Autor Thema: eindrücke von wilhelmina  (Gelesen 74170 mal)

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wilhelmina

  • Gast
Antw:eindrücke von wilhelmina
« Antwort #48 am: 19. März 2016, 13:49:43 »
.... der ungestüme Geist der Liebe, Karfreitag der Tag
seitdem die göttliche Liebe in die sichtbare Welt fließt...

was gilt es bei einer Betrachtung der göttliche Liebe zu bedenken...
VERGLEICHNIS
Die Sonne speist sich aus den Zusammenschluss von Wasserstoff-
atomen ( Kernfusion ) , aus dessen Reaktion Licht ( Energie ) und
Helium ( Schöpfung) ensteht.

Die Sonne selbst ist aufgrund ihrer Masse ihr eigener Regulator
- die Sonnenmasse reicht gerade aus ( nicht zu viel
und nicht zu wenig ) die Reaktion in Gang zu halten....

Gott Vater und Gott Sohn und deren Zusammenschluss der Liebe
läßt eine Macht entstehen, der sich Raum und Zeit beugen müssen..
Regulator ist Gott heiliger Geist, der die Verbindung nicht " überhitzen "
läßt und sich selbst aus dieser Liebe speißt.....

Produkt dieses Zusammenschlusses ist ebenfalls, wie bei der Sonne
lebenspendendes Licht und neues Leben( Schöpfung ), welches
ohne die gegenseitige Daseinsweise nicht entstehen kann....

Die Krönung der Heilsgeschichte ist, das der Mensch geschaffen wurde
um Anteil an dieser göttlichen Liebe zu haben......
Problem , die sich in der Freiheit und Seinsweise begründet, ist
die Abhängigkeit vom Regulator, der Dreieinigkeit...

Ohne die Allmacht Gottes, ist die göttliche Liebe " Zerstörerisch "
weil ihr ureigenes Prinzip die " Einheit " , die Fusion, das Vollkommene
ist......( es will die Einheit, das " du " um ein " wir " entstehen zu lassen )

Ähnlich der Sonne endet das UnVollkommene in eine " Supernova ",
es bläht sich zu einen Monster, Chaos, Weltuntergang auf; zerstört
die uns bekannte Welt........

Der Mensch ist ohne die göttliche Ordnung wie im Paradies/Himmel
nicht lebensfähig, er hat es nur Gott zu verdanken, der ständig
in seine Schöpfung eingreift, das nicht schlimmeres passiert.

Mit Christus ist nach unseren Glauben und Lehre, die letzte Mögliche
Rückkehr zur Vollkommenheit, aus unserer gefallenden Welt indie
göttliche Welt, ermöglicht worden.....

Zur Beachten ist, das das Ursprüngliche, die Fusion, die
Bedingungslose Anziehungskraft hier am Werke ist....
Die heilige Geist hat " aller Hände ( Engel-Heilige-Mutter Gottes )
voll zu tun " ; damit diese Urgewalt, die alles zum entstehen gebracht
hat, beim Menschen nicht " durchbrennt " und alles zerstört.....

Gleichwohl, ist die Begegnung mit der übernatürlichen Gottesliebe
ungestüm, kraftvoll ( Dynamisis ) , ungewöhnlich, beglückend ,
neues Leben und wohltuend, weil man sofort weiß - da ist das Ziel !

Nicht jedes Gottesbild und Religion bietet die Möglichkeit das Ziel
zu erreichen - der schmale Weg ist von unseren Heiland, als er
die Welt für diese Liebe vorbereitet hat - genau vorgeben ( erleichtert )
worden, weil ohne sein Zutun, seine Lehre, seine Realpräzens, das Feuer
der Liebe vom Menschen nicht zu fassen ( bändigen ) ist.

Mit jedem Menschen entsteht ein neuer " Dreierbund" , wie bei Gott Vater
Sohn und hl.Geist - ursprüngliche Daseinsweise praktisch vererbt und
somit kompatibel, nicht mehr fähig , der Abkehr von Gott, weil teilhaftig.

