Autor Thema: Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.  (Gelesen 191090 mal)

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Antw:Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
« Antwort #128 am: 18. Dezember 2015, 05:38:18 »
Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
Sie durchleidet während der hl. Messe den Kreuzweg Jesus.

10. Dezember 2015
 
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder: Ich bitte euch, besonders in diesen Tagen:

Betet. Betet. Betet. Tut Busse. Kehrt um.
Bittet die treuen Priester, dass sie euch das heilige Sakrament der Busse spenden. Denn, ihr wisst weder den Tag, noch die Stunde, wann der HERR kommen wird.

Auch, bitte ich euch ganz besonders:
Betet für die Bischöfe eures Landes! Denn, es gibt Solche, die widersetzen sich den Anordnungen GOTTES. Anstatt, ihren kranken Schafen zu helfen, lassen sie diese im Stich und, schauen zu, wie sie dem Tod verfallen!

Schon so oft sagte ich:
‚Achtet auf die Zeichen‘.
Ja, ihr hört und seht selbst, was Alles geschieht.
Alles ist im Umbruch zum Bösen; denn, Satans Macht ist gross!
Darum: Seid wachsam!

Auch, bitte ich euch wieder:
Verlasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links ist das Verderben!
Schaut, gerade in diesen Tagen, da ihr im Gedenken das Geburtsfest des HERRN begeht.
Betrachtet, wie ER in Armut geboren wurde! Bleibt auch ihr arm, demütig; so, wie GOTT es will. Erhebt euch nicht über Andere, beschuldigt Niemanden! Bewahrt immer ein demütiges Herz, auch ganz besonders in diesen Tagen!
Denkt an das Kind in der Krippe. Es hat auf Stroh gelegen!

Meine geliebten Kinder:
Es werden Tage kommen - furchtbare Tage!
GOTTES Barmherzigkeit ist zwar gross;
doch, jetzt wird dann Seine GERECHTIGKEIT walten!
Ja, GOTTES Geduld ist unendlich.
Aber, was Satan tut, das ist so furchtbar!
So viele Seelen gehen zu Grunde! Und, warum?
Weil so viele Hirten diese Seelen den Wölfen überlassen!

Wo sind diese Hirten, die mit ihrer Stimme GOTT verkünden? anstatt den Satan? Ja, jetzt wird Vieles geschehen! Aber, wenn ihr betet und das tut, was ich euch immer sage, dann, werde ich euch festhalten und durch diese Finsternis führen!

Meine geliebten Kinder, das habe ich schon in Fatima gesagt:

Betet * Betet * Betet !
Ja: Betet, betet, betet, damit nicht eintrifft, was damals geschah; nämlich: Krieg, Krieg, Krieg und Tod.

Betet. Durch euer Gebet könnt ihr noch Vieles verhindern! Betet. Ja, meine geliebten Kinder: Betet!
Mein Herz ist voller Trauer, weil ich zusehen muss, dass so Viele in die Irre gehen.
Betet * Betet * Betet !

Myrtha: „Nein, oh MUTTER: Bitte, lass das Furchtbare nicht zu, lass es nicht zu! Denn, auch wir sind so schwach und versagen in Allem. Ja, auch wir schauen nur zu; anstatt, dass wir unsere Stimmen für GOTT erheben! Oh, GOTT: Hab Erbarmen, erbarm Dich, …
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

http://myrtha-maria.blogspot.de/2015/12/botschaft-10-dezember-2015.html
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Botschaft 7. Januar 2016, der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer. So, voller Trauer, wie es noch nie gewesen ist; weil die Drangsale immer grösser werden! So Viele wollen meine Worte nicht hören; besonders viele meiner Priestersöhne; und diese lassen ihre Herden im Stich. Und das gerade in eurem Land. Haben sie nicht einen meiner treuen Priester aus dem Land vertrieben und zugeschaut, wie wildgewordene Schafe und Böcke ihn beleidigten? Wisst ihr noch, was sie taten? Sie sagten, auch seinetwegen würden so viele Menschen die Kirche verlassen!

