Autor Thema: Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.  (Gelesen 191060 mal)

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Offline Tina 13

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Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
Sie durchleidet während der hl. Messe den Kreuzweg Jesus.

Botschaft 7. April 2015, der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
In den letzten Wochen und Tagen habt ihr meinen göttlichen SOHN auf dem Weg des KREUZES, des Leidens, des Sterbens begleitet. Doch, am Tag der AUFERSTEHUNG habt ihr das grösste Geschenk erhalten:
Das Geschenk der Vergebung der Schuld.
Aber, der Kreuzweg geht weiter; in den vielen unschuldigen Christen, die um ihres Glaubens willen verfolgt und umgebracht werden.
Darum rufe ich heute alle Bischöfe und Priester der ganzen Welt auf:
Erhebt eure Stimmen: In Wort, Tat und Gebet. Setzt euch ein für eure Herden und schaut nicht zu, wie sie vertrieben werden. Ja, euer Auftrag ist es, die Herden zu führen, zu leiten und sie zu beschützen!

Denn heute ist es so:
Satans Legionen haben schon die ganze Welt in Besitz genommen!
Oh, wie habe ich euch doch immer gebeten und gewarnt:
Kehrt um, tut Busse, damit Vieles abgewendet werden kann auf dieser Welt. Doch, nur Wenige hören auf meine Worte. Ja, so Viele wollen es nicht wahrhaben, dass ich ganz besonders für meine Priester-
söhne gekommen bin, um ihnen zu helfen.

Oh, ihr Priestersöhne:
Wenn ihr wüsstet, was für eine Macht, eine Gabe, euch GOTT verliehen hat. Ihr könntet so Vieles tun, wenn ihr wieder daran glauben würdet. Aber, so Viele haben sich der Welt zugewandt. Und das ist Blindheit. Geht in euch. Tut Busse und kehrt um. Denn ihr könntet so Vieles verhindern. Ja, Vieles wäre gar nicht geschehen.

Doch, wie ich gesagt habe: Ich habe gewarnt und gebeten. Ja, ich habe auch getadelt; so, wie es eine gute, liebende Mutter tut.

Darum rufe ich euch wieder auf:
Verlasst den engen Weg nie, wie ich es schon so oft gesagt habe. Denn rechts und links lauert das Verderben. Bleibt in der ewigen Wahrheit: Kein Buchstabe dazu, kein Buchstabe hinweg. So, wie es GOTT gegeben hat, vom Anfang bis zum Ende!

Meine geliebten Kinder: Betet für die vielen Priestersöhne, damit sie wieder ihren Beruf, den GOTT ihnen zugewiesen hat, so vollbringen, wie sie es IHM versprochen haben.

Ja, dass wieder die heiligen zehn Gebote gelehrt und auch gehalten werden. Denn, von der Stunde an, da dies nicht mehr getan wurde, brach das Unheil über die Menschheit herein!

Meine Priestersöhne:
Erfüllt eure Hirtenpflichten. Seid bereit; so, wie die Apostel bereit waren, sogar das Leben für jene hinzugeben, die ihnen anvertraut waren.

Meine geliebten Kinder: Betet. Betet und bittet die Bischöfe und Priester, dass sie mit euch Busse tun, umkehren und GOTT um Vergebung bitten. Ja, betet, meine geliebten Kinder.

Wie ich schon so oft gesagt habe:
GOTT ist barmherzig für Jeden, der umkehrt und Busse tut. Aber auch Seine GERECHTIGKEIT wird walten.
Betet. Betet. Betet .Ich, eure MUTTER, segne euch.

Myrtha: „Oh MUTTER: Dieser Ungehorsam, dieser furchtbare Ungehorsam! Auch wir sind grosse Sünder, schweigen und sind feige. Oh MUTTER: Bitte, verlass uns nie!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt immer unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.


http://myrtha-maria.blogspot.de/2015/05/botschaft-7-april-2015.html
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
Sie durchleidet während der hl. Messe den Kreuzweg Jesus.

