Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3229911 mal)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8712 am: 15. Oktober 2020, 06:25:05 »
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Brief des Apostels Paulus an die Epheser 1,1-10.

Paulus, durch den Willen Gottes Apostel Christi Jesu, an die Heiligen in Ephesus, die an Christus Jesus glauben.
Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus: Er hat uns mit allem Segen seines Geistes gesegnet durch unsere Gemeinschaft mit Christus im Himmel.
Denn in ihm hat er uns erwählt vor der Erschaffung der Welt, damit wir heilig und untadelig leben vor Gott;
er hat uns aus Liebe im Voraus dazu bestimmt, seine Söhne zu werden durch Jesus Christus und nach seinem gnädigen Willen zu ihm zu gelangen,
zum Lob seiner herrlichen Gnade. Er hat sie uns geschenkt in seinem geliebten Sohn;
durch sein Blut haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade.
Durch sie hat er uns mit aller Weisheit und Einsicht reich beschenkt
und hat uns das Geheimnis seines Willens kundgetan, wie er es gnädig im voraus bestimmt hat:
Er hat beschlossen, die Fülle der Zeiten heraufzuführen, in Christus alles zu vereinen, alles, was im Himmel und auf Erden ist.

Psalm 98(97),1.2-3ab.3cd-4.5-6.

Singet dem Herrn ein neues Lied;
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Geholfen hat ihm seine Rechte
und sein heiliger Arm.

Der Herr hat sein Heil bekannt gemacht
und sein gerechtes Wirken enthüllt vor den Augen der Völker.
Er gedachte seiner Huld
und seiner Treue zum Hause Israel.

Alle Enden der Erde
sahen das Heil unsres Gottes.
Jauchzet dem Herrn, alle Lande,
freut euch, jubelt und singt!

Spielt dem Herrn auf der Harfe,
auf der Harfe zu lautem Gesang!
Zum Schall der Trompeten und Hörner
jauchzt vor dem Herrn, dem König!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 11,47-54.

In jener Zeit sprach Jesus: Weh euch! Ihr errichtet Denkmäler für die Propheten, die von euren Vätern umgebracht wurden.
Damit bestätigt und billigt ihr, was eure Väter getan haben. Sie haben die Propheten umgebracht, ihr errichtet ihnen Bauten.
Deshalb hat auch die Weisheit Gottes gesagt: Ich werde Propheten und Apostel zu ihnen senden, und sie werden einige von ihnen töten und andere verfolgen,
damit das Blut aller Propheten, das seit der Erschaffung der Welt vergossen worden ist, an dieser Generation gerächt wird,
vom Blut Abels bis zum Blut des Zacharias, der im Vorhof zwischen Altar und Tempel umgebracht wurde. Ja, das sage ich euch: An dieser Generation wird es gerächt werden.
Weh euch Gesetzeslehrern! Ihr habt den Schlüssel der Tür zur Erkenntnis weggenommen. Ihr selbst seid nicht hineingegangen, und die, die hineingehen wollten, habt ihr daran gehindert.
Als Jesus das Haus verlassen hatte, begannen die Schriftgelehrten und die Pharisäer, ihn mit vielerlei Fragen hartnäckig zu bedrängen;
sie versuchten, ihm eine Falle zu stellen, damit er sich in seinen eigenen Worten verfange.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8713 am: 17. Oktober 2020, 19:40:57 »
Werdet wahre Kinder des Herrn und lasst euch nicht verführen. Nur wer Jesus Christus treu ist, wird glorreich erhoben.

Bekennt euch zu Jesus Christus und werdet gläubige Kinder des Herrn. Nur wer sich an Jesu Weisungen hält, wird den Weg zum Vater finden.

https://gloria.tv/post/9Rd8iJTw314R4A23eac3io3ZP
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8714 am: 17. Oktober 2020, 19:42:58 »
Der Preis der Macht der Menschen muss bezahlt werden - die Hölle hat kein Ausgangstor.