Doch, wie ist es heute?
Viele, die als Christen getauft sind, verlassen die Kirche! Und das besonders in eurem Bistum! Und, was wird dagegen unternommen? Nichts! Sie haben keinen Glauben mehr, weil die Hirten ihren Dienst nicht erfüllen, den GOTT ihnen aufgetragen hat!

Und, was geschieht heute, in diesen Tagen?
Das Furchtbarste, was nur geschehen kann!
Der ALLMÄCHTIGE GOTT wird dargestellt als Mörder, mit blutigen Kleidern!


Meine geliebten Kinder:
In Seiner GERECHTIGKEIT kann GOTT ‚Dies‘ nicht mehr verzeihen! Solches ist das Furchtbarste, wie gegen GOTT gesündigt wird ! Das wird, wie ich sage, in Seiner Gerechtigkeit nicht unbestraft bleiben!

Meine geliebten Kinder: Immer wieder bin ich gekommen, zu helfen! Doch, nur Wenige hören auf mich und setzen meine Botschaften in Taten um! Fleht um Erbarmen, besonders für jene Priester, die GOTT nicht mehr dienen. Betet für sie. Denn, einst wird es für Diese furchtbar werden.
 
Und, meine geliebten Priestersöhne, bitte ich:
Bleibt treu. Geht zu euren Herden und stärkt sie mit dem Spenden der heiligen Sakramente! Denn, das ist das einzige, was die Welt noch retten kann!
Ja, ihr, meine geliebten Priestersöhne, habt von GOTT die Kraft und die Macht erhalten, zu heilen und die Seelen sogar vom Tod zu auferwecken. Bleibt treu in der ewigen Wahrheit. Weicht nicht zurück, wenn sie euch quälen und verfolgen. Glaubt nie, dass euer Kreuz zu schwer sei. Denn, ich, die MUTTER, werde es mit euch tragen und euch auch im Glauben stärken und in den Taten unterstützen. Erhebt eure Stimme, wo ihr könnt und weicht nicht zurück. Ihr seht ja, was alles geschieht. Immer wieder sagte ich: ‚Furchtbares wird kommen, wenn keine Umkehr stattfindet.‘
Statt Umkehr, geschieht Abkehr!

Betet, meine geliebten Kinder. Betet für euch und eure Familien. Betet für alle Priester und Bischöfe, dass sie wieder vollbringen, was GOTT von ihnen verlangt und was sie IHM versprochen haben. Betet, betet, betet.

Und wieder, sage ich euch:
Achtet auf die Zeichen! Denn, viele sind schon geschehen. Doch, so viele Menschen verstehen es immer noch nicht. Betet, betet, betet. Ich, die MUTTER, bin mit euch, wann immer ihr darum bittet. *AMEN*

Myrtha: „Oh MUTTER: Was muss noch alles geschehen! Hilf, nur Du kannst noch helfen. Ja, bitt Du Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS noch zurückhält; obwohl ER so sehr beleidigt worden ist, indem ER als Mörder hingestellt wird! Was kann noch Furchtbareres geschehen! Oh, GOTT: Hab Erbarmen, hab Erbarmen! Wir Alle wissen nicht, was wir tun!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Botschaft 14. Januar 2016, der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder, nochmals sage ich euch:
Mein Herz ist voller Trauer. Denn, so oft habe ich gebeten und sogar getadelt.
Und immer wieder bat ich, dass man umkehren und Busse tun müsse! Wohl hat das Jahr der BARMHERZIGKEIT begonnen. Aber, nur ein LippenGebet, nützt nichts! Dem HERRN gegenüber ist eine innige Liebes-Reue notwendig. Nur so, mit einer aufrichtigen Reue, kann wahre Umkehr und Busse stattfinden!

Aber, was geschieht heute, meine geliebten Kinder:
Habe ich nicht immer gesagt, dass, wenn keine Umkehr stattfindet, die Drangsale noch grösser werden würden? Nun hört und seht ihr, was Alles geschieht. Das sind jetzt jene Zeichen, die ich immer wieder angekündigt habe! Seid daher wachsam!
 