Botschaft 14. April 2015, der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Seid nicht traurig. Ich bin ja bei euch. Hört, was ich euch heute sage: Bleibt auf dem engen Weg. Denn die Verwirrung wird noch grösser werden! Ja, Priester und Bischöfe sind daran schuld, dass die Spaltung noch weiter geht. Sie glauben, ein neues Evangelium zu verkünden, welches der heutigen Zeit angepasst sein muss. Oh nein! Die ewige Wahrheit ist unveränderlich!

Wie ich schon so oft gesagt habe:
Kein Buchstabe dazu, kein Buchstabe hinweg. Es gibt nur eine Wahrheit; so, wie der HERR die Apostel lehrte und beauftragte, diese in die Welt, zu den Menschen, zu bringen, damit sie zu GOTT finden!

Viele glauben, das Evangelium den Menschen anzupassen, wie es ihnen gefällt; so, dass sie sich nicht mehr nach den heiligen zehn Geboten richten müssen!

Ja, ihr habt den Tag der BARMHERZIGKEIT GOTTES begangen. Ja, die BARMHERZIGKEIT GOTTES ist unendlich; denn sie baut auf Liebe. Nur die Liebe vermag eine solche Barmherzigkeit zu erwirken.

Doch, ‚Eines‘ gehört dazu:
Nur Umkehr und Reue bewirken die BARMHERZIGKEIT GOTTES!

Doch, so Vieles geschieht: Lieblosigkeit, Sünde, Abkehr von GOTT.

Ja, auch das will ich euch sagen:
Seid wachsam, denn Satan schleicht umher und viele Schafe fallen ihm in die Hände, weil sie hirtenlos geworden sind. Das ist furchtbar!
Diese Hirten, die ihre Schafe im Stich lassen, tragen eine grosse Verantwortung.

Und dann, meine geliebten Kinder:
Wie ist es, wenn man sich mit einem Stück Brot ernähren kann? Kann man dies mit einem Stein?
Solches geschieht, weil das Wort GOTTES nicht mehr gelehrt, gehalten, verkündet wird. Seid wachsam. Aber hört nicht auf Solche, die sagen: Dann und dann wird ‚Dies‘ geschehen! Nein; das weiss allein, GOTT der VATER. Alles Andere kommt nicht von GOTT!

Darum, meine geliebten Kinder:
Seid wachsam. Wohl habe ich gesagt: Achtet auf die Zeichen. Doch, das heisst nicht: Dann und dann wird ‚Dies‘ geschehen! Denn bei GOTT ist eine andere Zeitrechnung!

Vertraut dem, was in der heiligen Schrift steht. Der HERR wird kommen, wie der Dieb in der Nacht. Und darum kann kein Mensch sagen, dann und dann wird ‚Dies‘ geschehen.

Bleibt auf dem engen Weg, wie ich euch immer gebeten habe. Reicht mir eure Hände und ich werde euch festhalten und durch diese Finsternis, einst zum ‚LICHT‘ führen. Doch, die Prüfungen werden noch grösser werden!
Aber ich, eure MUTTER, werde euch nicht verlassen, wenn immer ihr mich darum bittet.
 
Betet. Betet. Betet. Bleibt der ewigen Wahrheit treu. Denn, man muss GOTT mehr gehorchen, als den Menschen.

Myrtha: „Oh MUTTER, …

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Botschaft 21. April 2015, der lieben Gottesmutter:

Meine geliebten Kinder:

Ihr alle wisst und ich habe es schon so oft gesagt, dass ich gekommen bin, ganz besonders für meine Priestersöhne, um ihnen zu helfen, ihnen beizustehen.

Aber, ich bin auch für alle meine Kinder gekommen, um ihnen zu helfen, sie zu führen, sie festzuhalten auf dem engen Weg, der voller Steine und Dornen ist.