Nichts nützen wird euch Geld, Macht, Wissenschaft und Technologie in der Zeit der Göttlichen Gerechtigkeit. Keiner entgeht dem gerechten Zorn Gottes.

Jesus erzählte mir, dass es einen Ort in der Hölle gibt, der „Vergnügungscenter“ genannt wird. Seelen, die an die Feuergruben gebunden sind, werden nicht dorthin gebracht. Er sagte mir auch, dass trotz der unterschiedlichen Folterarten für die verschiedenen Seelen, alle letztlich durch das Feuer verbrennen.

Das 'Vergnügungscenter' hat die Form einer Zirkusarena. Einige Seelen, die für Unterhaltung sorgen müssen, werden hierher in die Arena gebracht. Es sind Menschen, die ganz bewusst auf der Erde Satan gedient haben. Es sind all diejenigen, welche aus freiem Willen beschlossen hatten, Satan anstelle von Gott zu dienen. Rund um die Arena sind die anderen Seelen, außer denen, die in den Feuergruben sind.

Diejenigen im Ring der Arena waren vor ihrem Tod Führer im Okkultismus. Sie waren Medien, Wahrsager, Zauberer, Gedankenleser, Hexen – alle hatten sie ganz bewusst Satan gedient.

Als sie noch auf der Erde lebten, verführten sie viele zur Sünde und Satan zu folgen. Die, welche verführt und damit der Sünde ausgeliefert wurden, kommen und foltern nun ihre Verführer. Einer nach dem anderen darf sie quälen.

Eine dieser Folterungen hatte zum Inhalt, dass ihre geistlichen Knochen auseinander 31 genommen und an verschiedenen Orten der Hölle vergraben wurden. Damit wurde die Seele buchstäblich auseinander gerissen und die Teile über die gesamte Hölle zerstreut - eine Art dämonische Straßenjagd. Die so verstümmelten Seelen empfanden dabei grässliche Schmerzen. Von außerhalb der Arena konnte man auf die Seelen im Ring mit Steinen werfen.

Jede nur erdenkliche Foltermethode war erlaubt. Die gefolterten Seelen schrien den Tod herbei – aber den gibt es nicht mehr, da sie ja bereits ewig tot und doch am Leben sind. Satan gab die Befehle, damit all das passierte, denn das ist sein Vergnügungscenter.

Jesus sagte: „Ich nahm Satan vor vielen Jahren die Schlüssel zur Hölle weg. Ich kam, öffnete diese Zellen und ließ Meine Leute heraus. Bevor ich Mein Leben am Kreuz für die Sünden aller Menschen gab, lag zur Zeit des Alten Testaments, das Paradies ganz nah neben der Hölle. Diese Zellen waren einst im Paradies; nun gebraucht sie Satan für seine boshaften Absichten und fertigt noch mehr Zellen an.“

„Oh, Leser, Ich rate sehr ernstlich für deine Sünden Busse zu tun, bevor es für alle Ewigkeiten zu spät ist! Alle werden im göttlichen Strafgericht vor Mich treten. Als Ich starb und durch die Kraft Gottes, meines Vaters auferstand, wurde das Paradies von seinem ursprünglichen Standort nahe der Hölle wegbewegt.“

„Nochmals sage ich dir, dass diese Zellen, die 27,2 km hoch sind, als Gefängnis für jene dienen, die einst Satans Diener der Finsternis waren – diejenigen, die in Okkultismus und Satans-Anbetung verstrickt waren oder wie auch immer mit dämonischen Kräften zu tun hatten.“

„Jesus sagte: „Komm, Ich möchte dir etwas zeigen.“ Unmittelbar danach waren wir etwa einen halben Kilometern hoch in der Luft – mitten im Bauch der Hölle und im Zentrum des 27,2 Kilometer hohen Zellenblocks. Wegen der enormen Dunkelheit, empfand ich, als ob wir in einem Schacht wären, wo weder oben noch unten sichtbar war. Ein gelbes Licht begann den Ort zu erhellen.