Zwar ist es auch möglich ohne seine Kirche das Ziel zu erreichen, dennoch
bietet der röm.-kath. Glaube, erhebliche Vorteile, weil wir alles geschenkt
bekommen, nicht selber erarbeiten müssen , das habe die beiden
" Philbert-Brüder " -Atomwissenschaftler schnell erkannt...
sie sind ohne Theologie studiert zu haben - vom Papst zum Priester
geweiht worden - unter anderem aufgrund ihrer Kenntnis von Raum u. Zeit......

DER TOD AM KREUZ - die neunte Stunde

...... was geschah und geschieht immer wieder, als der Heilung am
Kreuze hing - warum steckt in den Millisekunden des Todes so eine
Tragweite für unser Leben ? ....

Die Liebe zwischen Vater und Sohn ist gleich eines Plasmafeuers, daß
keine Trennung verträgt - es ist Ursprung allen Lebens und Schöpfung.
Wenn es erlischt ist nichts mehr......weder vorher noch nachher...
( Raum und Zeit - und damit alle Schöpfung hat es nie gegeben )

Das Unvorstellbare - die atemberaubende Zuversicht - in der Liebe
ist geschehen und geschieht immer noch -

So wenn es irgendwann keine Wasserstoffatome mehr gibt ,die
fusionieren können, bläht sich die Sonne zu einen riesigen Feuerball
auf und mit einen Schlag ist nichts mehr da - was war.....

Bei Vater und Sohn bedeutet die Trennung auch eine Katastrophe,
weil sie sich beide " bedingen ".......
Neben seinen körperlichen Leiden als Mensch, war diese kurze
Trennung vom Vater als Gott, ebenfalls ein großes Opfer , das aus
unsere Sicht nicht zu fassen ist.

Wir sind nur noch am Leben, weil es noch !!! eine ausreichende
Menge an Menschen gibt ( Raum u.Zeitfrei gedacht - gestorben
und noch nicht geboren ) , die alle Zusammen ( Endgericht ) , diese
eine Millisekunde, die Liebe des Sohnes zum Vater ersetzen; ohne das
das Plasmafeuer der Liebe schaden nimmt - dazu braucht es Milliarden
liebender Menschenseelen ( wieder Raum u. Zeitfrei gedacht ).....

.... mich dürstet ( Trennung-Hinwendung zum Menschen )
..... es ist vollbracht ( Rückkehr- Auferstehung mitnahme der Menschen
                                    zum Vater )

diese letzten Worte Jesu,  haben unser Verhältnis zu Gott,
grundlegend verändert.......

 

wilhelmina

  • Gast
Antw:eindrücke von wilhelmina
« Antwort #49 am: 25. März 2016, 12:31:07 »
...... Triumph der Liebe in der Offenbarung des Johannes,
aus der Erkenntnis des Priesters und Atomwissenschaftlers
    - Bernhard Philberth -

http://www.philberth.de/media/audio/bernhard_philberth-die_heiligen_vor_gott.m4b

was ist aus dieser " wahren " Herleitung so unfaßbar.......

- die Ehre der Heilsgeschichte wird der Liebe zugesprochen
   sichtbar durch Christus=Liebe=Gott auf dem Throne...
- der neugeborene, verwandelte, kollektive mystische Leib Christi
   ( Heilige ) wird eine gottähnliche Macht zugesprochen

Wie bei Maria ( abgeschlossen), so bei der ganzen Menschheit
( noch nicht abgeschlossen) war es und ist es immer noch ein Risiko,
im Vertrauen zur Liebe ( in Gott ), das der Schöpfer hat.....

Das 4 Kapitel der Offenbarung zeigt uns das Verhältnis der
Kirche ( Leib Christi - 24 mal 24 throne mit Kränzen aus Gold )
mit Gott Vater ( umgeschaffener Geist - vollkommen in der Liebe
- vollkommen in der Daseinsweise, vollkommen glücklich in der
Trinität ) ; das dieser Leib, die Liebe zwischen Vater und Sohn
zumindest kurzzeitig ersetzen kann, um das notwendige der
Heilsgeschichte entstehen zu lassen - die Verbindung über den
Leib ( Menschen aus Christus geboren ) in die Allmacht Gottes....

