Autor Thema: Warum rufen unsere Seelsorger uns nicht mehr zur Busse und Sühne auf?  (Gelesen 768681 mal)

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Antw:Warum rufen unsere Seelsorger uns nicht mehr zur Busse und Sühne auf?
« Antwort #1304 am: 31. Dezember 2016, 08:27:28 »
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Heute auch : Hl. Silvester I.

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Leo der Große : „Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt“

Die Texte des Tages als Audio

Erster Johannesbrief 2,18-21.
Meine Kinder, es ist die letzte Stunde. Ihr habt gehört, dass der Antichrist kommt, und jetzt sind viele Antichriste gekommen. Daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist.
Sie sind aus unserer Mitte gekommen, aber sie gehörten nicht zu uns; denn wenn sie zu uns gehört hätten, wären sie bei uns geblieben. Es sollte aber offenbar werden, dass sie alle nicht zu uns gehörten.
Ihr habt die Salbung von dem, der heilig ist, und ihr alle wisst es.
Ich schreibe euch nicht, dass ihr die Wahrheit nicht wisst, sondern ich schreibe euch, dass ihr sie wisst und dass keine Lüge von der Wahrheit stammt.

Psalm 96(95),1-2.11-12.13.
Singet dem Herrn ein neues Lied,
singt dem Herrn, alle Länder der Erde!
Singt dem Herrn und preist seinen Namen,
verkündet sein Heil von Tag zu Tag!

Der Himmel freue sich, die Erde frohlocke,
es brause das Meer und alles, was es erfüllt.
Es jauchze die Flur und was auf ihr wächst.
Jubeln sollen alle Bäume des Waldes

Jubeln sollen alle vor dem Herrn, wenn er kommt,
wenn er kommt, um die Erde zu richten.
Er richtet den Erdkreis gerecht
und die Nationen nach seiner Treue.




Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Jn 1,1-18.
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.
Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes.
Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen.
Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.
Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.
Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.
Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben,
die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.
Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war.
Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade.
Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus.
Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Leo der Große (?-um 461), Papst und Kirchenlehrer
1. Predigt zur Geburt des Herrn; PL 59,190
„Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt“

Heute, geliebte Brüder, ist unser Herr geboren: freuen wir uns! An dem Tag, an dem das Leben geboren wird, ist es nicht gestattet traurig zu sein. Dieser Tag macht die Angst vor dem Tod zunichte und erfüllt uns, weil er uns die Ewigkeit verheißt, mit Freude. Alle dürfen an dieser Fröhlichkeit teilnehmen, alle haben ein und denselben Grund zur Freude. Denn unser Herr ist gekommen, um Sünde und Tod zu vernichten [...] und alle Menschen zu befreien. Der Heilige möge frohlocken, denn der Sieg ist bald sein. Der Sünder möge sich freuen, denn es wird ihm Vergebung angeboten. Der Heide fasse Mut, denn er ist zum Leben gerufen. Als die Fülle der Zeit gekommen war, wie sie die unergründliche Vorsehung Gottes festgesetzt hatte, da nahm der Sohn Gottes tatsächlich unsere Menschennatur an, um sie mit ihrem Schöpfer zu versöhnen [...]

Der Logos, das Wort Gottes, das Gott und Sohn Gottes ist, das im Anfang bei Gott war, durch das alles und ohne das nichts geworden ist − es wurde Mensch, um die Menschen vor dem ewigen Tod zu retten. Er hat sich erniedrigt und unsere bescheidene Menschennatur angenommen, ohne dass dadurch seine Majestät geschmälert worden wäre. Er blieb, was er war, und wurde, was er nicht war: so hat er unsere knechtliche Lebensform mit seiner Lebensform − eines Wesens mit Gottvater − vereint [...] Die Majestät bekleidet sich mit Niedrigkeit, Kraft mit Schwäche, Ewigkeit mit Sterblichkeit: wahrer Gott und wahrer Mensch, in Einheit mit dem einzigen Herrn, einziger Mittler zwischen Gott und den Menschen (1 Tim 2,5) [...]

So wollen wir, geliebte Brüder, Gott dem Vater Dank sagen durch seinen Sohn im Heiligen Geist. Denn in seinem tiefen Mitleid mit uns, in seiner Liebe zu uns hat er sich unser erbarmt. Als wir infolge unserer Sünden tot waren, hat er uns durch Christus zu neuem Leben erweckt. Er wollte, dass wir in ihm eine neue Schöpfung sind, ein neues Werk seiner Hände (Eph 2,4−5; 2 Kor 5,17) [...] Christ, werde dir deiner Würde bewusst!



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Antw:Warum rufen unsere Seelsorger uns nicht mehr zur Busse und Sühne auf?
« Antwort #1305 am: 01. Januar 2017, 12:14:46 »
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Hochfest der Gottesmutter Maria, Neujahr und Weltfriedenstag

Heute auch : Hl. Fulgentius von Ruspe

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Proklos von Konstantinopel : „Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau“ (Gal 4,4)

Die Texte des Tages als Audio

Buch Numeri 6,22-27.
Der Herr sprach zu Mose:
Sag zu Aaron und seinen Söhnen: So sollt ihr die Israeliten segnen; sprecht zu ihnen:
Der Herr segne dich und behüte dich.
Der Herr lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig.
Der Herr wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Heil.
So sollen sie meinen Namen auf die Israeliten legen, und ich werde sie segnen.

