Autor Thema: Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.  (Gelesen 190980 mal)

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Offline Tina 13

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Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
Sie durchleidet während der hl. Messe den Kreuzweg Jesus.

Botschaft 2. Juni 2015 der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer.
Voller Trauer über euer Land und Volk, weil wiederum neue, gottlose Gesetze erlassen werden.
Wer hat das Recht, wie es Jedem gerade so passen würde, über GOTT zu verfügen? Ja, so viele gottlose Gesetze von gottlosen Menschen!
Ihr wisst auch, was in der heiligen Schrift steht: „Wer einem von diesen Kleinen Aergernis gibt, für den wäre es besser, er wäre nie geboren; oder aber, es würde ihm ein Mühlstein um den Hals gebunden und dann in die Tiefe des Meeres versenkt.“
Ja, ist das nicht wieder ein gottloses Gesetz, welches Aergernis gibt und diese Kleinen verführt werden? Furchtbar!
Gottlose Menschen machen Solches und befinden, wer leben darf und wer nicht.

Ja, meine geliebten Kinder:
Dann gibt es auch noch Vereinigungen, die sich katholisch nennen und was tun sie: Sie befürworten diese furchtbaren Gesetze! Wo sind die Hirten, die ihre Stimmen erheben, um solch furchtbares Tun zu verhindern?

Oh, ihr Hirten, ihr Priestersöhne:
Ihr schweigt und lasst alles geschehen. Wenn aber Irrlehrer Forderungen stellen, dann seid ihr bereit, diesen zuzustimmen. Aber, was christlich ist: Nein, das lasst ihr nicht geschehen!

Der Abgrund ist offen. Viele sind schon hineingefallen; auch Jeder, der solche Gesetze befürwortet. Wenn diese einst vor dem Richterstuhl Gottes stehen, sind sie verloren; sofern sie sich nicht noch vorher bekehren und Busse tun!

Meine geliebten Kinder:
Furchtbar ist das, wenn die Regierung gottlos ist. Und auch die Menschen, welche die Regierungen wählen und diesen folgen! Sind das Christen? Nein! Diese Alle sind gottlos. Ja, sie wollen sein, wie GOTT. Doch, das wird sich rächen.

Denn der HERR ist auch gerecht. ER wird nicht mehr zulassen, dass weiterhin unschuldiges Leben vernichtet wird. Furchtbar ist es, was diesen Kleinen angetan wird. Mit diesem neu beschlossenen Gesetz werden die Kleinen, die Seelen, zerstört.

Nochmals rufe ich meine Priestersöhne auf, ganz besonders die Bischöfe:
Seid Hirten, setzt euch ein für die Herden. Erhebt eure Stimmen gegen dieses furchtbare Tun! Der HERR liebt diese Kleinen, Unschuldigen und nun werden sie ihrer Unschuld beraubt und zerstört.

Die Heilige Schrift wird sich hier erfüllen. Denn GOTT duldet Solches nicht. ER allein ist der HERR über Leben und Tod. ER bestimmt, nicht der Mensch.

Darum, meine geliebten Kinder, beten wir heute gemeinsam für euer Land und Volk, dass sie GOTT nicht mehr verachten und aufhören, Solches zu tun. Ja, beten wir auch, dass sie die Gnaden zur Umkehr ergreifen, die immer breitliegen und dass sie auch Busse tun; ansonsten sind sie verloren.

Betet. Betet. Betet. Dient dem HERRN. Dient IHM in der ewigen Wahrheit so, wie ER sie gegeben hat. Verlasst auch den engen Weg nie. Gebt mir eure Hände und ich werde euch festhalten in Allem, was jetzt kommen wird. Betet. Betet. Betet.

Myrtha: „Nein, oh MUTTER: Unsere Regierung, unser Land, dem es immer so gut gegangen ist. Und trotzdem gehen wir wieder mit dem furchtbaren Beispiel voraus. Oh MUTTER: Hilf Du, hilf Du, denn wir vermögen Nichts. Wir sind schwach und grosse Sünder. Oh MUTTER, halt uns fest und bitt Du den Heiligen GEIST, dass Er uns hilft, bestehen zu können.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

http://myrtha-maria.blogspot.de/2015/07/botschaft-2-juni-2015.html
« Letzte Änderung: 20. Juli 2015, 06:45:17 von Tina 13 »
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Botschaft 9. Juni 2015 der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder: Schon so oft habe ich euch gesagt: Achtet auf die Zeichen; es gibt schon so viele davon. Aber, der Mensch nimmt sie nicht an. Ja, Vieles geschieht: Feuer, Wasser, Dürre, Überschwemmungen und so Vieles mehr. Doch, diese Zeichen kommen nicht von GOTT, sondern von den Menschen selbst. Der Mensch zerstört die Schöpfung, die der HERR geschaffen hat, wo doch Alles seine Ordnung hat. Ja, Zerstörung durch Habgier, Macht und durch ‚Sein-wollen‘ wie Gott. Der Mensch greift in den Schöpfungsplan GOTTES ein. Ja, der Mensch, der nach Seinem Ebenbild geschaffen ist, er manipuliert und zerstört das Leben und er will sein, wie GOTT.

