Autor Thema: Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus  (Gelesen 136412 mal)

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Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #72 am: 17. Dezember 2013, 11:35:22 »
"die unbefleckte Empfängnis"

Der Osten feierte das Fest an manchen Orten seit dem 10. bis 12. Jahrhundert als Tag der Empfängnis der Allerheiligsten Gottesmutter durch Anna, im Westen führte es Anselm von Canterbury um 1100 für seine Diözese ein.

1477 führte Papst Sixtus IV. das Hochfest in Rom ein.

1708 wurde das Fest als Mariä Empfängnis durch Clemens XI. für die ganze katholische Kirche vorgeschrieben.

Papst Pius IX. schließlich verkündete am 8. Dezember 1854 in seiner Bulle (auch Päpstliche Bulle) Ineffabilis Deus (‚Der unbegreifliche Gott‘) das Dogma von der unbefleckten Empfängnis Mariens:

„Zur Ehre der Heiligen und ungeteilten Dreifaltigkeit, zur Zierde und Verherrlichung der jungfräulichen Gottesgebärerin, zur Erhöhung des katholischen Glaubens und zum Wachstum der christlichen Religion, in der Autorität unseres Herrn Jesus Christus, der seligen Apostel Petrus und Paulus und der Unseren erklären, verkünden und bestimmen Wir in Vollmacht unseres Herrn Jesus Christus, der seligen Apostel Petrus und Paulus und in Unserer eigenen: Die Lehre, dass die seligste Jungfrau Maria im ersten Augenblick ihrer Empfängnis durch einzigartiges Gnadengeschenk und Vorrecht des allmächtigen Gottes, im Hinblick auf die Verdienste Christi Jesu, des Erlösers des Menschengeschlechts, von jedem Fehl der Erbsünde rein bewahrt blieb, ist von Gott geoffenbart und deshalb von allen Gläubigen fest und standhaft zu glauben. Wenn sich deshalb jemand, was Gott verhüte, anmaßt, anders zu denken, als es von Uns bestimmt wurde, so soll er klar wissen, dass er durch eigenen Urteilsspruch verurteilt ist, dass er an seinem Glauben Schiffbruch litt und von der Einheit der Kirche abfiel, ferner, dass er sich ohne weiteres die rechtlich festgesetzten Strafen zuzieht, wenn er in Wort oder Schrift oder sonstwie seine Auffassung äußerlich kundzugeben wagt.“

Eine Erweiterung dieser Glaubensaussage besteht darin, dass Maria – im Unterschied zu allen anderen Menschen – am Ende ihres Lebens keiner Läuterung im Fegefeuer mehr bedürfe, da die Läuterung Mariens bereits im Moment ihrer Empfängnis stattgefunden und sie während ihres Lebens keine Sünden begangen habe.

Dies wurde 1950 im Dogma von der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel mitausgesagt.
Zusätzliche Bedeutung gewann das Dogma der unbefleckten Empfängnis in der katholischen Kirche durch die Marienerscheinungen von Lourdes.

Hier soll im Jahr 1858 Bernadette Soubirous mehrfach Erscheinungen einer weiß gekleideten Frau (der Mutter Gottes) gehabt haben. Die von Bernadette beschriebene „schöne weiße Dame“ offenbarte sich ihr als „die unbefleckte Empfängnis“.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #73 am: 17. Dezember 2013, 11:40:12 »
Gesang des Heiligen Ludwig Maria Grignion von Montfort

Zur Ehre Gottes will ich dankend singen
Der Jungfrau Lob und ihrer Güte Macht.
Möcht’ es wie Donner in die Herzen bringen:
Glückselig, der sich ihr zum Opfer bracht’!

Lasst mich die Gnadenwunder euch erzählen,
Die sie an ihrem Diener hat getan:
Auch euch will sie vor andren auserwählen,
Nehmt sie zum Leitstern auf der Lebensbahn!

Sie ist mein Reichtum, ist die Bundeslade,
Erfüllt von unerreichter Heiligkeit,
Ist meine Zufluchtsstatt auf irrem Pfade,
Mein Tugendborn; ihr ist mein Herz geweiht.

Mit ihrer Unschuld darf ich mich umhüllen
In meiner Armut, darf mit ihrem Geist
Demütig im Gebet mein Herz erfüllen,
Sie ist’s, die immer mich zu Jesus weist.

Die Arche ist sie in der Sturmflut Toben,
In ihrem Schutz kann ich nicht untergehen,
Kann auch im Leid den Ratschluss Gottes loben
Und auch im Dunkel seine Güte sehen!