Psalm 67(66),2-3.5.6.8.
Gott sei uns gnädig und segne uns.
Er lasse über uns sein Angesicht leuchten,
damit auf Erden sein Weg erkannt wird
und unter allen Völkern sein Heil.

Die Nationen sollen sich freuen und jubeln.
Denn du richtest den Erdkreis gerecht.
Du richtest die Völker nach Recht
und regierst die Nationen auf Erden.

Die Völker sollen dir danken, o Gott,
danken sollen dir die Völker alle.
Es segne uns Gott.
Alle Welt fürchte und ehre ihn.




Brief des Paulus an die Galater 4,4-7.
Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und dem Gesetz unterstellt,
damit er die freikaufe, die unter dem Gesetz stehen, und damit wir die Sohnschaft erlangen.
Weil ihr aber Söhne seid, sandte Gott den Geist seines Sohnes in unser Herz, den Geist, der ruft: Abba, Vater.
Daher bist du nicht mehr Sklave, sondern Sohn; bist du aber Sohn, dann auch Erbe, Erbe durch Gott.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 2,16-21.
In jener Zeit eilten die Hirten nach Bethlehem und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag.
Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war.
Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten.
Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach.
Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war.
Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, noch ehe das Kind im Schoß seiner Mutter empfangen wurde.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Proklos von Konstantinopel (um 390-446), Bischof
Predigt Nr. 1; PG 65, 682
„Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau“ (Gal 4,4)

Die Natur erbebe vor Freude, und das ganze Menschengeschlecht jauchze, denn auch die Frauen sehen sich geehrt. Die Menschheit tanze im Reigen [...]: „wo jedoch die Sünde mächtig wurde, da ist die Gnade übergroß geworden“ (Röm 5,20). Jetzt hat uns die heilige Gottesmutter vereint, die Jungfrau Maria, reinstes Gefäß der Jungfräulichkeit, himmlischer Garten des zweiten Adam, Ort, an dem die Naturen sich verbinden, Ort, an dem sich unser Geschick zum Guten wendete, hochzeitliches Gemach, in der sich Christus unserem Fleisch vermählte. Sie ist der geistige Dornbusch, den das Feuer der Geburt eines Gottes nicht verbrannt hat, die leichte Wolke, die den trug, der auf den Cherubim thront, das reine Vlies, auf das sich der himmlische Tau senkte [...] Maria, Magd und Mutter, Jungfrau, Himmel, einzige Brücke zwischen Gott und den Menschen, Webstuhl der Inkarnation, auf welchem das Gewand der Verbindung der Naturen wunderbar gewebt wurde, mit dem hl. Geist als Weber.

Gott hat es in seiner Güte nicht verschmäht, aus einer Frau geboren zu werden, auch wenn der, der aus ihr hervorkam, selbst das Leben war. Wenn aber die Mutter nicht Jungfrau geblieben wäre, hätte diese Geburt nichts Erstaunliches an sich. Es wäre ganz einfach ein Mensch geboren worden. Da sie aber selbst nach der Geburt Jungfrau geblieben ist, wie hätte es sich da nicht um Gott und um ein unaussprechliches Geheimnis handeln können? Ohne Makel wurde er geboren, auf unsagbare Weise, er, für den später verschlossene Türen kein Hindernis waren, und vor dem, im Blick auf die Verbindung seiner beiden Naturen, Thomas ausrief: „Mein Herr und mein Gott!“ (Joh 20,28).

Er, der seinem Wesen nach unfähig ist zu leiden, hat aus Liebe zu uns so viele Leiden auf sich genommen. Christus hat keineswegs nach und nach göttliche Natur angenommen. Da er nun einmal Gott war, hat seine Barmherzigkeit, wie der Glaube uns lehrt, ihn dazu gebracht Mensch zu werden. Wir verkündigen nicht einen Menschen, der Gott geworden ist, sondern wir verkündigen einen Gott, der Fleisch angenommen hat. Er hat sich seine Magd zur Mutter gegeben, er, der seinem Wesen nach keine Mutter kennt und der ohne Vater in der Zeit Fleisch angenommen hat.




« Letzte Änderung: 01. Januar 2017, 12:58:00 von vianney »
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Antw:Warum rufen unsere Seelsorger uns nicht mehr zur Busse und Sühne auf?
« Antwort #1306 am: 02. Januar 2017, 07:57:37 »
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Erster Johannesbrief 2,22-28.
Liebe Brüder! Wer ist der Lügner - wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist: wer den Vater und den Sohn leugnet.
Wer leugnet, dass Jesus der Sohn ist, hat auch den Vater nicht; wer bekennt, dass er der Sohn ist, hat auch den Vater.
Für euch gilt: Was ihr von Anfang an gehört habt, soll in euch bleiben; wenn das, was ihr von Anfang an gehört habt, in euch bleibt, dann bleibt ihr im Sohn und im Vater.
Und seine Verheißung an uns ist das ewige Leben.
Dies habe ich euch über die geschrieben, die euch in die Irre führen.
Für euch aber gilt: Die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr braucht euch von niemand belehren zu lassen. Alles, was seine Salbung euch lehrt, ist wahr und keine Lüge. Bleibt in ihm, wie es euch seine Salbung gelehrt hat.
Und jetzt, meine Kinder, bleibt in ihm, damit wir, wenn er erscheint, die Zuversicht haben und bei seinem Kommen nicht zu unserer Schande von ihm gerichtet werden.