Doch, da wird der HERR nicht mehr zusehen. Denn, das ist Stolz. Das ist die Machenschaft Satans. Und Alle, die Solches tun, stehen im Dienste Satans !

Wie Luzifer sagte: „Ich will nicht mehr dienen; ich will sein, wie GOTT.“ Das ist Satan! Alles, was wider GOTT geschieht, stammt von ihm. Jeder, der Leben vernichtet, steht im Dienste Satans; der jener ist, welcher den Menschen Solches eingibt; aber, sagt: „Wir tun das im Auftrag Gottes.“ Nein, GOTT tötet nicht. GOTT schafft Leben und ER will, dass das LEBEN, der Mensch, seinen Auftrag erfüllt. Denn, jeder Mensch bekommt von GOTT einen besonderen Auftrag.

Wehe jenen, die dieses Leben verhindern!
Wohl töten sie den Leib; aber die Seele können sie nicht töten!

Meine geliebten Kinder: Es geschieht noch Vieles! Und wer sich am Schöpfungsplan GOTTES vergreift, nach welchem GOTT den Menschen nach Seinem Ebenbild geschaffen hat, der ist verloren!

Wohl ist die Barmherzigkeit GOTTES für Jeden da, der in Reue umkehrt und Busse tut.
Doch, wehe jenen, welche in diesen Sünden verharren!

Ja, die Zeichen sind da. Und es werden auch Solche kommen, die von GOTT ausgehen!
Denn, wie gesagt: Der HERR wird nicht mehr zuschauen, wenn Sein Ebenbild zerstört wird !
Darum, meine geliebten Kinder: Beten wir gemeinsam, dass noch viele Seelen bereuen, umkehren und Busse tun. Denn, wie ich schon so oft sagte, bleibt nur noch wenig Zeit dazu! Entweder, man entscheidet sich für GOTT; oder für Satan! Das entscheidet jeder Mensch selbst mit seinem freien Willen. Ja, es wird noch furchtbarer werden!

Beten wir auch für die Priestersöhne, besonders für die Bischöfe, dass sie endlich ihre Stimmen gegen alles Unrecht erheben und dass sie wieder bereit sind, ihren Auftrag so zu erfüllen, wie ihn GOTT gegeben hat. Dann, würde wieder Ordnung herrschen!
Ja, wo sind Jene, die zur Nachfolge der Apostel berufen worden sind? Wo sind sie? Wo führen sie ihre Herden und behüten sie vor solchem Unheil? Nein, sie schweigen und sehen zu, wie sich die Herden zerstreuen!

Oh, ihr Priestersöhne: Erfüllt euren Auftrag so, wie ihn der HERR gegeben hat: Kein Buch-stabe dazu, kein Buchstabe hinweg. Und verdreht die Heilige Schrift nicht. Ihr macht so Vieles, was nicht von GOTT kommt. Eure Rechenschaft wird gross sein. Der HERR wird einst Jeden fragen: ‚Wo sind die Seelen, die ich dir anvertraut habe?‘

Betet, meine Kinder, auch jetzt, da ihr traurig seid, weil oft kein Priester da ist. Doch, seid nicht traurig; bald wird Anderes geschehen. Ich, eure MUTTER, bin immer bei euch und segne euch. Gebt mir eure Hände und ich halte euch fest in diesen Stürmen, die jetzt hereinbrechen werden.

Der HERR hat gesagt: ‚Ich werde kommen, wie der Dieb in der Nacht, wenn es Keiner erwartet.‘

Bleibt treu in der ewigen Wahrheit. Ihr wisst, dass der HERR auch gesagt hat: ‚Wo Zwei oder Drei in meinem Namen versammelt sind, bin ICH mitten unter ihnen.‘ Und das ist auch heute so. Darum, bitte ich euch: Bleibt treu. Harrt aus. Ich, eure MUTTER, bin mit euch und segne euch.

