Autor Thema: Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus  (Gelesen 136919 mal)

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Offline Tina 13

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Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #104 am: 17. Mai 2015, 16:54:05 »
Sie ist die Krone über allem Geschöpflichen. Vom Vater her wurde sie erwählt. Er hat sie gedacht, geliebt, gewogen und geprüft. Seinem Ratschluß nach wurde sie für rein befunden.

Mit allumhüllender Gnade hat Er sie ausgestattet.

Nichts sollte an ihr Fehl oder Mangel sein. So wurde sie vorbereitet von Anbeginn.

Mein Wille war es nur, dem Willen des Vaters Untertan zu sein.

Ich nahm sie als Meine Mutter an.

Ich war bereit, durch sie den Weg zu gehen, den der Vater erwogen hatte.

Ich war bereit, Mensch zu werden und mit ihr den Weg durch Mein Leben zu gehen, eines Geistes, eines Herzens, eines Gedankens.

So kam die Zeit und sie wurde in den Schoß ihrer Mutter Anna gelegt. Hier schon erlebte sie die Enge und Begrenztheit ihrer menschlichen Natur, erfuhr aber bereits den Strahl der göttlichen Liebe des Vaters. Sie erlebte in der Begrenztheit die Fülle des Seins.

Ihr Wesen war hier schon Licht, Freude, Liebe, uneingeschränkt rein und klar. So wurde sie dieser Welt als makellos reines Geschöpf geschenkt.

Im Arm ihrer Mutter Anna erlebte sie warme teilende Liebe, erlebte sie Geborgenheit und Umhütetsein, erlebte sie eine große Arglosigkeit vor dieser Welt.

So wurde ihr Herz weit für die Reinheit und Schönheit. Überall forschte sie nach dem Licht des Friedens. Sie trug ihn von Kindestagen an im Herzen und schenkte ihn weiter an jeden, der ihn annehmen wollte.

So war sie in Kindheitstagen stets der ruhende, lichtspendende Pol, der allen Mißmut und Zwiespalt aufsog und in Vollkommenheit umwandelte.

Sie war eine reine Blüte, voll von Schönheit für alle, die offene Augen hatten. Doch wie oft wurde sie hier bereits nicht verstanden, wie oft wurde sie belächelt als weltfremdes Kind, wie oft wurde ihr aus Unverständnis zugesetzt, um sie einzupassen in ihre unruhige und gottferne Umwelt.

Doch sie liebte die Stille, die Zurückgezogenheit, die Einsamkeit. Hier eröffnete sie sich Mir und schenkte ihr Herz ihrem Gott.

Für alle Ewigkeit bot sie sich als bescheidene Magd an.

Wie gerne nahm der Vater diese Hingabe in Freiheit an. Sie war das Geschenk, das Er erhoffte.

So wurde sie als Braut dem jungen Josaphat gegeben. In Keuschheit sahen sie sich und vollzogen des Tages Arbeit wie immer. Doch sie gehörte mehr ihrem Gott, als ihm.


(Leonidas, aus der Sicht des Sohnes, die Auswählte)
« Letzte Änderung: 17. Mai 2015, 16:58:31 von Tina 13 »
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #105 am: 17. Mai 2015, 16:59:40 »


Dann, als die Zeit beim Vater erfüllt war, sandte Er den Freudenkelch durch einen seiner liebsten Boten hinab zu ihr.

Inmitten der inneren Beschauung traf er sie. Sein Licht erstrahlte, seine Schönheit glänzte, seine Botschaft war überirdisch. Maria - erschrocken, ehrfurchtsvoll - harrte in Stille.

Die Botschaft traf sie mächtig: ... Du sollst die Mutter des Sohnes werden, den der Vater zur Rettung der Menschheit auf diese Erde schickt.

Du sollst Ihm Heimat und Geborgenheit anbieten und dein Leben nur in Seinen Dienst stellen bis an das Ende deiner Zeit...

