Autor Thema: Warum rufen unsere Seelsorger uns nicht mehr zur Busse und Sühne auf?  (Gelesen 769017 mal)

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« Antwort #1288 am: 15. Dezember 2016, 07:56:56 »
 ;mloda ;ksghtr

Buch Jesaja 54,1-10.
Freu dich, du Unfruchtbare, die nie gebar, du, die nie in Wehen lag, brich in Jubel aus und jauchze! Denn die Einsame hat jetzt viel mehr Söhne als die Vermählte, spricht der Herr.
Mach den Raum deines Zeltes weit, spann deine Zelttücher aus, ohne zu sparen. Mach die Stricke lang und die Pflöcke fest!
Denn nach rechts und links breitest du dich aus. Deine Nachkommen werden Völker beerben und verödete Städte besiedeln.
Fürchte dich nicht, du wirst nicht beschämt; schäme dich nicht, du wirst nicht enttäuscht. Denn die Schande in deiner Jugend wirst du vergessen, an die Schmach deiner Witwenschaft wirst du nicht mehr denken.
Denn dein Schöpfer ist dein Gemahl, «Herr der Heere» ist sein Name. Der Heilige Israels ist dein Erlöser, «Gott der ganzen Erde» wird er genannt.
Ja, der Herr hat dich gerufen als verlassene, bekümmerte Frau. Kann man denn die Frau verstoßen, die man in der Jugend geliebt hat?, spricht dein Gott.
Nur für eine kleine Weile habe ich dich verlassen, doch mit großem Erbarmen hole ich dich heim.
Einen Augenblick nur verbarg ich vor dir mein Gesicht in aufwallendem Zorn; aber mit ewiger Huld habe ich Erbarmen mit dir, spricht dein Erlöser, der Herr.
Wie in den Tagen Noachs soll es für mich sein: So wie ich damals schwor, dass die Flut Noachs die Erde nie mehr überschwemmen wird, so schwöre ich jetzt, dir nie mehr zu zürnen und dich nie mehr zu schelten.
Auch wenn die Berge von ihrem Platz weichen und die Hügel zu wanken beginnen -meine Huld wird nie von dir weichen und der Bund meines Friedens nicht wanken, spricht der Herr, der Erbarmen hat mit dir.

Psalm 30(29),2.4.5-6ab.6cd.12a.13b.
Ich will dich rühmen, Herr,
denn du hast mich aus der Tiefe gezogen
und lässt meine Feinde nicht über mich triumphieren.
Herr, du hast mich herausgeholt aus dem Reich des Todes,
aus der Schar der Todgeweihten mich zum Leben gerufen.

Singt und spielt dem Herrn, ihr seine Frommen,
preist seinen heiligen Namen!
Denn sein Zorn dauert nur einen Augenblick,
doch seine Güte ein Leben lang.

Wenn man am Abend auch weint,
am Morgen herrscht wieder Jubel.
Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt,
Herr, mein Gott, ich will dir danken in Ewigkeit.




Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 7,24-30.
Als die Boten des Johannes weggegangen waren, begann Jesus zu der Menge über Johannes zu reden; er sagte: Was habt ihr denn sehen wollen, als ihr in die Wüste hinausgegangen seid? Ein Schilfrohr, das im Wind schwankt?
Oder was habt ihr sehen wollen, als ihr hinausgegangen seid? Einen Mann in feiner Kleidung? Leute, die vornehm gekleidet sind und üppig leben, findet man in den Palästen der Könige.
Oder was habt ihr sehen wollen, als ihr hinausgegangen seid? Einen Propheten? Ja, ich sage euch: Ihr habt sogar mehr gesehen als einen Propheten.
Er ist der, von dem es in der Schrift heißt: Ich sende meinen Boten vor dir her; er soll den Weg für dich bahnen.
Ich sage euch: Unter allen Menschen gibt es keinen größeren als Johannes; doch der Kleinste im Reich Gottes ist größer als er.
Das ganze Volk, das Johannes hörte, selbst die Zöllner, sie alle haben den Willen Gottes anerkannt und sich von Johannes taufen lassen.
Doch die Pharisäer und die Gesetzeslehrer haben den Willen Gottes missachtet und sich von Johannes nicht taufen lassen.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Eusebius von Caesarea (um 265-340), Mönch, Bischof, Theologe, Geschichtsschreiber
Kommentar zum Buch Jesaja, 40; PG 24,365−368
„Was habt ihr denn sehen wollen, als ihr in die Wüste hinausgegangen seid?“

„Eine Stimme ruft: Bahnt für den Herrn einen Weg durch die Wüste! Baut in der Steppe eine ebene Straße für unseren Gott!“ (Jes 40,3). Dieses Wort veranschaulicht gut, dass diese prophetischen Ereignisse nicht Jerusalem stattfinden werden, sondern in der Wüste. In der Wüste nämlich wird die Herrlichkeit des Herrn aufstrahlen: „Dann offenbart sich die Herrlichkeit des Herrn, alle Sterblichen werden sie sehen“ (Jes 40,5). Und das hat sich dann auch wirklich ereignet, als nämlich Johannes der Täufer in der Wüste am Jordan verkündete, dass sich das Heil Gottes offenbaren werde. Denn dort ist das Heil Gottes erschienen. Denn dort hat sich Jesus Christus in seiner Herrlichkeit allen kundgetan, als er im Jordan getauft wurde.