Sie hebt mich wie auf mütterlichen Flügeln
Aus meiner tiefen Niedrigkeit empor.
Und auf der Ewigkeit besonnten Hügeln
Stellt sie als Kind mich ihrem Sohne vor.

Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort
Aus: „Die Wahre Andacht zu Maria“
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #74 am: 18. Dezember 2013, 06:04:15 »


18. Dezember: Fest der Erwartung Unserer Lieben Frau

Das heilige Weihnachtsfest hat nicht bloß einen Tag der Vorfeier, sondern eine ganze Woche. Wie andere Feste eine Oktave zur Nachfeier haben, so hat dieses erhabene Fest zugleich eine Oktav als Vorfeier, welche mit der Vesper des 17. Dezembers, dem Vorabend von Maria Erwartung beginnt und am 18. Dezember gefeiert wird. Es handelt sich hierbei um die selbe Feier wie am Fest Maria Verkündigung.

Die heilige Messe beginnt mit dem Ruf der Sehnsucht:
„Tauet ihr Himmel aus den Höhen, und ihr Wolken regnet den Gerechten!"

Das Gebet der Kirche ermuntert uns, zur Gottesgebärerin mit kindlichem Vertrauen unsere Zuflucht zu nehmen: „Oh Gott, der du gewollt hast, dass dein ewiges Wort auf die Ankündigung des Engels aus dem Leib der seligsten Jungfrau Maria Fleisch annehmen sollte, verleihe unserem demütigen Gebet, dass wir, die wir sie wahrhaft als solche verehren, auch durch ihre Fürbitte bei dir Hilfe erlangen mögen, durch Jesus Christus unseren Herrn.“

Geschichtlich gesehen verdankt dieses Fest seine Entstehung im Jahr 656 den Bischöfen des zehnten Konzils von Toledo. Sie fanden, dass der alte Brauch, Maria Verkündigung am 25. März zu feiern, etwas unpassend wäre, da dieses freudenreiche Fest für gewöhnlich in die Zeit fällt, in der die Kirche der Leiden der Passion Christi gedenkt. Also verfügten sie, dass in der spanischen Kirche künftighin, acht Tage vor Weihnachten, zur Erinnerung an die Verkündigung und als Vorbereitung für das grosse Fest der Geburt Christi, ein feierlicher Festtag mit Oktave, abgehalten wird.

In der Folge verspürte die spanische Kirche das Bedürfnis, zu den Praktiken der Römischen Kirche und aller Kirchen der ganzen Welt zurückzukehren, die den 25. März der Verkündigung der Heiligen Jungfrau und der Menschwerdung des Sohnes Gottes geweiht haben. Aber die Volksfrömmigkeit zur Abhaltung des Festes am 18. Dezember war so gross, dass man die Liebe der Gläubigen dafür verwenden wollte, in jenen Tagen, die der wunderbaren Niederkunft Mariens unmittelbar vorausgehen, besonders zu würdigen. So wurde ein neues Fest mit dem Titel „die Erwartung der Niederkunft Unserer Lieben Frau" geschaffen.
« Letzte Änderung: 18. Dezember 2013, 10:39:24 von Tina 13 »
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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« Antwort #75 am: 06. Januar 2014, 15:21:28 »

ZWÖLF-STERNEN-KRONE

zur Verehrung der zwölf Gnadenvorzüge der Mutter Gottes
Gepriesen sei die heilige und Unbefleckte Empfängnis unserer himmlischen Mutter! Amen.
Heiligste Dreifaltigkeit, wir danken Dir, dass Du unsere Mutter vor dem Makel der Erbsünde bewahrt hast.

Ave Maria
Heiligste Dreifaltigkeit, wir danken Dir, dass Du unserer Mutter vom ersten Augenblick ihres Daseins an die Fülle der Gnaden geschenkt hast.

Ave Maria
Heiligste Dreifaltigkeit, wir danken Dir, dass Du unserer Mutter die Erkenntnis des Wertes der gottgeweihten Jungfräulichkeit geschenkt hast.

Ave Maria
Heiligste Dreifaltigkeit, wir danken Dir, dass unser Herr und Heiland in ihrem Schoß Fleisch angenommen hat und sie dadurch Mutter Gottes werden durfte.

Ave Maria
Ehre sei dem Vater
Heiligste Dreifaltigkeit, wir danken Dir, dass unsere Mutter die Jungfräulichkeit durch ihre Mutterschaft nicht verloren hat; Jungfrau, vor, in und nach der Geburt ihres göttlichen Kindes.