Maria gedachte ihres Bräutigams, gedachte des menschlichen natürlichen Weges, um ein Kind zu erhalten - und sie fragte:

... Wie soll das geschehen, da ich noch keinen Mann erkenne?

... Der Gott der Fülle, der Hl. Geist wird über dich kommen und dich begnadigen. Er wird dir Weg und Weisung sein ... Und ihre Antwort war wie ihr Leben: ...Ich bin nur eine kleine, demütige Dienerin Meines Gottes. Was sein Wille, das soll geschehen.


(Leonidas, aus der Sicht des Sohnes, die Botschaft)
« Letzte Änderung: 17. September 2015, 12:21:17 von Tina 13 »
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #106 am: 17. Mai 2015, 17:02:50 »
Umschlösse! vom mütterlichen Schoße, spürte Ich erstmals die Enge und Begrenztheit des menschliche »Lebens.

Wäre nicht die liebevolle, zarte Sorge und Einfühlung Meiner Mutter gewesen, Ich hätte in Meiner Gottheit gelitten. Doch so umgab sie Mich mit himmlischem Tau, erzählte Mir hingebungsvoll Ihre Beziehung zum Vater, schenkte Mir Freude Friede, Glückseligkeit in Meinem Wachstum.

Alle ihre Wege ging Ich segnend mit. Alle Begegnungen mit Menschen, die sie traf, umgab Ich mit Gnade und Segen. Wo sie auch ging und weilte, ein gewaltiger Strom von Gnade und Licht flöß aus Mir über sie in die Welt. Viele erkannten die Besonderheit ihres Wesens. Viele standen unverständig vor so viel Einfachheit. Viele wischten mürrisch ihr Dasein hinweg.

Selig die, je das Licht erkannten und annahmen, die mit Gegenliebe antworteten auf ihr Liebesangebot, die die Freude teilten mit ihrem Herzen. Selig bist du, o Mensch, der du auch heute noch ihre Liebe, Sorge, Hilfe und Treue annimmst. Denn heute, wie zu allen Zeiten, teilt sie die Gnaden und Geschenke der Ewigkeit aus.

(Leonidas, Maria aus der Sicht des Sohnes, die Menschwerdung)
« Letzte Änderung: 17. Mai 2015, 17:08:44 von Tina 13 »
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #107 am: 13. September 2015, 18:10:10 »
Miterlöserin


Ich bin die Miterlöserin der Menschheit. Das Erlösungswerk Christi ist vollkommen, aber die Erlösung ist in der einzelnen Seele erst dann vollendet, wenn die Seele anerkennt, dass Ich von Gott die Macht erhalten habe, sie aus ihrer Finsternis zu befreien. Zu dem Zweck muss sie sich Mir völlig hingeben, in totaler und bedingungsloser Weihe, für ein Leben zu Meinen Diensten. Aus diesem Grunde bin Ich die Herrin aller Seelen. Jesus ist die Sonne, Ich trage die Strahlen in den Kern der Seele. Dies ist die Besiegelung des Neuen Bundes zwischen Gott und den Seelen: Ohne Mich kann die Seele die richtige Wärme Christi nicht dazu benutzen, die Saat ihrer Heiligung zur Reifung zu bringen. (10. Juni 2008)