Der Prophet sagte dies, weil Gott in der Wüste wohnen muss, in der Wüste, weil sie für die Welt unerreichbar ist. Alle heidnischen Völker waren Wüsteneien der Nichterkenntnis Gottes, unerreichbar für die Gerechten und die Gottespropheten. Deshalb gebietet diese Stimme, den Weg für den Logos zu bereiten, die Straße zu ebenen, die unbegehbar und voller Hindernisse war, damit unser Gott auf ihr vorankommen kann, der gekommen ist, um bei uns zu wohnen. [...]

„Steig auf einen hohen Berg, Zion, du Botin der Freude! Erheb deine Stimme mit Macht, Jerusalem, du Botin der Freude!“ (Jes 40,9) [...] Wer ist die mit dem Namen Zion Bezeichnete? [...], die von den Alten „Jerusalem“ genannt wurde? [...] Ist dies nicht eine Art, den Kreis der Apostel zu nennen, die aus dem Alten Bund berufen wurden? Ist sie nicht jene, die das Heil als Erbe Gottes erfahren hat [...], die oben auf der Anhöhe angesiedelt ist, also auf dem Logos, dem eingeborenen Sohn des Vaters aufgebaut ist? Ihr gelten seine Weisung [...], allen Menschen die Frohe Botschaft vom Heil zu verkündigen.





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« Antwort #1289 am: 16. Dezember 2016, 07:59:34 »
 ;mloda kz12)

Die Texte des Tages als Audio

Buch Jesaja 56,1-3a.6-8.
So spricht der Herr: Wahrt das Recht und sorgt für Gerechtigkeit; denn bald kommt von mir das Heil, meine Gerechtigkeit wird sich bald offenbaren.
Wohl dem Mann, der so handelt, wohl dem Menschen, der daran fest hält, den Sabbat zu halten und nie zu entweihen und seine Hand vor jeder bösen Tat zu bewahren.
Der Fremde, der sich dem Herrn angeschlossen hat, soll nicht sagen: Sicher wird der Herr mich ausschließen aus seinem Volk.
Die Fremden, die sich dem Herrn angeschlossen haben, die ihm dienen und seinen Namen lieben, um seine Knechte zu sein, alle, die den Sabbat halten und ihn nicht entweihen, die an meinem Bund festhalten,
sie bringe ich zu meinem heiligen Berg und erfülle sie in meinem Bethaus mit Freude. Ihre Brandopfer und Schlachtopfer finden Gefallen auf meinem Altar, denn mein Haus wird ein Haus des Gebets für alle Völker genannt.
Spruch Gottes, des Herrn, der die verstoßenen Israeliten sammelt: Noch mehr, als ich schon von ihnen gesammelt habe, will ich dort versammeln.

Psalm 24(23),1-2.3-4ab.5-6.
Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
Denn er hat ihn auf Meere gegründet,
ihn über Strömen befestigt.

Wer darf hinaufziehn zum Berg des Herrn,
wer darf stehn an seiner heiligen Stätte?
Der reine Hände hat und ein lauteres Herz,
Der nicht betrügt und keinen Meineid schwört.

Er wird Segen empfangen vom Herrn
und Heil von Gott, seinem Helfer.
Das sind die Menschen, die nach ihm fragen,
die dein Antlitz suchen, Gott Jakobs.




Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Jn 5,33-36.
In jener sprach Jesus zu den Juden: Ihr habt zu Johannes geschickt, und er hat für die Wahrheit Zeugnis abgelegt.
Ich aber nehme von keinem Menschen ein Zeugnis an, sondern ich sage dies nur, damit ihr gerettet werdet.
Jener war die Lampe, die brennt und leuchtet, und ihr wolltet euch eine Zeitlang an seinem Licht erfreuen.
Ich aber habe ein gewichtigeres Zeugnis als das des Johannes: Die Werke, die mein Vater mir übertragen hat, damit ich sie zu Ende führe, diese Werke, die ich vollbringe, legen Zeugnis dafür ab, dass mich der Vater gesandt hat.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Augustinus (354-430), Bischof von Hippo (Nordafrika) und Kirchenlehrer
Predigt 293,4; PL 38, 1329
Johannes war die Lampe

Durch den Willen Gottes war der Mensch, der gesandt war, um für Christus Zeugnis abzulegen, so sehr begnadet, dass man ihn für Christus halten konnte. Es hat tatsächlich „unter allen Menschen keinen größeren gegeben als Johannes den Täufer“ (vgl. Mt 11,11), sagt Christus selbst. Wenn keiner unter den Menschen größer ist als jener, so ist jemand, der ihn übertrifft, mehr als ein Mensch. Christus stellt sich da selbst ein großes Zeugnis aus! Wenn aber Augen krank und schwach sind, dann ist es für den Tag schwierig, Zeugnis von sich selbst abzulegen: kranke Augen fürchten den Tag, sie ertragen nur das Licht einer Lampe. Deshalb ließ der Tag seinem Erscheinen eine Lampe vorausgehen; dieses in die Herzen der Getreuen fallende Licht sollte die Herzen der Ungläubigen beschämen.

