Autor Thema: Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.  (Gelesen 191077 mal)

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Antw:Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
« Antwort #80 am: 21. September 2014, 09:32:37 »
Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
Sie durchleidet während der hl. Messe den Kreuzweg Jesus.

Botschaft 28. August  2014 der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder, immer wieder sagte ich euch:
Achtet auf die Zeichen; es folgen immer mehr. Dazu gehören auch: Feuer und Wasser, Seuchen, Krankheiten, Erdbeben, Tod, Blut und Krieg. Solches geschieht bereits heute. Aber, das ist erst der Anfang, weil sich die Menschheit immer noch nicht bekehrt hat.

Es gibt Priestersöhne, die beginnen, die Herden zu teilen und zu verwirren. Sie machen wohl schöne Worte, doch ihr Tun stiftet Verwirrung. Diese wollen nicht wahrhaben, dass ich, die MUTTER des HERRN, gekommen bin, um zu helfen und zu bitten. Ja, manchmal muss ich auch tadeln. Doch, in ihrem Stolz wollen sie das nicht wahrhaben und bringen Verwirrung in die Herden.

Es steht geschrieben in der heiligen Schrift:
‚Die Hirten werden geschlagen und die Herden werden sich zerstreuen.’ Ja, Satans Macht ist unendlich gross. Dieser versucht, in jede Herde einzudringen und Verwirrung zu stiften.

Meine geliebten Kinder, ich rufe euch immer wieder auf:
Verlasst den engen Weg nie. Bleibt stets in der ewigen Wahrheit. Hört und schaut nicht auf jene, die Anderes lehren und verkünden und eben auch anders handeln.

Ja, es tut mir so weh, sagen zu müssen: Die ganze Welt steht am Abgrund! Nur Umkehr kann noch retten! Doch das ist immer noch nicht geschehen!

Viele meiner Priestersöhne tragen zusätzlich ein schweres Kreuz für jene, die ihres weggeworfen haben. Betet besonders für sie, dass sie in Allem, was jetzt kommt, standhaft bleiben. Haltet zusammen. Hört nicht auf solche, die Falsches lehren und verkünden.

Denn es gibt nur die eine Wahrheit und die ist gültig vom Anfang bis zum Ende!

Die Menschheit zerstört sich selbst. Ja, viele Menschen greifen in GOTTES Schöpfung ein und zerstören, was der HERR geschaffen hat! Solche Menschen wollen sein wie GOTT; dies nur um der Macht und des Reichtums willen. Doch, solches Tun bedeutet den Untergang. Dann sagen diese: „Warum lässt GOTT das zu?“ Aber diese Menschen müssen sich selbst fragen: „Warum tun wir Solches?“ Ja, solche Machenschaften werden aus Stolz, Macht und Geldgier getan! Der Hungernde aber, wird im Stich gelassen! Vor dem HERRN nützt aber Macht und Reichtum nichts! Denn jeder Mensch muss einst alles zurücklassen.

Darum, meine geliebten Kinder, bitte ich euch wieder:
Harrt aus und lasst euch nicht verwirren, denn Satan versucht überall, Verwirrung zu stiften. Bittet die treuen Priestersöhne, euch stets zu helfen. Sie haben die grösste Macht auf dieser Welt. Denn sie können heilen, nähren und sogar vom Tod auferwecken.

Meine geliebten Priestersöhne, euch rufe ich auf:
Gebt nie auf, was alles Schwere auch kommen wird. Nochmals sage ich euch: ‚Wenn ihr mir eure Hände entgegenstreckt und mich bittet, werde ich euch führen und festhalten. Kein Kreuz wird schwerer, als ihr es zu tragen vermögt. Eure Treue und Liebe zu den Herden ist vor den Augen des HERRN unendlich gross.’

Meine geliebten Kinder:
Betet jeden Tag für diese Priestersöhne. Denn sie sind es, welche die Schafe auf gute Weide führen und sie vor den reissenden Wölfen beschützen, besonders auch vor jenen im Schafspelz! Ja, betet und verlasst den engen Weg nie, denn rechts und links ist das Verderben. Satans Macht ist unendlich gross. Jedoch nur bis zu jener Stunde, wo der HERR mich rufen wird, der Schlange das Haupt zu zertreten. Aber die Reinigung ist noch nicht zu Ende! Harrt aus und seid treu.
Ich, die MUTTER des HERRN, begleite euch auf diesem engen Weg zum ‚LICHT’.

