Autor Thema: eindrücke von wilhelmina  (Gelesen 74169 mal)

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wilhelmina

  • Gast
Antw:eindrücke von wilhelmina
« Antwort #56 am: 25. September 2016, 12:51:41 »
..... warum ist die Feier der Eucharistie, das Zentrum des
      Christlichen katholischen Glaubens

Die Philosophie der 60 er hat, auch Einzug in die Theologie
der Neuzeit, Einzug gehalten.
Die Auffassung der " Gutmenschen " ( ... 68 er geprägte
Freiheitsbegriff orientierte, heutige mit Macht ausgestattet
in Politik, Medien, Staat und Gesellschaft, bestimmende
Generation...); man könne Gott auch außerhalb der Kirche
begegnen, hat die Tradition der Familie und Praxis des
sonntäglichen Kirchenbesuchs, leiden lassen....

Wenn man sich die damaligen Diskussionsbeiträge auf
" Youtube " nochmal anschaut, kann man gar nicht schnell
genug die " Stopp " taste finden; so unverständlich und
nichtssagend sind diese " Kaugummi " - Beiträge, die
von normalgebildeten Menschen ( auch mit heutigen
Abitur - "Retalin" ein Kind Generation ) nicht mehr zu
ertragen sind......ganz zu schweigen von unseren
Großeltern mit " Volksschulabschluß " ....

War " Rahner " in jüngeren Jahren ein Segen, so war in
dieser Zeit des Abfalls, er auch beteiligt an Begriffen
und Schlagworten wie Selbstfindung, Unabhängigkeit,
Freiheit und falsche Auslegung der " Gnade " - aus dem
protestantischen; die zu allen den geführt hat, was jetzt
ist - Einzug in 2000 Jahren währender Lehre und Tradition...

Was soll eine Lehre, die keiner mehr versteht......
Was soll ein Freiheitsbegriff, der wegführt vom realen
Gott in der Eucharistie....
Die Bibel und die frohe Botschaft, versteht jeder, der in
Tradition und Familie erzogen wurde...

Die zentrale Aussage muß lauten, ohne die Eucharistie
keine Rückkehr zum Vater, nicht für Hindus, Buddhisten,
Moslems weder Juden nach Protestanten......

Erkannt wird nur die Seele, indem Christus gewandelt,
geliebt, gelitten und getröstet hat. Wenn einer den
Gott nicht annimmt, der diese Liebe in unsere Welt
gebracht hat und durch die Sakramente vermittelt
wird; fällt rein in die Grube der Verblendung.

Die Barmherzigkeit und Gerechtigkeit kommt aus
Jesus Christus ( ... wer mein Fleisch ist, wird leben...)
und nicht aus einer Selbstfindung im Wald oder der
Esoterik...

 gesegneter Sonntag



 

wilhelmina

  • Gast
Antw:eindrücke von wilhelmina
« Antwort #57 am: 03. Oktober 2016, 11:15:56 »
...... das Kreuz mit der Wahrheit,

Für Gott ist nicht wichtig, welcher von der Kirche als heilig erklärt
und somit verehrt und um Fürbitte, angesprochen werden kann...
Sind da nicht viele heiligmäßige Menschen , die nie in Erscheinung
treten.....bei Gott aber sehr wohl geladen und im Buch des Richters,
auf den vorderen Seiten stehen....

Mit den Erscheinungsorten ist es ähnlich - auch hier spielt die
Tatsache ob anerkannt oder nicht, keine wesentliche Rolle...

Tatsache ist, das es Orte in unserer Welt gibt, wo die Schranken
zum übernatürlichen Geisteswelt unseres Herrgottes, leichter
zu überwinden sind..... man stelle sich das Erdinnere mit glühender
Lava und die Erdkruste vor, die an verschiedenen Stellen unserer
Erde so dünn ist, das Vulkane entstehen. Sie bezeugen, das Innere
als glühende Masse.....