„Ich stelle für meinen Gesalbten ein Licht auf“, sagt David, König und Prophet, in einem Psalm (vgl. 132[131],17). Es ist Gott selbst, der durch seinen Mund spricht: Ich habe Johannes darauf vorbereitet, Herold des Retters zu sein, Vorläufer des kommenden Richters, Freund des erwarteten Gemahls. „Ich stelle für meinen Gesalbten ein Licht auf.“

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« Antwort #1290 am: 17. Dezember 2016, 09:58:57 »
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Buch Genesis 49,1-2.8-10.
Darauf rief Jakob seine Söhne und sprach: Versammelt euch, dann sage ich euch an, was euch begegnet in künftigen Tagen.
Kommt zusammen, ihr Söhne Jakobs, und hört, auf Israel hört, auf euren Vater!
Juda, dir jubeln die Brüder zu, deine Hand hast du am Genick deiner Feinde. Deines Vaters Söhne fallen vor dir nieder.
Ein junger Löwe ist Juda. Vom Raub, mein Sohn, wurdest du groß. Er kauert, liegt da wie ein Löwe, wie eine Löwin. Wer wagt, sie zu scheuchen?
Nie weicht von Juda das Zepter, der Herrscherstab von seinen Füßen, bis der kommt, dem er gehört, dem der Gehorsam der Völker gebührt.

Psalm 72(71),1-2.3-4ab.7-8.17.
Verleih dein Richteramt, o Gott, dem König,
dem Königssohn gib dein gerechtes Walten!
Er regiere dein Volk in Gerechtigkeit
und deine Armen durch rechtes Urteil.

Dann tragen die Berge Frieden für das Volk
und die Höhen Gerechtigkeit.
Er wird Recht verschaffen den Gebeugten im Volk,
Hilfe bringen den Kindern der Armen.

Die Gerechtigkeit blühe auf in seinen Tagen
und großer Friede, bis der Mond nicht mehr da ist.
Er herrsche von Meer zu Meer,
vom Strom bis an die Enden der Erde.

Sein Name soll ewig bestehen;
solange die Sonne bleibt, sprosse sein Name.
Glücklich preisen sollen ihn alle Völker
und in ihm sich segnen.




Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 1,1-17.
Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams:
Abraham war der Vater von Isaak, Isaak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Brüdern.
Juda war der Vater von Perez und Serach; ihre Mutter war Tamar. Perez war der Vater von Hezron, Hezron von Aram,
Aram von Amminadab, Amminadab von Nachschon, Nachschon von Salmon.
Salmon war der Vater von Boas; dessen Mutter war Rahab. Boas war der Vater von Obed; dessen Mutter war Rut. Obed war der Vater von Isai,
Isai der Vater des Königs David. David war der Vater von Salomo, dessen Mutter die Frau des Urija war.
Salomo war der Vater von Rehabeam, Rehabeam von Abija, Abija von Asa,
Asa von Joschafat, Joschafat von Joram, Joram von Usija.
Usija war der Vater von Jotam, Jotam von Ahas, Ahas von Hiskija,
Hiskija von Manasse, Manasse von Amos, Amos von Joschija.
Joschija war der Vater von Jojachin und seinen Brüdern; das war zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft.
Nach der Babylonischen Gefangenschaft war Jojachin der Vater von Schealtiel, Schealtiel von Serubbabel,
Serubbabel von Abihud, Abihud von Eljakim, Eljakim von Azor.
Azor war der Vater von Zadok, Zadok von Achim, Achim von Eliud,
Eliud von Eleasar, Eleasar von Mattan, Mattan von Jakob.
Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird.
Im ganzen sind es also von Abraham bis David vierzehn Generationen, von David bis zur Babylonischen Gefangenschaft vierzehn Generationen und von der Babylonischen Gefangenschaft bis zu Christus vierzehn Generationen.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Rupert von Deutz (um 1075-1130), Benediktinermönch
De Divinis Officiis, 3, 18
„Durch dich und deine Nachkommen werden alle Geschlechter der Erde Segen erlangen“ (Gen 28,14)

Es wird uns der Stammbaum Christi aus dem Matthäusevangelium vorgelesen. Dieser Brauch ist in der heiligen Kirche althergebracht und hat sehr schöne und geheimnisvolle Hintergründe. Denn in Wirklichkeit stellt uns dieser Bibelabschnitt die Leiter dar, die Jakob des Nachts im Schlaf gesehen hat (Gen 28,11f.). Über dieser Leiter, die mit ihrem oberen Ende den Himmel berührte, und oben auf sie gestützt, ist der Herr dem Jakob erschienen und hat ihm verheißen, dass er ihm die Erde zum Erbe geben werde [...] Nun wissen wir aber, „dass es an ihnen geschah, damit es uns als Beispiel dient“ (vgl. 1 Kor 10,11). Was stellte also diese Leiter dar, wenn nicht die Geschlechterfolge, aus der Jesus Christus geboren werden sollte, und die der heilige Evangelist in göttlicher Eingebung so fortschrieb, dass sie über Josef in Christus mündete? Auf diesen Josef stützt sich der Herr als Kind. Durch das „Tor des Himmels“ (Gen 28,17) [...], das heißt, durch die selige Jungfrau, tritt unser Herr für uns als kleines Kind wimmernd in diese Welt ein [...] Jakob hat im Schlaf gehört, wie der Herr zu ihm sagte: „In deiner Nachkommenschaft werden alle Nationen der Erde gesegnet sein“, und jetzt hat sich dies in der Geburt Christi erfüllt.