Doch, wo befinden sich all die vielen Seelen? Wer bereut, wer kehrt um? Nein! Nur Wenige bereuen und kehren um! Ich rufe euch auf: Betet. Betet. Betet. Es wird noch viel schlimmer werden! Die Menschheit steht am Abgrund! Es werden noch vermehrt Kriege, Feuer, Hunger und Not ausbrechen! Ist das der Mensch, den GOTT geschaffen hat? GOTT hat dem Menschen die Welt anvertraut; und alles, was lebt. Doch, der Mensch missbraucht es!

Ja, was steht für die meisten Menschen im Mittelpunkt?
Die Sucht nach Geld! Nur das zählt. Aber jene Armen, denen nichts gehört und die deshalb an den Folgen des Hungers sterben, die vergisst man. Ja, Alles raffen diese vielen Geldsüchtigen zusammen und glauben erst noch, damit die Ewigkeit kaufen zu können.
Nein, meine Kinder: Diese Menschen, die jetzt leiden und an den Folgen des Hungers sterben müssen; für sie wird der Lohn im Himmel einst gross sein! Aber, wehe den Menschen, die diese Not und dieses Leid verursachen!

Ja, wo sind die Menschen, wo die Staatsmänner, die den Frieden wollen? Nein, sie wollen keinen Frieden. Diese streben nur nach eigener Macht!

Meine geliebten Kinder, nochmals sage ich euch:
Betet, betet, betet. Bereut, kehrt um und tut Busse. Haltet Einkehr in eurer innersten Seele. Denn nur so kann sich die BARMHERZIGKEIT GOTTES über die Menschheit ergiessen!

Und meine treuen Priestersöhne, bitte ich:
Haltet euch bereit. GOTT hat euch zu Hirten berufen. ER hat euch mit Macht ausgestattet, die heiligen Sakramente zu spenden. Ganz besonders auch das heilige Sakrament der Busse; dazu GOTT sagte: „Alles, was ihr auf Erden bindet, wird auch im Himmel gebunden sein und alles, was ihr auf Erden löst, das wird auch im Himmel gelöst sein.“ Ja, seid bereit, auch für das Spenden der Heiligen Eucharistie. Denn, sie ist die Nahrung, die der Mensch braucht und am Ende nur davon leben kann!

Und nochmals sage ich auch euch: Verlasst den engen Weg nie; ja, verlasst ihn nicht! Ihr hört und seht ja selbst, was rechts und links geschieht. Und auch euch habe ich gesagt, dass sich Niemand mehr sicher fühlen kann. Denn, alle Länder sind von Dienern Satans unterwandert.

Seid wachsam. Betet, betet; ja, betet. Und ruft jeden Tag den Heiligen GEIST um Seinen Beistand an. ER wird euch helfen und sehend machen, in Allem, was geschieht. Und auch ich, die MUTTER, habe versprochen, dass ich euch festhalten und durch diese Finsternis führen werde, wann immer ihr mir eure Hände entgegenstreckt und mich darum bittet. Vertraut eurer MUTTER. Denn, eine gute, liebende MUTTER, lässt ihre Kinder nie im Stich. Betet. Betet. Betet.

Myrtha: „Warum all das Furchtbare! Oh, MUTTER: Bitt den HERRN, dass Du der Schlange doch bald den Kopf zertreten kannst, damit Satan nicht noch mehr Seelen mit in den Abgrund reisst. Denn, GOTT will doch nicht, dass Seelen verloren gehen.
 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Botschaft 21. Januar 2016,  der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Ihr Alle wisst und kennt aus der Heiligen Schrift, wie Judas, den göttlichen SOHN für 30 Silberlinge verraten hat.

Das geschieht auch heute wieder:
Viele Bischöfe und Priester sind bereit, den TEMPEL des HERRN zu missbrauchen; ja, zu verkaufen! Das HEILIGTUM GOTTES ist allein das Eigentum des HERRN. Keiner hat das Recht, es zu verkaufen! Wenn das grosse Leiden vorbei ist, kommt die Zeit, da sich diese Tempel wieder füllen werden!
 