Myrtha: „Oh MUTTER: Warum muss es soweit kommen, …! Ja, Satan ist überall am Werk! Aber Du, MUTTER, hast versprochen, bei uns zu bleiben. Oh MUTTER, …

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.


http://myrtha-maria.blogspot.co.at/2014/09/botschaft-28-august-2014.html

Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Antw:Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
« Antwort #81 am: 21. September 2014, 09:37:38 »
Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
Sie durchleidet während der hl. Messe den Kreuzweg Jesus.

Botschaft 4. September   2014 der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

GOTT der ALLMÄCHTIGE hält in Seiner unendlichen Liebe und Barmherzigkeit viele Gnaden bereit für alle, die in Reue umkehren und Busse tun.

Doch, so viele wollen das nicht wahrhaben oder sie stossen diese Hilfe zurück. Ja, sie hören auf Satan, der sagt: „Ihr könnt alle sein wie GOTT; ihr bestimmt, wer leben darf und wer sterben muss.“ Ja, Satans Heer ist gross und seine Diener streifen durch die ganze Welt, um die Schafe und Lämmer umzubringen.

Doch, wo sind die Hirten, die diese Lämmer und Schafe beschützen? Ja, viele dieser Hirten sind auch getötet worden!

Aber es gibt noch viele Hirten, welche die Herden auch beschützen könnten! Nicht nur jene, welche um sie herum sind. Nein! Die Zersprengten, die Leidenden!

Meine geliebten Kinder, es ist so:

Einst zogen die Apostel aus, um Herden zu bilden und diese wurden dann genährt und gestärkt. Die Apostel blieben nicht in ihren Häusern sitzen. Nein! Sie zogen aus! Doch, wo sind heute die vielen Hirten, besonders jene im Bischofsamt? Sollten sie nicht ihre Stimmen erheben und für die Herden einstehen? Nicht nur für die eigenen Schafe, sondern für alle Schafe und alle Herden!

Heute ist es furchtbar! Satans Macht ist so gross und viele Menschen verfallen seiner Lehre. Ja, was Satan befiehlt, das befolgen sie! Sie stellen GOTT auf die Seite. Ja, sie wollen sein wie GOTT.

Meine geliebten Kinder, so oft sagte ich euch schon:
Achtet auf die Zeichen; so viele sind schon geschehen! Aber das wird nicht zur Kenntnis genommen. Erst dann ist Wehklagen, wenn es jeden einst selbst trifft. Doch, dann ist es zu spät.

Darum rufe ich euch wieder auf:
Betet. Betet. Betet ganz besonders für die vielen Bischöfe und Priester, die ihre Hirtenpflicht nicht mehr erfüllen. Betet auch für die treuen Priestersöhne, die sogar noch das Kreuz ihrer Mitbrüder auf sich nehmen, weil diese ihr Kreuz weggeworfen haben.

Meine geliebten Priestersöhne:

Verliert nie den Mut und fürchtet euch nicht. Denn ich, eure MUTTER, bin mit euch, wenn immer ihr mich bittet. Zwar wird der Weg immer noch enger und die Steine noch grösser. Aber ich bin bei euch.
Wieder sage ich euch: Bittet den Heiligen GEIST jeden Tag um Seinen Beistand, dass ihr nicht in die Irre geht. Denn Satans List ist gross! Es heisst ja: ‚Die Hirten werden geschlagen und die Herden werden sich zerstreuen.’ Doch, viele Hirten haben sich selbst geschlagen!

Meine geliebten Kinder:
Bleibt standhaft und treu in Allem, was jetzt noch kommen wird. Denn die Menschheit hat sich immer noch nicht bekehrt. Betet, betet, betet und nochmals sage ich: Bleibt standhaft und treu. Bleibt stets in der ewigen Wahrheit und bittet die treuen Priestersöhne, dass sie euch in den heiligen Sakramenten stärken, nähren und heilen.
Denn die heiligen Sakramente sind die Waffen, die Satan bezwingen können. Betet. Betet. Betet.

Myrtha: „Oh MUTTER: Auch wir wissen nicht, was wir tun und schweigen oft aus Feigheit, anstatt unsere Stimmen zu erheben, um zu helfen. Oh, mein GOTT, erbarm Dich. Hilf, oh Heiliger GEIST.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



http://myrtha-maria.blogspot.co.at/2014/09/botschaft-4-september-2014.html

Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Antw:Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
« Antwort #82 am: 21. September 2014, 09:41:19 »
Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
Sie durchleidet während der hl. Messe den Kreuzweg Jesus.

Botschaft 11. September   2014 der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Beten wir heute in der heiligen Messe gemeinsam um den Frieden auf der Welt.

Den Frieden, den einst die ENGEL bei der Geburt des SOHNES GOTTES verkündeten.