Genau das hatte der Evangelist im Blick, als er in seiner Geschlechterfolge namentlich die Prostituierte Rahab und die Moabiterin Ruth aufführte; denn er, der sich nicht zu schade war, heidnische Frauen in seinen Stammbaum aufzunehmen, sah ganz klar, dass Christus nicht für die Juden allein im Fleisch gekommen war. Die Vorfahren waren also aus zwei Völkern, den Juden und den Heiden, wie die beiden Seiten einer Leiter, hervorgegangen. Und die Väter, durch die verschiedenen Sprossen versinnbildlicht, tragen Christus den Herrn, der aus dem hohen Himmel kommt. Und alle heiligen Engel steigen diese Leiter herab und hinauf. Und alle Auserwählten werden zuerst in diese Abwärtsbewegung hineingenommen, um demütig den Glauben an die Fleischwerdung des Herrn zu empfangen. Dann werden sie hinaufgehoben, um die Herrlichkeit seiner Göttlichkeit zu betrachten.




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« Antwort #1291 am: 18. Dezember 2016, 11:56:40 »
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4. Adventssonntag

Heute auch : Hl. Philipp von Ratzeburg

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Leo XIII. : „Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen“

Die Texte des Tages als Audio

Buch Jesaja 7,10-14.
In jenen Tagen sprach der Herr noch einmal zu Ahas - dem König von Juda; er sagte:
Erbitte dir vom Herrn, deinem Gott, ein Zeichen, sei es von unten, aus der Unterwelt, oder von oben, aus der Höhe.
Ahas antwortete: Ich will um nichts bitten und den Herrn nicht auf die Probe stellen.
Da sagte Jesaja: Hört her, ihr vom Haus David! Genügt es euch nicht, Menschen zu belästigen? Müsst ihr auch noch meinen Gott belästigen?
Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären, und sie wird ihm den Namen Immanuel - Gott mit uns - geben.

Psalm 24(23),1-2.3-4ab.5-6.
Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
Denn er hat ihn auf Meere gegründet,
ihn über Strömen befestigt.

Wer darf hinaufziehn zum Berg des Herrn,
wer darf stehn an seiner heiligen Stätte?
Der reine Hände hat und ein lauteres Herz,
Der nicht betrügt und keinen Meineid schwört.

Er wird Segen empfangen vom Herrn
und Heil von Gott, seinem Helfer.
Das sind die Menschen, die nach ihm fragen,
die dein Antlitz suchen, Gott Jakobs.




Brief des Apostels Paulus an die Römer 1,1-7.
Paulus, Knecht Christi Jesu, berufen zum Apostel, auserwählt, das Evangelium Gottes zu verkündigen,
das er durch seine Propheten im voraus verheißen hat in den heiligen Schriften:
das Evangelium von seinem Sohn, der dem Fleisch nach geboren ist als Nachkomme Davids,
der dem Geist der Heiligkeit nach eingesetzt ist als Sohn Gottes in Macht seit der Auferstehung von den Toten, das Evangelium von Jesus Christus, unserem Herrn.
Durch ihn haben wir Gnade und Apostelamt empfangen, um in seinem Namen alle Heiden zum Gehorsam des Glaubens zu führen;
zu ihnen gehört auch ihr, die ihr von Jesus Christus berufen seid.
An alle in Rom, die von Gott geliebt sind, die berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 1,18-24.
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete - durch das Wirken des Heiligen Geistes.
Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.
Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat:
Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.
Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Leo XIII. (1810-1903), Papst von 1878 bis 1903
Quanquam pluries
„Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen“

Die besonderen Gründe und Veranlassungen, um derentwillen der heilige Joseph zum Patron der Kirche ernannt wurde und die es wiederum mit sich bringen, dass die Kirche sehr auf seinen Schutz und seine Hilfe vertraut, bestehen darin, dass Joseph der Mann Mariens war, und dass er als Vater Jesu Christi angesehen wurde. Daher empfängt er seine Würde, seine Gunst, seine Heiligkeit, seine Ehre. Sicherlich ist die Würde der Gottesmutter so groß, dass niemand Größeres mehr erstehen kann. Doch immerhin war der heilige Joseph mit der Allerseligsten Jungfrau durch das eheliche Band verbunden; es steht außer Zweifel, dass er sich mehr als jeder andere dieser außerordentlichen Würde genähert hat, mit der die Gottesmutter alles Geschaffene bei weitem übertrifft. Und wirklich ist die Ehe die Gemeinschaft und Verbundenheit, die innerlicher ist, als alle anderen Formen [menschlichen Zusammenlebens], die ihrer Natur nach die Gütergemeinschaft des einen wie des anderen der Eheleute nach sich zieht. Deshalb gab Gott der Jungfrau mit Joseph nicht nur einen Begleiter für ihr Leben, einen Zeugen ihrer Jungfräulichkeit, einen Beschützer ihrer Ehre, sondern durch die Größe des ehelichen Bandes auch einen Teilhaber an ihrer hohen Würde.

In ähnlicher Weise erstrahlt Joseph heller als andere durch seine erhabenere Würde, weil er durch göttlichen Willen Beschützer des Gottessohnes geworden war, von den Menschen aber als sein Vater angesehen wurde. Die Folge davon war, dass das [menschgewordene] Gotteswort Joseph demütig untertan war, dass es ihm gehorcht hat und sich ihm gegenüber in allem so verhielt, wie Kinder sich ihren Eltern gegenüber zu verhalten haben.