Myrtha: „Immer wieder werden gottlose Gesetze erlassen! Warum nur haben gottlose Menschen stets das Sagen! Oh MUTTER: Bitte, lass nicht zu, dass weiter Solches geschieht. Bitt doch Deinen göttlichen SOHN, dass ER diesem furchtbaren Tun ein Ende setzt. Du vermagst doch so Vieles bei IHM. Wir sind grosse Sünder und vermögen nichts. Oh MUTTER: Bitt Du den Heiligen GEIST, dass Er uns immer das Richtige sagt, was wir tun sollen; denn, wir sind so schwach.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“
« Letzte Änderung: 25. Juli 2017, 07:25:29 von Tina 13 »
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Botschaft 16. Juni 2015 der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Ihr habt in den vergangenen Tagen wieder die Worte aus der heiligen Schrift gehört, wie der SäMANN den Samen aussäte, damit er heranwachse und gute Frucht bringt. Und diesen Samen hat ER Verwaltern anvertraut. Das sind die Bischöfe und Priester. Doch, viele der Priestersöhne kümmern sich nur wenig um diesen Samen.
Ja, Viele sind so weit gegangen und haben sich Mietlinge, Knechte, zugelegt, die aber nicht die Macht und Kraft erhalten haben, diesen Samen zu nähren und zu stärken und ihn sogar zu heilen, wenn er beschädigt worden ist.

Meine geliebten Kinder: Dieser Samen, das sind die vielen Seelen, die der HERR geschaffen und denen ER Jedem einen besonderen Auftrag gegeben hat, diesen in der Welt zu erfüllen. Aber, Vieles von diesem Samen wird zerstört; die Hülle schon im Mutterleib. Er kann nicht geboren werden. Dann kehren diese Seelen verwundert und voller Trauer zu GOTT, dem SäMANN, zurück. Und es wird auch zugeschaut, wie er, der Samen, durch so viele Diener Satans, die gottlose Gesetze erlassen und Alles zerstören, verdorben und vergiftet wird. Auch die Natur, Alles, was der HERR geschaffen hat. Wehe diesen!

Habe ich nicht schon so oft gesagt, meine geliebten Kinder: Achtet auf die Zeichen. War das nicht auch ein Zeichen, was wieder in eurem Land geschehen ist? Besteht nun nicht wieder ein gottloses Gesetz mehr, das eure Regierung erlässt?
Es wird furchtbar werden. Auch Zeichen werden noch mehr geschehen!
Doch, es ist nicht GOTT, der die Zerstörungen erlässt. Nein! Der Mensch selbst tut dies.

Meine geliebten Kinder: Der HERR hat die Seelen nicht geschaffen, dass sie zerstört, von Verwaltern im Stich gelassen und nicht auf den rechten Weg geführt werden.
Wo sind die vielen Priestersöhne, die ihre Stimmen gegen diese Gottlosigkeit erheben? Nein, so Viele schweigen und schauen zu, wie Alles verdorben wird.
Ja, so viele meiner Priestersöhne folgen Satan und sind seine Diener geworden!
Oh, meine geliebten Kinder: Wie ist da mein Herz voller Trauer, weil ich doch ganz besonders gekommen bin, um in dieser schweren Zeit meinen Priestersöhnen zu helfen. Doch, so Viele stossen meine Hilfe zurück und wollen es nicht glauben, dass ich, die MUTTER, gekommen bin und dass mein göttlicher SOHN mich gesandt hat, um zu helfen. Ja, das schmerzt mein Herz.
Betet jetzt besonders in der kommenden Zeit, dass noch einige Seelen gerettet werden können. Und auch, dass doch noch einige Priester zur Einsicht kommen und die Gnade zur Umkehr, die immer bereit liegt, ergreifen. Ja, dass sie wieder ihre Herden führen und nicht verführen und dass sie wahre Hirten sind, die ihre Herden beschützen und begleiten. Denn, sie haben dazu die Macht und Kraft von GOTT erhalten. Doch, GOTT lässt auch hier Jedem den freien Willen. Aber, wenn sie eben auf die Spuren Satans einschwenken, dann reissen sie Viele von ihren Herden mit ins Verderben. Und wehe diesen, durch deren Schuld nur eine Seele verloren geht.
Meine geliebten Kinder: Ihr wisst, wie es in der Heiligen Schrift steht, was Alles mit dem Samen geschehen kann. Er kann aufgehen, geschützt, genährt und gepflegt werden. Aber, er kann auch vernachlässigt und sogar dem Tod überlassen werden.
Betet, meine Kinder und seid Samen, der aufgeht und hilft, dass Andere auch zum LICHT streben können. Ja, die Finsternis wird versuchen, Alles zu ersticken. Betet in dieser schweren Zeit. Seid standhaft, treu. Bleibt auf dem engen Weg; verlasst ihn nie. Ich werde euch stets begleiten und durch diese dunkle Zeit, zum Licht der Wahrheit, führen. Gebt mir eure Hände und ich werde euch führen. Bleibt standhaft und treu in der ewigen Wahrheit. Lasst euch nicht durch schöne Worte verführen, sondern bleibt der heiligen Schrift treu. Ohne einen Buchstaben hinweg, noch einen dazu. So will es GOTT und so wird es sein in alle Ewigkeit. Amen.