Jetzt werden Tage kommen, die furchtbar sind. Denn, meine Worte wurden nicht befolgt. Ganz besonders nicht von vielen Bischöfen und Priestern, die ihre Herden im Stich gelassen haben. So Viele sind blind, wollen nicht sehen, wie Irr- und Ungläubige ihre Häuser bauen! Ja, man schaut zu und hilft noch mit. Aber, sind diese Irr- und Ungläubigen auch bereit, ihren Mitbrüdern, die verfolgt werden, Obdach zu geben in ihren Tempeln? Nein! Das tun sie nicht.

Meine geliebten Kinder:
Die Reinigung hat schon längst begonnen. Aber, Viele wollen es nicht wahrhaben! Noch andere Zeichen werden geschehen, welche die Blindheit wegnehmen; dass diese sehend werden, was geschieht und was sie unterlassen haben.
Der HERR wird diese Verrate nicht dulden!
ER ist barmherzig, wenn Einer bereut, umkehrt und Busse tut. Aber, ER ist gerecht, wenn Einer im Stolz verharrt und glaubt, was er tut, sei richtig. Nein!

Meine geliebten Kinder:
Es musste noch soweit kommen!
Denn, alles Furchtbare entspringt dem Stolz und dieser stammt von Satan!
Bittet jeden Tag den Heiligen GEIST um Seinen Beistand, damit ihr treu bleibt, und nicht zu Verrätern werdet, wenn auch euch das KREUZ nicht erspart bleibt.

Nochmals rufe ich meine treuen Priestersöhne auf:
Bleibt bei euren Herden. Ihr habt die Kraft und die Macht, sie zu führen, zu leiten, zu heilen; ja, sie sogar vom Tod zu auferwecken. Wie damals den Aposteln, hat GOTT auch euch diese Gaben gegeben. Tretet in ihre Fuss-Stapfen und seid bereit, wie sie, auch Leid zu ertragen!
Ihr habt doch Alle dem HERRN die Treue geschworen, für die guten und die schlechten Zeiten. Harrt aus und bleibt bei den Herden. Denn, die Verwirrung wird noch grösser werden. Sammelt sie im Tempel GOTTES, vor dem Tabernakel. Bittet den HERRN und betet IHN an. Wehrt euch, wenn Tempel GOTTES missbraucht und veräussert werden!

Nochmals sage ich: Die TEMPEL des HERRN sind allein Eigentum des HERRN! Viele Seelen haben oft in grosser Armut, zur Ehre GOTTES, Tempel gebaut. Sie waren dazu bereit, denn sie liebten GOTT und waren IHM treu.

Bis das Furchtbare hereinbrach, wie ich es schon so oft gesagt habe:
Von der Stunde an, da die heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt, und auch nicht mehr gehalten wurden, hat Satan die Macht ergriffen!
Doch, der HERR lässt jedem Menschen den freien Willen! Jeder muss sich selbst entscheiden: Entweder für GOTT, oder für Satan. Betet, meine geliebten Kinder. Betet. Bleibt treu und harrt aus. Ich, eure MUTTER, habe euch versprochen, dass ich immer mit euch sein werde, wenn immer ihr mich darum bittet. Betet, betet, betet.

Myrtha: „Oh, MUTTER: Bitte, bleib bei uns. Hilf uns, …
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Botschaft 26. Januar 2016, der lieben Gottesmutter
 
Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer. Denn, jetzt geschieht, wovor ich immer wieder gewarnt habe. So oft habe ich gebeten und sogar auch getadelt. Aber, nur Wenige hören auf mich. Ja, ich bin doch besonders für meine Priestersöhne gekommen. Aber, nur Wenige befolgen meine Bitten.
Ja, jetzt ist die Zeit der BARMHERZIGKEIT. Doch, BARMHERZIGKEIT ist nur möglich, wenn Reue und Busse vorausgehen! Denn, bei GOTT gibt es auch eine GERECHTIGKEIT.

Ihr hört und seht selbst, was nun Alles geschieht:
Krankheiten und Seuchen, die wieder ausbrechen, weil die Menschheit immer noch im Stolz verharrt. Alles dreht sich nur um Reichtum und Macht. Darum gibt es Kriege. Unschuldige werden hingerichtet. Jetzt werden auch die Christen verfolgt. Denn, sie glauben, ohne GOTT zu sein und meinen, sie könnten Alles selbst tun. Doch, nun geschieht, wovor ich immer gewarnt habe.