Ich hielt die Hand Jesu' ganz fest. „Lieber HERR,“ fragte ich, „warum sind wir hier?“

Auf einmal kam ein Wirbelsturm und ein mächtiges, stürmisches Geräusch. Große Feuerwellen rasten an den Zellenwänden hoch und verbrannten alles auf ihrem Weg. Die Flammen kamen bis in die Zellen hinein und brachten Mitleid erregendes Geschrei, Schmerz und Verzweiflung mit sich. Obwohl Jesus und ich nicht von den Flammen berührt worden waren, kam die Angst in mir hoch, als ich die verlorenen Seelen sah, die bis in die hintersten Ecken der Zellen rannten, um sich vor den Flammen zu verstecken. Ein böses Geräusch kam von links auf uns zu. Ich sah hin und sah Satan mit seinem Rücken zu uns stehen – er war wie in Flammen gehüllt. Aber, er wurde nicht verbrannt, vielmehr war er es, der diese Feuerflammen verursachte. Nun stand er da, von den Flammen umschlungen und erfreute sich am Geschrei der armen, verlorenen Seelen. Als Satan seine Arme bewegte, schossen große Feuerbälle von ihm.

Herz-zereißende und qualvolle Schmerzensschreie kamen aus den Zellen. Die Seelen in den Zellen verbrannten bei lebendigem Leib durch diesen sehr heißen Feuersee – konnten aber dennoch nicht sterben. Auch die Dämonen hatten ihre Freude am Gelächter Satans, als er von Zelle zu Zelle ging, um die Verlorenen zu quälen.

Jesus sagte: „Satans 'Speise' sind seine bösen Taten. Er 'bereichert' sich am Schmerz und 32 Leid anderer und erhält dadurch Kraft.“

Ich betrachtete Satan, als eine rot-gelbe Flamme mit braunen Kanten um ihn herum wuchs. Ein wilder und stürmischer Wind durchströmte seine Kleidung, die aber nicht brannte. Der Gestank von verbranntem Fleisch erfüllte die Luft und ich realisierte erneut die Wirklichkeit des Horrors der Hölle. Satan ging durch die Flammen hindurch und sie konnten ihn nicht verbrennen. Obwohl ich nur seinen Rücken sah, war sein böses Gelächter überall hörbar.

Dann sah ich, wie Satan in einer Rauchwolke aufstieg und den Feuerstrom im Bauch der Hölle bis an die Decke mit sich zog. Ich hörte, als er sich umdrehte und mit lauter Stimme bekannt gab, dass alle, die ihn nicht anbeten wollen, eine Runde im Vergnügungscenter bekämen.

„Nein, bitte, Satan – wir werden dich ganz gewiss anbeten,“ riefen sie alle wie aus einem Mund und begannen sich vor ihm zu beugen und beteten ihn an.. Und, je mehr ihn anbeteten, um so größer war sein Hunger nach Verehrung. Immer lauter ertönten die ihn lobenden Stimmen, bis das Dach der Hölle im Lärm widerhallte.

Jesus sagte: „All diese Seelen, die in den Zellen der Hölle eingesperrt sind, hatten zu irdischen Lebzeiten das wahre Evangelium gehört. Viele Male wurde ihnen Meine Erlösung angeboten. Mein Geist umwarb sie oft, aber sie wollten nicht hören und zu Mir kommen, um errettet zu werden.“

Während Jesus sprach, sagte Satan zu seinen Untergebenen: „Ha ha, dies ist euer Königreich – das einzige Königreich, das ihr je besitzen werdet. Mein Königreich umfasst die ganze Erde und die Unterwelt.“ Ich hörte ihn rufen: „Dies ist euer Leben in Ewigkeit!“ Währenddessen kamen Schreie der Reue aus den brennenden Zellen.