Myrtha: „Oh MUTTER: Man will es einfach nicht verstehen. Doch, Du bist so treu und musst zu-schauen, wie so viele Priestersöhne das Kreuz fortwerfen und weglaufen. Und die treuen Priester müssen das Kreuz doppelt tragen. Viele von diesen werden verfolgt und ausgegrenzt. Aber Du, oh MUTTER, bist mit ihnen. Du verlässt sie nicht, sondern schenkst ihnen wieder Kraft, wenn sie Dich darum bitten und wenn sie zum Heiligen GEIST um Seinen Beistand flehen.
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter, in Allem, was kommt.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.“
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Botschaft 23. Juni 2015, Botschaft der lieben Gottesmutter

„MUTTER, MUTTER, oh MUTTER: Ich habe Angst, furchtbare Angst. Oh, MUTTER ….“

Kind: Mein Kind, fürchte dich nicht. Du weisst, aus der heiligen Schrift: Wenn die Menschheit in Sünde und Schuld am Abgrund stand, dann sandte der HERR Propheten, damit sich die Menschen bekehren und Busse tun.

Ja, meine geliebten Kinder, schon so oft sagte ich euch:
Euer Land, eure Regierungen und viele eurer Bischöfe gehen mit schlechtem Beispiel voraus. Sie haben keinen Glauben mehr. Sie folgen Satans Anweisung.
Nun geschieht das auch in eurem Bistum! Jetzt werden Gebete an GOTT gerichtet, um die Woll-Lust des Leibes zu befriedigen! Aber, keine Gebete, dass der Leib ein reiner Tempel GOTTES sei!
Und dazu schweigt euer Hirte. Ja, er schaut zu, wie Mietlinge; ja, wildgewordene Schafe und Böcke, Solches an die Öffentlichkeit bringen. Alles, ist doch in den heiligen zehn Geboten geregelt. Diese sollen gelehrt und gehalten werden, dass wieder Glaube und Ordnung einkehren! Wer aber zu solch furchtbarem Tun schweigt, der steht im Dienste Satans!

Meine geliebten Kinder, es geschieht viel Furchtbares!
Immer wieder werden neue Gesetze erlassen, welche das unschuldige Kind, die Lieblinge GOTTES, verderben!
Ihr Alle wisst, was in der heiligen Schrift darüber steht und was jene Menschen erwartet, die zu Solchem schweigen oder Solches noch unterstützen. Ja, auch dazu schweigen die Bischöfe und viele Priester. Sie erheben ihre Stimmen nicht, um das Unschuldige zu schützen, dass es das Licht der Welt erblicken kann.
GOTT schafft die Seelen und ER hält für Jede einen Auftrag bereit. Nun kehren aber diese Seelen in Leid und Trauer in die Hand GOTTES zurück. Und wegen diesen Seelen wird der HERR einst von Jenen Rechenschaft fordern, die Solches gewähren und tun.

Darum rufe ich euch wieder auf, meine geliebten Kinder:
Betet für alle Bischöfe und Priester, die zu solch furchtbarem Tun schweigen. Ja, betet für diese, damit sie endlich ihre Stimmen erheben, ihre Herden führen und dass sie auch wieder die heiligen zehn Gebote lehren und auch, dass sie gehalten werden.
Das ist ihr Auftrag: Sie sind zu Hirten bestellt, die ihre Herden bewachen, beschützen und heilen sollen !

