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Verrat und Verdammung des Judas
« am: 06. April 2011, 09:48:36 »
Verrat und Verdammung des Judas

(Vision der Hl. Maria v. Agreda)

(Aus dem Band III - Vierzehntes Hauptstück / Seite 423 - 429)

- Leben der Jungfrau und Gottesmutter Maria -

Die Hl. Maria von Agreda berichtet ausführlich über die Verdammung und Höllenpein des Verräters Judas. Es wurde ihr befohlen, dieses Geheimnis eingehend zu beschreiben zur Mahnung und Warnung für alle Christen, namentlich für die Priester und alle Geweihten!

Der gottesräuberische Jünger (Judas) kam mit der Rotte, die unseren Herrn Jesus gefangen genommen hatte, zum Hause der Hohenpriester, dann zu Kaiphas. Als nun Jesus misshandelt, gelästert und geschlagen wurde und alles in Stillschweigen, mit wunderbarer Sanftmut und Geduld ertrug, fing Judas an, über seine Treulosigkeit nachzudenken. Er erinnerte sich an die Wunder, die Lehre und an die Wohltaten des Herrn. Es trat auch vor seinen Geist die Güte und Sanftmut der heiligsten Jungfrau Maria, die Liebe, mit der sie an seiner Rettung gearbeitet, und die verstockte Bosheit, mit der er dem Sohne und der Mutter so großes Unrecht getan. Alle seine Sünden standen vor ihm wie ein undurchdringliches Chaos, wie ein erdrückender Berg.

Judas war jedoch von der göttlichen Gnade verlassen, seitdem er unseren Erlöser mit einem Kuss verraten hatte. Obwohl er nun nach den geheimen Ratschlüssen Gottes sich selbst überlassen war, stellte er doch jene Erwägungen an. Mit Zulassung der göttlichen Gerechtigkeit wurden sie ihm teils von seinem natürlichen Verstande dargeboten, teils vom Satan eingeflüstert. Luzifer erweckte in Judas den lebhaftesten Schmerz über seine Sünden. Dieser hatte weder das rechte Endziel noch den rechten Beweggrund. Es reute ihn nicht, weil er Gott beleidigt hatte, sondern weil er fürchtete, er werde jetzt bei den Menschen in Schande dastehen; sein Meister, ein mächtiger Wundertäter, werde schweres Unglück über ihn bringen, und es werde ihm nicht möglich sein, dieser Strafe zu entgehen, da überall in der ganzen Welt das Blut des Gerechten gegen ihn zum Himmel schreie. Da geriet Judas ganz in Verwirrung, in geistige Finsternis und in verzweiflungsvolle Wut gegen sich selbst. Er entfernte sich aus der Gesellschaft der Menschen und war schon daran, sich im Hause der Hohenpriester von der Höhe herabzustürzen. Allein er konnte es nicht ausführen. Da ging er hinaus, biss sich wie ein wütendes Tier in die Hände und Arme, gab sich unsinnige Schläge auf den Kopf, raufte sich die Haare und stieß Flüche und Verwünschungen über sich selbst aus als über den elendsten und unglücklichsten Menschen.

Als Luzifer den Judas so weit gekommen sah, gab er ihm den Gedanken ein, zu den Priestern zu gehen, seine Sünde einzugestehen und ihnen das Geld zurückzugeben. Judas tat dies eiligst und sagte mit lauter Stimme: „Ich habe gesündigt, da ich unschuldiges Blut verraten habe“ (Matth 27,4). Sie aber, nicht weniger verstockt als Judas sagten, er hätte es vorher überlegen sollen. Die Absicht Luzifers hierbei war, den Tod des Herrn womöglich noch zu verhindern. Durch die abweisende Antwort der Hohenpriester verlor Judas vollends das Vertrauen und überzeugte sich, dass es unmöglich sei, den Tod seines Meisters zu verhüten. Ebenso urteilte Satan, obwohl er durch Pilatus noch weitere Anstrengungen machte. Da ihm Judas für seine Absichten nicht mehr dienen konnte, so vermehrte er dessen Traurigkeit und Verzweiflung und redete ihm zu, er solle sich das Leben nehmen, um nicht noch härtere Qualen erwarten zu müssen. Judas ging hinaus aus der Stadt und erhängte sich an einem dürren Baume. So endete derjenige als Selbstmörder, der zuvor ein Gottesmörder geworden war. Dieser unglückliche Tod des Judas fand am Freitagmittag um zwölf Uhr statt, noch ehe unser Heiland starb. Es war nicht geziemend, dass der Tod Jesu und die Vollendung unserer Erlösung zusammenfalle mit dem fluchwürdigen Tode des verräterischen Jüngers, der die Erlösung mit höchster Bosheit verachtet hatte.