Aber dieser Friede kann nur kommen, wenn die heiligen zehn Gebote wieder gelehrt und gehalten werden. Denn sonst können keine Bekehrung und keine Umkehr stattfinden!

Hiefür ist es notwendig, dass die Bischöfe und die Priester endlich wieder ihren Auftrag erfüllen; denn auch sie sind mitschuldig.

Ja, niemand weiss es mehr oder will es nicht mehr wissen, was Sünde ist.

Solange immer noch mehr Waffen geschmiedet werden, wird auch immer noch mehr Blut von Unschuldigen fliessen.

Würde dieses Geld anstatt für Waffen, für Pflüge verwendet, so müsste kein einziger Mensch an den Folgen des Hungers sterben!

Und dazu gehören auch jene Waffen, die benutzt werden, das Ungeborene im Mutterleib zu töten!

Meine geliebten Kinder:
Beten und bitten wir den göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS noch stützen kann. Doch, wie lange das noch geschehen kann, hängt auch von jedem einzelnen Menschen ab!
Denn nur Reue, Umkehr und Busse können noch retten!
Doch, wer spricht noch von dem? Welche Bischöfe und Priester sind wie die Apostel, die auszogen, um die verirrten Schafe, heimzuholen?

Betet, meine geliebten Kinder, betet und tut Busse. Bittet die Bischöfe und Priester, dass sie endlich aus ihren Häusern heraustreten und die Herden führen, lehren, stärken und heilen.

Denn GOTT hat ihnen die Kraft dazu gegeben. Wehe wer diese Kraft nicht nützt. Der HERR wird einst jeden fragen: ‚Was habe ich dir für Talente gegeben? Wie hast du sie eingesetzt?’

Betet, meine geliebten Kinder und achtet auf die Zeichen; es sind derer schon so viele! Aber keiner will es wahrhaben. Ja, betet, denn nur Umkehr kann noch retten.
So viele stehen am Abgrund und viele werden dort umkommen!
Betet, betet, meine geliebten Kinder. Nur das kann noch helfen und so können noch Seelen, welche durch Unwissenheit und durch Irreführung zur Sünde verleitet wurden, noch gerettet werden. Betet, betet, betet.

Ich kann nur noch sagen:

Betet. Tut Busse; auch für jene, die es nicht tun! Ich, eure MUTTER, segne euch. Lange kann ich nicht mehr kommen. Diese Zeit geht jetzt dann zu Ende.

Myrtha:
„Oh MUTTER, warum wird nicht auf Dich gehört, … Ja, auch wir alle gehören dazu, denn auch wir sind feige und schweigen. Oh MUTTER, soweit muss es kommen. Bitt doch Deinen SOHN, ja, bitt IHN, dass ER hilft, den VATER zu besänftigen.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.


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Botschaft 18. September   2014 der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Schon wieder wird beabsichtigt, ein Gesetz zu erlassen, welches erlauben soll, dass jeder selbst bestimmen kann, wer leben darf und wer nicht. Ja, dass selbst bestimmt wird, wer, bzw. auch welches „Geschlecht“ leben darf. Ja, euer Land geht wieder mit dem Furchtbaren voraus. Aber GOTT wird das nicht unbestraft lassen.

Darum rufe ich ganz besonders die Bischöfe und Priester eures Landes auf: Sie sollen das in aller Öffentlichkeit und mit lauter Stimme verurteilen! Und sie sollen ihre Herden darüber aufklären, was da wieder geschehen soll!

Meine geliebten Kinder:
Geben die vielen Zeichen, besonders Seuchen und Krankheiten, die jetzt geschehen, immer noch nicht zu denken? Keiner wird davon verschont bleiben, wenn keine Umkehr stattfindet.

Meine geliebten Kinder, nun will ich nochmals auf etwas hinweisen, das ich schon vor längerer Zeit erklärt habe:

Immer wieder wird gestritten und es herrscht Irrtum betr. das Wort „Miterlöserin“.
Die MUTTER des HERRN spricht immer klar; so, dass es jeder Mensch verstehen kann!
Darum: Das Wort „Miterlöserin“ stammt nicht von mir! Denn richtig ist es so:
Die MUTTER des HERRN hat am Erlösungswerk mitgewirkt. Erlösen kann nur GOTT allein!
Ich durfte auf diese Weise mitwirken, in dem ich dem göttlichen SOHN die menschliche Gestalt geben durfte. Denn GOTT allein, kann nicht leiden und deshalb wurde ER Mensch. Und das war es, was ich tun durfte. Ja, ich durfte IHM den menschlichen Leib geben.