Psalm 98(97),1.2-3ab.3cd-4.
Singet dem Herrn ein neues Lied;
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Er hat mit seiner Rechten geholfen
und mit seinem heiligen Arm.

Der Herr hat sein Heil bekannt gemacht
und sein gerechtes Wirken enthüllt vor den Augen der Völker.
Er dachte an seine Huld
und an seine Treue zum Hause Israel.

Alle Enden der Erde
sahen das Heil unsres Gottes.
Jauchzt vor dem Herrn, alle Länder der Erde,
freut euch, jubelt und singt!




Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Jn 1,19-28.
Dies ist das Zeugnis Johannes' des Täufers: Als die Juden von Jerusalem aus Priester und Leviten zu ihm sandten mit der Frage: Wer bist du?,
bekannte er und leugnete nicht; er bekannte: Ich bin nicht der Messias.
Sie fragten ihn: Was bist du dann? Bist du Elija? Und er sagte: Ich bin es nicht. Bist du der Prophet? Er antwortete: Nein.
Da fragten sie ihn: Wer bist du? Wir müssen denen, die uns gesandt haben, Auskunft geben. Was sagst du über dich selbst?
Er sagte: Ich bin die Stimme, die in der Wüste ruft: Ebnet den Weg für den Herrn!, wie der Prophet Jesaja gesagt hat.
Unter den Abgesandten waren auch Pharisäer.
Sie fragten Johannes: Warum taufst du dann, wenn du nicht der Messias bist, nicht Elija und nicht der Prophet?
Er antwortete ihnen: Ich taufe mit Wasser. Mitten unter euch steht der, den ihr nicht kennt
und der nach mir kommt; ich bin es nicht wert, ihm die Schuhe aufzuschnüren.
Dies geschah in Betanien, auf der anderen Seite des Jordan, wo Johannes taufte.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Augustinus (354-430), Bischof von Hippo (Nordafrika) und Kirchenlehrer
293. Predigt, 7. Predigt zur Geburt Johannes des Täufers
„Ich bin die Stimme, die in der Wüste ruft“

Johannes war die Stimme, doch „im Anfang war das Wort“ (Joh 1,1). Johannes, eine Stimme für eine bestimmte Zeit; Christus, das Wort von Anfang an, das ewige Wort. Nimm das Wort weg, was ist dann noch die Stimme? Wo es nichts zu verstehen gibt, da ist leerer Lärm. Die Stimme ohne das Wort dröhnt im Ohr, sie erbaut nicht das Herz. Doch entdecken wir, wie die Dinge sich aneinanderreihen in unserem Herzen, das es zu erbauen gilt: Wenn ich daran denke, was ich sagen soll, dann ist das Wort schon in meinem Herzen; doch wenn ich zu dir sprechen möchte, dann suche ich danach, wie ich in dein Herz gelangen lassen kann, was ich schon in meinem Herzen trage. Wenn ich also danach suche, wie das Wort, das schon in meinem Herzen ist, dich erreichen und sich in deinem Herzen festsetzen kann, so bediene ich mich der Stimme und mittels der Stimme spreche ich zu dir. Der Klang der Stimme lässt die darin enthaltene Idee durch das Wort zu dir gelangen. Ja, es ist wahr, dass der Klang vergeht; doch das Wort, das durch den Klang zu dir gelangt ist, ist nunmehr in deinem Herzen, ohne das meinige verlassen zu haben.

Wenn das Wort zu dir gelangt ist, ist es dann nicht auch der Klang, der, wie bei Johannes dem Täufer, zu sagen scheint: „Er muss wachsen, ich aber muss kleiner werden“ (Joh 3,30). Der Klang der Stimme ist erschollen, um seinen Dienst zu erfüllen, und er ist vergangen, wie um zu sagen: „Ich habe die Freude in Fülle.“ Halten wir also das Wort fest; lassen wir das Wort nicht entweichen, das wir im Tiefsten unseres Herzens empfangen haben.





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« Antwort #1307 am: 03. Januar 2017, 08:05:08 »
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PRIVATBOTSCHAFT VOM 2. JANUAR 2017 AN MIRJANA