Jesus sagte: „Meine Erlösung ist umsonst. Wer auch immer möchte, kann zu Mir kommen und vor diesem Ort der ewigen Strafe errettet werden. Ich werde ihn nicht verdammen. Wenn du eine Hexe oder ein Zauberer bist – ja sogar, wenn du eine schriftliche Vereinbarung mit dem Teufel hast – Meine Kraft kann und wird sie brechen und Mein vergossenes Blut wird dich reinigen und erretten. Ich werde den boshaften Fluch von deinem Leben nehmen und dich vor der Hölle bewahren. Gib Mir dein Herz, dass Ich deine Fesseln lösen und dich freisetzen kann."

(Auszug aus dem Buch - Die Zeit geht zu Ende!)

https://gloria.tv/post/kuiEuPfDUkyv4ACjREEbVYFMJ
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8715 am: 17. Oktober 2020, 19:46:40 »
Protokoll des Märtyriums des hl. Justin und seiner Begleiter (163)
Nrn. 1–5 (vgl. Bibliothek der Kirchenväter, München 1913)

„Der Heilige Geist wird euch in der gleichen Stunde eingeben, was ihr sagen müsst“

Die heiligen Männer wurden ergriffen und zu Rom vor den Stadtpräfekten Rustikus geführt.
Als sie vor den Richterstuhl gestellt waren, sagte der Präfekt Rustikus zu Justinus: […] Mit welcher Gattung von Wissenschaft beschäftigst du dich?
Justinus entgegnete: Ich bemühte mich, alle Systeme kennenzulernen; zuletzt habe ich mich den wahren Lehren der Christen hingegeben […]
Der Präfekt Rustikus fragte: Welche Lehre ist das?
Justinus antwortete: Die christliche Gottesverehrung besteht darin, dass wir an einen Gott glauben, der die ganze sichtbare und unsichtbare Schöpfung gemacht und hervorgebracht hat, und an den Herrn Jesus Christus, von dem die Propheten vorherverkündet haben, dass er dem Menschengeschlecht erscheinen werde als Herold des Heils und als Verkünder trefflicher Lehren. Ich, ein Mensch, bin zu schwach, solches auszusagen, was seiner unendlichen Gottheit würdig wäre, ich kenne aber eine prophetische Macht an; […] ich weiß, dass durch Eingebung Gottes die Propheten sein zukünftiges Verweilen unter den Menschen vorhergesagt haben.
[…]

Der Präfekt Rustikus sagte: Sage: Wo kommt ihr zusammen oder wo versammelst du deine Schüler?
Justinus entgegnete: Ich wohne in dieser ganzen Zeit oberhalb des Timothinischen Bades […]; wer mich da besuchen wollte, dem teilte ich die Lehren der Wahrheit mit.
Rustikus sagte: Du bleibst also dabei, ein Christ zu sein?
Justinus entgegnete: Ja, ich bin ein Christ.

Der Präfekt Rustikus sagte zu Chariton: Nun sage mir: Bist du auch ein Christ?
Chariton antwortete: Ich bin ein Christ nach Gottes Geheiß.
[…]

Rustikus sagte zu Euelpistus: Wer bist denn du?
Euelpistus, ein kaiserlicher Sklave, antwortete: Auch ich bin ein Christ; von Christus bin ich freigekauft und nehme an derselben Hoffnung teil durch die Gnade Christi.
[…]

Der Präfekt Rustikus sagte: Hat Justinus euch zu Christen gemacht?
Hieran antwortete: Ich war schon Christ und werde es immer sein.

Päon, der dabei stand, sagte: Auch ich bin ein Christ.
[…]

Euelpistus sagte: Die Reden des Justinus habe ich zwar mit Freuden gehört, aber Christ zu sein, habe auch ich von meinen Eltern gelernt.
[…]

Der Präfekt Rustikus sagte zu Liberianus: Was sagst denn du? Bist du Christ und bist auch du gottlos?
Liberianus antwortete: Auch ich bin Christ; ich bin gottesfürchtig und verehre den einen wahren Gott.