Doch, viele meiner Priestersöhne glauben nicht an mein Kommen. Ja, sie stellen sogar meine Unversehrtheit in Frage und damit beleidigen sie GOTT aufs Grösste. Denn so zweifeln sie an Seiner Allmacht.

Vieles wird ein Geheimnis bleiben und die Seele wird dies erst erkennen, wenn sie einst vor GOTTES-THRON steht.

Meine geliebten Kinder:
Mein göttlicher SOHN wurde geboren als GOTT und als MENSCH. Nur als Mensch konnte Er leiden. Aber als GOTT erlösen von der Sündenschuld.

Doch, Viele wollen das nicht wahrhaben. Sie stellen sogar die LEHRE GOTTES in Frage. Sie glauben nicht an die Reinheit des Evangeliums, wie es der HERR schon lehrte, als ER auf Erden wandelte und die Apostel beauftragte, diese LEHRE weiterzugeben und zu verkünden.

Oh, meine geliebten Kinder, was geschieht heute?
So viele Theologen versuchen, die Worte GOTTES zu verdrehen und sie sagen: „Diese passen nicht mehr in die heutige Zeit.“

Doch, wie oft habe ich schon gesagt, dass es bei GOTT keinen Zeitgeist gibt. Das Evangelium, der Glaube, ist das Gleiche, wie vom Anfang bis zum Ende! Und so oft sagte ich auch: Kein Buchstabe dazu, kein Buchstabe hinweg! Es gilt vom Anfang, wie es gegeben wurde.

Doch, der Mensch, in seinem Stolz, versucht, sein zu können, wie GOTT. Und der Mensch zerstört Alles, was der HERR geschaffen hat.

Und was geschieht heute?
So viele Menschen kommen um, weil sie zerstören, was der HERR geschaffen hat!

Meine geliebten Kinder:
Bleibt in der ewigen Wahrheit, wie ihr sie noch von euren gläubigen Eltern und von guten Priestern bekommen habt. Betet für Jene, die in die Irre gegangen sind. Betet ganz besonders für die vielen Bischöfe und Priester, dass sie wieder zur wahren Lehre zurückfinden, wie sie der HERR gegeben hat. Betet in dieser schweren Zeit der Prüfung. Ihr selbst seht, was Alles geschieht. Wie viele Seelen umkommen im Krieg, im Feuer, im Wasser! Betet. Bleibt treu. Verlasst den engen Weg nie. Bittet die treuen Priester, dass sie euch stärken in den heiligen Sakramenten. Diese sind der einzige Rettungsanker auf dieser Welt. Betet auch für jene Bischöfe und Priester, die mit Blindheit geschlagen sind, die aus Menschenfurcht und Stolz schweigen und ihre Schafe im Stich lassen. Betet für sie, dass sie ihre Herden sammeln und mit ihnen Busse tun. Denn ich habe gesagt, nur Umkehr und Reue kann noch retten. Betet. Betet. Betet.

Myrtha: „Oh, mein GOTT: Was tun wir; auch wir sind Sünder und feige! Oh GOTT: Erbarm Dich unserer Schwachheit. Oh MUTTER: Halt uns fest an der Hand und verlass uns nicht.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

http://myrtha-maria.blogspot.de/2015/05/botschaft-21-april-2015.html
« Letzte Änderung: 21. Mai 2015, 12:43:52 von Tina 13 »
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Botschaft 28. April 2015, der lieben Gottesmutter.

Meine geliebten Kinder:

Mein Herz ist voller Trauer. Trauer über so viele Priestersöhne, für die ich doch ganz besonders gekommen bin, um ihnen zu helfen, ihnen beizustehen in dieser schweren Zeit.
Doch, so Viele weisen meine Hilfe zurück. Sie missbrauchen ihre Zeit mit Diskutieren und Organisieren, wie sie den wildgewordenen Schafen und Böcken ihre Wünsche, sündige Wünsche, erfüllen können.

Oh, meine geliebten Kinder, betet ganz besonders für diese Priestersöhne.