"Liebe Kinder! Mein Sohn war die Quelle der Liebe und des Lichts als Er auf der Erde zu dem Volk aller Völker sprach. Meine Apostel, folgt Seinem Licht. Dies ist nicht einfach. Ihr müsst klein sein. Ihr müsst euch kleiner machen als die anderen, euch mit Hilfe des Glaubens mit Seiner Liebe erfüllen. Kein einziger Mensch auf der Erde kann ohne Glauben wunderbare Erfahrungen erleben. Ich bin mit euch. Ich offenbare mich euch mit diesen wiederholten Kommen, mit diesen Worten; ich möchte euch meine Liebe und mütterliche Sorge bezeugen. Meine Kinder, verschwendet keine Zeit, Fragen zu stellen, auf die ihr nie eine Antwort bekommt. Am Ende eures irdischen Weges wird der himmlische Vater sie euch geben. Wisset immer, Gott weiß alles, Gott sieht alles, Gott liebt. Mein allerliebster Sohn bescheint Leben, zerstreut die Finsternis; und meine mütterliche Liebe, die mich zu euch trägt, ist unaussprechlich, geheimnisvoll, aber wirklich. Ich äußere meine Gefühle zu euch: Liebe, Verständnis und mütterliche Zuneigung. Euch, meine Apostel, ersuche ich um eure Rosen des Gebetes, die Werke der Liebe sein sollen. Das sind für mein mütterliches Herz die liebsten Gebete. Diese bringe ich meinem Sohn dar, der euretwegen geboren wurde. Er sieht und hört euch. Wir sind euch immer nahe. Dies ist die Liebe, die ruft, vereint, bekehrt, ermutigt und erfüllt. Daher, meine Apostel, liebt einander immer und über allem liebt meinen Sohn. Dies ist der einzige Weg zum Heil, zum ewigen Leben. Das ist mein allerliebstes Gebet, das mein Herz mit dem schönsten Rosenduft erfüllt. Betet, betet immer für eure Hirten, dass sie die Kraft haben, das Licht meines Sohnes zu sein. Ich danke euch


Erster Johannesbrief 2,29.3,1-6.
Liebe Brüder! Wenn ihr wisst, dass er gerecht ist, erkennt auch, dass jeder, der die Gerechtigkeit tut, von Gott stammt.
Seht, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes, und wir sind es. Die Welt erkennt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
Liebe Brüder, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Jeder, der dies von ihm erhofft, heiligt sich, so wie Er heilig ist.
Jeder, der die Sünde tut, handelt gesetzwidrig; denn Sünde ist Gesetzwidrigkeit.
Ihr wisst, dass er erschienen ist, um die Sünde wegzunehmen, und er selbst ist ohne Sünde.
Jeder, der in ihm bleibt, sündigt nicht. Jeder, der sündigt, hat ihn nicht gesehen und ihn nicht erkannt.

Psalm 98(97),1.3cd-4.5-6.
Singet dem Herrn ein neues Lied;
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Er hat mit seiner Rechten geholfen
und mit seinem heiligen Arm.

Alle Enden der Erde
sahen das Heil unsres Gottes.
Jauchzt vor dem Herrn, alle Länder der Erde,
freut euch, jubelt und singt!

Spielt dem Herrn auf der Harfe,
auf der Harfe zu lautem Gesang!
Zum Schall der Trompeten und Hörner
jauchzt vor dem Herrn, dem König!



Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Jn 1,29-34.
In jener Zeit sah Johannes der Täufer Jesus auf sich zukommen und sagte: Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt.
Er ist es, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann, der mir voraus ist, weil er vor mir war.
Auch ich kannte ihn nicht; aber ich bin gekommen und taufe mit Wasser, um Israel mit ihm bekanntzumachen.
Und Johannes bezeugte: Ich sah, dass der Geist vom Himmel herabkam wie eine Taube und auf ihm blieb.
Auch ich kannte ihn nicht; aber er, der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, er hat mir gesagt: Auf wen du den Geist herabkommen siehst und auf wem er bleibt, der ist es, der mit dem Heiligen Geist tauft.
Das habe ich gesehen, und ich bezeuge: Er ist der Sohn Gottes.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Cyrill von Alexandria (380 – 444), Bischof und Kirchenlehrer
In Ephata I, p. 886 (Übers.: P. Viktor L. OFMCap)
„Seht, das Lamm Gottes“

Es ist einzigartig, das Lamm, das für alle gestorben ist. Es wacht über die ganze Herde der Menschen für seinen Gott und seinen Vater, einzig für alle, damit sich alle Gott unterwerfen; einzig für alle, um alle zu gewinnen (vgl. Röm 5,18), damit endlich alle „nicht mehr für sich leben, sondern für den, der für sie starb und auferweckt wurde“ (2 Kor 5,15). Tatsächlich: Während wir noch in Sünden getaucht und folglich dem Tod und dem Verfall unterworfen waren, hat der Vater uns seinen Sohn zu unserer Erlösung geschenkt; ihn allein für alle, denn alles ist in ihm, und er ist besser als alle. „Einer starb für alle“ (vgl. 2 Kor 5,14), damit wir alle in ihm leben.

In der Tat: Wie der Tod das für alle geopferte Lamm ergriffen hat, so hat er uns alle in ihm und mit ihm befreit. Denn wir alle waren in Christus, der unseretwegen und für uns gestorben und auferstanden ist. Wahrlich, wie könnte es geschehen, dass der Tod selbst, der von der Sünde kommt, nicht mit ihm vernichtet worden wäre, nachdem die Sünde vernichtet worden ist? Wenn die Wurzel tot ist, wie könnte sie die Frucht bewahren? Wenn die Sünde tot ist, welchen Grund gäbe es für uns zu sterben? Daher können wir auch mit Freude bezüglich des Todes des Gotteslammes sagen: „Tod, wo ist dein Sieg?“ (1 Kor 15,55).