Man sieht hier wie Gott diese Verbindung will , wie groß seine
Liebe ist , aber auch wie groß auch sein Vertrauen in der Liebe
ist , zu einzelnen Menschen ( Maria " ... ich bin die Dienerin " Magd "
des Herrn " ) als auch zu der ganzen Gruppe der Heiligen, dessen
Oberhaupt Christus ist.....

Off-4,10+11 ( höre auch Audio B. Philberth-Vortrag-Heilige vor Gott )
10 dann werfen sich die vierundzwanzig Ältesten vor dem, der auf dem
Thron sitzt, nieder und beten ihn an, der in alle Ewigkeit lebt. Und sie
legen ihre goldenen Kränze vor seinem Thron nieder und sprechen:
11 Würdig bist du, unser Herr und Gott, Herrlichkeit zu empfangen und
Ehre und Macht. Denn du bist es, der die Welt erschaffen hat, durch
deinen Willen war sie und wurde sie erschaffen.

..... aus den Worten ist aber auch die unfaßbare Last erkennbar, die
sich Gott Sohn - Jesus Christus annimmt; das kann nur ein " Gerechter "
wie im AT prophezeit , Mensch ( Opferlamm ) und zugleich
Gott ( vollkommne Macht ) umsetzen kann....
- das Feuer ( der Liebe ) darf nicht vergehen, weil aus ihr alles ist....
- Gott Vater hat aber soviel Vertrauen in der Liebe, daß er es
   einseitig , einen kurzen Augenblick nicht erlöschen läßt, sondern
   vollkommen seinen Sohn überläßt, der eine neue Trinität : Gott Sohn
   : heilige Menschen : Gott heiliger Geist ( Regulator ) zeugt....
   nicht erschaffen sondern Jesu zugehörig, das ein neues Verhältnis
   zum Vater schafft
- Gott Sohn ist sich dieser Tragweite bewußt und opfert sein Leben
   um die Menschen wieder " ...heimzuholen " .....
- der menschliche Akt ( Opfer ) ist zeitgebunden...( Befreiung von Sünde )
- der göttliche Akt ( Zeugung der Zugehörigkeit ) ist Raum-Zeitfrei
   gebunden...

Die zeitliche Reihenfolge spielt dabei keine Rolle - nur die Tatsache
das es einen göttlichen, liebevollen Akt gibt, reicht aus ; das der Vater
in unserer Welt wirkt, in Vergangenheit und Zukunft....der Liebe wird
Ehre zuteil.....( theoretisch ist der Mensch, dann auch an der
Schöpfung beteiligt, was im Himmel ( Raum/Zeitfrei ) durchaus
möglich ist - aber lassen wir diese Überlegung )

- noch während der Todessekunde springt das Feuer zurück
  in die Allmacht des Vaters. Es ist aber nie erloschen, es ist
  aber den Sohn kurzzeitig übergeben worden, um neues
  Feuer - Verbindung Mensch/Gott ( schöpfung/leben ) in diese
  Welt zu tragen...

Die Betrachtung verdeutlicht den heutige Karfreitag - ein Ehrentag für
Christus für Gott=Liebe der triumphiert und gipfelt in der Auferstehung,
wo sich Gott Sohn ( Mensch+Gott ) - Gott Vater ( Erschaffer )
- Gott Geist ( Vermittler ) als " Einheit " präsentieren.....

Wir Menschen haben das Glück ohne unser Zutun , nur durch
unser Bekenntnis zu Gott , da hinein, neu geboren zusein...
In diesen kleinen Moment des Todes, welches neues Leben
schafft ....

wilhelmina

  • Gast
Antw:eindrücke von wilhelmina
« Antwort #50 am: 04. April 2016, 06:37:06 »
... Auferstehung,

.... Inhaltliche Zusammenfassung aus dem

Katechismus der Katholischen Kirche

645-646

Die Auferstehung Christi war nicht eine Rückkehr in das irdische
Leben. Sein auferstandener Leib ist der selbe, der gekreuzigt worden
ist, und trägt die Spuren seines Leidens. Doch er hat bereits Anteil
am göttlichen Leben und besitzt die Eigenschaften eines verherrlichten
Leibes. Aus diesem Grund steht es dem auferstandenen Jesus völlig
frei, seinen Jüngern in verschiedenen Gestalten zu erscheinen, wie
und wo er will.