Alles Furchtbare begann ab der Stunde, da die heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt und nicht mehr gehalten wurden!
Die heutige Generation und auch die Regierungen kennen den wahren Glauben nicht mehr. Und deshalb folgen sie den Einflüsterungen Satans, denn dieser besitzt grosse Macht.
Deshalb rufe ich wieder meine Priestersöhne auf:
Handelt so, wie damals die Apostel und geht zu den Herden. Lehrt und führt sie. Jetzt steht die Menschheit am Abgrund, denn sie befindet sich in schwerster Sünde!
Diese gotteslästerlichen Gebete haben den Zorn GOTTES herabgerufen!
Tut Busse!
Und ihr, meine geliebten Kinder, bittet die Priester und Bischöfe, dass sie bereit sind, den Weg der Busse zu gehen, um damit ihre Herden und auch sich selbst zu retten.
Das sind heute meine Worte an euch. Und ich bitte euch, diese auch weiterzugeben. Denn, auch ihr dürft nicht schweigen. Aber, fürchtet euch nicht. Ich habe euch versprochen, wenn immer ihr mich bittet und mir eure Hände entgegenstreckt, halte ich euch fest und führe euch durch die Finsternis, die jetzt dann noch mehr hereinbricht.
Betet, meine geliebten Kinder, betet, betet.

Myrtha: „Oh MUTTER, … Mein GOTT: Was haben wir getan!
Pater Pio, Bruder Klaus Schwester Faustina: Bitte, bleibt immer unsere Fürbitter.“
« Letzte Änderung: 28. September 2015, 20:37:30 von Tina 13 »
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« Antwort #108 am: 28. September 2015, 20:31:18 »
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7. Juli 2015 Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Ohne Unterlass bitte ich meinen göttlichen SOHN für die Mission, die ER mir aufgetragen hat, meinen Priestersöhnen zu helfen. Ihr Alle wisst, dass auf dieser Welt ein Arzt einen Leib heilen kann. Aber, kein Arzt auf dieser Welt kann vom Tod auferwecken.
Doch, ein Priester hat die Kraft und Macht, Seelen zu heilen; ja, sie auch vom Tod zu auferwecken. Aber, viele Priestersöhne erfüllen diesen Auftrag nicht mehr. Und deswegen gehen auch so viele Seelen zugrunde, weil sie keine Hilfe mehr erhalten. Ja, sie werden einfach dem Tod überlassen!

Darum bitte ich euch, meine geliebten Kinder:
Betet täglich für meine Priestersöhne, damit sie ihren Auftrag so erfüllen, wie ihn der HERR gegeben hat und dass sie meine Hilfe annehmen und auf meine Worte hören und nicht sagen: „Das Alles ist nicht wahr.“
Denn GOTT hat mich gesandt. Und ich wiederhole, ER hat mich gesandt, um besonders den Priestersöhnen zu helfen und ihnen beizustehen, sofern sie auf meine Worte hören und meinen Rat befolgen.
Ja, die BARMHERZIGKEIT GOTTES ist gross. Nun aber kommt die GERECHTIGKEIT, und diese wird schmerzvoll sein!
Denn die Menschheit hat sich noch immer nicht bekehrt. Und daran tragen auch viele Bischöfe und Priester ihre Schuld.
Sie lassen die Herden im Stich. Ja, sie verlassen ihre Herden und wenden sich der Welt zu. Nur Macht und Geld beherrschen diese Welt.
Im „Namen Gottes“ werden Menschen umgebracht.
Aber, es ist nicht GOTT, der Solches befiehlt; sondern, es ist Satan! Denn Satan will in dieser Zeit grosse Ernte halten.
Und da sollten nun die Priestersöhne anwesend sein! Aber, aus Menschenfurcht schweigen Viele von ihnen! Ja, so Viele schweigen, weil sie der Welt anhangen und nun zu Dienern Satans geworden sind.
Deshalb ist mein Herz voller Trauer, weil ich zusehen muss, wie so viele meiner Priestersöhne ins Unglück stürzen!

Meine geliebten Kinder:
Betet für diese Priestersöhne, damit sie noch umkehren und Busse tun. Denn die BARMHERZIGKEIT GOTTES ist gross und die Gnade dazu liegt stets bereit. Aber, der Mensch muss sie selbst ergreifen. Denn, der freie Wille entscheidet sich für GOTT oder für Satan. Ihr hört und seht selbst, was heute auf der Welt geschieht. Doch, es kommt nicht von GOTT. Alles verursacht der Mensch selbst: Unglück, Not, Verderben.
Viele hören nicht mehr auf GOTT. Seine Gebote werden nicht mehr gelehrt, nicht mehr verkündet und nicht mehr gehalten. Von der Stunde an, da dies geschah, ging Alles zu Satan über. Dieser spielt seine Macht aus und der Mensch gehorcht ihm. Satan ist der Verwirrer.