Darum heisst es so und ist richtig:
Ich habe mitgewirkt am Erlösungswerk, aber nicht erlöst! Denn nur GOTT allein kann erlösen! Wenn über Solches gestritten wird, kommt es nie von mir!

Meine geliebten Kinder, ich bitte euch:
Betet auch ihr für den FRIEDEN auf der ganzen Welt. Denn wie ich auch schon sagte: Feuer und Wasser und Vieles wird noch kommen.

Ja, betet für den FRIEDEN; denn die ganze Welt steht am Abgrund.

Betet. Tut Busse. Bittet die treuen Priestersöhne, dass sie die Herden führen und ihnen beistehen, sie nähren, stärken und heilen. Das ist das Grösste und Wertvollste, das in dieser furchtbaren Zeit geschehen kann!

Meine treuen Priestersöhne:
Ich, die MUTTER, bin ja mit euch, wenn immer ihr mich darum bittet. Harrt aus. Auch der Heilige GEIST ist mit euch. Bittet IHN jeden Tag. ER wird euch die nötige Kraft schenken. Betet zu IHM, dass ER euch immer begleitet.
 
Und Eines darf ich euch auch sagen: ‚Das Kreuz wird nie schwerer, als ihr es tragen könnt.’ Denn GOTT ist auf eurer Seite und ER trägt das Kreuz mit. Bleibt treu, harrt aus und verlasst eure Herden nie. Denn GOTT wird einst Rechenschaft darüber fordern, ob ihr eure Herden mit der Spendung der heiligen Sakramente genährt, gestärkt und geheilt habt.

Meine geliebten Kinder:
Bleibt auf dem engen Weg und verlasst ihn nie. Harrt aus und schaut nicht nach links und nicht nach rechts, denn dort ist das Verderben. Betet, betet, betet. Ich, eure MUTTER, segne euch.

Myrtha: „Oh MUTTER, bitte verlass uns nie, bleib immer bei uns.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt immer unsere Fürbitter.“


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Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Botschaft 25. September   2014 der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Mein Herz ist voller Trauer über jene Priester und Bischöfe, die zwar schöne Worte über die MUTTER des HERRN machen; aber das Kommen der MUTTER und Ihre Worte für die heutige Zeit, das leugnen sie. Die Priestersöhne lesen auch die heilige Schrift, wo es heisst: ‚Wenn immer auf der Welt Furchtbares geschieht, kommen Propheten, um die Menschen zur Umkehr und Sühne aufzurufen.’

Ja, auch heute sind es Priestersöhne, welche die Propheten verfolgen und sie leugnen.

Meine geliebten Kinder:
Betet, tut Busse und bleibt auf dem engen Weg.
Ihr alle wisst, dass ich nach eurer Zeitrechnung schon vor einigen Jahren kam und sagte, dass der Weltenbrand entzündet ist und er sich noch mehr ausbreiten wird, weil immer noch keine Reue und keine Umkehr stattfinden!

Betet. Betet, meine geliebten Kinder!

In der heiligen Schrift steht ja auch:
‚Den Weisen und Klugen bleibt es verborgen; den Kleinen aber wird es offenbart.’ Geschah es nicht auch schon so in Fatima, in Lourdes und in all den heiligen Stätten, wo ich, die MUTTER, erschienen bin? Kam ich nicht dort auch zu den Kleinen und Schwachen?

Doch, wo ist bei denen, die das alles leugnen, die Nächstenliebe? Die Nächstenliebe aber, setzt die Gottesliebe voraus! Sind das oft nicht Unwahrheiten, die heute geschehen? Schöne Worte! Aber keine Taten!

Meine geliebten Kinder:

Es wird kein Friede und keine Ordnung mehr einkehren, solange die heiligen zehn Gebote nicht mehr verkündet, nicht mehr gelehrt und nicht mehr gehalten werden!

Die Menschheit selbst zerstört die Schöpfung, die Welt; alles, was GOTT geschaffen hat.

Solches begann bereits im Garten Eden - dieser Ungehorsam!

Und wie sieht es heute aus:
Totschlag, Mord, Furchtbares, Unkeuschheit, Lust! Sind das nicht furchtbare Sünden, die der HERR schon damals bestrafte? Denkt auch an Sodom und Gomorra!

Meine geliebten Kinder, ich rufe euch auf:
Betet. Betet. Betet. Bleibt der ewigen Wahrheit treu. Auch wenn das Kreuz noch schwerer wird, dürft ihr nicht verzagen. Denn es wird nie schwerer, als ihr es zu tragen vermögt. Doch, weist das Kreuz nie zurück. Helft das Kreuz auch den vielen Seelen mittragen, die schon am Abgrund stehen. Durch eure Gebete und eure Opfer könnt ihr viele Seelen retten! Ja, viele Menschen stehen ohne ihr eigenes Verschulden auch am Abgrund.