648-650

Die Auferstehung Christi ist ein transzendentes Werk Gottes. Die drei
Personen handeln gemeinsam gemäß ihrer Eigenart: Der Vater
offenbart seine Macht; der Sohn nimmt sein Leben wieder, das
er freiwillig hingegeben hatte (Joh 10, 17), und vereint seine Seele
wieder mit seinem Leib, den der Geist belebt und verherrlicht.

651-655

Die Auferstehung ist der Höhepunkt der Menschwerdung. Sie
bestätigt die Gottheit Christi sowie all das, was er getan und gelehrt
hat, und erfüllt alle göttlichen Verheißungen für uns. Außerdem ist der
Auferstandene, der Sieger über Sünde und Tod, die Ursache unserer
Rechtfertigung und unserer Auferstehung: Jetzt schon erwirkt er uns
die Gnade der Annahme an Kindes Statt, die eine wirkliche Teilhabe an
seinem Leben als eingeborener Sohn ist. Am Ende der Zeiten wird er
unseren Leib auferwecken.

988

Wie Christus wahrhaft von den Toten auferstanden ist und für immer
lebt, so wird er selbst alle am Letzten Tag mit einem unvergänglichen
Leib auferwecken: „Die das Gute getan haben, werden zum Leben
auferstehen, die das Böse getan haben, zum Gericht“ (Joh 5, 29).

1680-1683

Der Christ, der in Christus stirbt, gelangt am Ende seines irdischen
Daseins zur Vollendung des neuen Lebens, das mit der Taufe begonnen
hat, durch die Firmung Stärkung erfuhr und durch die Eucharistie,
die Vorwegnahme des himmlischen Mahles, genährt wurde. Der Sinn
des christlichen Sterbens wird im Licht des Todes und der Auferstehung
Christi, unserer einzigen Hoffnung, offenbar. Der Christ, der in Christus
Jesus stirbt, geht, um „daheim beim Herrn zu sein“ (2 Kor 5, 8).


wilhelmina

  • Gast
Antw:eindrücke von wilhelmina
« Antwort #51 am: 15. April 2016, 07:39:00 »
......  Engel unsere himmlischen Begleiter,

nach der göttlichen Dreifaltigkeit , nach der jungfräulichen
Gottesmutter , nach den Heiligen, wendet man sich oft zu
spät, den heiligen Engeln zu ....

Was ist aus den Schriften und Offenbarungen zu vermuten;
wie ist ihre persönliche Heilsgeschichte im Plan Gottes.......

325-327
Die Heilige Schrift sagt:
 „Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde“ (Gen 1, 1).
Die Kirche verkündet in ihrem Glaubensbekenntnis, dass
Gott der Schöpfer der sichtbaren und der unsichtbaren
Welt ist: aller geistigen und körperlichen Wesen, das heißt
der Engel und der sichtbaren Welt und insbesondere des
Menschen.

328-333
Die Engel sind rein geistige, körperlose, unsichtbare und
unsterbliche Geschöpfe, sie sind mit Verstand und Willen
begabte personale Wesen. Sie schauen Gott unablässig von
Angesicht zu Angesicht, verherrlichen ihn, dienen ihm und
sind seine Boten bei der Erfüllung der Heilssendung für alle
Menschen.
 
334-336
Die Kirche vereint sich mit den Engeln, um Gott anzubeten,
sie bittet um ihren Beistand und feiert liturgisch das
Gedächtnis einiger Engel.
 
Himmel und Erde - „Jedem Gläubigen steht ein Engel als
Beschützer und Hirte zur Seite, um ihn zum Leben zu
führen“ (hl. Basilius der Große).

Prof. Dr. Klaus Berger
auf die Frage:
... unterschied zwischen Menschen und Engel ?
Antwort:
Euch Engel achte ich und ihr seit mir meiner
Gottheit bewußt - den Menschen liebe ich .......

