Autor Thema: Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus  (Gelesen 136372 mal)

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Offline diana 1

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Re: Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #128 am: 24. Mai 2018, 11:02:35 »
Tägliche Weihe an die Muttergottes

Im Bewußtsein meiner christlichen Berufung
erneuere ich heute, o Maria, in Deine Hände
die Verpflichtungen meiner Taufe.
Ich widersage dem Satan,
seinen Verlockungen, seinen Werken,
und ich weihe mich Jesus Christus,
um mit Ihm jeden Tag
im Glauben mein Kreuz zu tragen
nach dem Willen des Vaters.
In Gegenwart der ganzen Kirche
anerkenne ich Dich
als meine Mutter und Herrscherin,
Dir weihe und schenke ich meine Person,
mein Leben und den Wert meiner guten Werke,
der vergangenen, gegenwärtigen
und zukünftigen.
Verfüge über mich und über alles,
was mir gehört, zur größeren Ehre Gottes,
in Zeit und Ewigkeit.
Amen
Segne du, Maria, jeden der da ringt, der in Angst und Schmerzen dir ein Ave bringt. Reich ihm deine Hände, dass er nicht erliegt, dass er mutig streite, bis er endlich siegt.

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Re: Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #129 am: 24. Mai 2018, 11:03:45 »
Herz Jesu Rosenkranz

Beginn: Kreuzzeichen

Beim Kreuz: "Süßes Herz Jesu, gib dass ich immer mehr Dich liebe."

An der ersten großen Perle: Ehre sei dem Vater

An den drei kleinen Perlen: "Süßes Herz Mariä, sei meine Rettung!"

An den 5 großen Perlen: "Ewiger Vater, ich bringe Dir das Kostbare Blut Jesu Christi dar, als Sühnopfer für meine Sünden, als Hilfe für die Armen Seelen und für alle Nöte der Heiligen Kirche." (Hier kann man eigene oder allgemeine Anliegen einschließen.)

An den 10 kleinen Perlen: "Jesus, sanft und demütig von Herzen, bilde mein Herz nach Deinem Herzen."

Schluss: Ehre sei dem Vater
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Re: Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #130 am: 24. Mai 2018, 11:04:41 »
Gott Vater hat den Himmel und Erde geschaffen und alles, was darin ist.

Gott ist der Herr des Universums.

Gewalt und Krieg hat Er nicht erschaffen.

Diese Dinge läßt Er aufgrund des Irrtums im menschlichen Herzen zu.

Je mehr das Herz der Welt der Heiligen und Göttlichen Liebe gleicht, umso mehr Friede und Sicherheit werden wir in der Welt haben.

Benutzt alles, was Gott geschaffen und uns gegeben habt, zum Sieg der Vereinten Herzen.

Lest Jakobus 2,8-10
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Re: Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #131 am: 24. Mai 2018, 11:05:24 »
Man kann Jesus nicht von Seiner Mutter trennen.
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Re: Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #132 am: 24. Mai 2018, 11:06:30 »
Hab' Erbarmen, oh Herr, und sende Deine Gnaden auf alle Kinder herab, damit sie den Weg zu Deinem Sohn erkennen und beschreiten können.
Befreie sie aus den Fangstricken des Bösen und lass' Gnade walten.
Deine allergroßzügigste Barmherzigkeit schenke ihnen, damit sie nicht an den Widersacher verlorengehen und das Ewige Leben an Seiten Jesu und Deiner erlangen.
Hab' Erbarmen mit Deinen Kindern.
Darum bitten wir durch Christus Unseren Herrn, Erlöser der Welt.
Amen.