Die Teufel entführten sogleich die Seele des Judas zur Hölle. Sein Leib aber blieb hängen, barst entzwei, und die Eingeweide fielen heraus, zum Entsetzen aller, die es sahen. Der Leib blieb drei Tage lang öffentlich hängen. Zwar versuchten die Juden, ihn vom Baume abzunehmen und heimlich zu beerdigen; denn dieses Schauspiel war für die Pharisäer und Priester höchst beschämend, weil es ein unwiderlegbares Zeugnis ihrer Bosheit war. Nach drei Tagen verfügte die göttliche Gerechtigkeit, dass die Teufel ihn abnahmen und zu seiner Seele brachten, damit Judas in der Tiefe der Hölle mit Seele und Leib ewig seine Sünde büße. Weil das, was mir über die Strafe und Pein des Judas mitgeteilt wurde, geeignet ist, HEILSAME FURCHT einzuflößen, will ich dem erhaltenen Auftrage zufolge alles berichten, wie es mir gezeigt wurde. Unter den dunklen Höhlen der höllischen Kerker war noch einer leer. Die Teufel hatten nämlich noch keine Seele dahinein stürzen können, obgleich sie es in ihrer Grausamkeit von Kain an bis zu jenem Tage versucht hatten. Die Hölle selbst war über diese Unmöglichkeit verwundert, weil sie das Geheimnis nicht kannte, bis die Seele des Judas kam. Diese stießen sie in jenen Kerker hinunter, in dem sich noch nie ein Verdammter befunden hatte. Dieser Kerker, wo die Qualen und Feuerflammen schrecklicher sind als in der ganzen übrigen Hölle, war für jene Christen bestimmt, die trotz der empfangenen Taufe verloren gehen, weil sie die Sakramente, die Lehre, das Leiden und Sterben des Erlösers, sowie die Fürsprache seiner heiligsten Mutter sich nicht zunutze machen. Judas war der erste, der an diesen Wohltaten überreichen Anteil erhalten und sie in schrecklicher Weise verachtet hatte; deshalb war er auch der erste, der an diesen Ort kam

Es ist mir befohlen worden, dieses Geheimnis eingehend zu beschreiben zur Mahnung und Warnung für alle Christen, namentlich für die Priester, Kirchenvorsteher und Ordensleute, die den heiligen Leib und das kostbare Blut unseres Herrn Jesu Christ häufiger empfangen und wegen ihres Amtes und Standes vertrauter mit ihm sind. Die Teufel quälten den Judas mit unbeschreiblicher Grausamkeit, weil sie durch Christi Leiden und Tod besiegt wurden. Den Zorn, den sie deswegen gegen den göttlichen Heiland und seine heiligste Mutter aufs neue fassten lassen sie, soweit es ihnen gestattet ist, an allen denen aus, die dem verräterischen Jünger folgen und gleich ihm die Lehre des Evangeliums, die Sakramente des Neuen Bundes und die Frucht der Erlösung verachten. Es ist billig, dass die bösen Geister, als Werkzeuge der göttlichen Gerechtigkeit, die Undankbarkeit der Erlösten gegen ihren Erlöser züchtigen. Mögen die Kinder der heiligen Kirche diese Wahrheit aufmerksam erwägen. Dadurch werden sie ganz gewiss im Verstande erleuchtet und im Herzen angetrieben, sich einer so schrecklichen Gefahr nicht auszusetzen.

Während des ganzen Leidens Jesu Christi war Luzifer mit seinen Dienern der Bosheit stets darauf bedacht, sich endlich einmal Gewissheit darüber zu verschaffen, ob Christus der Messias und Erlöser der Welt sei. Als er dann im Garten sich wieder erheben durfte, sagte er zu den übrigen bösen Geistern: „Es ist nicht möglich, dass ein bloßer Mensch solche Macht besitzt. Dieser ist ohne Zweifel Gott und Mensch zugleich. Er wird durch sein Sterben die Erlösung bewerkstelligen und Gott Genugtuung leisten; dann ist es um unsere Herrschaft geschehen, und unsere Wünsche sind vereitelt. Wir haben verkehrt gehandelt, da wir auf seinen Tod hinarbeiteten. Können wir aber seinen Tod nicht mehr hindern, so wollen wir wenigstens erproben, wie weit seine Geduld geht, wenn seine Todfeinde ihn mit gottloser Grausamkeit quälen. Treiben wir sie an, ihren Grimm an ihm auszulassen, damit sie seinen Zorn erregen: dann wollen wir sehen, welche Wirkung dies in ihm hervorbringen wird.“ Doch aus gewissen geheimnisvollen Gründen vermochten sie nicht alle ihre boshaften Pläne zur Ausführung zu bringen. Unser Herr ließ keine anderen zu als jene, die er leiden wollte und geziemend fand.