Aus dieser zweifachen Würde ergibt sich von selbst die Verantwortung, die die Natur den Familienvätern überträgt. So wurde Joseph zum Beschützer und Verwalter, zum rechtmäßigen und naturgegebenen Verteidiger des göttlichen Hauses, dessen Haupt er war [...] Doch das göttliche Haus, das Joseph mit väterlicher Autorität verwaltete, umschloss schon die Erstlingsfrüchte der entstehenden Kirche [...] Das also sind die Gründe, weshalb sich dieser selige Patriarch für die unzähligen Christen, die die Kirche bilden, besonders verantwortlich fühlt.



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« Antwort #1292 am: 19. Dezember 2016, 07:59:35 »
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Buch der Richter 13,2-7.24-25a.
Damals lebte in Zora ein Mann namens Manoach, aus der Sippe der Daniter; seine Frau war unfruchtbar und hatte keine Kinder.
Der Engel des Herrn erschien der Frau und sagte zu ihr: Gewiss, du bist unfruchtbar und hast keine Kinder; aber du sollst schwanger werden und einen Sohn gebären.
Nimm dich jedoch in acht, und trink weder Wein noch Bier, und iss nichts Unreines!
Denn siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. Es darf kein Schermesser an seine Haare kommen; denn der Knabe wird von Geburt an ein Gott geweihter Nasiräer sein. Er wird damit beginnen, Israel aus der Gewalt der Philister zu befreien.
Die Frau ging und sagte zu ihrem Mann: Ein Gottesmann ist zu mir gekommen; er sah aus, wie der Engel Gottes aussieht, überaus furchterregend. Ich habe ihn nicht gefragt, woher er kam, und er hat mir auch seinen Namen nicht genannt.
Er sagte zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. Trink jedoch keinen Wein und kein Bier, und iss nichts Unreines; denn der Knabe wird von Geburt an ein Gott geweihter Nasiräer sein, bis zum Tag seines Todes.
Die Frau gebar einen Sohn und nannte ihn Simson; der Knabe wuchs heran, und der Herr segnete ihn.
Dann aber begann der Geist des Herrn, ihn umherzutreiben.

Psalm 71(70),3ab.3d-4a.5-6ab.16-17.
Sei mir ein sicherer Hort,
zu dem ich allzeit kommen darf.
Denn du bist mein Fels und meine Burg.
Mein Gott, rette mich aus der Hand des Frevlers!

Herr, mein Gott, du bist ja meine Zuversicht,
meine Hoffnung von Jugend auf.
Vom Mutterleib an stütze ich mich auf dich,
vom Mutterschoß an bist du mein Beschützer.

Ich will kommen in den Tempel Gottes, des Herrn,
deine großen und gerechten Taten allein will ich rühmen.
Gott, du hast mich gelehrt von Jugend auf,
und noch heute verkünde ich dein wunderbares Walten.




Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 1,5-25.
Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester namens Zacharias, der zur Priesterklasse Abija gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; sie hieß Elisabeth.
Beide lebten so, wie es in den Augen Gottes recht ist, und hielten sich in allem streng an die Gebote und Vorschriften des Herrn.
Sie hatten keine Kinder, denn Elisabeth war unfruchtbar, und beide waren schon in vorgerücktem Alter.
Eines Tages, als seine Priesterklasse wieder an der Reihe war und er beim Gottesdienst mitzuwirken hatte,
wurde, wie nach der Priesterordnung üblich, das Los geworfen, und Zacharias fiel die Aufgabe zu, im Tempel des Herrn das Rauchopfer darzubringen.
Während er nun zur festgelegten Zeit das Opfer darbrachte, stand das ganze Volk draußen und betete.
Da erschien dem Zacharias ein Engel des Herrn; er stand auf der rechten Seite des Rauchopferaltars.
Als Zacharias ihn sah, erschrak er, und es befiel ihn Furcht.
Der Engel aber sagte zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Dein Gebet ist erhört worden. Deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären; dem sollst du den Namen Johannes geben.
Große Freude wird dich erfüllen, und auch viele andere werden sich über seine Geburt freuen.
Denn er wird groß sein vor dem Herrn. Wein und andere berauschende Getränke wird er nicht trinken, und schon im Mutterleib wird er vom Heiligen Geist erfüllt sein.
Viele Israeliten wird er zum Herrn, ihrem Gott, bekehren.
Er wird mit dem Geist und mit der Kraft des Elija dem Herrn vorangehen, um das Herz der Väter wieder den Kindern zuzuwenden und die Ungehorsamen zur Gerechtigkeit zu führen und so das Volk für den Herrn bereit zu machen.
Zacharias sagte zu dem Engel: Woran soll ich erkennen, dass das wahr ist? Ich bin ein alter Mann, und auch meine Frau ist in vorgerücktem Alter.
Der Engel erwiderte ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und ich bin gesandt worden, um mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
Aber weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die in Erfüllung gehen, wenn die Zeit dafür da ist, sollst du stumm sein und nicht mehr reden können, bis zu dem Tag, an dem all das eintrifft.
Inzwischen wartete das Volk auf Zacharias und wunderte sich, dass er so lange im Tempel blieb.
Als er dann herauskam, konnte er nicht mit ihnen sprechen. Da merkten sie, dass er im Tempel eine Erscheinung gehabt hatte. Er gab ihnen nur Zeichen mit der Hand und blieb stumm.
Als die Tage seines Dienstes (im Tempel) zu Ende waren, kehrte er nach Hause zurück.
Bald darauf empfing seine Frau Elisabeth einen Sohn und lebte fünf Monate lang zurückgezogen. Sie sagte:
Der Herr hat mir geholfen; er hat in diesen Tagen gnädig auf mich geschaut und mich von der Schande befreit, mit der ich in den Augen der Menschen beladen war.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Origenes (um 185-253), Priester und Theologe
Predigten über Lukas, Nr. 4
Er wird schon im Mutterleib vom Heiligen Geist erfüllt sein