Eine gläubige Pilgertruppe mit stundenlangen Rosenkranzgebet als
Geschenk, für die heiligste Frau unserer Mutter, kann so manchen
Erscheinungsort, zum glühen bringen......( oder bezeugen der
Tatsache, das es übernatürliche/erfahrbare Glut der Liebe gibt. )

In diesen uns allen erfahrbaren Momenten, hab ich noch nicht
darüber nachgedacht, ob anerkannt oder nicht.....sondern

Die Gottesmutter feiert ein Fest, obgleich der vielen Gebete,
die ihr zu Ehren und zur Anbetung unseres Herrn dargebracht
werden.
Viele Anwesende spüren die Nähe Jesus, einen Gott der Zugleich
Mensch ist und somit
" ... bei uns bleibt-bis ans Ende der Tage...."
( auch dann gibt er den Geladenen die Ehre, wenn seine Mutter zum
Fest einläd )

Dieses Fest dauert in Medjugorje , weil hier soviel gebetet und
gebeichtet wird, halt schon über 30 Jahre......
In Herolsbach haben es mehr als 10000 vernommen-hier ist es mehr
ein loderner " Vulkan ", der jederzeit erneunt ausbrechen kann...

Gott zum Gruß......

PS:
Die Mutter Gottes ist mit Leib und Seele in den Himmel
gegenwärtig erhoben - hat die Freiheit vom Vater, sich mit
ihren " Auferstandenen Leib " als auch mit ihren " Weltlichen
Leib" , den Menschen zu zeigen; immer wenn sie es für nötig
hält, ihrer Kirche beizustehen. Und ihr Sohn der Mensch Jesu
macht es ihr gleich - mit den Unterschied, das er zugleich der
Gesalbte Gott Christus ist - Raum,zeitfreihes Wirken mit den
Vater und den heiligen Geist.....

wilhelmina

  • Gast
Antw:eindrücke von wilhelmina
« Antwort #58 am: 22. Oktober 2016, 09:17:20 »
..... was hat es jetzt mit guten Werken auf sich?

Dogma 113
Die Gnade kann durch natürliche Werke weder de condigno
noch de congruo verdient werden.

Dogma 130
Die empfangene Gnade kann durch gute Werke vermehrt werden.

Dogma 133
Der Gerechtfertigte verdient sich durch seine guten Werke die
Vermehrung der heiligmachenden Gnade, das ewige Leben und
die Vermehrung der Himmelsglorie.

Youcat 341
Kein Mensch kann sich den Himmel bloß aus eigener
Kraft erarbeiten. Dass wir erlöst sind, ist reine Gnade Gottes,
die dennoch die freie  Mitwirkung des Menschen fordert.

MARGINALSPALTE
Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren. Ohne
es verdient zu haben, werden sie gerecht, dank seiner Gnade,
durch die Erlösung in Christus Jesus.
Röm 3,23-24

Wenn Gott durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes das Herz
des Menschen berührt, bleibt einerseits der Mensch nicht ganz
untätig, denn er nimmt ja jene Eingebung auf, die er auch
ablehnen könnte; anderseits kann er sich doch nicht aus freiem
Willen heraus ohne die Gnade Gottes zur Gerechtigkeit vor ihm
erheben.
Konzil von Trient

Dein Vertrauen auf Gott sei so tätig, als wenn Gott nichts, du
alles tun müsstest; deine Tätigkeit sei so voll Gottvertrauen,
als wenn du nichts, Gott alles tun müsste.
Ignatius von Loyola

Der Herr verlangt von uns keine großen Taten, sondern nur
Hingabe und Dankbarkeit. Er braucht unsere Werke nicht,
sondern allein unsere Liebe.
Therese von Lisieux


Kkk Katechismus der kath.Kirche

2016 Die Kinder unserer Mutter, der heiligen Kirche, erhoffen
die  Gnade der Beharrlichkeit bis zum Ende und die Belohnung
durch Gott, ihren Vater, für die guten Werke, die sie dank seiner
Gnade in Gemeinschaft mit Jesus vollbracht haben.
[Vgl. K. v. Trient: DS 1576].

Kkk Kompedium

426. Was ist das Verdienst?
Das Verdienst gibt Anspruch auf die Belohnung für eine gute Tat.
Gott gegenüber kann der Mensch an sich kein Verdienst geltend
machen, weil er alles aus Gnade von ihm empfangen hat.
Dennoch schenkt Gott uns die Möglichkeit, Verdienste zu
erwerben durch die Vereinigung mit der Liebe Christi, der Quelle
unserer Verdienste vor Gott. Die Verdienste der guten Werke
müssen deshalb zunächst der Gnade Gottes und dann dem freien
Willen des Menschen zugeschrieben werden.


Was gilt es jetzt zu unterscheiden. Der obige Inhalt ist eindeutig...