Wie oft habe ich euch schon gesagt: Achtet auf die Zeichen. Geschehen nicht jetzt schon so viele Zeichen? Oh, ja, Ninive konnte gerettet werden, weil die Menschen Busse taten und umkehrten.

Doch, was geschieht in der heutigen Zeit? Wo ist ‚das Ninive‘ heute?

Wie oft habe ich schon die Bischöfe und Priester gebeten:
Geht zu euren Herden. Tut mit ihnen Busse. Kehrt um. Nur so könnt ihr noch gerettet werden!

So viele Seelen kommen jeden Tag vor den Richterstuhl GOTTES; ohne, dass sie daran dachten, dass ihr Leben zu Ende geht. Ja, so wird es weiter geschehen!

Wie ich gesagt habe:
Wenn keine Umkehr, keine Busse geschieht, kann die heutige Welt nicht mehr gerettet werden! Noch mehr Blut wird fliessen. Feuer und Wasser wird auf die Erde herabkommen!

Ja, GOTT ist wohl barmherzig für jede Seele, die in Reue umkehrt und Busse tut. Aber, Seine GERECHTIGKEIT ist auch gross!

Satans Macht ist jetzt unendlich! Er versucht noch, jede Seele an sich zu reissen!

Doch, meine geliebten Kinder:
Seid nicht traurig. Wenn ihr mich bittet, bin ich stets bei euch. Denn der Weg wird noch enger, die Steine noch grösser, die Dornen noch spitzer werden. Doch, ich werde euch führen. Habt keine Angst.
 
Wohl werden auch viele Unschuldige dahingerafft werden. Aber ihr Lohn ist umso grösser in der Ewigkeit.
 
Denkt daran: Tut Busse. Kehrt um. Bittet die Priestersöhne, dass sie mich nicht zurückweisen, sondern auf mich hören und daran glauben, dass ich gekommen bin. Es braucht einen grossen Willen. Und es heisst auch: ‚Selig sind die, die nicht sehen und doch glauben‘ Ja, selig, die Seine Gebote lehren und halten.

Wer lehrt heute noch die heiligen zehn Gebote? Wer erfüllt noch den Auftrag GOTTES, den ER gegeben hat?

Oh, ich bitte ganz besonders meine Priestersöhne:
Haltet euch an euren Auftrag; so, wie ihn euch GOTT gegeben hat. Erfindet nichts dazu und lasst nichts weg. Denn, wie gesagt, die ewige Wahrheit gilt vom Anfang bis in Ewigkeit. Niemand kann daran etwas ändern. Denn alles stammt von GOTT.
Seid demütig. Bittet GOTT um Sein Erbarmen; für euch, eure Kinder, eure Familien, für die ganze Welt. Betet. Betet. Meine geliebten Kinder: Betet, denn die Zeit zur Umkehr geht bald zu Ende!

Myrtha: „Oh, mein GOTT, mein GOTT: Warum muss es soweit kommen! Der Stolz, der furchtbare Stolz! Alles will sein, wie Du, oh GOTT. Nein! Oh MUTTER, MUTTER; Bitt Du Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS zurückhält und alles Unheil abgewendet wird.

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Botschaft 5. Mai 2015, der lieben Gottesmutter.

Meine geliebten Kinder:

Auch heute ist mein Herz voller Trauer.
Ich habe euch schon oft gesagt: Euer Land geht mit dem schlechten Beispiel voraus!

Ja, wieder sind es Frauen, welche die gesunde Lehre nicht mehr ertragen. In ihrem Stolz glauben sie, alles zu verändern. Was sie vorhaben, stammt nicht von GOTT. Das sind Eingaben Satans. Ja, Eingaben Satans!

Diese Frauen wollen die ganze Welt verändern und rufen zum Ungehorsam auf. Sie ertragen das Evangelium nicht mehr, das der HERR gegeben hat. Das ist Stolz, die Frucht Satans!

Statt, dass die Bischöfe und Priester diese wildgewordenen Schafe und Böcke zurückhalten, unterstützen viele noch dieses Tun! Wehe diesen Hirten, welche die Herden nicht mehr hüten!