Ja, wie ich euch schon so oft sagte:
Der enge Weg wird noch schmaler, die Steine noch grösser, die Dornen noch spitzer. Doch, wenn ihr mir eure Hände entgegenstreckt und mir vertraut, dann werde ich euch auf dieser engen Strasse führen.
Betet. Schaut nicht nach rechts und nicht nach links, denn dort ist das Verderben. Verlasst den engen Weg nie. Um das bitte ich euch und auch darum, dass ihr immer so in der ewigen Wahrheit bleibt, wie sie der HERR gegeben hat. Denn, sie gilt vom Anfang bis in Ewigkeit. A m e n.

Myrtha: „Wir hören und sehen, was alles an Furchtbarem geschieht und doch ändert sich Nichts. Keine Bekehrung, keine Busse! Auch wir verharren weiter in Sünde und Schuld. Oh, mein GOTT, was tun wir! Hilf, oh MUTTER und verlass uns nie. Denn, aus uns selbst vermögen wir nichts Gutes.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

« Letzte Änderung: 28. September 2015, 20:38:59 von Tina 13 »
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Antw:Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
« Antwort #109 am: 28. September 2015, 20:40:40 »
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Botschaft 14. Juli 2015 der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder: Schon so oft habe ich euch gesagt: Achtet auf die Zeichen! Achtet auf die Zeichen! Denn Vieles wird jetzt dann geschehen. So viele Male habe ich schon zur Umkehr aufgerufen. Ganz besonders wandte ich mich an die Bischöfe und Priester und bat sie:
Geht zu euren Herden und tut Busse mit ihnen.
Ihr Alle hört und seht, wie auf der ganzen Welt so viele Menschen an den Folgen des Hungers sterben; darunter viele unschuldige Kinder!

Und was geschieht hier? Ja, hier wird so viel Nahrung den Schweinen vorgeworfen!
Und was noch schlimmer ist: So viele Lebensmittel lässt man einfach verfaulen!

Es kommt jetzt eine Zeit, da ihr das letzte Brotkorn auf den Feldern suchen werdet! Denn Vieles wird wegen Dürre oder Überschwemmungen zugrunde gehen!
Oft habe ich gebeten und gewarnt. Doch, Viele wollen es nicht wahrhaben. Es ist besonders der deutschsprachige Raum, der Solches tut, wo doch Alles im Überfluss vorhanden ist; aber, Nichts an die Armen und Schwachen verteilt wird. Und diesem sündhaften Tun schauen Viele nur zu!
Deshalb wende ich mich nun ganz besonders an die Bischöfe und Priester:
Erhebt eure Stimmen gegen dieses Unrecht; denn ihr seid die Hirten. Euch hat der HERR auf-getragen, für die Menschheit, ganz besonders für die Gotteskinder, da zu sein. Doch, Viele von euch lassen die Kinder verhungern! Verhungern in der Seele, weil ihr ihnen die geistliche Nahrung verweigert. Ihr habt die Macht und die Kraft erhalten, die Seelen zu nähren, zu heilen und sogar vom Tod aufzuerwecken. Diese Kraft besitzt ihr allein. Aber, Viele von euch schauen schweigend zu, wie die Seele vieler Menschen verdirbt, weil sie Satan verfallen sind. Wohl kann der Leib sterben. Doch, die Seele wird weiterleben, entweder im ‚LICHT‘ oder in der Finsternis.

Darum rufe ich meine Priestersöhne nochmals auf:
Geht zu den Herden. Nährt und stärkt sie. Weckt sie vom geistigen Tod auf. Denn das ist euer Auftrag. Lest auch in der heiligen Schrift, was damals mit Josef und seinen Brüdern geschah.

Meine geliebten Kinder: Mein Herz ist voller Trauer, weil ich gekommen bin, Allen zu helfen; ganz besonders meinen Priestersöhnen. Doch, Viele glauben nicht, dass GOTT mich sendet und stossen meine Hilfe zurück. Ja, sie wollen mein Kommen nicht wahrhaben, bis es dann zu spät ist.

Meine geliebten Kinder: Betet besonders für die treuen Priestersöhne, die Vieles erleiden müssen. Ihr Kreuz ist aber nicht schwerer, als sie es zu tragen vermögen. Denn ich, die MUTTER, begleite sie, wenn immer sie mich darum bitten. Ja, es wird eine schwere Zeit kommen, wenn jetzt keine Umkehr stattfindet. Die Zeichen sind schon da! Aber, man will diese nicht wahrnehmen; man verdrängt sie!