..... gute Werke aus mir selbst

Ein 68 er " Gutmensch " ( Atheist), der sammelt für die Ukraine..
präsentiert sich anschließend in der Zeitung ( Selbstverherrlichung )
( an sich gut - doch die Verdienste ) zweimal keine Frucht
Weltliche Werke
an der Grenze wird der Lastwagen abgefangen und die Dinge
vom hiesigen " Oligarchen" zu Geld gemacht...
heilbringende Verdienste
... ich kenne dich nicht, hast du in meinen Willen gehandelt.....?

..... gute Werke aus mir und Christus

Ein Katholik wird zum Dienst in der Gemeinde
bestellt ( Krankenbesuche, Kommunionhelfer,  Lektor)
läßt sich in den Gremien wählen - geht aber nur an den
Hochfesten Sonntags in den " Gottesdienst" ..um sich zu
präsentieren...
( an sich gut - doch die Verdienste) einmal gut - einmal schlecht
Weltliche Werke
Stellt sich in den Dienst der katholischen christlichen
Gemeinschaft......
heilbringende Verdienste
... ich kenne dich nicht, hast du mit mir zusammen gehandelt.....?

... gute Werke aus Christus und mir

Ein frommer Katholik geht jeden Sonntag und fast jeden Werktag
in die heilige Messe.....spendet direkt an Notleidende, hat ein
offenes Wort, ist Barmherzig, ist nicht wehleidig und erträgt
Ungerechtigkeiten, ist zurückhaltet, doch in der Sache Christie
auffallend direkt und präsent....
( an sich belanglos - doch das Ergebnis ) zweimal positiv
Weltliche Verdienste
Fördert die christliche und weltliche Gemeinschaft durch
direkte Evangelisierung ( lebt aus Christus ), vermittelt
Barmherzigkeit, im Sinne Korinther 13 .... aus der Kraft des
heiligen Geistes....
heilbringende Verdienste
Hat begriffen worauf es ankommt - aus Christus im Vater...
mit den heiligen Geist....in dieser Welt.......wirken und
handeln....demütig, macht sich klein um Christus
wirken zu lassen.......

...... nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir......
( heilige Paulus - der von sich behauptet der " Geringste "
 zu sein )

Die Seinsweise ( aus Christus zu leben ) wirkt gebildet, genährt
aus dem übernatürlichen Brot  ... unser tägliches Brot gib uns
heute. ( Vater unser ) in der heiligen Messe und... 
Aus der Bekehrung des Herzens, mit der Anwesenheit des
dreifaltigen Gottes in unserer Seele....

Die Endzeitliche " Drangsal " wird ( ist ) ein geistig Ding....
Der Abfall kündigt sich symbolhaft in der Natur an......
im täglichen Leben der Gottlosigkeit....
findet aber in den Köpfen ( im Geist ) statt - Gott ist Geist
und nicht von dieser Welt....
Überleben wird nur der, der aus Christus lebt oder in
seiner Nähe einen Menschen liebt, der in Christus ist....

Gute Werke sind gelebte  " Frohe Botschaft " - Evangelisation
aus Demut und Schwachheit aus uns - sowie Gottheit und
Stärke aus Christus....

 

wilhelmina

  • Gast
Antw:eindrücke von wilhelmina
« Antwort #59 am: 05. November 2016, 12:00:48 »
........ was ist Bekehrung.

Bekehrung ist eine übernatürlicher Eingriff Gottes, in unserer
Seele.....

Weder viel Worte, noch Studium, weder Exerzitien noch sonstig
weltlich Ding, lassen eine Verbindung entstehen ..... sondern einzig
und allein das " Kreuzesopfer " Jesu,  mit den daraus entstandenen
" Gnadenstrom " des Vaters.....

Begleitend durch Gebete und Fürbitte " Vereinter " Christen, durch
Feier der heiligen Messe.....werden auch heute noch, viele
" Suchende " ( Atheisten-Moslems-Evangelikale etc. )
auf wundersame Weise - bekennende Katholiken...

Näher betrachtet, findet im Akt der " Vereinigung " ( Bekehrung )
eine gewisse Abspaltung der Seele vom leiblichen Körper statt....

Auf initiative Gottes und der freiwilligen " Zustimmung " des
Umworbenen, beginnt die Wandlung zum Heiligen, sprich die
Fähigkeit, der Gottesnähe, hier auf Erden.....

Der heilige Geist begleitet den " Prozess " des Heranführens
in die Seeligkeit des Vater durch den Sohn - sein Opfer - sein
Priestertum - seine Lehre - sein Vorbild - sein Erdenleben....

..... aber wie geschieht das " Glauben können ".......