Im Himmel sind alle Weisheit und Erkenntnisse
abgeschlossen......
( wie erfährt der Engel jetzt Liebe und Barmherzigkeit ?)

die Engel sind direkt im Liebesstrom Gottes mit den
Menschen eingebunden.
 ( erfahren dadurch Liebe und Barmherzigkeit - als Geschenk )

Nach der zweiten Bekehrung des Menschen, bilden sie
eine direkte Verbindung von Gott zur Seele.....
Der erste, der Schutzengel, aus den unteren Sphären, ist
jetzt der " Leiter " der göttlichen Liebe ( Jesu Liebe am Kreuz );
sie " glühen " förmlich auf, transformieren das Göttliche
herunter auf die menschliche Ebene... 

Ein zweiter Engel aus den höheren Heerscharen wird
dann dem Menschen zusätzlich zur Seite gestellt ....
( ... Je nach Dringlichkeit, mit viel Erfahrung und Macht
  ausgestattet-kann schon viele Male zum Dienst berufen
  worden sein ..... )

Nach dem Tod des Menschen erfahren beide Engel, das
was Luzifer und 1/3 der Engel verwehrt bleiben.

-erfahrbare Liebe und Barmherzigkeit
-direkte Beteiligung an der Heilsgeschichte
-Aufstieg in eine höhere Engelshierarchie
-noch mehr Nähe zum Vater und zum Menschen
-gewirkte Liebe und Gotteserfahrung auf menschl.Ebene
-enge/erfahrene Verbundenheit mit den Menschen
-Verständnis der Liebe zwischen Gott und den Menschen

Beim Vater kann nur das Geschöpf bestehen, der seiner
Strahlkraft auszuhalten, auf Erden erworben hat - durch
Gnade und Werke im göttlichen Willen........oder nie
verloren hat, wie die treuen Engel.....

Die Engel werden heller, glühender, weiser, erfahrener in
Liebe und Barmherzigkeit.......
Die Menschen erhalten ihre Ursprüngliche Heiligkeit zurück,
durch Jesus Christus , indem sie durch Wasser gereinigt
und durch das Blut Christie, neu belebt/geboren werden...

Je nach Heiligkeit steigt der Mensch auch weiter hinauf, näher
zum Vater........der verklärte Leib strahlt aus der Gottheit des
Sohnes und aus der Liebe der Dreieinigkeit........

Gebet
.......Ich grüße dich, mein Schutzengel, mein treuer Freund und
Gefährte, und bitte dich: Lenke meine Schritte immer auf den
Weg des Himmels, und befreie mich von allem Bösen.

Gebet
........Heiliger Schutzengel mein, laß mich dir empfohlen sein; in
allen Nöten steh' mir bei und halte mich von Sünden frei. An
diesem Tag (in dieser Nacht), ich bitte dich, beschütze und
bewahre mich.
Amen.

wilhelmina

  • Gast
Antw:eindrücke von wilhelmina
« Antwort #52 am: 20. April 2016, 08:31:39 »
- Die Endscheidung des zweischneidigen Schwertes -

Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen
Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen
Vernunft (Dtn 6,5). Dies ist das erste und grösste Gebot.
Das andere aber ist diesem gleich: Du sollst deinen Nächsten
lieben wie dich selbst »(Lev 19,18).

Was bedeutet dieses Gebot Jesu....das die anderen ersetzt.

Aus der Wahrheit und Herleitung ist eine Schicksals-
gemeinschaft zu erkennen.......die sich bereits erfüllt hat,
den der Herr ist auferstanden und hat den Auftrag des
Vaters ( Bestellers ) aus eigenen Willen und Liebe erfüllt.

Tod und Sünde sind besiegt ..... wie und wann ist dieses
geschen.?
Wir wissen nicht wann, wir wissen nur, das es mal eine
Zeit geben wird, die die " liebenden Menschen " von Gottgeweihten
( ...Leib Christie zugehörig - Heilige, die den Leib Christie bilden )
in ausreichender Zahl-die beschriebene Sekunde des Stundes
WIRKLICHKEIT werden lassen. Wenn diese " kritische Masse "
erreicht ist, kommt es zur " Fusion " - Verbindung zwischen

               -Jesus Christus-Heiliger Geist-Mensch-

Das ist das Endgericht - wenn die Gottgeweihten um den Throne
knien und ihren Gott huldigen ...... sie sind dankbar über dessen Tat,
die er als Mensch vollbracht und würdigen und bekunden diesen
Akt der Liebe im Zeitkontinium .