 ;ghjghg
« Letzte Änderung: 24. Mai 2018, 11:06:50 von diana 1 »
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Re: Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #133 am: 24. Mai 2018, 11:07:57 »
Tränenrosenkranz

Der von der Mutter Gottes an Schwester Amalia (Missionsorden vom gekreuzigten Jesus, Campina, Brasilien, mit bischöflicher Approbation) überreichte Tränenrosenkranz besteht aus 49 (7 x 7) kleinen weißen Perlen, die durch sieben gleichfarbige größere Perlen in sieben Gesätze eingeteilt sind, ähnlich dem Rosenkranz von den sieben Schmerzen Mariens. Ferner sind noch drei kleine Perlen und eine Medaille, nämlich die Unserer Lieben Frau von den Tränen, am Rosenkranz angebracht. Die Medaille Unserer Lieben Frau von den Tränen ist ein wesentlicher Bestandteil des Rosenkranzes; sie muss aber so sein, wie sie der Schwester Amalia von der Mutter Gottes am 8. April 1930 geoffenbart wurde. (7 Gesätze mit je 1 großen Perle und 7 kleinen Perlen. Es wird weder das Glaubensbekenntnis, das Vater unser noch das Ave Maria gebetet.)

Die Verheißungen

Ein Verwandter der Schwester Amalia vom gegeißelten Jesus befand sich in großer Not. Seine Frau war schwer krank. Nach den Aussprüchen verschiedener Ärzte gab es für diese kein Heilmittel mehr. Mit Tränen in den Augen erklärte der arme Gatte: "Was wird dann aus den Kinderchen?"

Die Not dieses Verwandten ging Schwester Amalia sehr zu Herzen. Sie wandte sich sofort an den göttlichen Heiland. Da fühlte sie einen inneren Antrieb, der sie zu Jesus im Tabernakel rief. Unverzüglich ging sie zur Kapelle und kniete mit ausgebreiteten Armen an den Stufen des Altares nieder und sagte zu Jesus: "Sollte es keine Rettung mehr geben für die Frau des T., so bin ich bereit, mein Leben zu opfern für die Mutter der Familie. Was willst Du, dass ich tun soll?" – Jesus antwortete: "Wenn Du diese Gnaden erlangen willst, bitte mich um der Tränen meiner Mutter willen."

Schwester Amalia fragte weiter: "Wie muss ich beten?" Darauf nannte ihr Jesu folgende Anrufungen: "O Jesus, erhöre unsere Bitten um der Tränen Deiner heiligsten Mutter willen! – O Jesus, schaue auf die Tränen jener, die Dich auf Erden am meisten geliebt und Dich am innigsten liebt im Himmel."

Jesus fügte noch hinzu: "Meine Tochter, um was die Menschen mich um der Tränen meiner Mutter willen bitten, bin ich gezwungen, ihnen in liebevoller Weise zu geben. – Später wird meine Mutter diesen Schatz unserem geliebten Institute übergeben als Magnet der Barmherzigkeit."

Schwester Amalia: Es war am 8. März 1930. Ich war in der Kapelle, kniete an den Stufen des Altares auf der linken Seite, als ich mich plötzlich emporgehoben fühlte. Nun sah ich, wie sich mir eine Frau von unaussprechlicher Schönheit nahte. Sie war bekleidet mit einem Gewande von violetter Farbe, blauem Mantel und einem weißen Schleier, der noch ihre Brust umschlang. Sie schwebte lächelnd auf mich zu, einen Rosenkranz in der Hand haltend, den sie selbst 'Coroa' (das heißt Korone und bedeutet Rosenkranz) nannte. Seine Perlen glänzten wie die Sonne und waren weiß wie Schnee. Mir diesen Rosenkranz übergebend sagte sie zu mir:

"Dieses ist der Rosenkranz meiner Tränen, der von meinem Sohne seinem geliebten Institute anvertraut wird als Anteil seines Vermächtnisses. Die Anrufungen wurden schon von meinem Sohne gegeben. Mein Sohn will mich durch diese Anrufungen besonders ehren und so wird er alle Gnaden, die man um meiner Tränen willen erbittet, gerne gewähren. Dieser Rosenkranz dient zur Bekehrung vieler Sünder, hauptsächlich der vom Teufel Besessenen. Dem Institute vom gekreuzigten Jesus ist eine besondere Ehre vorbehalten, nämlich die Bekehrung vieler Mitglieder einer verruchten Sekte zum blühenden Baume der streitenden Kirche. Durch diesen Rosenkranz wird der Teufel bezwungen und die Herrschaft der Hölle zerstört. Rüste dich zu diesem großen Kampfe."