Struktur, Identizität, Fülle, sind recht unterschiedlich.....
Je nach Vorbestimmung ( das bei der Vereinigung von Ei
und Samenzelle ) im Mensch verankert ist - vollzieht sich
bei Annahme ( Willensbekundung ) der Prozess.....

Man kann sich die Seele als einen leeren Speicherbaustein
vorstellen - dieser  wird durch das Opfer Christie, das Wasser
gereinigt ( Taufe ), praktisch auf " Null gestellt " von aller Schuld
und Last befreit. Körper, Geist und Seele bilden jetzt nach Kirchen-
lehre den vernunftbegabten Mensch....

Gottgelegte Lebensprozesse, fangen jetzt an, die Seele mit
Akte der Liebe, Barmherzigkeit und Tugenden der Himmels-
bewohner, für ewig zu befüllen....
Eine gemeinsame Leistung vom bekehrten Mensch und Gott.

Im Himmel ist es so, das der verklärte Mensch ( geistige Lebenform )
von der Seele bestimmt ist....
Auf Erden wird der sichtbare Mensch ( fleischliche Lebensform )
vom Geist ( vom Fleisch ) bestimmt.....
Das Fleisch ist aber ( von Gott so bestimmt ) die von der Erbsünde
hervorgerufene " minderwertige " Lebensweise, inder wir hineingeboren
werden..... Heilsgeschichtlich notwendig um uns zu entscheiden...

( denn der Teufel hat den Mensch im Paradies " überrumpelt ", indem
 er behauptete, Gott wolle ihm was vorenthalten " wer sagt du kannst
nicht sein wie Gott ") - dies soll der Mensch freiwillig mit der
Erkenntnis, die er auf Erden erlangt ( Mithilfe des Sohnes ) wieder richtig
stellen.

Gott ist Gerecht - darum wird Satan auch die Möglichkeit gegeben,
den Menschen, für sein Reich der Gottlosigkeit zu gewinnen.....
Um den Beweis anzuführen, die Hölle mit der luziferischen Daseinsweise
des nicht " dienen " wollens ( den Satans war der erste nicht Dienende-
also sollen seine Anhänger auch nicht dienen ), Bestand hat .....,

Der Mensch wird hineingestellt - vor den " Ankläger " Satan und den
" Verteidiger " Jesus, vor Gott, wenn er sich bekehrt und erlösen läßt....

Zusammen Mensch und Jesus ( Gott ) durch gute Werke, Glauben
kirchliche Praxis, heilige Messe, werden die " Attacken " des Anklägers
abgewehrt und die Verunreinigung der Seele, durch Beichte und Sühne,
sowie Gnadenstrom des Heilands, begegnet...

Heraus kommt eine auf Erden vorbereite Seele, die beim Akt der
Vereinigung erkannt wird und als " Bruder " Christie in die Familie
der Heiligen aufgenommen wird....

wilhelmina

  • Gast
Antw:eindrücke von wilhelmina
« Antwort #60 am: 05. November 2016, 12:08:43 »
....... was bedeutet die " zweite Bekehrung ",

Die erste Bekehrung ist ein Leben mit den Geboten und Lehre
der röm.kath. Kirche ( Christ aus Glauben ).....
Es ist quasi die Zeit der Verlobung, ein Versprechen zur
Gemeinschaft mit Christus....
Hier benötigt der Christ um Standhaft zu bleiben
- Seelsorge durch den Priester
- Gnadenstrom aus den Sakramenten
- Gemeinschaft in der Kirchengemeinde
- vor allem die heilige Messe

Die zweite Bekehrung ist ein Leben mit Jesus Christus selbst
das lebendige, fleischgewordene Versprechen des Vaters
( Christ aus dem Herzen - der realen Begegnung )
Es ist quasi die Heirat, der eine Zeit der Annäherung und
Verlobung vorausging.....
Hier benötigt der Christ um Standhaft zu bleiben ein
- verständnisvolles Umfeld
- manchmal Rückzug aus den Alltag
- Zeit der Besinnung
- Kontemplatives  Beten
- Glaubenspraxis der ersten Bekehrung

Den Reaktionen des Fleisches kommen den Streben des heiligen
Geistes und der Seele; sich zu vereinigen, nicht
nach ( siehe vorherige Eindrücke ).
Es beginnt ein Prozess der " heiligmachenden Gnade "
Man wird wie ein Gummiband auseinandergezogen.....
Die Seele will zu Gott - Geist und Verstand zum Fleisch...