Darum, rufe ich nochmals meine Priestersöhne auf:
Geht zu den Herden und sammelt sie. Dann, tretet vor den HERRN, den grossen GOTT, im heiligen Sakrament des Altares. Bittet IHN, dass ER euch helfen und aus all dem Furchtbaren befreien möge. Dies muss aber aus einem demütigen und reuevollen Herzen geschehen.
 
Ja, in seiner Geldgier hat der Mensch die ganze Schöpfung GOTTES zerstört. Die Meere sind verseucht, Tiere werden gequält und kommen um, Pflanzen werden vergiftet. Und das geschieht, nur um des Geldes willen! Ist das Ehrfurcht vor der Schöpfung GOTTES? Der HERR, ER, der Alles geschaffen hat, damit der Mensch sich ernähren kann! Ja, das alles wird nicht ungestraft bleiben!

Darum, meine Kinder, bitte ich wieder: Betet. Bittet die Bischöfe und Priester, dass sie nicht mehr länger schweigen; sondern, dass sie selbst auch Busse tun und dann ihre Stimmen erheben! Ja, dieser furchtbare Stolz! Alles, das Werk Satans! Doch, wenn besonders die Priestersöhne jeden Tag den Heiligen GEIST um Seinen Beistand anrufen würden, dann wären sie nicht so blind, sondern sehend. Aber, so Viele wollen nicht und drehen sich nur um ihre eigene Person. Den Auftrag GOTTES aber, vernachlässigen sie und überlassen ihre Herden dem Schicksal. Anstatt, dass sie gute Hirten sind, die ihre Herden führen und leiten, verführen sie diese!
Ja, meine geliebten Kinder: Das sind harte Worte. Aber, sie entsprechen der Wahrheit. Ihr wisst und fühlt es selbst, was jetzt Alles auf der Welt geschieht.

Es gab eine Zeit, da errichteten die Menschen für den HERRN, in Ehrfurcht, mit Liebe und unter grossen Opfern, GOTTES-HÄUSER, in denen ER Wohnung nahm, verehrt und angebetet wurde.

Nochmals wiederhole ich, was ich bereits letztesmal sagte: Wie damals Judas den HERRN für 30 Silberlinge verkauft hat, so tun es heute viele Bischöfe und auch Priester. Ja, sie verkaufen Tempel des HERRN. Doch, der Tempel des HERRN, ist allein GOTTES Heiligtum, Sein Haus! Hat ER nicht auch die Wechsler vertrieben, welche, vor und im Tempel, ihre Geschäfte tätigten?
Nennt sich das ‚Liebe‘, wenn Sein Tempel verkauft wird? Nein! Der HERR wird das nicht dulden! Auch hat man IHM in so vielen Kirchen, Seinen Platz, im Mittelpunkt des GOTTES-HAUSES, verweigert! Ja, vielerorts wird ER auf die Seite, oder sogar ausserhalb des Gebets-Raumes, wo das Heilige Messopfer stattfindet, gestellt. Darum, meine Kinder, ist mein Herz so voller Trauer. Seid wachsam! Seid wachsam! Achtet auf die Zeichen. Denn, es wird noch mehr Furchtbares geschehen, welches die Menschheit erschüttert und Viele zur Verzweiflung bringen wird!


Doch, ‚Eines‘ verspreche ich: Wenn ihr treu bleibt, in der ewigen Wahrheit; und, wie ich euch gesagt habe, mir eure Hände entgegenstreckt, und mich bittet; dann, werde ich euch durch diese schwere Zeit, diese furchtbare Finsternis, führen. Verliert das Vertrauen nicht. Denn, ich, eure MUTTER, verlasse euch nie. Ja, eine liebende MUTTER, bleibt bei ihren Kindern. Betet und bleibt treu. Verlasst den engen Weg nie; denn, rechts und links ist das Verderben. Betet, meine geliebten Kinder. Ja, betet und bittet die treuen Priester, dass sie euch in den heiligen Sakramenten stärken, nähren und heilen vor einem geistigen Tod. Betet. Betet. Betet !