« Letzte Änderung: 03. Januar 2017, 09:13:24 von vianney »
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« Antwort #1308 am: 04. Januar 2017, 07:56:27 »
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Erster Johannesbrief 3,7-10.
Meine Kinder, lasst euch von niemand in die Irre führen! Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, wie Er gerecht ist.
Wer die Sünde tut, stammt vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Der Sohn Gottes aber ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
Jeder, der von Gott stammt, tut keine Sünde, weil Gottes Same in ihm bleibt. Er kann nicht sündigen, weil er von Gott stammt.
Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen: Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt, ist nicht aus Gott.

Psalm 98(97),1.7-8.9.
Singet dem Herrn ein neues Lied;
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Er hat mit seiner Rechten geholfen
und mit seinem heiligen Arm.

Es brause das Meer und alles, was es erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
In die Hände klatschen sollen die Ströme,
die Berge sollen jubeln im Chor.

Jubeln sollen alle vor dem Herrn, wenn er kommt,
um die Erde zu richten.
Er richtet den Erdkreis gerecht,
die Nationen so, wie es recht ist.




Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Jn 1,35-42.
In jener Zeit stand Johannes wieder am Jordan, wo er taufte, und zwei seiner Jünger standen bei ihm.
Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes!
Die beiden Jünger hörten, was er sagte, und folgten Jesus.
Jesus aber wandte sich um, und als er sah, dass sie ihm folgten, fragte er sie: Was wollt ihr? Sie sagten zu ihm: Rabbi - das heißt übersetzt: Meister -, wo wohnst du?
Er antwortete: Kommt und seht! Da gingen sie mit und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm; es war um die zehnte Stunde.
Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer der beiden, die das Wort des Johannes gehört hatten und Jesus gefolgt waren.
Dieser traf zuerst seinen Bruder Simon und sagte zu ihm: Wir haben den Messias gefunden. Messias heißt übersetzt: der Gesalbte - Christus.
Er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sagte: Du bist Simon, der Sohn des Johannes, du sollst Kephas heißen. Kephas bedeutet: Fels - Petrus.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Romanos Melodos (?-um 560), Hymnendichter
Hymnus XVII, §§ 12−13
„Kommt und seht“

Die Sünde ist getilgt: mit Unvergänglichkeit werden wir bekleidet werden (1 Kor 15,53); der Wegbereiter zeigt uns unsere Heimkehr in die Gnade: „Seht das Lamm Gottes, es nimmt hinweg die Sünde der Welt.“ Er zeigt auf denjenigen, der den Schuldschein aller zerreißt, die eine große Schuld auf sich geladen hatten. Er, der seit seiner ersten Begegnung mit ihm im Mutterschoß gehüpft hatte (vgl. Lk 1,44), er hat heute denjenigen verkündet und uns denjenigen kundgetan, der uns erschienen ist und alles mit seinem Licht erfüllt.

Der Täufer kündet vom Geheimnis: Er sagt vom Hirten, er sei ein Lamm, und nicht etwa nur ein gewöhnliches Lamm, sondern ein Lamm, das die Sünden hinweg nimmt. „Seht das Lamm Gottes“, sagt er, fortan braucht ihr keinen Sündenbock mehr (Lev 16,21). Erhebt eure Hände zu ihm, ihr alle, indem ihr eure Sünden bekennt, denn er ist gekommen, um zusammen mit den Sünden seines Volkes die Sünden der ganzen Welt hinweg zu nehmen. Vom höchsten Himmel her hat uns allen der Vater dieses Geschenk gemacht: Ihn, der erschienen ist und alles erleuchtet hat [...]

Er hat die finstere Nacht verscheucht, dank ihm ist heller Tag. Über der ganzen Erde erstrahlt jener Tag ohne Abend, Jesus unser Retter. Mit seinem Überfluss ahmt das Land Zebulon das Paradies nach, da ein Strom von Wonnen es tränkt und ein Quell lebendigen Wassers immerfort aus ihm emporquillt [...] In Galiläa können wir heute die Quelle lebendigen Wassers anbeten, Ihn, der erschienen ist und alles erleuchtet (vgl. Mt 4,15−16; vgl. Ps 35(36),9−10).
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« Antwort #1309 am: 05. Januar 2017, 07:56:05 »
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Erster Johannesbrief 3,11-21.
Meine Brüder! Das ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt: Wir sollen einander lieben
und nicht wie Kain handeln, der von dem Bösen stammte und seinen Bruder erschlug. Warum hat er ihn erschlagen? Weil seine Taten böse, die Taten seines Bruders aber gerecht waren.
Wundert euch nicht, meine Brüder, wenn die Welt euch hasst.
Wir wissen, dass wir aus dem Tod in das Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben. Wer nicht liebt, bleibt im Tod.
Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Mörder, und ihr wisst: Kein Mörder hat ewiges Leben, das in ihm bleibt.
Daran haben wir die Liebe erkannt, dass Er sein Leben für uns hingegeben hat. So müssen auch wir für die Brüder das Leben hingeben.
Wenn jemand Vermögen hat und sein Herz vor dem Bruder verschließt, den er in Not sieht, wie kann die Gottesliebe in ihm bleiben?
Meine Kinder, wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit.
Daran werden wir erkennen, dass wir aus der Wahrheit sind, und werden unser Herz in seiner Gegenwart beruhigen.
Denn wenn das Herz uns auch verurteilt - Gott ist größer als unser Herz, und er weiß alles.
Liebe Brüder, wenn das Herz uns aber nicht verurteilt, haben wir gegenüber Gott Zuversicht.