Man ist zwar, weil die Seele durch die Heirat mit Christus
vereint und versiegelt wurde, vor den Angriffen des Satan
geschütz ( weil eine Heirat wird durch Gott nicht mehr gelöst )
Sie ist für ewig - einmal vom Vater auserwählt - vom Sohn
geprüft und bestätigt - vom Mensch willentlich eingegangen
dann wars das.....

Ab diesen Moment weis der Mensch, wo er herkommt, zu wem
er gehört und woraus er entstanden ist....
Die Seele wirkt verstärkt auf den Menschen ein und ist bestrebt
Harmonie zu erzielen; dem ersten, dem dies widerfahren ist, war der
heilige Paulus ( ist verstärkter offenbarten Form )....

Sogleich beginnt auch der geistige Kampf - " der Stachel im Fleisch "
wovon der hl. Paulus spricht.....
Jedem Menschen obliegt einer Schwäche  ( meist aus Trieben und
 Schwächen des Körpers und Geistes )
Hier packt der Satan, weil der direkte Zugang zur Seele verschloßen
ist , durch die Heirat, der " Himmel " bereits zugegen ist; zu und
versucht alles, die Verbindung zu zerstören.....

Wir wissen, das Gott sich diesen Umstand zu " nutzen " macht und
die oft, aus den Stachel entstandene  Sünde, zur Demut und
Christusnachfolge nutz. ( siehe hier auch die Bitte um Befreiung
vom Stachel beschrieben in den Paulusbriefen )

Aus der Verbindung Seele-heiliger Geist, wird dem Unterbewusstsein
die Tragweite der Unvollkommenheit bewußt....
Jede noch so kleine Sünde, läßt den Menschen zweifeln, große
Sünden sind gefährlich für die neue Ehe....
Dabei sollten wir die Ruhe bewahren - es kann Verstimmtheit geben
aus uns, dem  Menschen, nie aber aus Jesus, den er geht
den Weg mit uns, bis zum Kreuz....
Eine Sünde ist vor Gott sogleich erledigt, weil der hl.Geist alles
sofort wieder für uns ins " Reine " bringt, er tritt unmittelbar
für uns ein, weil wir aus Christus schon teilhaftig seiner Gnade
und Erlösung sind....

Das Problem liegt bei uns selbst ( Geist und Verstand ) benötigen
hier die Sakramente und Stärkungen der Gemeinschaft,die
Kirche , die Glaubens und Betgruppen...

Was dann auf diesen spannenden Weg der Nachfolge folgt,
ist meist nicht Worte zu fassen; erst auf Anweisung des Herrn
selbst, versuchen " Heilige " - die von sich aus meist verschlossen
bleiben, den Willen Gottes in " wahre Worte " zu fassen.

Nur soviel es lohnt sich und nach dem Mathematiker
Blaise Pascal ist es auch berechenbar:

- Man glaubt an Gott, und Gott existiert

-- in diesem Fall wird man belohnt (Man hat gewonnen).

- Man glaubt an Gott, und Gott existiert nicht

-- in diesem Fall gewinnt man nichts (verliert aber auch nichts).

- Man glaubt nicht an Gott, und Gott existiert nicht

-- in diesem Fall gewinnt man ebenfalls nichts
     (verliert aber auch nichts).

- Man glaubt nicht an Gott, und Gott existiert

-- in diesem Fall wird man bestraft (Man hat verloren).

Aus dieser Analyse der Möglichkeiten folgerte Blaise Pascal,
dass es besser sei, bedingungslos an Gott zu glauben."

wilhelmina

  • Gast
Antw:eindrücke von wilhelmina
« Antwort #61 am: 06. November 2016, 09:42:15 »
..... Ziel der Heiligkeit,

Auf Erden heilig zu werden ist das Ziel, also die von der
Dreifaltigkeit besuchte Seele, in Harmonie mit Geist und Verstand..

Ähnlich den vorherigen beschriebenen " Zustand " der Verlobung
ist dies die Vorbereitung der großen " Heirat " ( Endgericht ), des
mystischen Leibes Christie mit Gott Vater...