Meine treuen Priestersöhne, euch, bitte ich:
Führt eure Herden so, wie GOTT es aufgetragen hat und wie ihr es IHM gelobt habt. Ich bin mit euch. Denn, ich bin die MUTTER: Die Mutter aller Priestersöhne, die Mutter jedes Menschen.

Myrtha: „Oh MUTTER: Bitt Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS zurückhält. Wir alle sind feige Sünder. Wir schweigen, anstatt unsere Stimmen für GOTT zu erheben.
 

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.“


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Botschaft 4. Februar 2016, der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder, heute bitte ich euch:
Betet. Betet. Betet. Und bittet jeden Tag den Heiligen GEIST um Seinen Beistand, damit ihr im wahren Glauben treu bleibt. Denn, es werden jetzt furchtbare Zeiten kommen!

Immer wieder sagte ich: Wenn keine Reue und Umkehr stattfinden, wird Furchtbares geschehen u. Drangsale werden über die ganze Welt hereinbrechen.
Ja, der Stolz des Menschen, das Werk Satans! Die Menschheit glaubt nicht mehr an GOTT.
GOTT selbst, ist der HERR, über Leben und Tod!
Doch, was tut der heutige Mensch?
Er will einen eigenen Menschen, nach seinem Gutdünken, schaffen! Der heutige Mensch will das nicht mehr annehmen, was GOTT geschaffen hat!
Satans Macht ist gross!

Seht ihr nicht, was heute in der Welt geschieht?
Diese vielen Zeichen, auf die ich immer wieder hingewiesen habe, dass man auf sie achten soll. Krankheiten und Seuchen, die jetzt immer wieder ausbrechen! Wer denkt daran, was noch alles kommen wird? Oh, nein, Keiner! Auch in diesen Tagen wird wieder gesündigt und der Tempel GOTTES missbraucht!

Meine geliebten Kinder: GOTT hat lange zugeschaut. Und ER ist immer barmherzig; auch heute, wenn der Mensch bereut, seine Schuld beklagt und umkehrt.

Doch, auch heute frage ich wieder: Wo sind meine vielen Priestersöhne, für die ich in dieser Zeit doch ganz besonders gekommen bin, um ihnen beizustehen und ihnen zu helfen? Nur Wenige hören auf mich. So Viele wollen das nicht wahrhaben.

Und doch, ist es auch heute so: GOTT hat immer, zu jeder Zeit, wenn Furchtbares geschah, Propheten gesandt, um die Menschheit zu warnen! Aber, auch heute werden sie verlacht, ausgegrenzt und verfolgt. Und es gab Propheten, die man umgebracht hat.

Ich frage euch, meine Kinder:
Habt ihr den Mut und die Kraft, GOTT zu bekennen, und zu IHM zu stehen, wenn sie euch verfolgen?
Darum, bitte ich euch: Betet, betet, betet. Bittet den Heiligen GEIST ohne Unterlass um Seinen Beistand und Seine Kraft, dass ihr mutig seid, in Allem, was geschehen wird!

Ihr seht ja selbst, was heute auf der Welt geschieht:
Kriege toben, Blut fliesst, Hungersnöte, …
Ja, viele unschuldige Kinder sterben an den Folgen des Hungers!
Und was geschieht, gerade wieder in diesen Tagen? Denkt Jemand an dieses furchtbare Leid? Ja, ich bitte euch, meine geliebten Kinder: Verlasst den engen Weg nie! Gebt mir eure Hände, damit ich euch festhalten kann, bei Allem, was kommen wird.

Meine treuen Priestersöhne, euch, bitte ich:
Harrt aus. Ich bin mit euch, wenn immer ihr mich darum bittet. Ihr habt grosse Macht u. Kraft bekommen, Seelen zu heilen und sogar vom Tod zu auferwecken. Auch habt ihr die Kraft und die Macht erhalten, GOTT auf den Altar nieder zu rufen, um die Seelen zu nähren und zu stärken.
 