Die Geburt des Johannes ist voller Wunder. Ein Erzengel hat das Kommen unseres Herrn und Retters angekündigt; ein Erzengel kündigt auch die Geburt des Johannes an. Schon im Mutterleib wird er vom Heiligen Geist erfüllt sein. Das Volk erkannte unseren Herrn nicht, der „Wunder und große Taten“ vollbrachte und es von seinen Krankheiten heilte; Johannes aber jubelt vor Freude bereits im Mutterleib. Beim Erscheinen der Mutter Jesu kann man ihn kaum zurückhalten, er versucht geradezu, ihr entgegenzugehen. „In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte“, sagt Elisabeth, „hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib“ (Lk 1,44). Schon im Schoß seiner Mutter also hatte Johannes den Heiligen Geist empfangen.

In der Schrift heißt es weiter: „Viele Israeliten wird er zum Herrn, ihrem Gott, bekehren.“ Johannes hat „viele“ zurückgeführt; der Herr aber nicht viele, sondern alle. Sein Werk bestand offensichtlich darin, die ganze Welt zu Gott dem Vater zurückzuführen.

Und er wird als erster mit dem Geist und mit der Kraft des Elija dem Herrn vorangehen [...] Wie in allen Propheten, war auch in Elija Kraft und Geist [...] Der Geist, der auf Elija geruht hatte, kam über Johannes, und die Kraft, die Elija innewohnte, zeigte sich auch in ihm. Der eine wurde in den Himmel entrückt (2 Kön 2,11), der andere jedoch wurde der Vorläufer des Herrn und starb vor ihm, um im Reich des Todes dessen Kommen anzukündigen.


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« Antwort #1293 am: 20. Dezember 2016, 07:55:07 »
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Buch Jesaja 7,10-14.
In jenen Tagen sprach der Herr noch einmal zu Ahas - dem König von Juda; er sagte:
Erbitte dir vom Herrn, deinem Gott, ein Zeichen, sei es von unten, aus der Unterwelt, oder von oben, aus der Höhe.
Ahas antwortete: Ich will um nichts bitten und den Herrn nicht auf die Probe stellen.
Da sagte Jesaja: Hört her, ihr vom Haus David! Genügt es euch nicht, Menschen zu belästigen? Müsst ihr auch noch meinen Gott belästigen?
Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären, und sie wird ihm den Namen Immanuel - Gott mit uns - geben.

Psalm 24(23),1-2.3-4.5-6.
Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
Denn er hat ihn auf Meere gegründet,
ihn über Strömen befestigt.

Wer darf hinaufziehn zum Berg des Herrn,
wer darf stehn an seiner heiligen Stätte?
Der reine Hände hat und ein lauteres Herz,
der nicht betrügt und keinen Meineid schwört.

Er wird Segen empfangen vom Herrn
und Heil von Gott, seinem Helfer.
Das sind die Menschen, die nach ihm fragen,
die dein Antlitz suchen, Gott Jakobs.




Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 1,26-38.
In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.
Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben.
Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?
Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.
Auch Elisabeth, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat.
Denn für Gott ist nichts unmöglich.
Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Amadeus von Lausanne (1108-1159), Zisterziensermönch, Bischof
3. Marienhomilie
Der Heilige Geist erweckt in Maria die neue Schöpfung

„Der Heilige Geist wird über dich kommen“. Ja, Maria, er wird dich überschatten. Zu anderen Heiligen ist er gekommen, zu wieder anderen wird er kommen. Aber dich wird er überschatten [...] Er wird dich überschatten mit Fruchtbarkeit, mit Überfluss, mit der Fülle seiner Ausgießung in dein ganzes Sein. Wenn er dich erfüllt hat, wird er weiter über dir sein; er wird über deine Wasser gleiten, um in dir ein Werk zu vollbringen, besser und bewundernswerter als damals, als er, schwebend über den Wassern des Anfangs, die geschaffene Materie sich zu ihren verschiedenen Ausformungen (Gen 1,2) hin entwickeln ließ. „Und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten“. Christus, die Kraft und Weisheit Gottes, wird dich überschatten, dann wird er aus dir die menschliche Natur annehmen, und die Fülle Gottes, die du nicht ertragen könntest, wird er, wenn er unser Fleisch annimmt, gänzlich beibehalten. Er wird dich überschatten, denn die Menschheit, die vom Wort angenommen wird, bildet einen Schirm gegen das unzugängliche Licht Gottes. Dieses Licht wird, gedämpft durch seinen Schirm, deinen so keuschen Leib durchdringen [...]