Der Präfekt sagte zu Justinus: Höre, der du als gelehrt giltst und die wahre Wissenschaft zu haben vermeinst: Glaubst du, wenn du gegeißelt und enthauptet wirst, in den Himmel aufzusteigen?
Justinus antwortete: Ich glaube, dass ich seiner Verheißungen teilhaftig werde, wenn ich dieses erleide; denn ich weiß, dass allen, die so leben, das göttliche Gnadengeschenk bis zum Ende des Weltalls bleiben werde.
Der Präfekt Rustikus sagte: Du nimmst also an, du werdest in den Himmel aufsteigen, um einen Lohn zu erlangen?
Justinus antwortete: Das nehme ich nicht an, sondern ich weiß es und bin ganz davon überzeugt.
« Letzte Änderung: 17. Oktober 2020, 20:01:19 von Tina 13 »
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8716 am: 18. Oktober 2020, 08:41:23 »
Hl. Claude de la Colombière (1641-1682)
Jesuit
Christliche Betrachtungen (Écrits spirituels, coll. Christus n° 9, éd. DDB 1982, p. 312–313; ins Dt. trad. © Evangelizo)

Die Erfüllung seiner Pflichten

Die gute Ordnung der Welt hängt davon ab, wie treu jeder Einzelne die Pflichten seines Standes wahrnimmt. Alle Unordnungen entstehen aus der Nachlässigkeit, mit der man ihnen nachkommt. Wie schön wäre es in der Welt, wenn jeder Einzelne seine Standespflicht wahrnähme. Dies aber wird weitgehend versäumt, sogar von barmherzigen Menschen, und von denen manchmal mehr als von anderen. Man macht sich deshalb aber keinerlei Vorwürfe. […]

Ein Mensch, der seinen Standespflichten nicht nachkommt, ist, egal was er auch tut, ein Missklang in der Harmonie der Welt. […] Wenn man einen Stand wählt, hat man nur dessen menschliche Vorteile im Blick, keineswegs die Verpflichtungen. Man kann diese Pflichten nicht verletzen, ohne seinem Nächsten zu schaden. Und weil Gott dessen Belange weit mehr am Herzen liegen als die eigenen, ist man auch viel gefährdeter, wenn man ihnen nicht nachkommt. […]

Solche Unterlassungen können einem leicht unterlaufen. Man merkt sie kaum, und deshalb werden sie nur selten wiedergutgemacht. Dies sind Sünden, die man tut, indem man nichts tut. Es ist eine Sünde, die nicht in einer bösen Handlung besteht, und oft sogar die Folge eines guten Werkes ist. Wenn Sie Ihre Pflichten vernachlässigen, fügen Sie anderen und sich selbst Schaden zu: anderen, weil Sie nicht darauf achten, wenn diese dann auch ihre Pflichten nicht erfüllen, und sich selber, weil Sie Ihre eigenen nicht erfüllen.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8717 am: 18. Oktober 2020, 08:52:19 »
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Buch Jesaja 45,1.4-6.

So spricht der Herr zu Kyrus, seinem Gesalbten, den er an der rechten Hand gefasst hat, um ihm die Völker zu unterwerfen, um die Könige zu entwaffnen, um ihm die Türen zu öffnen und kein Tor verschlossen zu halten:
Um meines Knechtes Jakob willen, um Israels, meines Erwählten, willen habe ich dich bei deinem Namen gerufen; ich habe dir einen Ehrennamen gegeben, ohne dass du mich kanntest.
Ich bin der Herr und sonst niemand; außer mir gibt es keinen Gott. Ich habe dir den Gürtel angelegt ohne dass du mich kanntest,
damit man vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang erkennt, dass es außer mir keinen Gott gibt. Ich bin der Herr und sonst niemand.