Ja, meine geliebten Kinder:

Das macht mein Herz voller Trauer.

Darum bete ich heute mit euch für diese Priestersöhne, die ihren Auftrag nicht erfüllen, die alles verändern wollen, was GOTT gegeben, geschaffen und gelehrt hat.

Beten wir auch für diese wildgewordenen Schafe, dass sie wieder zurückfinden und nicht trachten, alles in Aufruhr zu bringen. Denn, das ist der Plan Satans!

Und ihr, Kinder, tut Busse! Duldet Solches nicht. Erhebt auch eure Stimmen.

Ja, der enge Weg ist immer schmaler geworden! Die Steine immer grösser, die Dornen immer spitzer, die Prüfungen gross.

Doch, ich habe euch gesagt:

Streckt mir eure Hände entgegen und ich werde euch in dieser grossen Bedrängnis festhalten!

Denn, wenn keine Umkehr stattfindet, wird Alles noch schlimmer werden!

Ja, beten wir miteinander. Beten wir. Beten. Beten.

Myrtha:

„Oh MUTTER: Warum immer unser Land! In unserem Land, wo es Allen doch so gut geht. Dieser Undank! Dieser Undank! Oh MUTTER: Hilf uns, dass dieses Unheil abgewendet wird. Ja, furchtbar, dieses sündige Vorhaben. Oh GOTT: Was haben wir getan und was tun wir immer noch! Oh, mein GOTT: Erbarm Dich unserer Schwachheit.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:

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Botschaft 12. Mai 2015 der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

In diesen Tagen begeht ihr nun den Gedenktag der Himmelfahrt meines göttlichen SOHNES. ER ist den Aposteln und den Jüngern, in der Gestalt als GOTT und MENSCH, entschwunden. Denn, die GOTTHEIT allein, hätte das menschliche Auge nicht ertragen. So ging ER heim zum VATER, zum Heiligen GEIST. ER liess aber die Apostel nicht lange allein zurück. Denn sie hatten Angst, weil der HERR nicht mehr auf Erden wandelte. ER hatte ihnen den Heiligen GEIST versprochen. Und Tage danach kam der Heilige GEIST, in der Flamme von Feuer, auf die Apostel und alle Anwesenden, die dort waren, hernieder.

Ja, der HERR hat auch gesagt: ‚Selig sind die, die nicht sehen, und doch glauben.‘
Ja, die nicht sehen, und doch glauben.

Wo ist heute dieser Glaube?

Damals gingen die Apostel hinaus und verkündeten das, was der HERR sie gelehrt und ihnen aufgetragen hat.

In der heiligen Priesterweihe erhalten diese Männer noch besonders den Heiligen GEIST. Aber, so Viele glauben nicht daran, obwohl diese die grösste Macht auf Erden haben; ja, und sogar im HIMMEL. Denn kein Engel und nicht einmal ich, die MUTTER, kann das tun, was ein Priester tun darf: Das Brot und den Wein in den LEIB CHRISTI, in das BLUT CHRISTI verwandeln! Ja, diese Macht hat ein Priester! Doch, Viele glauben nicht mehr daran. Ja, Viele haben den Glauben verloren, hangen der Welt an und machen nur das, wie ich schon so oft gesagt habe, was die wild gewordenen Schafe und Böcke von ihnen verlangen. Ja, diese vernachlässigen ihre Hirtenpflicht. Sie sollten doch ihre Herden führen, leiten und lehren. Aber, nein. Sie dienen der Welt und wollen den Menschen gerecht werden und tun, was diese von ihnen, aber nicht, was GOTT von ihnen, verlangt.

Meine geliebten Kinder, darum bitte ich euch:

Betet oft und viel für meine Priestersöhne, dass sie wieder erkennen, was GOTT ihnen ge-schenkt und aufgetragen hat.

Bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist. Die ewige Wahrheit gilt von Anfang bis zum Ende. So oft habe ich immer wieder darauf hingewiesen: Kein Buchstabe dazu, kein Buchstabe hinweg! So, wie es GOTT gegeben hat.

Betet. Ja, betet für die Priestersöhne, dass sie wieder Apostel sind, Jünger sind, die ihre Häuser verlassen, ausziehen und zu ihren Herden gehen und ihnen beistehen in dieser furchtbaren Zeit.

Denn die Prüfungen sind gross und sie werden noch grösser werden, wie ich schon so oft gesagt habe, wenn keine Umkehr und Reue stattfindet.

GOTT ist wohl barmherzig für Jeden, der Busse tut. Aber ER ist auch gerecht.
Darum: Betet für alle Priester, die in die Irre gegangen sind. Denn, es steht geschrieben:
„Die Hirten werden geschlagen und die Herden werden sich zerstreuen.“
Doch, so viele Hirten schlagen sich selbst.

Ja, auch ihr, meine Kinder:
Verliert nicht den Glauben und gebt ihn so weiter, wie ihr ihn noch von treuen Priestern, von guten Eltern, bekommen habt. Denn auch ihr seid verpflichtet, weiter zu geben, was GOTT euch gelehrt hat. Ja, seid mutig, nicht feige. Ich habe euch doch gesagt: Wenn immer ihr mich bittet, bin ich mit euch und werde euch festhalten. Aber, nur Wenige wenden sich an mich. Ja, so Viele glauben nicht, dass der HERR mich sendet, um ganz besonders meinen Priestersöhnen zu helfen. Ja, viele Priestersöhne wollen das nicht wahrhaben.

Doch, GOTT, lässt jedem Menschen den freien Willen!

Betet. Betet. Betet. Kehrt um und tut Busse.

Myrtha: „Oh MUTTER: Auch wir sind feige. Ja, wir sind so feige und reden nur dort, wo wir
nicht sollten. Aber dort, wo Du es willst, da schweigen wir, aus Angst und Feigheit.
Oh MUTTER: Bitte, verlass uns nie; ja, verlass uns nie.
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
« Letzte Änderung: 08. Juni 2015, 21:46:45 von Tina 13 »
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Botschaft 19. Mai 2015 der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder, heute rufe ich euch auf und bitte euch:

Betet jeden Tag zum Heiligen GEIST und bittet Ihn um Seinen Beistand, dass Er euch Mut und Kraft verleiht, die kommenden Prüfungen, die noch schwer sind, zu ertragen. Ja, dass ihr sie voller Mut annehmt und standhaltet in Allem.

Ich habe euch gesagt, dass, solange keine Umkehr stattfindet, Alles noch schwerer wird.
Denn Satan weiss, dass seine Zeit bald zu Ende geht. Deshalb versucht er, noch viele Seelen in seinen Besitz zu reissen; ganz besonders viele Priesterseelen!

Betet für die treuen Priestersöhne, denn Viele von ihnen tragen auf ihren Schultern das Kreuz ihrer Mitbrüder, die es weggeworfen haben. Ja, betet auch für diese Priestersöhne, dass sie noch zurückfinden und nicht verlorengehen.

Denn, wenn ein Priester fehlt, zerstreut sich seine Herde und er reisst sie mit ins Verderben. Betet für diese, damit sie wieder aufstehen. Denn die Gnade liegt immer bereit, sie müssen sie nur er-greifen.

Ja, meine geliebten Kinder:
Satans Macht ist wirklich gross. Seine Legionen sind über die ganze Welt zerstreut und sie werden zuschlagen, auch dort, wo keiner es vermutet !

Darum, nochmals:
Betet jeden Tag zum Heiligen GEIST und bittet Ihn um Seinen Beistand. Denn ohne Ihn könnt ihr nicht bestehen. Eure Schwachheit ist so gross, dass ihr fallen werdet. Nur mit der Kraft der heiligen Sakramente werdet ihr standhalten können.