Harmonie ist dann, wenn der in Christus lebende Mensch
" Herr " wird über das " Fleisch " - quasi durch die Seele bestimmte
Lebensform - dies ist wichtig weil das Leben mit Gott - Gemeinschaft
aus den heiligen Geist bedeutet - die verbindende Kraft - platt
ausgedrückt ist mann sonst nicht " online " ..... 
( im Himmel wird mein Gegenüber wissen, was ich fühle, was ich
brauche, was ich ihm geben will und was er mir geben will, ob ich
es zulasse das er es gibt, oder er es zuläßt das ich es gebe - ein
nehmen wie in diese Welt oder ein nicht " dienen " ist die Hölle - keiner
ist mit keinen verbunden, weil Gott nicht anwesend ist. )

Der Himmel ist eine einzige große " Dienerei " , der Große Gott dient den
kleinen Heiligen ( auf Erden oder in " Fegefeuer " erworbene Fähigkeit
der Gottesnähe- der Gemeinschaft der Heiligen ),
oder die Engel den großen Gott, oder die Kleinen den Kleinen, oder
die Engel den Kleinen, oder die Kleinen den großen Heiligen, oder die
mittleren Heerscharen den Schutzengel auf Erden, oder die mittleren
Heiligen den großen Gott, und so weiter und so weiter ..... machbar ist
dies, weil alle mit den Geist Gottes
( Seelenverwandschaft ) verbunden sind.....

Die  Sache ist so " atemberaubend ", weil ein kleiner
Teil " Zustand Himmel " geistige göttliche Lebensweise - schon hier
auf Erden beginnt.....
Wir müssen nur drauf hinarbeiten, nach erster Bekehrung, nach
Heirat mit unseren Herrn im mystischen Leib Christie
 ( zweite Bekehrung ) den finalen weltlichen Akt der " Bergpredikt "
umzusetzen. Denn die Seele wird durch den heiligen Geist und den
freien Willen des Menschen, durch Geist und Verstand
gottfähig vorbereitet - im Himmel ist alles abgeschlossen - hier auf
Erden spielt die Musik - hier wird die Seele zu dem, was später für
ewig ist....

Man kann:
... natürlich weiter dem " Fleisch " folgen und den Verblendungen
des Verführers und weltlichen Ideologien folgen - leben ist aus einer
" Ursuppe " entstanden und hat sich bla,bla,bla.... von selbst gebildet.
Oder:
Es gibt keinen ernstzunehmenden Wissenschaftler mehr, wie auch
den Juden Albert Einstein , als er in den späten Jahren, die
" Weltformel " zu ergründen versuchte, daß es im Mikro wie
auch im Makrokosmos Bereiche gibt, die physikalischen Gesetzen
nicht mehr gehorchen; hier eine steuernde Macht gibt, die Göttlich ist....
Er hat sich zum Glauben bekannt....
( hier ist die Wandlung des ungesäuerten Brotes zum Leib Christie
  begründet - nicht sichtbare Veränderung auf molokularer Ebene
  in fleischliche Strukturen - siehe Hostienwunder von Locarno..)

Ich will mit mit meinen " schreiben " hier im Forum nur andeuten,
was andere mir berichten - ich kann nicht umher, wenn bestimmte
Ereignisse und Berichte immer mehr verdichten und
zu " Zeugen der Wahrheit " werden... 

gesegneter Sonntag, der Seele und Gottheit zur Freude....

wilhelmina

  • Gast
Antw:eindrücke von wilhelmina
« Antwort #62 am: 20. November 2016, 10:09:24 »
....... was unterscheidet die Religionen,

Der Buddhist - hat ähnliche Glaubensgrundsätze
wie der Christ - Barmherzigkeit und Nächstenliebe
Sein Ideal:
Achtsamkeit,
Mitgefühl, Askese. Alle Wesen sollen glücklich sein.
Gottesbild und Tod:
kein persönlichen Gott - Rettung durch Selbsterlösung
man wird sooft wieder geboren
bis man das Ideal erreicht und ins " Nirvana " eingeht...

Der Hindu - hat schwärmerische Glaubensgrundsätze
alles ist Göttlich-Pflanzen und Tiere....
Sein Ideal:
Gewaltlosigkeit und Selbstlosigkeit, Meditation...
Gottesbild und Tod:
kein persönlichen Gott - Rettung durch Selbsterlösung
Kreislauf aus Leben und Wiedergeburt (samsara) endet erst,
wenn man Erleuchtung erreicht (moksha = Erlösung).

Der Moslem - islamistische " Buchreligion "
nur der Glaube zählt, Hingabe an Gott, altes Testament...
Sein Ideal:
Leben ist Gebet, der Rest ist Gehorsam gegenüber
Gottes Wille: Inschallah!
Gottesbild und Tod:
kein persönlichen Gott - Koran und Hadith ersetzen ein
Gottesbild , strenge Verehrung des Propheten Mohamed
Urteil Gottes, dann ewige Qual oder ewiges Glück im
Paradies. Erdbestattung.