Ich betone noch einmal dasjenige, was Ich bereits früher durch Meinen Propheten habe verkünden lassen: Dass Meine Anerkennung durch die Seelen als die Miterlöserin mit Jesus Christus den vollkommenen Gnadenstoß für Satan bedeuten würde: Durch diese Anerkennung kann ihm gezeigt werden, dass die Seelen glauben und anerkennen, dass er, Satan, nicht nur von der Mensch gewordenen Gottheit besiegt worden ist, sondern sogar von der erschaffenen menschlichen Natur der Frau, die ihn aufgrund einer völlig aufgeblühten, vollendeten Heiligkeit unterworfen hat und die von Gott die Macht erhalten hat, Kinder Gottes im Geist zu gebären, indem Sie diese aufgrund ihrer totalen Weihe an Sie völlig zu Ihrem eigenen Spiegelbild umgestaltet. Mir ist die Macht gegeben worden, die Frucht des Göttlichen Lebens in den Seelen auszutragen. Zu dem Zweck müssen die Seelen zunächst die Vermählung mit Mir in einer tief gelebten, totalen Weihe an Mich vollziehen. Bedenkt, wie schwer es Satan in seinem Hochmut fällt, seine Niederlage Gott gegenüber anerkennen zu müssen. Bedenkt dann, dass es ihn noch tausend Mal schwerer demütigt, seine Niederlage der Frau gegenüber anerkennen zu müssen. Dies ist genau, was geschehen wird, wenn Mich die Seelen als die Miterlöserin anerkennen und bezeichnen. (3. März 2009)


Gebt euch ungeteilt Mir hin, damit Ich euch dabei helfen kann, für das Göttliche Leben aufzuerstehen; denn Ich bin die Miterlöserin mit Christus, dem Erlöser. (29. März 2009)


Weil Meine Vermählung mit Gott vollkommen war, wurde Mir all das Seine völlig zuteil, einschließlich Seiner erlösenden Leiden. Aufgrund eines Göttlichen Mysteriums lag ein vollkommenes Überflieβen zwischen dem Herzen Jesu und Meinem eigenen Herzen vor, litt Ich alle Schmerzen Jesu mit Ihm in Meinem eigenen Herzen und hatte Ich ebenfalls Teil an Seinen körperlichen Leiden, insoweit Gott dies erlaubte. Als Symbol für die Fruchtbarkeit Meiner Vermählung mit dem Erlöser war Ich auf Golgatha drei Sekunden lang körperlich tot: Als der Soldat Seine Lanze durch das Herz Jesu stieß, wurde Mein eigenes Herz mit dem Schwert der Schmerzen durchstochen und verließ das physische Leben drei Sekunden lang Mein Herz. Mein eigener Körper war ganz und gar gebrochen. In diesem Herzstillstand während drei Sekunden wurde Meine vollendete Einheit mit dem Göttlichen Erlöser von Gott besiegelt. So hat Er es gewollt. Mein vollkommen reiner Körper war dazu vorherbestimmt, im wahrsten Sinne des Wortes nie dahinzuscheiden. Ich musste allerdings auf symbolische Weise den Tod erleiden, und zwar während der von Gott verfügten Dauer von drei Herzschlägen, um anzudeuten, dass die Einheit mit der totalen Selbstaufopferung Christi – bis in den Tod – vollendet war und dass Meine Vermählung mit der Allerheiligsten Dreifaltigkeit vollkommen war. Seelen, aus diesem Grunde bin Ich in Wahrheit die Miterlöserin mit Christus, dem Göttlichen Erlöser. (10. April 2009)
...Kinder, Jesus hat mich als Regenbogen zwischen die Erde und den Himmel gestellt, und ich werde stets meinen Schutz über euch am Leben erhalten....
(10.10.1994)

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« Antwort #108 am: 13. September 2015, 18:34:52 »

26.8.1978

'Mein Göttlicher Sohn Jesus schickt Mich, um die Botschaften Seiner Liebe für alle Seine Kinder zu offenbaren, und sie zur Umkehr zu rufen, damit sie versuchen, Ihm ihre kindliche Liebe zu schenken. In diesem gleichen Augenblick fliegen große himmlische Scharen von Engeln vom Himmel auf die Erde, um den Herrn zu lobpreisen, der voll unendlicher Güte ist, um durch Seine Barmherzigkeit die Menschheit zu retten. Das Herz Meines Sohnes Jesus Christus ist wie eine offene Quelle, um allen  Kindern die Gnade Seiner Liebe zu schenken.'
...Kinder, Jesus hat mich als Regenbogen zwischen die Erde und den Himmel gestellt, und ich werde stets meinen Schutz über euch am Leben erhalten....
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« Antwort #109 am: 17. September 2015, 06:32:23 »
Ihr seid gefangen in Unwahrheit!