Deshalb bittet auch meine treuen Priestersöhne, dass sie immer bereit sind, euch zu stärken, zu nähren und zu heilen; ja, euch sogar vom Tod aufzuerwecken, wenn ihr in schwere Sünde ge-fallen seid.

Der enge Weg wird noch schmaler, die Steine noch grösser, die Dornen noch spitzer werden!
Doch, auch heute sage ich euch wieder:

Fürchtet euch nicht. Streckt mir eure Hände entgegen und ich werde euch festhalten und durch diese Finsternis führen. Doch, ihr seht es ja selbst, wie ich euch gesagt habe: Achtet auf die vielen Zeichen und ihr werdet erkennen, was geschehen wird, wenn keine Bekehrung stattfindet.

Betet auch für die vielen Bischöfe, damit sie endlich hervortreten und ihre Stimme gegen das Unrecht erheben, das auf der ganzen Welt geschieht.

Ja, so Viele sehen es und schauen nur zu, wie Christen verfolgt und umgebracht werden!
Wer schreit da zum Himmel? Wer erhebt seine Stimme? Viele schweigen aus Furcht und Feigheit. Aber, wo ist da ihre Hirtenpflicht? Nein! Sie schauen zu, wie die Herden sich zerstreuen.

Der HERR wird einst fragen: ‚Wo ist die Herde, die ich euch anvertraut habe? Wo ist sie?‘
So viele Schafe sind schon in die Irre gegangen. Und wilde Böcke befehlen den Hirten,
was sie zu tun haben, als dass es umgekehrt geschieht.

Nochmals bitte ich euch, betet für die vielen Priestersöhne:
Für die Treuen, dass sie standhalten. Doch ich, die MUTTER, werde sie stets begleiten, wenn immer sie mich darum bitten. Betet auch für jene, die in die Irre gegangen sind, dass sie zurück-finden; denn ihre Verantwortung ist gross, wenn sie einst vor GOTT treten. Denn kein anderer Mensch auf dieser Welt hat die Kraft und die Macht, wie ein Priester, der sie von GOTT erhalten hat. Und darum ist es seine Aufgabe, diesen Auftrag zu erfüllen, Seelen zu retten; ja, sie zu nähren und zu heilen. Betet. Meine geliebten Kinder: Betet.

Und ihr, meine treuen Priestersöhne:
Habt keine Angst. Ja, ihr habt ja dem HERRN versprochen, soweit bereit zu sein, um sogar für IHN in den Tod zu gehen. Doch, ihr seid nicht allein. Ich, eure MUTTER, bin mit euch. Betet. und ihr werdet stets die Kraft erhalten, euren Dienst zu erfüllen; so, wie ihn der HERR gegeben hat.

Betet. Betet. Betet. Ich, eure MUTTER, segne euch.

Myrtha: „Oh MUTTER: Lass es nicht so weit kommen. Bitt Deinen göttlichen SOHN, dass ER den VATER besänftigt, dass ER noch Geduld hat; denn wir sind so schwach und grosse Sünder.
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Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
« Letzte Änderung: 08. Juni 2015, 21:44:42 von Tina 13 »
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Botschaft 26. Mai 2015 der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Ihr habt den Gedenktag begangen, an dem der Heilige GEIST sichtbar herabgestiegen ist auf die Apostel, auf die Jünger und auf alle Jene, die der HERR zurückgelassen hat. Mein göttlicher SOHN hat ihnen den Heiligen GEIST versprochen und sie durften Ihn sehend empfangen.

Meine geliebten Kinder:
Auch ihr könnt den Heiligen GEIST stets empfangen, wenn ihr Ihn darum bittet. Gerade in der heutigen Zeit braucht ihr die Kraft, den Mut, um zu bestehen.

Ja, ich habe euch doch schon so oft gesagt, was geschehen wird, wenn keine Umkehr stattfindet. Und ich habe auch schon so oft gesagt, dass ihr auf die Zeichen achten sollt. So viele Zeichen sind schon geschehen! Doch, wer beachtet sie? Und wer handelt danach?