Ave Maria
Heiligste Dreifaltigkeit, wir danken Dir, dass unsere Mutter in der Gnade allzeit wachsam war zur Erfüllung Deines heiligsten Willens im gegenwärtigen Augenblick.

Ave Maria
Heiligste Dreifaltigkeit, wir danken Dir, dass unsere Mutter entscheidend an der Erlösung mitwirken und uns unter dem Kreuze die Gotteskindschaft mitverdienen durfte.

Ave Maria
Heiligste Dreifaltigkeit, wir danken Dir, dass die Mutter Jesu unter dem Kreuze Mutter der ganzen Menschheit werden durfte.

Ave Maria
Ehre sei dem Vater
Heiligste Dreifaltigkeit, wir danken Dir, dass unsere Mutter bis zum Sterben ganz ohne Sünde war.

Ave Maria
Heiligste Dreifaltigkeit, wir danken Dir, dass unsere Mutter mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen wurde.

Ave Maria

Heiligste Dreifaltigkeit, wir danken Dir, dass Du unsere Mutter zur Königin des Himmels und der Erde gekrönt hast.

Ave Maria
Heiligste Dreifaltigkeit, wir danken Dir, dass unsere Mutter die Mittlerin aller Gnaden sein darf.

Ave Maria
Ehre sei dem Vater

Magnifikat:
Meine Seele preist die Größe des Herrn,
und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.
Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
Denn der Mächtige hat Großes an mir getan,
und sein Name ist heilig.
Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht
über alle, die ihn fürchten.
Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:
Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind.
Er stürzt die Mächtigen vom Thron
und erhöht die Niedrigen.
Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben
und lässt die Reichen leer ausgehen.
Er nimmt sich seines Knechtes Israel an
und denkt an sein Erbarmen,
das er unseren Vätern verheißen hat,
Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn
und dem Heiligen Geist,
wie es war im Anfang, so auch jetzt und allezeit
und in Ewigkeit. Amen.
 
« Letzte Änderung: 04. September 2014, 12:50:38 von Tina 13 »
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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« Antwort #76 am: 17. Januar 2014, 06:27:32 »
Ich gehe, wenn ich traurig bin, zur lieben Mutter Gottes hin,
und alles Leid und allen Schmerz vertrau´ ich ihrem Mutterherz.

Der Sohn in seiner Leidensnacht hat sie als Mutter uns vermacht, uns helfen ist ihr Mutterpflicht, Maria, sie vergisst uns nicht.

Manch Herz ist an Erbarmen reich, doch ihrem Herzen keines gleich! Des Kindes Leid, des Kindes Schmerz fühlt nur so recht ihr Mutterherz.

Drum geh, hast du betrübten Sinn, nur gleich zur Mutter Gottes hin, und alles Leid und allen Schmerz erzähle ihrem Mutterherz.

Und sie, die Mutter-Königin, verschafft dir wieder heiteren Sinn,
drum felsenfest dich ihr vertrau, sie ist ja unsere Liebe Frau! Amen

3 x Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade ……
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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« Antwort #77 am: 30. Januar 2014, 22:46:27 »
O Maria, mächtige Königin des Himmels und der Erde,

Ich erkenne und bekenne Dich als die Herrin meiner Seele, meines Herzens, meines Geistes, meines Leibes und meines Willens.

Deiner alles vermögenden Fürsprache vertraue ich die totale Reinigung meines ganzen Wesens an.

In vollkommener Unterwerfung flehe ich Dich an, geruhe, meine Seele zu reinigen von allen Spuren von Sünde, Unzulänglichkeiten, Fehlern, Verirrungen, Verblendung, Täuschung, Versuchungen und Versäumnissen meines ganzen Lebens.

Geruhe, mein Herz zu reinigen von allen Spuren unreiner Gefühle und Wünsche, und von den Nachwirkungen aller Wunden, Schmerzen und Enttäuschungen meines ganzen Lebens.

Geruhe, meinen Geist zu reinigen von allen schmerzlichen Erinnerungen und Traumata und von allen Spuren unreiner Gedanken und krankmachender Bilder und Eindrücke meines ganzen Lebens.

Geruhe, mich von jeder Schwäche und von jedem Mangel an Widerstand gegen die Versuchung und Entmutigung zu heilen.