So bitten wir dich, Herrscherin und ehrenwerteste Gottesmutter, verachte sie heute nicht, die in Furcht bitten, die in Ehrfurcht suchen, die in Liebe anklopfen. Wir bitten dich, sag uns, welches Gefühl hat dich bewegt, welche Liebe dich ergriffen [...] als sich das in dir vollzog, als das Wort von dir Fleisch annahm. In welchem Zustand befanden sich deine Seele, dein Herz, dein Geist, deine Sinne und dein Verstand? Du branntest wie der Dornbusch, der einst Mose gezeigt worden ist, aber du verbranntest nicht (Ex 3,2). Du gingst auf in Gott, aber du verzehrtest dich nicht. Glühend zergingst du unter dem Feuer von oben. Aber diesem göttlichen Feuer entnahmst du wieder Kraft, um unaufhörlich zu glühen und abermals in ihm dahinzuschmelzen. Du wurdest noch mehr Jungfrau – und zugleich mehr als Jungfrau, nämlich Jungfrau und Mutter. So grüßen wir dich; du bist voll der Gnade, der Herr ist mit dir; du bist gebenedeit unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes.

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Offline vianney

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Antw:Warum rufen unsere Seelsorger uns nicht mehr zur Busse und Sühne auf?
« Antwort #1294 am: 21. Dezember 2016, 08:00:03 »
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Das Hohelied 2,8-14.
Horch! Mein Geliebter! Sieh da, er kommt. Er springt über die Berge, hüpft über die Hügel.
Der Gazelle gleicht mein Geliebter, dem jungen Hirsch. Ja, draußen steht er an der Wand unsres Hauses; er blickt durch die Fenster, späht durch die Gitter.
Der Geliebte spricht zu mir: Steh auf, meine Freundin, meine Schöne, so komm doch!
Denn vorbei ist der Winter, verrauscht der Regen.
Auf der Flur erscheinen die Blumen; die Zeit zum Singen ist da. Die Stimme der Turteltaube ist zu hören in unserem Land.
Am Feigenbaum reifen die ersten Früchte; die blühenden Reben duften. Steh auf, meine Freundin, meine Schöne, so komm doch!
Meine Taube im Felsennest, versteckt an der Steilwand, dein Gesicht lass mich sehen, deine Stimme hören! Denn süß ist deine Stimme, lieblich dein Gesicht.

Psalm 33(32),2-3.11-12.20-21.
Preist den Herrn mit der Zither,
spielt für ihn auf der zehnsaitigen Harfe!
Singt ihm ein neues Lied,
greift voll in die Saiten und jubelt laut!

Der Ratschluss des Herrn bleibt ewig bestehen,
die Pläne seines Herzens überdauern die Zeiten.
Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist,
der Nation, die er sich zum Erbteil erwählt hat.

Unsre Seele hofft auf den Herrn;
er ist für uns Schild und Hilfe.
Ja, an ihm freut sich unser Herz,
wir vertrauen auf seinen heiligen Namen.




Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 1,39-45.
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
Als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt
und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Theresia vom Kinde Jesu (1873-1897), Karmelitin, Kirchenlehrerin
„Pourquoi je t'aime, ô Marie“ – Gedicht, Strophen 4–7
„Denn der Mächtige hat Großes an mir getan“ (Lk 1,49)

Ja, ich liebe Dich, Maria, die Du Dich Dienerin nennst,
Dienerin Gottes, den Du verzückst durch Deine Demut (Lk 1,38)
Diese Tugend, ganz verborgen, macht auch Dich allmächtig
Und zwingt fast die Dreieinheit, in Deinem Herzen Wohnung zu nehmen,
Wo doch der Geist der Liebe seinen Schatten warf über dich (Lk 1,35)
Der Sohn – dem Vater gleich – wurde Fleisch in Dir
Und groß wird auch die Zahl seiner sündigen Brüder sein,
Denn er wird genannt werden: Jesus, Dein Erstgeborener! (Lk 2,7)

Geliebte Mutter, meiner Winzigkeit zum Trotz
Darf ich – gleich Dir – in mir den Mächtigen besitzen.
Doch ich bebe, wenn ich meine Schwachheit sehe:
Der Reichtum der Mutter gehört dem Kinde
Und ich bin Dein Kind, liebe Mutter.
Deine Tugend, Deine Liebe – gehören sie nicht mir?
Deshalb also, wenn die weiße Hostie sich senkt in mein Herz,
Dann wähnt Dein süßes Lamm, Dein Jesus,
Sich angekommen bei seiner Ruhestatt in Dir!

Du lässt es mich spüren und es ist nicht unmöglich
In Deinen Spuren zu gehen, Königin der Erwählten.
Den engen Weg zum Himmel, ihn hast Du sichtbar gemacht,
Indem Du Dich an die demütigsten Tugenden gehalten hast.
Bei Dir, Maria, will ich klein bleiben
Denn von den irdischen Großartigkeiten
Sehe ich nur zu klar die Eitelkeiten.
Von Elisabeth, der Heiligen, die Du besucht hast,
Lerne ich, die glühende Liebe umzusetzen in die Tat.