Verlasst nie eure Herden; sondern, haltet sie zusammen und betet mit ihnen! Denn, das ist es, was heute fehlt!
 
Satans Macht ist gross; aber, diese geht bald zu Ende. Doch, zuerst wird die Reinigung noch zu Ende gehen. Bleibt treu. Harrt aus. Betet für die vielen Bischöfe und Priester, die in die Irre gegangen sind; und ihre Herden verführen, anstatt sie zu führen. Ja, betet besonders für diese Priestersöhne, dass sie noch die Gnade zur Umkehr annehmen, bereuen und sich bekehren und dann wieder zu ihrem Auftrag zurückfinden; so, wie GOTT ihn gegeben hat. Betet. Betet. Betet. Und nochmals: Achtet auf die Zeichen! Ich, eure MUTTER, segne euch.

Myrtha: „Oh, MUTTER, …
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

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Botschaft 11. Februar 2016, der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder,
heute wende ich mich ganz besonders an meine treuen Priestersöhne:

Ja, die Zeit ist gekommen, da ihr noch mehr gefordert werdet. Denn, GOTT hat, allein euch, mit der grössten Macht und Kraft ausgerüstet, zu lösen und zu binden; und die Kinder GOTTES zu nähren und zu stärken, in der Heiligen Eucharistie. Niemand sonst, besitzt diese Kraft und Macht. Ja, meine Priestersöhne, sie allein, sind dazu berufen! Doch, Viele wissen nicht mehr um ihre Sendung. Sie stehen nicht bereit, die Seelen zu nähren und vom Tod zu auferwecken.

Die Zeit ist jetzt furchtbar; denn, Satans Macht ist gross. Alles versucht er, an sich zu reissen, indem er die Menschen dahin verführt, GOTT nicht mehr zu gehorchen. So, wie er es tat, als gefallener Engel und auch im Paradies, als er in der Gestalt der Schlange, das Elternpaar, verführte!

Ja, meine geliebten Kinder, so ist es auch heute wieder:
Satan verführt Alle! Sein Ziel ist es, das Ebenbild GOTTES, das allein GOTT geschaffen hat, zu zerstören; indem er den Menschen Weisheiten einflösst, wie sie selbst in das Leben eingreifen können. Satan redet den Menschen ein: Ihr seid wie GOTT und könnt, nach euren eigenen Ideen, „Leben“ schaffen.

Meine geliebten Kinder:
Dieses Tun ist furchtbar! GOTT wird es nicht mehr dulden, dass daran Hand angelegt wird, was ER geschaffen hat und ‚Leben‘ zerstört wird! Ja, heute wollen die Menschen befehlen, wer leben darf und wer nicht! Der Mensch geht nicht nur so weit, dass er das Leben bereits im Mutterleib zerstört. Nein! Der Mensch will das Leben schon vorher zerstören, durch furchtbare Machenschaften!

Meine geliebten Kinder, euch bitte ich:
Betet jetzt viel für jene Priestersöhne, die dem HERRN in Wahrheit dienen und Seinen Auftrag so erfüllen, wie ER ihn gab; denn, diese Priester tragen ein schweres Kreuz.

Und ihr, meine geliebten Priestersöhne:
Wenn ihr mich bittet, bin ich stets bereit, Jeden von euch zu stützen und zu führen, durch diese furchtbare Finsternis. Seid GOTT treu und erfüllt Seinen Auftrag, den ER euch gegeben hat. Weicht nicht zurück, vor denen, die euch verfolgen. Denn, ihre Zeit wird bald gekommen sein, wo sie im Staub versinken. Harrt aus. Seid mutig. Denn, ich sage nochmals, ich bin mit euch. Und bittet jeden Tag den Heiligen GEIST um Seinen Beistand. ER wird euch die Kraft verleihen, durchzuhalten, in Allem, was kommen wird. Achtet auch auf die Zeichen. Es sind schon so Viele geschehen. Aber, nur Wenige können, oder wollen das verstehen. Darum: Verlasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links ist das Verderben. Ihr seht und hört ja selbst, was Alles geschieht. Betet, betet, betet. Seid wachsam und bleibt der ewigen Wahrheit treu; so, wie sie GOTT gegeben hat. A M E N

Myrtha: „Oh, GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich, …
Pater Pio: Du bist ja da. Bitte, bleib Du der Fürbitter, ganz besonders für die Priester.
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Sie durchleidet während der hl. Messe den Kreuzweg Jesus.