Der Jude - hat geregelte Glaubensgrundsätze 613 Ge- u. Verbote.
Sein Ideal:
Frieden (Shalom), Ringen um die Nähe zu Gott.
Gottesbild und Tod:
kein persönlichen Gott - weil Jesus kein Gott sondern nur
als Prophet gilt, altes Testament, Eingottglaube ( Jahwe )
Rechenschaft ablegen, was man genießen konnte (ist gut).
Die Toten ruhen bis zum Erscheinen des Messias. Erdbestattung.

Der Christ - kein Eingottglaube sondern Glaube an einen
dreifaltigen Gott ( Vater,Sohn,heiliger Geist )
Sein Ideal:
Gott lieben/ fürchten, Sünden vermeiden, Nächstenliebe und
Barmherzigkeit....
Gottesbild und Tod:
persönlichen Gott - weil Jesus, als menschgewordener Gott,
im mystischen Leib des Christen, weiterlebt....
Jüngstes Gericht, Fegefeuer, dann je nach dem Hölle oder Erlösung
von den Sünden und ewiges Leben (der Seele) im Himmel

..... jetzt der wesentliche Unterschied....

Das Leben als Christ bedeutet übernatürliches Handeln Jesu, mit den
heiligen Geist , den Engeln und Heiligen, an unserer Seele...
Und das mit unser bewußten Lebensweise, aus den 10 Geboten,
aus den 5 Geboten der Kirche, aus den Stärkungen der Sakramente,
aus den Gesetzten und Ratschlägen der Bibel, aus dem Christ sein
im Alltag und dem Nächsten gegenüber....

Nur das " Ja " zu Gott und seiner Kirche bewirkt den Wandel, ohne unser
großartiges " Zutun " , mit denn von Jesus einsetzten " Handwerkszeug " der
röm.kath. Glaubenslehre ....

Wenn man sich selbst " kastriert " , wie die Evangelikalen in den
USA oder auch den Protestanten in Europa, auch die
Orthodoxe ( keine Papsttreue )
indem wesentliche ( unangenehme ) Glaubensgrundsätze abgeschworen,
verleugnet und als gering geschätzt werden - wie die Sakramente der
Stärkung, oder die Heiligenverehrung und deren Fürsprache, oder die
Mutter Gottes als Beschützerin, oder die Papstreue mit Gehorsam und
Demut, oder( der gravierendste Eingriff der Evangelikalen und
Protestanten ) , der Glaube an der Feier der heiligen Messe mit den
übernatürlichen Brot den Leib Christie als Nahrung für unsere Seele,
als Stärkung der " Christus-Nachfolge " ....
---- wird die Seele nur Unvollkommen ausgebildet und es folgt
ein lange Läuterung im " Fegefeuer "

Dann bleibt die Entwicklung zur Fähigkeit ( das Licht des Vaters ertragen
zu können ) , bei der ersten Bekehrung stehen ( Christ aus Glauben ).
Dies reicht aber nicht - weil zur Erlösung ( Tod des alten - Taufe zum neuen )
auch die Auferstehung ( Leben in Christus - Nähe zum Vater ) gehört...
Wir sollen uns nach der " Decke strecken " - in Liebe und Zuneigung wachsen
die " Bergpredigt " als Ziel erachten...

Die Dreifaltigkeit wünscht sich Seelen, inder sie verweilen und wirken
kann-weil sie dienen und lieben will-weil Gott die Liebe ist und nicht
anders kann wie lieben-weil der Mensch aber so verletzend ist, gegen-
über der göttlichen Heiligkeit, prüft der Sohn ( aufgrund seiner Menschwerdung )
zuerst jeden einzelnen Menschen ( Raum und zeitfreies Handeln der Gottheit
Christie ) stimmt dieser dann zu, geschieht Gnadenstrom aus den Sakramenten
die Bekehrung des Herzens ( Ziel des Christen - eins sein mit Gott )

Ich hab immer wieder Mitleid mit denjenigen, die sich im Alltag
abfällig, über die " Katholiken " sarkastisch äußern - ihre ganze
Verhaltensweise ähnelt einen nichtwissendem Kind, albern, unsicher
ohne die Gewissheit, die der heilige Geist vermittelt....
Ja es ist wahr, man spürt diesen Unglauben, erkennt dagegen den Menschen,
deren Seele bereits " in Gott verweilt " , im Glauben an das ewige Leben, der
heiligen apostolischen Kirche, der heiligen Messe...

gesegneter Sonntag

wilhelmina

  • Gast
Antw:eindrücke von wilhelmina
« Antwort #63 am: 02. Dezember 2016, 07:51:17 »
...... der gefährliche Weg der Esoterik,

... vom Baum in der Mitte, vom Baum aus der Erkenntnis, von
Gut und Böse, von den sollt ihr nicht essen......