Geruhe, dies alles unter Deinen mächtigen Füßen zu begraben, damit es mir nicht mehr schaden kann, in Verwirrung oder Unfrieden bringen kann, mich nicht mehr beunruhigen kann, es weder auf die Gegenwart noch auf die Zukunft irgendwelchen Einfluss ausüben kann, und es im Feuer von Gottes Barmherzigkeit vollständig und restlos aus meiner Seele entfernt werden möge.

O mächtige Herrin meines ganzen Wesens, geruhe, mich vollkommen zu heilen, zu waschen, zu salben, zu stärken und mit Deinen Himmlischen Tugenden zu bekleiden, damit ich aus Dir neu geboren werden möge für ein Leben im heiligmachenden Licht von Gottes Geist. Geruhe, mich in ein lebendiges Zeichen Deiner Macht umzugestalten.

**Das Gebet ist als eine Bitte um vollkommene Reinigung von allem gemeint, was eine Menschenseele an bedrängenden Einflüssen aus ihrer Vergangenheit mittragen kann. Das Gebet ist besonders geeignet für die vierzigtägige Fastenzeit und für Novenen in Vorbereitung auf Pfingsten oder auf große Marienfeste, wie den 8. Dezember.**

911. STURMGEBET ZU MARIA FÜR VOLLKOMMENE REINIGUNG

(durch Myriam van Nazareth)
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« Antwort #78 am: 31. Januar 2014, 06:44:21 »
"Maria die Gottesmutter"

O Maria mit dem Kinde lieb uns allen deinen Segen gib.



"Täglicher Ruf zum Schutz zur Königin der Engel und Besiegerin der Hölle"

Hehre Königin des Himmels, höchste Herrin der Engel, du hast von Anbeginn von Gott die Macht und die Sendung erhalten, den Kopf der Schlange zu zertreten. Wir bitten dich demütig: Sende deine himmlischen Legionen, damit sie unter deinem Befehle und durch deine Macht die höllischen Geister verfolgen, die überall bekämpfen, ihre Verwegenheit zuschanden machen und sie in den Abgrund zurückstoßen.

Erhabenste Gottesmutter, schicke dein unüberwindliches Kriegsheer auch in den Kampf gegen die Sendlinge der Hölle unter den Menschen; zerstöre die Pläne der Gottlosen und beschäme alle, die Übles wollen.

Erwirke ihnen die Gnade der Einsicht und der Bekehrung, auf dass sie dem Dreieinigen Gott und dir die Ehre geben. Verhilf überall der Wahrheit und dem Recht zum Siege.

Mächtige Schutzfrau, durch deine flammenden Geister behüte ferner auf der ganzen Erde deine Heiligtümer und Gnadenstätten. Bewache durch sie die Gotteshäuser, alle heiligen Orte, Gegenstände und Personen, namentlich das Allerheiligste Altarsakrament. Verhindere, dass sie verunehrt, entweiht, beraubt, zerstört oder geschändet werden.
Verhindere es, unsere Liebe Frau!

Himmlische Mutter, beschütze endlich auch unser Eigentum, unsere Wohnungen und Familien vor allen Nachstellungen der sichtbaren und unsichtbaren Feinde. Lass deine heiligen Engel darin walten und Ergebung, Frieden und Freude des Heiligen Geistes in ihnen herrschen.

Wer ist wie Gott? Wer ist wie du, Maria, du Königin der Engel und Besiegerin der Hölle? O gute und zärtliche Mutter Maria, du makellose Braut des Königs der reinen Geister, in dessen Angesicht sie zu schauen verlangen -, du wirst immer unsere Liebe und Hoffnung, unser Schutz und Ruhm bleiben!

Heiliger Michael, heilige Engel und Erzengel, verteidigt und beschützt uns.

Amen.

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« Antwort #79 am: 26. Februar 2014, 05:43:08 »

Botschaft vom 25. Februar 2014 Medjugorje

"Liebe Kinder! Ihr seht, hört, fühlt, dass es in den Herzen vieler Menschen Gott nicht gibt. Sie wollen Ihn nicht, weil sie fern vom Gebet sind und keinen Frieden haben. Ihr, meine lieben Kinder, betet, lebt die Gebote Gottes. Ihr seid das Gebet, ihr, die ihr von Anfang an „ja“ zu meinem Ruf gesagt habt. Bezeugt Gott und meine Anwesenheit und vergesst nicht, meine lieben Kinder, ich bin mit euch und liebe euch. Von Tag zu Tag bringe ich euch alle meinem Sohn Jesus dar. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!"
« Letzte Änderung: 04. September 2014, 12:56:33 von Tina 13 »
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