Eingangsgebet:

"Gekreuzigter Jesus! Zu Deinen Füßen niedergeworfen, opfern wir Dir auf die Tränen jener, die Dich mit inniger, teilnehmender Liebe auf Deinem so leidensvollen Kreuzweg begleitet hat. Gib, o guter Meister, dass wir die Lehren beherzigen, die uns die Tränen Deiner heiligsten Mutter geben, damit wir Deinen Heiligen Willen auf Erden so erfüllen, dass wir gewürdigt werden, Dich im Himmel die ganze Ewigkeit hindurch zu loben und zu preisen."

Bei der großen Perle:

"O Jesus, schaue auf die Tränen jener, die Dich auf Erden am meisten geliebt und Dich am innigsten liebt im Himmel."

Bei den kleinen Perlen:

"O Jesus, erhöre unsere Bitten, um der Tränen Deiner heiligsten Mutter willen."

Am Schluss betet man dreimal:

"O Jesus, schaue auf die Tränen jener, die Dich auf Erden am meisten geliebt und dich am innigsten liebt im Himmel."

Schlussgebet:

"O Maria, Mutter der Liebe, der Schmerzen und der Barmherzigkeit. Wir bitten Dich, vereinige Deine Bitten mit den unsrigen, damit Jesus, Dein göttlicher Sohn, an den wir uns wenden, im Namen Deiner mütterlichen Tränen unser Flehen erhöre und uns mit den Gnaden, die wir erbitten, die Krone des ewigen Lebens gewähren möge. Amen."
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Re: Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #134 am: 24. März 2019, 18:04:54 »
Maria und die Krise in der Kirche

Hat die Mutter Jesu in der aktuellen Krise der Kirche ein Mitspracherecht?

Maria bringt den göttlichen Erlöser durch ihr gehorsames Fiat zur Welt. Sie tut dies in gehorsamem Glauben (...). Johannes Paul II. bekräftigte, dass es vor dem petrinischen Modell der Kirche und darüber hinaus das marianische Modell gibt.

Maria war Petrus überlegen aufgrund ihrer Erkenntnis des Evangeliums, der Weisheit in seiner Anwendung und der Reinheit, mit der sie es lebte. (....) Trotz ihrer Überlegenheit gegenüber Petrus auf fast allen erdenklichen Gebieten antwortete Maria auf das Amt der Autorität des Petrus mit dem gleichen gehorsamen Fiat. Denn Maria sah Jesus in Petrus und leistete so dem Stellvertreter ihres Sohnes immer wieder den Gehorsam, den sie ihrem Sohn geleistet hatte (...).

Auf die Gefahr hin, „unwissenschaftlich“ und „nicht-pragmatisch“ zu klingen, denke ich, dass die grundlegende Lösung für die gegenwärtige Krise spirituell und innerlich ist. (…)

Maria sieht uns alle - Bischöfe, Priester, Ordensleute, Laien - als ihre kleinen Kinder an, die ein tiefes und anhaltendes Bedürfnis nach innerer Bekehrung haben. Diese ist die erste Voraussetzung, damit das Evangelium nach außen hin in Gehorsam, Keuschheit und Freude gelebt werden kann. Die Muttergottes ermutigt uns alle mit einzigartiger und persönlich mütterlicher Fürsorge, großzügiger mit unserer Zeit zu sein, bei der eucharistischen Anbetung ihres Sohnes, dem Gebet des Rosenkranzes, dem Empfang der Sakramente, im Gehorsam gegenüber dem Stellvertreter ihres Sohnes - und überall dort, wo wir „alles, was er euch sagt“, persönlich besser machen können (vgl. Joh 2,5).

Vertrauen wir das Bedürfnis der Kirche nach vollständiger Reinigung der Mutter der Kirche an, damit sie den Stellvertreter Christi und das Volk Gottes führen kann, beide vereint im Gehorsam durch die Läuterung, die notwendig ist, um die Reinheit, den Gehorsam und die Liebe mutig wiederherzustellen, die den wahren Leib Christi vollkommen widerspiegeln.

Professor Mark Miravalle

Direktor für Mariologische Studien an der Franciscan University of Steubenville (Ohio, USA)
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
« Antwort #135 am: 04. Juli 2020, 20:20:22 »
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La Salette 1846



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