Und was geschieht am Sonntag, am Tag des HERRN? Ja, am ‚Tag der Ruhe‘?
Es wird gesündigt und so Vieles geschieht ohne GOTT. Die Zeit wird schwer werden. Doch, fürchtet euch nicht. Denn ich bin bei euch, wie ich es schon so oft sagte, wenn immer ihr mich darum bittet.
Ich wiederhole: Verlasst den engen Weg nie; denn rechts und links ist Verderben. Die Steine werden noch grösser und die Dornen noch spitzer. Aber, ich bin mit euch. Harrt aus in der ewigen Wahrheit; d.h. weicht keinen Buchstaben ab, bzw. fügt keinen dazu und nehmt keinen weg.

Nun bitte ich ganz besonders meine Priestersöhne im Bischofsamt: Umgebt euch nicht mit Mietlingen, die keine Kraft von GOTT erhalten haben, um zu heilen und zu nähren. Nein! Ihr seid die Hirten und sollt zu den Herden gehen und diese führen und leiten. Das ist euer Auftrag! Und wenn ein Tempel GOTTES für weltliches Geschehen missbraucht wird, zieht sich GOTT zurück.

Betet, meine geliebten Kinder und tut Busse. Gebt immer ein gutes Beispiel und schweigt nicht, wenn es notwendig ist, eure Stimmen zu erheben. Denn, wenn ihr seht, dass der Nächste in Not ist, geistig oder auch anderweitig, dann helft ihm so, wie es euch möglich ist. Doch, vor allem, betet für den Nächsten. Geht aber auch mit dem guten Beispiel voran. Ja, das ist euer Auftrag.
Doch, ganz besonders bitte ich euch: Betet, betet, betet.

Myrtha: „Oh MUTTER: Überall geschieht so viel Furchtbares und Keiner will es wahrnehmen. Bitte, lass es nicht zu spät sein! Auch wir sind Sünder. Und ohne Deine Hilfe sind wir kraftlos.
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“
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« Antwort #110 am: 28. September 2015, 20:41:14 »
,Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
Sie durchleidet während der hl. Messe den Kreuzweg Jesus.

Botschaft 21. Juli 2015 der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist immer noch voller Trauer, wegen so vielen Priestersöhnen, die einfach nicht auf mich hören. Und so Vieles geschieht jetzt, weil keine Umkehr stattfindet.
Schon oft sagte ich euch:
Euer Land geht stets mit dem schlechten Beispiel voraus. Ja, nicht nur die Regierungen, sondern besonders auch gewisse Diözesen. Diese bemerken jetzt, dass nicht mehr viele Ehe-Bunde geschlossen werden. Darum versuchen sie, das auf andere Weise zu lösen, indem sie den wildgewordenen Schafen und Böcken folgen, die jetzt Worte, in Form von Gebeten, verkünden, welche diesen Menschen schmeicheln; aber GOTT ein furchtbares Ärgernis sind!

Ich frage jene, die dieses Tun verantworten müssen:
Geht es euch um den Glauben, um GOTT; oder geht es euch um verlorengehende Steuergelder?
Es ist furchtbar, wenn GOTTES-Wort missbraucht wird. Es steht in der hl. Schrift und auch die hl. zehn Gebote besagen es, was GOTTES Wille ist; und nicht der Mensch entscheidet.
Ja, sie sehen auch nicht, dass ganz Europa schon von Irrgläubigen unterwandert ist!

Es geht nicht mehr lange, und Irrgläubige ergreifen die Macht! So viele Moscheen wurden bereits errichtet, mit Geld von aussen! Und, wo sind nun diese Menschen, welche ihre Häuser für die Vielen, die flüchten und die schon geflüchtet sind, zur Verfügung stellen? Ist das ihre Religion, die eigenen Mitbrüder, dem Schicksal, zu überlassen?

Oh, meine geliebten Kinder:
Betet, betet, betet ! Denn, Vieles, wie ich sagte, wird noch geschehen, wenn keine Umkehr stattfindet.

Deshalb rufe ich nochmals alle Bischöfe und Priester auf:
Geht zu den Herden, sammelt sie und tut Busse mit ihnen! Erhebt eure Stimmen gegen das Furchtbare, was Satan jetzt macht; denn er verursacht auf der ganzen Welt die grosse Verwirrung!