Auf jeden Fall ist das Raum-Zeit-Freie-Denken einfacher zu verstehen
wie zum Beispiel die Relativitätstheorie von Einstein......
Oder doch nicht - braucht es dazu den Heiligen Geist.......?

" kritische Masse " ist ein Begriff aus der Atomlehre...
Es ist die Masse, die eine Kettenreaktion in Gang setzt...
Eine " Fusion " ( Wasserstoffbombe ) ist eine thermonukleare
Reaktion, die erst durch eine Kettenreaktion ( Atombombe )
überhaupt beginnen kann ( Beschleunigung der Teilchen auf
Lichtgeschwindigkeit ) = Raumzeitkonstante  von Einstein

Auf jeden Fall hat die Menschheit erkannt ( vermutlich auf Hinwirken
des heiligen Geistes ), das sie von dieser ungeheuerlichen Kraft die
" Finger lassen " - ihr Ende wäre nahe gewesen und die andere
" kritische Masse " wäre in Gefahr gewesen, die ja zur Fusion des
Guten benötigt wird....

Ich weiß nur aus der Tiefe meines Herzens, das wir Menschen, in dieser
sichtbaren " Endscheidungswelt " zu einer Schicksalsgemeinschaft
( Gemeinschaft der Heiligen oder Gemeinschaft der Verdammten )
uns zugehörig, entscheiden müssen......
Entweder "Fusion "der Bombe oder " Fusion " der Liebe...

Zu Christus oder Luzifer ..... entweder oder , geht es mit einen von den
beiden weiter - nach unseren Tod - in die unsichtbare Wirklichkeit Gottes.
Entweder mit  Gott im Himmel,  oder ohne Gott in die Hölle....

Die Sekunde des neuen Lebens in Gott -braucht es jeden Menschen-
Bei zur Zeit 5 % Gläubigen in Mitteleleuropa verschiebt sich die Zeit-
linie  ins Unendliche - 5 % ist zu wenig .... 50 % wäre schön ..... 75 %
ist wohl das maximale, so wie bei den gefallenden Engel, die mit
ca. 30 % Anteil ins Verderben gestürzt sind.....

Worte Jesu:

Der Auftrag des Auferstandenen

16 Die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen
genannt hatte. 17 Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder.
Einige aber hatten Zweifel. 18 Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu
ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde.
19 Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen
Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des
Heiligen Geistes, 20 und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten
habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.

wilhelmina

  • Gast
Antw:eindrücke von wilhelmina
« Antwort #53 am: 11. Juni 2016, 01:21:39 »
kommt.

...... Liebe braucht Zeit zu reifen....

Aus vielen Vorträgen der letzten Jahre, aus den Evangelien,
aus Berichten und Zeugen verfestigt sich der Eindruck, daß
Jesus Christus uns, die in seinen mystischen Leib
eingebunden werden; uns langsam, in diese Liebe
hineinführt. Auch ist dies der Grund der
zaghaften, geduldigen " Arbeitsweise " des heiligen
Geistes - nämlich des " Seins" aus Christus, in den
Bereich des Vaters.
Er verwandelt uns in noch was Näherem, wie ursprünglich
im "Paradies" angedacht
( hier war der Abstand zum Gottesbewußtsein / Liebe
doch noch so groß - weit unter den der Engel - das
der Mensch leicht, abtrünnig wurde )
Diese Art der Zugehörigkeit ( der Sohnschaft ) braucht
einen langen Weg der Vorbereitung:

VERGLEICHNIS

DER VATER
.... ist der Gärtner,  er ist der Inhaber der Firma, er setzt die
Pflanzen, er gibt die Richtung vor, veredelt oder pflanzt neu,
bewässert, trennt Bereiche ab, hat seine "Lieblingsecke", hat
einen fruchtbaren und einen nicht so fruchtbaren Boden in
seinen Garten.....
Wenn er sieht, daß sich der Stamm neigt und nicht
gerade wächst, so stutzt er ihn-schneidet ab-bis es gerade
empor wächst und gedeiht.......
Voll Freude, wird dann der Sohn hinzugerufen und beide
erfreuen sich der Entwicklung.....