Psalm 96(95),1.3.4-5.7-8.9-10ab.10d.

Singet dem Herrn ein neues Lied,
singt dem Herrn, alle Länder der Erde!
Erzählt bei den Völkern von seiner Herrlichkeit,
bei allen Nationen von seinen Wundern!

Denn groß ist der Herr und hoch zu preisen,
mehr zu fürchten als alle Götter.
Alle Götter der Heiden sind nichtig,
der Herr aber hat den Himmel geschaffen.

Bringt dar dem Herrn, ihr Stämme der Völker,
bringt dar dem Herrn Lob und Ehre!
Bringt dar dem Herrn die Ehre seines Namens,
spendet Opfergaben, und tretet ein in sein Heiligtum!

In heiligem Schmuck werft euch nieder vor dem Herrn,
erbebt vor ihm, alle Länder der Erde!
Verkündet bei den Völkern:
Der Herr ist König.
Er richtet die Nationen so, wie es recht ist.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher 1,1-5ab.

Paulus, Silvanus und Timotheus an die Gemeinde von Thessalonich, die in Gott, dem Vater, und in Jesus Christus, dem Herrn, ist: Gnade sei mit euch und Friede.
Wir danken Gott für euch alle, sooft wir in unseren Gebeten an euch denken;
unablässig erinnern wir uns vor Gott, unserem Vater, an das Werk eures Glaubens, an die Opferbereitschaft eurer Liebe und an die Standhaftigkeit eurer Hoffnung auf Jesus Christus, unseren Herrn.
Wir wissen, von Gott geliebte Brüder, dass ihr erwählt seid.
Denn wir haben euch das Evangelium nicht nur mit Worten verkündet,
sondern auch mit Macht und mit dem Heiligen Geist und mit voller Gewissheit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 22,15-21.

In jener Zeit kamen die Pharisäer zusammen und beschlossen, Jesus mit einer Frage eine Falle zu stellen.
Sie veranlassten ihre Jünger, zusammen mit den Anhängern des Herodes zu ihm zu gehen und zu sagen: Meister, wir wissen, dass du immer die Wahrheit sagst und wirklich den Weg Gottes lehrst, ohne auf jemand Rücksicht zu nehmen; denn du siehst nicht auf die Person.
Sag uns also: Ist es nach deiner Meinung erlaubt, dem Kaiser Steuer zu zahlen, oder nicht?
Jesus aber erkannte ihre böse Absicht und sagte: Ihr Heuchler, warum stellt ihr mir eine Falle?
Zeigt mir die Münze, mit der ihr eure Steuern bezahlt! Da hielten sie ihm einen Denar hin.
Er fragte sie: Wessen Bild und Aufschrift ist das?
Sie antworteten: Des Kaisers. Darauf sagte er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8718 am: 20. Oktober 2020, 06:59:46 »
Sel. Columba Marmion (1858-1923)
Abt
Das Gebet des Mönches (in: Christus unser Ideal, Paderborn 1929, S. 461–462)

Selig ist dieser treue Diener

Wenn man sich mit emsiger Treue den Gedanken an die Gegenwart Gottes zur Gewohnheit macht, bleibt die Flamme der Liebe immer erhalten; dann werden wir nicht nur, wie es der heilige Ordensvater [Benedikt] will, „rein von allem Fehl jederzeit über unser ganzes Tun und Lassen wachen“ (Reg. 4); es wird auch durchaus übernatürlich sein, unser ganzes Leben wird von himmlischer Klarheit durchleuchtet und einer Süßigkeit getragen sein, die „vom Vater der Lichter kommt“ (Jak 1,17) und die das Geheimnis all unserer Kraft und Freude ist.