Ja, meine geliebten Kinder, schon so oft sagte ich und ich sage es wieder:
Achtet auf die vielen Zeichen und ihr werdet begreifen, was sie bedeuten. Bittet den Heiligen GEIST um Seine Erleuchtung, damit ihr versteht und auch befolgt, was ER euch eingibt. Weil sie die Zeichen nicht verstehen oder nicht verstehen wollen, gibt es viele Bischöfe und Priester, die verwirrt sind, und ihre Herden ins Verderben führen.
Nochmals sage ich:
Was jetzt im Herbst in Rom abgehalten wird, diese Synode, sie ist überflüssig. Denn Alles ist in der heiligen Schrift und in den heiligen zehn Geboten niedergeschrieben! Und kein Mensch darf das ändern! Denn, es ist die ewige Wahrheit, die vom Anfang bis zum Ende gilt.
Bleibt tapfer und standhaft. Zweifelt nicht, auch wenn die Verwirrung noch grösser wird.

Und wie ich versprochen habe: Streckt mir eure Hände entgegen. Ich werde euch festhalten und durch diese Wirrnisse führen, die jetzt noch vermehrt hereinbrechen. Schaut nicht nach rechts und links, denn dort ist das Verderben. Bleibt immer auf dem engen Weg. Ich, eure MUTTER, bin auch heute mitten unter euch, bete mit euch und ich segne euch. Betet. Betet. Betet.

Myrtha:„Oh MUTTER:Wir sind feig;wir schweigen, wo wir reden und wir reden, wo wir schweigen sollten.
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
« Letzte Änderung: 29. September 2015, 05:41:25 von Tina 13 »
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

Offline Tina 13

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Antw:Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
« Antwort #111 am: 28. September 2015, 20:41:28 »
,Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
Sie durchleidet während der hl. Messe den Kreuzweg Jesus.

28. Juli 2015 Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder, schon vor langer Zeit sagte ich euch:

‚Der Weltenbrand ist entfacht und er wird sich immer noch weiter ausbreiten, wenn keine Umkehr und keine Busse stattfinden.‘

Deshalb bin ich doch gekommen, besonders für meine Priestersöhne, um ihnen beizustehen und ihnen zu helfen! Doch, so Viele hören nicht auf meine Stimme! Und darum lässt sich dieser Weltenbrand auch nicht stoppen! Ein Stopp wäre nur möglich durch Umkehr und den Aufruf durch die Bischöfe und Priester, dass sie gemeinsam mit den Herden Busse tun! Aber, so viele Bischöfe schweigen und überlassen die Herden ihrem Schicksal.

Ja, meine geliebten Kinder:
So, wird es nicht mehr weitergehen!

Hat nicht gerade wieder in diesen Tagen ein Bischof zum Ungehorsam gegen GOTT aufgerufen, indem er das Frauenpriestertum preist?

Doch, GOTT, hat das anders gewollt!
ER hat die Apostel berufen und ihnen die heiligen Sakramente anvertraut, dass sie zu den Herden gehen, ihnen die Sakramente spenden und sie führen; nicht verführen!

Aber, so viele Bischöfe sind gegen die Anordnungen GOTTES ungehorsam geworden. Und das, meine geliebten Kinder, fördert das Verderben!

Betet für die Bischöfe und Priester, dass sie ihren Auftrag wieder so erfüllen, wie ihn GOTT gegeben hat und wie es in der heiligen Schrift steht.

Wie ich es schon so oft sagte: Kein Buchstabe dazu, kein Buchstabe hinweg!

Das heisst nicht, dass die Frau weniger wert ist. Aber, sie hat einen ganz anderen Auftrag; den Auftrag zur Liebe, aus einem reinen Herzen.

Denkt an mich, die MUTTER. Glaubt ihr nicht, der HERR hätte mich dann nicht als Erste zum Priestertum erwählt, wenn ER das so gewollt hätte? Doch GOTT, wollte es anders!

Meine geliebten Kinder:
Ihr seht ja, was jetzt in der Welt geschieht, wie sich der Weltenbrand immer weiter ausbreitet. Und dieser Brand wird nirgends Halt machen, solange keine Umkehr, keine Busse und kein Gebet stattfinden. Deshalb habe ich doch schon so oft darum gebeten und gefleht.

Ich bin doch gekommen, um zu helfen. Doch, die Menschheit glaubt meinem Kommen nicht und weist darum auch die Hilfe zurück.

Aber, es war nicht immer so!
Wenn Furchtbares geschah, sandte der HERR Propheten, die dann mit lauter Stimme riefen, was geschehen soll. Dann, folgten die Menschen dem Aufruf !

Doch, heute glauben so viele Menschen gar nicht mehr an GOTT.

Infolge einer technischen Panne fehlt der Rest dieser Botschaft.
« Letzte Änderung: 28. September 2015, 20:44:29 von Tina 13 »
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

 

La Salette 1846



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