Psalm 100(99),2-3.4-5.
Dient dem Herrn mit Freude!
Kommt vor sein Antlitz mit Jubel!
Erkennt: Der Herr allein ist Gott.
Er hat uns geschaffen, wir sind sein Eigentum,
sein Volk und die Herde seiner Weide.

Tretet mit Dank durch seine Tore ein!
Kommt mit Lobgesang in die Vorhöfe seines Tempels!
Dankt ihm, preist seinen Namen!
Denn der Herr ist gütig,
ewig währt seine Huld,
von Geschlecht zu Geschlecht seine Treue.




Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Jn 1,43-51.
In jener Zeit wollte Jesus nach Galiläa aufbrechen; da traf er Philippus. Und Jesus sagte zu ihm: Folge mir nach!
Philippus war aus Betsaida, dem Heimatort des Andreas und Petrus.
Philippus traf Natanaël und sagte zu ihm: Wir haben den gefunden, über den Mose im Gesetz und auch die Propheten geschrieben haben: Jesus aus Nazaret, den Sohn Josefs.
Da sagte Natanaël zu ihm: Aus Nazaret? Kann von dort etwas Gutes kommen? Philippus antwortete: Komm und sieh!
Jesus sah Natanaël auf sich zukommen und sagte über ihn: Da kommt ein echter Israelit, ein Mann ohne Falschheit.
Natanaël fragte ihn: Woher kennst du mich? Jesus antwortete ihm: Schon bevor dich Philippus rief, habe ich dich unter dem Feigenbaum gesehen.
Natanaël antwortete ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!
Jesus antwortete ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte, dass ich dich unter dem Feigenbaum sah? Du wirst noch Größeres sehen.
Und er sprach zu ihm: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet und die Engel Gottes auf- und niedersteigen sehen über dem Menschensohn.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Augustinus (354-430), Bischof von Hippo (Nordafrika) und Kirchenlehrer
Predigten über das Johannesevangelium, Nr. 7
Als du unter dem Feigenbaum saßest, habe ich dich gesehen

Natanael saß unter dem Feigenbaum, als säße er im Schatten des Todes. Und dort hat ihn der Herr gesehen, von dem gesagt wird: „über denen, die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf“ (Jes 9,1). Was aber hat er zu Natanael gesagt? Du fragst mich, wie ich dich kennen kann? Du sprichst gerade mit mir, weil du von Philippus gerufen wurdest. Doch bevor sein Apostel ihn ruft, hatte Jesus gesehen, dass er Teil seiner Kirche war. Du, die christliche Kirche, ein wahres Kind Israels [...], auch du kennst nunmehr Jesus Christus durch [die Verkündigung] der Apostel, so wie Natanael Jesus Christus erkannt hat durch Philippus. Sein Erbarmen aber hat dich entdeckt, noch bevor du ihn kennenlernen konntest, als du noch ausgestreckt lagst, beladen mit der Last deiner Sünden.

Denn sind es wirklich wir, die Jesus Christus zuerst gesucht haben? Ist nicht vielmehr er selbst es, der uns zuerst gesucht hat? Sind wir es, die armen Kranken, die zum Arzt gekommen sind? Ist es nicht vielmehr der Arzt, der gekommen ist, um die Kranken zu suchen? Hatte sich das Schaf nicht zuerst verlaufen, bevor der Hirte die neunundneunzig anderen zurückgelassen hat, und sich auf die Suche nach ihm machte, es wiederfand und voller Freude auf seinen Schultern zurückbrachte? (Lk 15,4). War das Geldstück nicht zuerst verloren gegangen, bevor die Frau eine Lampe anzündete und nach ihm suchte in ihrem ganzen Haus, bis sie es gefunden hatte? (Lk 15,8) [...] Unser Hirt hat sein Schaf gefunden, nachdem er sich auf die Suche gemacht hatte; wie diese Frau hat er sein Geldstück wiedergefunden, aber erst, als er es gesucht hatte. Wir sind also gesucht worden, und wir können erst sprechen, nachdem wir auch gefunden worden sind. Jede Regung von Überheblichkeit sei uns also fern. Wir wären verloren gewesen ohne Hoffnung auf Rettung, hätte Gott uns nicht gesucht, um uns zu finden.


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Antw:Warum rufen unsere Seelsorger uns nicht mehr zur Busse und Sühne auf?
« Antwort #1310 am: 06. Januar 2017, 07:59:59 »
 ;mloda ;ksghtr

Buch Jesaja 60,1-6.
Auf, werde licht denn es kommt dein Licht und die Herrlichkeit des Herrn geht leuchtend auf über dir.
Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und Dunkel die Völker, doch über dir geht leuchtend der Herr auf, seine Herrlichkeit erscheint über dir.
Völker wandern zu deinem Licht und Könige zu deinem strahlenden Glanz.
Blick auf und schau umher: Sie alle versammeln sich und kommen zu dir. Deine Söhne kommen von fern, deine Töchter trägt man auf den Armen herbei.
Du wirst es sehen und du wirst strahlen, dein Herz bebt vor Freude und öffnet sich weit. Denn der Reichtum des Meeres strömt dir zu, die Schätze der Völker kommen zu dir.
Zahllose Kamele bedecken dein Land, Dromedare aus Midian und Efa. Alle kommen von Saba, bringen Weihrauch und Gold und verkünden die ruhmreichen Taten des Herrn.