Botschaft 18. Februar 2016, der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Nach eurer Zeitrechnung komme ich schon viele Jahre; ganz besonders für die Priestersöhne.
Denn, mein göttlicher SOHN, hat mir unter dem KREUZ, die Apostel, und ihre Nachfolger anvertraut; damit ich ihnen liebende MUTTER sei.

Ja, meine geliebten Kinder;
So oft habe ich immer wieder gemahnt und auch getadelt; Alles, aus einer tiefen Mutterliebe heraus.
Es ist furchtbar, wenn ich zusehen muss, wie so viele meiner Priestersöhne den Bund mit GOTT gebrochen haben! Denn, sie reissen auch ihre Herden mit in den Abgrund!

Darum, bitte ich euch:
Betet für die vielen Priestersöhne, damit sie ihre Schuld einsehen und bekennen. Und, dass sie dann auf den Weg zurückkehren, zu dem sie GOTT einst berufen hat.

Auch, habe ich euch gesagt, dass, wenn man GOTT nicht mehr dient; und Seine Gebote nicht mehr hält, furchtbare Drangsale kommen würden.

Zu jeder Zeit, wenn Solches geschah, sandte der HERR Propheten, um die Menschheit zu warnen und sie zur Umkehr, Reue und Busse aufzurufen.
Jene Menschen, die dem Aufruf zur Umkehr folgten, konnten gerettet werden. Aber, viele Menschen kamen jeweils um, wegen ihrer grossen Sündenschuld.

Darum hat der HERR auch heute wieder Propheten gesandt, um der Welt zu verkünden:
Kehrt um. Tut Busse. Bereut eure Sünden. Nur so könnt ihr noch gerettet werden!

Ihr wisst ja selbst, was jetzt alles auf der Welt geschieht:
Die Drangsale werden noch grösser. Das habe ich euch immer gesagt. Doch, wer hört auf meine Worte. Man geht darüber hinweg, obwohl schon so viele Zeichen geschehen sind, und ihr wachsam sein solltet.

Darum, rufe ich euch nochmals auf:
Verlasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links ist das Verderben. Bittet mich, eure MUTTER, dass ihr mir eure Hände geben dürft; dass ich euch festhalten und durch diese Finsternis führen kann. Ja, seid wachsam! Seid wachsam!
Denn, der HERR wird kommen, wie ein Dieb in der Nacht, wenn es Keiner vermutet!

Darum:
Bittet meine treuen Priestersöhne, dass sie euch begleiten. Und auch, dass sie gute Hirten sind, die den Auftrag des HERRN so erfüllen, wie ER ihn gegeben hat.
Ja, sie haben die Macht und die Kraft erhalten, zu lösen und zu binden, zu nähren, zu stärken und zu heilen. Denn, nur das kann noch retten!
Betet. Betet. Betet.

Und ihr, meine treuen Priestersöhne:
Verzagt nicht, wenn das Kreuz noch schwerer wird. Es wird nie schwerer, als ihr es tragen könnt. Denn, ich, eure MUTTER, begleite euch auf diesem Weg. Seid tapfer und treu. Und, wenn sie euch verfolgen; dann, denkt daran: So seid ihr dem HERRN ganz nahe. Betet. Betet. Betet.
Die Stunde wird kommen, da es zur Reue und Umkehr zu spät ist!

Doch ‚Eines‘, meine geliebten Kinder, das sage ich heute wieder:
Die BARMHERZIGKEIT GOTTES ist immer da, für Jeden, der in Reue umkehrt und Busse tut. Betet. Betet. Betet.

Myrtha: „Nein, oh MUTTER: Was haben wir nur getan! Wir haben Strafe verdient. Auch wir sind so grosse Sünder. Oh, mein GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich, …
 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

 

La Salette 1846



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