Dort trink' ich mit verzückten Zügen, süße Königin der Engel,
Das geheiligte Lied, das Dein Herz singen muss (Lk 1,46ff.).
Du lehrst mich den Gesang des göttlichen Lobes –
Mich zu rühmen in Jesus, meinem Heiland.
Deine Worte der Liebe sind geheimnisvolle Rosen,
Die auch kommende Geschlechter einhüllen werden
In ihren Duft – denn an Dir hat der Allmächtige Großes getan
Und ich will es betrachten, um ihn darob zu benedeien.
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Antw:Warum rufen unsere Seelsorger uns nicht mehr zur Busse und Sühne auf?
« Antwort #1295 am: 22. Dezember 2016, 08:01:17 »
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Erstes Buch Samuel 1,24-28.
Als sie ihn entwöhnt hatte, nahm sie ihn mit hinauf, dazu einen dreijährigen Stier, ein Efa Mehl und einen Schlauch Wein. So brachte sie ihn zum Haus des Herrn in Schilo; der Knabe aber war damals noch sehr jung.
Als sie den Stier geschlachtet hatten, brachten sie den Knaben zu Eli,
und Hanna sagte: Bitte, mein Herr, so wahr du lebst, mein Herr, ich bin die Frau, die damals neben dir stand, um zum Herrn zu beten.
Ich habe um diesen Knaben gebetet, und der Herr hat mir die Bitte erfüllt, die ich an ihn gerichtet habe.
Darum lasse ich ihn auch vom Herrn zurückfordern. Er soll für sein ganzes Leben ein vom Herrn Zurückgeforderter sein. Und sie beteten dort den Herrn an.

Erstes Buch Samuel 2,1bcde.4-5ab.6-7.8abcd.
Mein Herz ist voll Freude über den Herrn,
große Kraft gibt mir der Herr.
Weit öffnet sich mein Mund gegen meine Feinde;
denn ich freue mich über deine Hilfe.

Der Bogen der Helden wird zerbrochen,
die Wankenden aber gürten sich mit Kraft.
Die Satten verdingen sich um Brot,
doch die Hungrigen können feiern für immer.

Der Herr macht tot und lebendig,
er führt zum Totenreich hinab und führt auch herauf.
Der Herr macht arm und macht reich,
er erniedrigt, und er erhöht.

Den Schwachen hebt er empor aus dem Staub
und erhöht den Armen, der im Schmutz liegt;
er gibt ihm einen Sitz bei den Edlen,
einen Ehrenplatz weist er ihm zu.




Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 1,46-56.
Da sagte Maria: Meine Seele preist die Größe des Herrn,
und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.
Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
Denn der Mächtige hat Großes an mir getan,
und sein Name ist heilig.
Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht
über alle, die ihn fürchten.
Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:
Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind.
er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen.
Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben
und lässt die Reichen leer ausgehn.
Er nimmt sich seines Knechtes Israel an
und denkt an sein Erbarmen,
das er unsern Vätern verheißen hat,
Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.
Und Maria blieb etwa drei Monate bei ihr; dann kehrte sie nach Hause zurück.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Ludwig-Maria Gringnion de Montfort (1673-1716), Prediger, Ordensgründer
Abhandlung über die echte Marienfrömmigkeit, 2−6
Der Herr hat Großes an mir getan

Maria lebte immer sehr zurückgezogen […] Ihre Demut war so tief, dass sie sich auf Erden zu nichts anderem stärker und dauerhafter hingezogen fühlte als zur Verborgenheit vor sich selbst und allen Geschöpfen, um so nur von Gott allein erkannt zu werden […] Gott Vater war damit einverstanden, dass sie in ihrem Leben kein Wunder wirkte, wenigstens keines, das Aufsehen erregte […] Gottes Sohn war damit einverstanden, dass sie nicht viele Worte machte, obwohl er sie an seiner Weisheit teilhaben ließ. Der Heilige Geist war damit einverstanden, dass seine Apostel und Evangelisten nur soweit von ihr sprachen, als es nötig war, um Christus bekannt zu machen, obwohl sie seine Sache ganz zu der eigenen gemacht hatte.

Maria war das herausragende Meisterwerk Gottes; sie zu kennen und sie sein eigen zu nennen, hat er sich vorbehalten. Maria ist die versiegelte Quelle und treue Braut des Heiligen Geistes, zu der nur er Zutritt hat. Maria ist das Heiligtum und der Ort der Ruhe der Heiligen Dreifaltigkeit, in der Gott herrlicher und himmlischer als an irgendeinem anderen Ort des Universums gegenwärtig ist, ohne dabei auf seine Wohnstatt bei den Cherubim und Seraphim zu verzichten; und kein Geschöpf, so rein es auch sein mag, hat hier Zutritt, ohne dazu privilegiert zu sein. Mit den Heiligen sage ich: Maria ist das irdische Paradies des neuen Adam […] Sie ist die große, erhabene Welt Gottes, ausgestattet mit Schönheit und unaussprechlichen Schätzen. In der Pracht des Allerhöchsten hat er, wie in seinem Schoß, seinen einzigen Sohn geborgen und in ihm alles, was er an Erhabenen und Kostbarem hat. Oh! Was hat doch dieser mächtige Gott Großes und zugleich Verborgenes in diesem bewundernswerten Geschöpf vollbracht! Das muss selbst sie, trotz ihrer tiefen Demut, eingestehen: „Der Mächtige hat Großes an mit getan“. Die Welt erkennt es nicht, weil sie dessen nicht fähig noch würdig ist.




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La Salette 1846



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