Ja, es wird furchtbar werden, wenn keine Bekehrung stattfindet.
Und die Zeit zur Umkehr geht bald zu Ende!

Betet. Bittet den Heiligen GEIST jeden Tag um Seinen Beistand. Der Mensch ist schwach; er kann ohne Seine Hilfe in dieser Finsternis nicht bestehen, die noch weiter hereinbrechen wird.

Mein Herz ist voller Trauer, weil ich doch ganz besonders für meine Priestersöhne gekommen bin, um ihnen in dieser schweren Zeit zu helfen. Doch, Viele wollen es nicht wahrhaben und stossen meine Hilfe zurück. Sie glauben nicht, dass mein göttlicher SOHN mich gesandt hat.

Ja, auch ihr, meine geliebten Kinder, werdet das Kreuz tragen. Doch, streckt mir eure Hände entgegen und ich werde euch festhalten und durch die Finsternis führen. Seid nicht traurig, wenn oft kein Priester anwesend ist. Denn, eure MUTTER ist doch immer da.

Bleibt treu. Harrt aus. Ich bin jederzeit mit euch, wenn ihr mich darum bittet.

Auch heute bete ich mit euch, dass die Bekehrung noch stattfinden kann, bevor es zu spät ist.

Ja, Satans Macht ist gross! Unendlich gross! Er will noch Alles an sich reissen!

Aber, verzweifelt nicht. Bleibt treu und harrt aus. Glaubt eurer MUTTER. Sie ist mit euch und will euch helfen. Ihr aber sollt treu bleiben, in der ewigen Wahrheit. Lasst euch nicht durch Jene verführen, die Alles verdrehen. Auch nicht durch jene Priestersöhne, welche die Wahrheit nicht mehr so verkünden, wie GOTT sie ihnen einst gab. Folgt diesen nicht; denn das sind falsche Lehrer, falsche Priester, die im Dienste Satans stehen. Ja, gerade heute ist so Vieles dem Niedergang geweiht. Ihr seht und hört es ja selbst.

Darum: Harrt aus und bleibt treu!

Denn jetzt ist die Entscheidung nahe, wer rechts sein wird und wer links!
Die Verwirrung ist gross und Vieles wird noch kommen!

Aber, nochmals, sage ich euch:
Wenn ihr mir vertraut, mich bittet und mir eure Hände gebt, werde ich euch führen. Denn, eine liebende MUTTER verlässt ihre Kinder nie!

Betet. Betet. Betet.

Und nochmals, sage ich euch:
Ruft jeden Tag den Heiligen GEIST an. Er wird euch Seine Gnaden schenken, die ihr in dieser schweren Zeit braucht. Betet. Betet. Betet. Bleibt treu. Harrt aus. Verlasst den engen Weg nie. Ich, eure MUTTER, segne euch.

Myrtha: „Nein, oh MUTTER: Warum nur das Alles! Oh, mein GOTT: Was haben wir getan und was tun wir immer wieder! Oh MUTTER: Bitt Deinen göttlichen SOHN, dass ER doch den Arm des VATERS zurückhalten möge, damit wir nicht verloren gehen. Oh MUTTER: Bleib bei uns.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.“

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Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

 

La Salette 1846



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Du hörst die Stimme deines Gewissens: Es lobt, tadelt oder quält dich. Diese Stimme kannst du nicht los werden. Sie weist dich hin auf Gott, den unsichtbaren Gesetzgeber. Daher lässt das Gewissen uns nicht im Zweifel darüber, daß wir für unser Tun verantwortlich sind und daß wir einmal gerichtet werden. Jeder hat eine Seele, für die zu sorgen seine einzige Aufgabe in dieser Welt ist. Diese Welt ist nur eine Schranke, die uns vom Himmel oder der Hölle trennt. »Wir haben hier keine bleibende Stätte, sondern suchen die zukünftige.« (Hebr 13, 14)

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