DER SOHN
..... Ist der Meister, er gibt Anweisung, wie jetzt mit den Sprössling
zu verfahren ist-die Veredelung wird jetzt abhängig, wie der
Stamm wächst, wie schnell er wächst, welche Milben und Stauben
ihn befallen, welche Aufmerksamkeit und Pflege er benötigt.
Wenn die Zeit gekommen ist, so gesellt sich der gute Geist der
Firma zum Vater und zum Sohn und alle drei erfreuen sich der
Pflanze, die jetzt auf Beratschlagung der Dreien, in die weitere
Obhut gegeben wird.....

DER GEIST
.........ist die " gute Seele" der Firma, wenn man so will. Sie setz das
um, was die beiden vorher in Gang gebracht haben. Er ist mit der
Philosophie der Firma bestes vertraut. Ohne ihn kann die Firma
nicht bestehen, da sind Chef und Meister eins.
Es kommt jetzt zu Umpflanzung - zur Vollendung - eine prachtvolle
Zuchtgestalt entsteht, deren Ableger weitere wunderbare Pflanzen;
ganz im Sinne der Firma, hervorbringen. Die Mitarbeiter der
Belegschaft kümmern sich liebevoll um die ungeheuerliche Vielfalt.....

DER FREUND
Schön ist auch, das Jesus uns als Mensch nahe ist, er unterstützt
uns im Alltag. Der Geist Gottes ist überall beteiligt, gibt uns gute
Einfälle , alles wird leichter unbeschwerlicher,  Dinge die früher lange
Zeit in Anspruch nahmen, um zu reifen, gelingen besser und schneller,
sodaß man dann mehr Zeit hat, für das Wesentliche, das
 " Hineintauchen ",  in die parallele Daseinsweise des Himmels auf
Erden.

wilhelmina

  • Gast
Antw:eindrücke von wilhelmina
« Antwort #54 am: 02. Juli 2016, 10:56:09 »

... die Anziehungskraft der göttlichen Liebe.

Viele kennen das Phänomen, wie Menschen eine gegenseitige
Anziehungskraft vernehmen.......
Sie fühlen sich einer Gruppe von Personen hingezogen und auch
einen Einzelnen zugehörig ( Liebe auf den ersten Blick ) ....

Es geht um das Erkennen und das erkannt werden....
" Wer mich erkennt - sieht den Vater "....
Alles wird durch die göttliche Liebe vereint. Jener hat sich
kreuzigen lassen ( weil er nicht anders kann als - dienen )

Darum ist es wichtig im Alltag zu beobachten - immer dann, wenn
bekennende Christen sich treffen; kann durchaus sein, das ein
" ...himmlischer Bewohner " anwesend ist, zwar in menschlicher
Gestalt-doch zeigen Aura-verklärter Gesichtsausdruck etc. und
diese besagte " Anziehungskraft " ( Urgewalt der Bindekraft -
Fusion des Ursprünglichen - Vater,Sohn,hl.Geist ) das
Christus , in bestimmten Menschen gegenwärtig ist...

Oft sind es nur Sekunden, die hier Akte der Liebe erkennbar
machen ( Worte,Blicke,Gesten, oder auch nur Anwesenheit, vernehmen).
Dies sind erste Schritte das sich  " aneinander-wahrnehmen "
- Gnadenstrom  des fürsorglichen Gottes-
( Den das " wahrnehmen " geht von beiden Seiten aus )

Beim Endgericht ist diese Anziehungskraft auch am Werke...
Sie ist Inhalt und Kröning der Heilsgeschichte - das Seins
aus Christus im Vater......
Nach dem persönlichen Gericht( vor dem Sohn ), wo die Geistseele sich
den Leib-Christie schenkt folgt.....folgt unmittelbar ( Raum-Zeitfreiheit )
Das allgemeine Gericht ( vor dem Vater ), wo der Leib Christie ( Milliarden
von Geistseelen ) sich den Vater schenken......