Mein Kind. Mein liebes Kind. Da bist du. Bitte sage den Kindern heute das Folgende:

Euer Bewusstsein, geliebte Kinder, muss sich verändern, denn ihr lebt in Schein und Trug, und haltet das, WAS NICHT WAHR IST, für die Realität und erkennt nicht, was wirklich wahr ist, denn würdet ihr es sehen, wäret ihr alle Meinem Sohn treu, ihr hättet weder Leid noch Not auf eurer Erde und würdet als glückliche Kinder Gottes leben.

So erkennt, dass ihr dem Schein und Trug verfallen seid, gefangen in Unwahrheit und fernab von der einzigen Wahrheit, die es gibt! Mein Sohn IST die Wahrheit! ER IST der Weg, das Licht und die Liebe, und durch IHN werdet ihr erhoben werden!

So erkennt die Wahrheit und haltet euch fern von Schein und Trug, denn wo Schein und Trug sind, ist auch der Teufel, wo aber die Wahrheit ist, da werdet ihr nur Liebe und Reinheit finden. Mein Sohn IST diese Liebe, ER IST pure Reinheit. Deshalb bereitet euch vor, damit ihr vor IHN treten könnt, denn wer unrein und voller Schmutz ist, wird Seine Präsenz kaum aushalten.

So bereitet euch vor und ändert euer Bewusstsein! Seht der Wahrheit ins Gesicht und erkennt, dass NUR Mein Sohn euer Weg ist. Amen.

Ich liebe euch. Bereitet euch vor. Amen.

Eure Mutter im Himmel.
Mutter aller Kinder Gottes und Mutter der Erlösung. Amen.
Mache dies bekannt, Mein Kind. Es ist wichtig. Amen. Gehe nun.

Botschaft Nr. 1062, 5. September 2015

http://www.dievorbereitung.de/Botschaften/data1041-1075/1062.html
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« Antwort #110 am: 17. September 2015, 07:04:17 »
"Ich habe Meinen Sohn, den Gottessohn Jesus Christus, auf Seinem Kreuzweg begleiten dürfen und war bei Seiner Kreuzigung zugegen und auch danach. Die größten Schmerzen habe Ich erleiden müssen. Er, Mein Sohn Jesus Christus, hat sie Mir zugetraut, darum werde Ich auch zur Miterlöserin gekürt werden. Ich bin die aller Gnaden Vermittlerin, die Fürsprecherin in allen dringenden Anliegen, die Ich zum Himmlischen Vater bringen werde und auch die Miterlöserin. Viele Menschen wollen dies heute nicht glauben. Sie sehen nicht die ganze Wahrheit. Mein Sohn hat Mir das Allerschwerste zugemutet, Seiner liebsten Mutter, mit der Er ganz und gar tief verbunden war, die Ihn geboren hat. Ich, als Himmlische Mutter, musste trotz allem auch die schwersten Leiden erdulden."

(Worte der Gottesmutter, 15. Sept. 2015, Anne, Sühneseele)
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« Antwort #111 am: 17. September 2015, 07:05:13 »
 ;tffhfdsds

„Wenn ihr Änderungen hinsichtlich dessen, was in der Heiligen Bibel steht, und die dem Wort Gottes widersprechen, akzeptiert, dann schneidet ihr euch selbst von der Wahrheit ab. Wenn ihr Unwahrheiten akzeptiert, als ein Mittel, Gott nach euren eigenen Vorstellungen zu dienen, dann trennt ihr euch von Gott.“ (Worte der Gottesmutter, 1119, Buch der Wahrheit)

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La Salette 1846



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