Diese Übung der Gegenwart Gottes bereitet die Seele vor für den Empfang Gottes. Es kommt vor, bei manchen Seelen ist es sogar häufig der Fall, dass sie trotz guten Willens eine wirkliche Schwierigkeit empfinden, zur bestimmten Zeit ihre Betrachtung zu machen. Übermüdung, Schläfrigkeit, ein kränklicher Zustand oder auch die Zerstreutheit verhindern jeden Erfolg. Das ist die Geistesdürre und Trockenheit. Möge die Seele dennoch treu ausharren und sich nach besten Kräften bemühen, beim Herrn zu verbleiben, wenn sie auch allen inneren Trostes und fühlbaren Eifers bar ist, gleichsam „ein Lasttier vor dem Herrn geworden, aber dennoch bei ihm“ (Ps 72(73),23 Vulg.). Dann wird Gott sich ihr zu anderer Zeit nahen. Von diesen Herablassungen des Herrn gilt, was die Schrift von seiner letzten Ankunft vor unserm Ende sagt: „Ihr wisset nicht, zu welcher Stunde der Herr kommen wird“ (Mt 24,42).

Wenn wir überall in der Zelle, in den Gängen, im Garten, im Speisesaal gesammelt vor Gott weilen, dann wird der Heiland kommen, die allerheiligste Dreifaltigkeit wird kommen; denn „wir werden zu ihm kommen“, sagt der Herr (Joh 14,23), mit einer Fülle von Licht, von jenem Lichte und jener Klarheit, die uns zu innerst durchdringen und nicht selten von entscheidendem Einfluss auf unser inneres Leben sind. […] Wir sollten daher durch unsere Sammlung den „Knechten ähnlich sein, die ihren Herrn erwarten“ (Lk 12,36); denn wenn der Herr uns bereit findet, dürfen wir „mit ihm“ (Mt 25,10) in den Festsaal eintreten.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #8719 am: 21. Oktober 2020, 06:07:29 »
Hl. Johannes Chrysostomus (um 345-407)
Priester in Antiochia und später Bischof von Konstantinopel, Kirchenlehrer
Kommentar zum Evangelium des hl. Matthäus, 77, 2−4 (vgl. Bibliothek der Kirchenväter, München 1915)

„Haltet auch ihr euch bereit!“

„Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet“ (Mt 24,44). Darum befiehlt Jesus seinen Jüngern zu wachen und stets bereit zu sein, deshalb sagt er, wenn ihr es nicht erwartet, wird er kommen, weil er will, dass sie allezeit kampfbereit und um Tugend bemüht seien. Er will sagen: Wüssten die Leute, wann sie sterben müssen, dann würden sie sicher zu jener Stunde Eifer zeigen. Damit sie nun nicht bloß an jenem Tag eifrig wären, sondern jederzeit, so offenbart er ihnen weder im Allgemeinen noch im Besonderen den Tag, weil er will, dass sie denselben immer erwarten. Ebendarum hat er auch das Lebensende eines jeden einzelnen im Dunkel gelassen […]

Deshalb verlangt der Herr von den Knechten zwei Dinge: Klugheit und Treue. Die Sünde hat nämlich ihre Quelle in der Einsichtslosigkeit. Treu heißt er ihn, weil er vom Eigentum des Herrn nichts veruntreut oder zweck- und planlos verwendet hatte, und klug, weil er die anvertrauten Güter in gebührender Weise zu verwalten wusste. Beides ist ja auch notwendig […] Siehst du, welche Folgen es hatte, dass jener Tag unbekannt blieb? „Der Herr lässt sich Zeit“, sagt der Knecht; dem möchte ich entgegnen: Nicht weil der Tag unbekannt war, handelte der Knecht so, sondern weil er selbst nichtsnutzig war. Warum kam denn der kluge und getreue Knecht nicht auf solche Gedanken? Wie, Elender, wenn der Herr auch säumt, erwartest du überhaupt, dass er kommt? Weshalb kümmerst du dich dann nicht darum? Wir lernen also daraus, dass der Herr auch nicht säumt. Der böse Knecht meinte es bloß so, aber der Herr hatte dies nicht gesagt […].
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La Salette 1846



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