Auch Maria trat der anmaßenden Bosheit Luzifers hindernd entgegen. Alle Pläne des höllischen Drachen waren ihr offenbar. Bald verhinderte sie mit unumschränkter Gewalt die Eingebungen des Satans ganz, so dass er sie den Peinigern des Herrn gar nicht zuflüstern konnte. Bald flehte sie zu Gott, er möge nicht geschehen lassen, was Satan den Schergen eingab, und sie selbst vereitelte es mittels ihrer heiligen Engel. Wenn dagegen Maria erkannte, ihr göttlicher Sohn wolle diese oder jene Misshandlungen leiden, leistete sie keinen Widerstand, und es geschah dann, was Gott zuließ. Maria erkannte auch alles, was bei dem unseligen Tode des Judas vorfiel: seine Qualen, seinen Platz in der Hölle, den er für alle Ewigkeit einnehmen muss als Meister der Heuchelei und als Vorläufer aller derer, die unsern Heiland mit dem Herzen und mit der Tat verleugnen, indem sie nach den Worten des Jeremias (Jer 17,13) die Quelle des lebendigen Wassers, unseren Herren, verlassen, um in den Staub geschrieben und ausgeschlossen zu werden von dem Himmel, wo die Auserwählten eingeschrieben sind. Alles dieses schaute die Mutter der Barmherzigkeit und über alles weinte sie bitterlich. Sie fleht zum Herrn für das Heil der Menschen und bat, er möge sie vor solcher Blindheit und dem schrecklichen Verderben bewahren. Dabei unterwarf sie sich aber in die verborgenen und gerechten Urteile seiner göttlichen Vorsehung.

Lehre der Himmelskönigin

Meine Tochter, du bist erstaunt über das unselige Los des Judas und über den Fall der Apostel. Ich sage dir in Wahrheit: würden alle Kinder der Kirche dies Beispiel gebührend beherzigen, sie fänden darin die heilsame Warnung, den gefahrvollen Zustand des sterblichen Lebens zu fürchten. Alle Gnaden, die sie empfangen haben, sind doch immerhin geringer als die der Apostel. Wenn diese nun trotzdem so zahlreiche Gnaden und die Pflicht, denselben zu entsprechen, vergessen haben, und einer von ihnen tiefer fiel als irgendein anderer Mensch, wie sollten also diejenigen nichts zu fürchten haben, die nicht Apostel sind!

Aus dem Verderben des Judas und aus seiner gerechten Strafe ersieht man, wohin die Laster und der böse Wille einen Menschen führen können, der sich ihnen und dem Satan hingibt, die Einsprechungen und Gnadenhilfen Gottes aber verachtet. Ich füge noch bei: Nicht nur die Qualen des Verräters Judas, sondern auch die Peinen vieler Christen, die mit ihm verloren gehen und in den nämlichen Ort der Pein hinabsteigen, sind größer als die Qualen mancher Teufel. Denn mein göttlicher Sohn ist nicht für die bösen Engel gestorben, wohl aber für die Menschen. Den bösen Geistern kam die Frucht der Erlösung nicht zugute, während sie den Kindern der Kirche in den Sakramenten mitgeteilt wird. Die unvergleichliche Wohltat der Erlösung gering zu schätzen, ist also nicht so sehr die Sünde des Satans als vielmehr die der Gläubigen, und ihnen gebührt für die Verachtung auch eine besondere Strafe.

Das Luzifer und seine Diener sich täuschten und Christus bis zu seinem Tode nicht als den wahren Gott und Erlöser erkannten, dies quält sie noch immer in allen ihren Geisteskräften. Aus diesem Schmerz entspringt in ihnen ein furchtbarer Grimm gegen die Erlösten überhaupt, namentlich aber gegen die Christen, denen die Erlösung und das Blut des Lammes in reichem Maße zugewendet wird. Darum arbeiten die bösen Geister mit aller Anstrengung darauf hin, dass die Gläubigen das Werk der Erlösung vergessen und sich nicht zunutze machen. In der Hölle aber zeigen sie sich dann gegen die schlechten Christen ganz besonders wütend und erbost, und sie würden sie ohne jedes Erbarmen noch mehr peinigen, wenn nicht die göttliche Gerechtigkeit anordnete, dass die Strafe den Sünden entspreche. Gott überlässt die Strafe nicht der Willkür der bösen Geister, sondern setzt in seiner unendlichen Macht und Weisheit das Maß derselben fest, so dass selbst bis an diesem Ort die Güte des Herrn waltet.

Aus dem Falle der übrigen Apostel sollst du, meine Tochter, ersehen, welche Gefahr für den gebrechlichsten Menschen darin liegt, dass er selbst bei dem Empfange der größten Gnaden und Wohltaten sich daran gewöhnt, hartherzig, nachlässig und undankbar zu sein. Durch Unachtsamkeit und irdische Anschauung sind die Apostel gefallen. Denn die Wunder die Lehre, die Beispiele, die sie vor Augen hatten, fielen in den Bereich der Sinne. Sie waren zu wenig eingedrungen in die Geheimnisse und in den Geist dessen, was sie in der Schule des Meisters gesehen und gehört hatten. Meine Tochter, sei du eine geistliche Schülerin, nicht eine irdisch gesinnte. Bleibe nicht bei dem Sinnlichen und Äußerlichen stehen! Erhebe deinen Geist zu dem geistigen, das mit dem inneren Lichte erfasst wird. Ich verlange von dir, dass du jede Vorstellung von den Geschöpfen aus deinem Inneren austilgst, damit du fähig seiest, meine heilbringende Lehre zu empfangen und meinem Beispiele zu folgen.

 

La Salette 1846



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