Psalm 72(71),1-2.7-8.10-11.12-13.
Verleih dein Richteramt, o Gott, dem König,
dem Königssohn gib dein gerechtes Walten!
Er regiere dein Volk in Gerechtigkeit
und deine Armen durch rechtes Urteil.

Die Gerechtigkeit blühe auf in seinen Tagen
und großer Friede, bis der Mond nicht mehr da ist.
Er herrsche von Meer zu Meer,
vom Strom bis an die Enden der Erde.

Die Könige von Tarschisch und von den Inseln bringen Geschenke,
die Könige von Saba und Seba kommen mit Gaben.
Alle Könige müssen ihm huldigen,
alle Völker ihm dienen.

Denn er rettet den Gebeugten, der um Hilfe schreit,
den Armen und den, der keinen Helfer hat.
Er erbarmt sich des Gebeugten und Schwachen,
er rettet das Leben der Armen.




Brief des Apostels Paulus an die Epheser 3,2-3a.5-6.
Brüder! Ihr habt gehört, welches Amt die Gnade Gottes mir für euch verliehen hat.
Durch eine Offenbarung wurde mir das Geheimnis Christi mitgeteilt.
Den Menschen früherer Generationen war es nicht bekannt; jetzt aber ist es seinen heiligen Aposteln und Propheten durch den Geist offenbart worden:
dass nämlich die Heiden Miterben sind, zu demselben Leib gehören und an derselben Verheißung in Christus Jesus teilhaben durch das Evangelium.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 2,1-12.
Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem
und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.
Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem.
Er ließ alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden solle.
Sie antworteten ihm: In Betlehem in Judäa; denn so steht es bei dem Propheten:
Du, Betlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel.
Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war.
Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach, wo das Kind ist; und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige.
Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen.
Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt.
Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar.
Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Sel. Guerricus von Igny (um 1080-1157), Zisterzienserabt
2. Ansprache für Epiphanie, 1.3.4 (Guerric v. Igny: Ansprachen I. Zisterzienserinnen-Abtei, Eschenbach, 1996. Übers.: Bernh. Kohout-Berghammer u. M. Magdalena Aust. Texte der Zisterzienser-Väter ; 6, S. 152 ff.)
Das Licht der Welt, den Völkern geoffenbart

„Auf, werde licht, denn es kommt dein Licht“ (Jes 60,1). Ja, das Licht war gekommen: „Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht“ (Joh 1,10). Er war geboren, doch er war nicht bekannt, bis dieser lichte Tag ihn bekanntzumachen begann [...] Erhebet euch, die ihr im Dunkeln sitzt, schaut auf das Licht, das in der Finsternis aufgegangen ist, von der Finsternis aber nicht begriffen wird. „Blickt auf zu ihm, so wird euer Gesicht leuchten“ (Ps 34,6), und in seinem Licht werdet ihr das Licht schauen (Ps 36,10), und man wird zu euch sagen: „Denn einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr durch den Herrn Licht geworden“ (Eph 5,8). Schaut das ewige Licht, das sich für euren Blick gedämpft hat, sodass Er, der „in unzugänglichem Licht wohnt“ (1 Tim 6,16), auch für schwache und entzündete Augen zugänglich wird. Nehmt das Licht in der irdenen Leuchte wahr, die Sonne in der Wolke, Gott im Menschen, den Abglanz der Herrlichkeit und Widerschein des ewigen Lichtes im tönernen Gefäß eures Fleisches (Weish 7,26) [...]

Dank Dir, Vater des Lichtes, der du uns aus der Finsternis in dein wunderbares Licht gerufen hast (1 Petr 2,9)! [...] Das nämlich ist das wahre Licht, ja sogar das ewige Leben, dich, den einzigen Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast (Joh 17,3) [...] Ja, wir erkennen im Glauben, indem wir uns an diesem Glauben als einem vertrauenswürdigen Unterpfand festhalten, damit wir dereinst auch erkennen dürfen im Schauen. Inzwischen stärke unseren Glauben (Lk 17,5), führe uns vom Glauben zum Glauben (Röm 1,17), von Klarheit zu Klarheit, wie sie von deinem Geist ausgeht (2 Kor 3,18), damit wir von Tag zu Tag tiefer eindringen in die Schätze deines Lichts [...] bis wir schließlich durch den Glauben hingelangen vor dein Angesicht. Der Glaube führe uns wie ein leuchtender Stern zu unserem Führer von Bethlehem [...]

Ach, in welch großer Freude jubelt der Glaube der Magier auf, da sie ihn als Herrscher in jenem [himmlischen] Jerusalem erblicken, den sie in Bethlehem als schreienden Säugling angebetet hatten. Hier sieht man ihn in der Herberge armer Leute, dort wird er geschaut werden im Palast der Engel. Hier in den Windeln der Kleinkinder, dort im strahlenden Glanz der Heiligen. Hier auf dem Schoß der Mutter, dort auf dem Thron des Vaters.

