,
kunstvoll gewirkt in den Tiefen der Erde,
waren meine Glieder dir nicht verborgen.
Deine Augen sahen, wie ich entstand,
in deinem Buch war schon alles verzeichnet.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 10,38-42.

In jener Zeit kam Jesus in ein Dorf. Eine Frau namens Marta nahm ihn freundlich auf.
Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu.
Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen, für ihn zu sorgen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die ganze Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen!
Der Herr antwortete: Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen.
Aber nur eines ist notwendig. Maria hat den guten Teil gewählt, der wird ihr nicht genommen werden.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8686 am: 06. Oktober 2020, 22:52:47 »
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Sievernich

Das Jesuskind erscheint am Sonntag, 16. August 2020, 5 Uhr morgens

Heute Morgen gegen 5 Uhr habe ich den Hund in den Garten gelassen. Dann habe ich mich noch mal hingelegt und nachgedacht über die Gebetswache und über das Jesuskind, an welche beiden Orte die Statue des Prager Jesuskindes nun gekommen ist. Ich war voller Dankbarkeit erfüllt und voller Freude. Dann habe ich mich dem Heiligsten Herzen Jesu geweiht und dem Unbefleckten Herzen Mariens.

Ich war wach und plötzlich sah ich dann das Jesuskind als Kleinkind mit hellen Härchen, so wie die kleinen Kinder sie haben, in einem strahlend weißen Taufkleidchen mit wunderschön goldener Krone. Die Krone, die Es hatte, war anders als die Krone des Prager Jesuskindes. Es hatte eine wunderschöne strahlende Krone auf. Sie sah aus wie die Krone der Makellosen, hatte aber kein Dreiblatt oben, sondern Kreuze. Ich habe gesehen, dass dieses Kind auf dem Schoß Mariens saß. Das strahlend weiße Gewand der Gottesmutter habe ich auch gesehen, aber das war alles, was ich von Ihr gesehen hatte. Das Kind, also das Jesuskind, saß auf dem Schoß Mariens.

Das Jesuskind lächelte und winkte mir zu. Das war alles so wunderbar.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8687 am: 06. Oktober 2020, 22:57:14 »
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Sievernich

Das Jesuskind erscheint am Dienstag, 18. August 2020

Das Jesuskind kommt zu mir in der Gestalt eines Kleinkindes mit weißem Kleid, welches strahlt und mit Perlen bestickt ist. Es sieht wie ein wunderschönes Taufkleid aus.

Der Herr trägt eine goldene Krone ohne Steine, die so aussieht wie die Krone der Makellosen. Sie hat kein Dreiblatt, sondern Kreuzelemente, also eine Krone, die aus goldenen Kreuzen besteht. So habe ich den Herrn schon einmal in den frühen Morgenstunden des 16. August 2020 gesehen

Er hält meinen rechten Arm fest. Dabei sehe ich, dass Seine Wundmale wie Rubine leuchten. Die Krone ist ohne Steine. Es schmücken Ihn aber die Wundmale leuchtend wie Rubine.

„Was auf Erden belastend und furchterregend war, wird so verherrlicht im Himmel vom Ewigen Vater.“ So sagt Er.

„Ich bin ein eifersüchtiger Gott. Ich bin es schon immer gewesen. Gerne nehme Ich Wohnung in den Herzen der Menschen, die sich Mir ganz hingeben.

Ich bin nicht der Gott aller Religionen. Ich bin nicht der Gott des Erdkultes. Aus Mir ist alles geschaffen. Ich bin der Hohepriester des Ewigen Vaters. Ich bin der Gott des Himmels und der Erde, eins mit Meinem Vater und Eins in drei Personen:

Euer Verstand wird Mich nie erfassen können. Es ist stets der Mangel an Liebe, eure Sündhaftigkeit, die euch daran hindert zu begreifen, wie sehr Ich euch liebe. Ich bin das Wort Gottes, Eins mit Meinem Ewigen Vater und dem Heiligen Geist. Ich bin Gottes Sohn, Jesus Christus.

Sagte Ich nicht zu euch: Niemand wird zum Vater kommen, wenn nicht durch Mich? Genügen euch Meine Worte nicht? Ja, Ich liebe euch mit Meinem ganzen Heiligsten Herzen. Ich bin aber auch ein eifersüchtiger Gott, ein Sohn Gottes der Gebote des Ewigen Vaters im Himmel.

Ich bin das Wort Gottes, das die Gebote des Vaters im Himmel befolgt, liebt und ehrt! (Eigene Anmerkung: Wie der Herr dies tut, so sollen auch wir es tun.) Nichts werde Ich davon aufheben; denn bei Gott ist alles ewig. Ich habe zu Meinen Aposteln nach Meinem Tode gesagt, dass sie alles bewahren sollen, und habe sie eingewiesen zu tun, was Gott will.

Was Gott will, dies sollt auch ihr tun, nicht das, was die Menschen wollen. Ihr seht, wie sehr der Mensch versucht wird. Macht wieder gut, was in Versuchung geführt hat. Der Götzenkult stammt nicht vom Ewigen Vater. Heiligt euch durch Opfer und Gebet und erweckt eine Reue über dieses Tun in Meiner Kirche.“

Er segnet mich und entschwindet.

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La Salette 1846



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