In einen feierlichen Akt der Huldigung Christie ( Gott am Kreuz ) und
Jesus ( Mensch am Kreuz) erhält der Gerichtete Mensch, den verklärten
Leib zurück ( Sinnbild Einheit Mensch/Gott ).....
In einer unbeschreiblichen Zeremonie als Zeichen und Hochfest
der göttlichen Liebe , strahlt sichtbar, für jeden Anwesenden, der in Leib
und Seele vereinte Mensch aus, in Christus......
Die Strahlen bündeln sich zu einen väterlichen Licht,unbeschreiblicher
Güte,Barmherzigkeit und Verbundenheit - ein epochales Raunen und
Getose kündigen den finalen Akt der Verbindung an - alle werden es sehen,
die Verdammten und die Geheiligten...Licht zu Licht ; Finsternis zu Finsternis.

Bedenke: der Vater ist bedingslose Liebe mit Allmacht vereinigt....
                 Das Tor steht nur millisekunden auf ( siehe Herleitung
                 vorherige Texte -Karfreitag )

Amen,Amen, das sagt der aus Christus spricht....
Nur der aus Jesus Christus strahlt, wird zur Vollkommenheit ( zum Vater )
gelangen- er wird erkannt und bedingslos im Vater vereint
( siehe Herleitung - raum/zeitfreies Wirken der zweiten göttlichen Person
 am Kreuz - "es ist vollbracht" )
                 

wilhelmina

  • Gast
Antw:eindrücke von wilhelmina
« Antwort #55 am: 31. Juli 2016, 09:16:09 »

....... der kleinste gemeinsame Nenner.

Jeder der sich zu Jesus Christus bekennt, wird durch ihn
selbst, durch Gnade und Selbsterkenntnis ( freier Wille ), in
seinen mystischen Leib, eingebettet.
Dies ist eine Schicksalsgemeinschaft - liebt einander, so wie
ich euch geliebt habe - ... der was gegen seinen Bruder
hat usw. -
Am Ende der Tage schaffen wir es nur gemeinsam, es nützt also
nichts, sich dieser Gemeinschaft nicht " unterzuordnen "....

Ein wesentlicher Punkt ist die Papsttreue - er ist das Oberhaupt
und durch Christus eingesetzt - wir brauchen uns nicht
alle sympathisch sein und um denn Hals fallen; dennoch muß
am Ende der Tage - die Liebe vom Kreuz - durch uns alle "vereint"
zum Vater fließen......
Der heilige Petrus und der heilige Paulus, haben auch um einen
gemeinsamen Weg gerungen - am Schluß hat Petrus den
Weg zu Bekehrung der Heiden ( streit um Beschneidung etc. )
freigegeben ; Paulus hat sich nicht gegen den Papst gestellt
und konnte anschließend so erfolgreich missionieren....

Ist der Fluß durch Überheblichkeit, Eigenliebe, Stolz und
des nicht " dienen Wollens " unterbrochen, ist das
Plugatorium der " Wartesaal " zur Glückseligkeit....
( der Wartesaal hat noch was " Erdenhaftes ", Leidvolles,
zeitgebundenes Ausharren - ein Kreuz - Reinigung
( Durchlässigkeit-Sauberkeit ) auf schmerzhafte Weise.......)

Das ist der kleinste gemeinsame Nenner......die Liebe,
der Gehorsam, die Treue, die Ehrfurcht,
Kirche ist keine Demokratie, selbst Pater Pio, hat seine
über alles geliebte " heilige Messe " ruhen lassen, wie von
seinen Vorgesetzten verlangt ....

Eine Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied.
Voraussetzung ist allerdings, das es sich ins nächste
Glied einketten läßt. Dazu braucht es Einsicht und
Verständnis für den Nächsten.( Kettenreaktion zur Fusion )
Man bedenke durch alle ( viele ) wird ein einziger
Strahl sich bündeln - der vom mystischen Leib
ausgehend ( verwandelte lichtreiche Seele ) ; durch
Christus Jesus, zum Vater fließt......




 

La Salette 1846



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