Anders ausgedrückt - von der Selbstverwirklichung - , davon laßt
die Finger ..... den hier begegnet ihr einen Gegner, den ihr nicht
gewachsen seit - der Luzifer - der Lichtträger, der zuerst Geschaffene;
der Abtrünnige, dem alles gegeben und nicht genommen wurde, der
Herrscher diese irdischen Welt. Er verleitet zur Ursünde:

- wer hat gesagt ihr könnt nicht sein wie Gott........

Geistheiler, Magier, Schamanen, etc.......
Schnell findet man Wohlgefallen sich aus eigener Kraft spirituell
zu verwirklichen.
die selbsternannten Ziele:
- Christ sein genügt nicht, man will mehr
- Christus wird nicht anerkannt als Gott sondern als Magier
- man kann so sein/werden wie Christus
- Selbsterhebung in höhere Bewußtseinzustände
die Gefahren:
- Dr. Lothar Gassmann: " ..das Leermachen öffnet den Zugang
        für alle möglichen Dämonen und Geister - denn der heilige Geist
        ist ein kontrollierter Geist , der die Freiheit uns eigene Gewissens-
        endscheidung einen läßt und niemals zwingt.
- der " Ungeist " verführt und zwingt zu Zwangshandlungen
        macht einen Unmündig, Abhängig......

die Sehnsucht nach etwas "Höheren" ( Übernatürlichen ) kann auch
vorläufig in der Esoterik landen.
Reiki, Bachblüten, Yoga, Pendeln, Schamane, Geistheiler, Okkultes,
unchristliche Meditation, unchristlich gereichte homöopathische Mittel
Hypnose, etc basieren letztendlich auf dem
Prinzip " make your mind blanke " ( mache deinen geist frei )
werde " passiv " , damit die jeweiligen okkulten Praktiken, dich auf
eine, was auch immer höhere " Bewußtseinsebene " führen.
( Trance, berauschende Zustände, Gruppendynamik etc.)
- das " Einfallstor " steht auf , für allemöglichen besitzergreifenden
Dämonen.
Dieses steht im Gegensatz zum " heilgen Geist ", der auf
einen " aktiven", prüfenden, sich frei endscheidenen Geist setzt.

Hinter dem steht allen, der Ungeist, der Ankläger, der Lügner von
Anbeginn, der Satan, der Quäler , der Herrscher der sichtbaren Welt.

Glücklicherweise, erkennt man früher oder später, diese Sackgasse
und landet bei Christus, der als Auferstandener ( verklärter Mensch,
wahrhaftiger Gott und heiliger Geist), alle diese Sehnsüchte, im
Wesen vereint.
Also warum in die Ferne schweifen-das Glück ist doch so nah....
Wenngleich die ( nachkonzilnäre ) Veränderungen ( Protestantismus
Ökumene ) die " Übernatürlichkeit " immer mehr in den Hintergrund
gedrängt haben......

die sicheren Wege und Gruppen:
alles was von Christus eingesetzt, ist geschützt....durch die
Mutter der Kirche, der heiligsten Frau Mutter Gottes..
Liturgie, Kontemplation, heiliger Geist, Eucharistie ,Sakramente...
Kirchengemeinschaft, Exerzitien, Wallfahrten, Gebetsgruppen.....

Unsicherer und darum nur in der ersten Phase des " Christ seins "
zu empfehlen -  ( danach zu den oben genannten Gruppen )
Die charismatischen Erneuerung ....
Die Entwicklung ist stark geprägt - weck von der Kirche/Tradition hin
zu neuzeitl. Dingen
       " ...wir müssen die Jugend wieder erreichen "
All die aus Gender, ehelosen Familien, Sexualisierung, morallose
Gesellschaft, verkümmerte Werte und Normen, ohne Erziehung und
Halt geborenen Jugendlichen, sind stark gefährdet
Wie um unseren Altären versammeln sich hier die Selbstdarsteller
und  lassen wenig Raum für den heiligen Geist - der nur selten
anzutreffen ist - anzutreffen ist der Ungeist, der sich verkleidet...



 

La Salette 1846



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