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Antw:Warum rufen unsere Seelsorger uns nicht mehr zur Busse und Sühne auf?
« Antwort #1311 am: 07. Januar 2017, 09:34:45 »
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Erster Johannesbrief 3,22-24.4,1-6.
Liebe Brüder! Alles, was wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und tun, was ihm gefällt.
Und das ist sein Gebot: Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben, wie es seinem Gebot entspricht.
Wer seine Gebote hält, bleibt in Gott und Gott in ihm. Und dass er in uns bleibt, erkennen wir an dem Geist, den er uns gegeben hat.
Liebe Brüder, traut nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt hinausgezogen.
Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt, Jesus Christus sei im Fleisch gekommen, ist aus Gott.
Und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, ist nicht aus Gott. Das ist der Geist des Antichrists, über den ihr gehört habt, dass er kommt. Jetzt ist er schon in der Welt.
Ihr aber, meine Kinder, seid aus Gott und habt sie besiegt; denn Er, der in euch ist, ist größer als jener, der in der Welt ist.
Sie sind aus der Welt; deshalb sprechen sie, wie die Welt spricht, und die Welt hört auf sie.
Wir aber sind aus Gott. Wer Gott erkennt, hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.

Psalm 2,7-8.10-11.
Den Beschluss des Herrn will ich kundtun.
Er sprach zu mir: "Mein Sohn bist du.
Heute habe ich dich gezeugt.
Fordere von mir, und ich gebe dir die Völker zum Erbe,
die Enden der Erde zum Eigentum.

Nun denn, ihr Könige, kommt zur Einsicht,
lasst euch warnen, ihr Gebieter der Erde!
Dient dem Herrn in Furcht,
und küsst ihm mit Beben die Füße.




Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 4,12-17.23-25.
Als Jesus hörte, dass man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, zog er sich nach Galiläa zurück.
Er verließ Nazaret, um in Kafarnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon und Naftali.
Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist:
Das Land Sebulon und das Land Naftali, die Straße am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, das heidnische Galiläa:
das Volk, das im Dunkel lebte, hat ein helles Licht gesehen; denen, die im Schattenreich des Todes wohnten, ist ein Licht erschienen.
Von da an begann Jesus zu verkünden: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.
Er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in den Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden.
Und sein Ruf verbreitete sich in ganz Syrien. Man brachte Kranke mit den verschiedensten Gebrechen und Leiden zu ihm, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte, und er heilte sie alle.
Scharen von Menschen aus Galiläa, der Dekapolis, aus Jerusalem und Judäa und aus dem Gebiet jenseits des Jordan folgten ihm.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Rupert von Deutz (um 1075-1130), Benediktinermönch
Die Dreifaltigkeit und ihre Werke, 1,42: Zu Jesaja, 2
Das Volk, das im Dunkel lebt und im Schatten des Todes, sieht ein helles Licht

Jesus zog sich nach Galiläa zurück. Er verließ Nazaret, um in Kafarnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon und Naftali. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten Jesaja gesagt hatte: [...] „das Volk, das im Dunkel lebte, hat ein helles Licht gesehen“ (Mt 4,16) [...] Wenn Matthäus vom Erscheinen, oder besser: vom Aufgehen eines hellen Lichts spricht, will er uns darunter gewiss die lichtvolle Ankündigung des Retters, das Aufleuchten der Frohen Botschaft vom Reich Gottes verstehen lassen: diese Botschaft haben Sebulon und Naftali vor allen anderen Ländern aus dem Mund Gottes vernommen [...]

In diesem Gebiet hat der Herr tatsächlich zu predigen begonnen [...] Und die Apostel, die als erste dieses wahre Licht über dem Land von Sebulon und Naftali gesehen haben, sind selber zum „Licht der Welt“ (Mt 5,14) geworden [...] „Man freut sich in deiner Nähe“, fährt Jesaja fort, „wie man sich freut bei der Ernte, wie man jubelt, wenn Beute verteilt wird“. Diese Freude wird tatsächlich die Freude der Apostel sein, eine „große Freude“, wenn sie „wie bei der Ernte ihre Garben einbringen“ und „wie Sieger die Beute der Besiegten“, also des besiegten Teufels, „unter sich verteilen“ [...]

Du , Herr, hast wirklich von ihren Schultern „das drückende Joch“ genommen, dieses Joch des Teufels, der vormals über die Welt triumphierte, als er über alle Nationen herrschte und die Nacken unter das Joch der harten Sklaverei zwang [...] Du , Herr, hast in deiner verborgenen Macht ohne eine Armee, ohne Blutvergießen die Menschen befreit, um sie in deinen Dienst zu nehmen [...] Ja, der Teufel „wird verbrannt, wird ein Fraß des Feuers“, denn „uns ist ein Kind geboren“, Gottes demütiger Sohn, „auf dessen Schulter die Herrschaft ruht“, der als Gott aus eigener Kraft die Macht ergreift [...] Und „seine Herrschaft ist groß“, denn er wird nicht nur wie David über die Juden herrschen, sondern Macht haben über alle Nationen, „jetzt und für immer“.

(Vgl. Jes 9,1−6; vgl. Ps 126,6)


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La Salette 1846



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