Betet. Betet. Betet.
Ja, betet besonders auch für jene Priestersöhne, die dem Stolz verfallen sind, dass sie wieder zur ewigen Wahrheit zurückkehren.

Betet. Betet. Betet.
Ja, betet, bevor es zu spät ist!

Myrtha: „Oh MUTTER, bitte lass es nicht zu spät sein! Bitt Du Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS zurückhält. Oh MUTTER, wie furchtbar ist die Sünde, …

Pater Pio, Bruder Klaus, ja, Bruder Klaus und auch Schwester Faustina:
Bitte, bleibt immer unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.


http://myrtha-maria.blogspot.co.at/2014/10/botschaft-25-september-2014.html




Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
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Botschaft 2. Oktober 2014 der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Beten wir heute gemeinsam in der heiligen Messe zum Heiligen GEIST, dass ER alle Kardinäle und Bischöfe, die sich in Rom versammelt haben, erleuchten möge!

Doch ich, die MUTTER, sage:
Diese Versammlung müsste nicht stattfinden, hätten sich die Kardinäle und die Bischöfe an die heilige Schrift, an die heiligen zehn Gebote, gehalten!

In den heiligen zehn Geboten steht doch:

‚Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau oder Mann.’

Ja, Johannes der Täufer wurde umgebracht, weil er den König darauf hinwies, mit Herodia Ehebruch begangen zu haben!

Genügt das nicht? Muss darüber noch diskutiert und verhandelt werden? Nein!

Deshalb beten wir heute besonders zum Heiligen GEIST, damit ER alle Priestersöhne erleuchtet, ganz besonders jene, die sogar noch sagen, es gäbe keinen Satan!

Wie ist das möglich, dass Menschen nicht an Satan, ja, nicht an die Hölle glauben?

Es steht doch in der heiligen Schrift, dass Satan schon in der Wüste den göttlichen SOHN versucht hat und es steht auch geschrieben, dass JESUS von Menschen, die besessen waren, die Teufel austrieb!

Braucht es da noch eine Diskussion? Nein!

Auf der Welt wäre alles besser, würden wieder die heiligen zehn Gebote gelehrt und gehalten!

Alles, was heute an Furchtbarstem geschieht, entstammt dem Ungehorsam gegenüber GOTT !

Meine geliebten Kinder:

Darum beten wir heute um den Heiligen GEIST, dass ER jeden der Bischöfe und Kardinäle erleuchtet und dass ER ihnen allen das einzig wahre Verhalten eingibt.

Beten wir auch besonders zum Erzengel MICHAEL, dass Er Satan fernhält. Ja, der Böse hat alles in seinen Besitz gerissen; denn er weiss, dass seine Zeit bald zu Ende geht und deshalb wütet er noch vermehrt wie ein brüllender Löwe auf der ganzen Welt !

Betet und bleibt standhaft in Allem, was jetzt auch kommen mag! Bleibt der ewigen Wahrheit treu und hört nie auf Solche, die etwas Anderes verkünden!

Gebt mir eure Hände und ich werde euch festhalten auf dem engen Weg, damit Alle zum ‚LICHT’ geführt werden können.

Betet * Betet * Betet

Myrtha: „Oh MUTTER, dieses furchtbare Durcheinander! Bitte, bleib immer bei uns und erbitt uns auch den Heiligen GEIST. Du hast es doch versprochen; denn ohne Euch sind wir so schwach.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bitte, bleibt immer unsere Fürbitter. Ganz besonders auch dann, wenn es ‚Nacht’ wird.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

http://myrtha-maria.blogspot.co.at/2014/10/botschaft-2-oktober-2014.html
« Letzte Änderung: 17. Oktober 2014, 06:56:52 von Tina 13 »
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Botschaft 7. Oktober  2014 der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
 
Gerade heute, am Tag des ‚Rosenkranzes’ habt ihr mir mit eurem Rosenkranz-Gebet grosse Freude bereitet.

Ihr wisst, was ich euch letztesmal sagte:
Die Versammlung in Rom müsste nicht sein, hätten sich alle Kardinäle, Bischöfe und Priester an die heilige Schrift gehalten und hätten sie die heiligen zehn Gebote stets gelehrt und wären sie auch dafür besorgt gewesen, dass diese gehalten worden wären!

Dann würde die Einheit noch bestehen!

Doch viele Priestersöhne setzen ihre eigenen Ideen um. Sie glauben, den Schafen entgegenzukommen, wenn sie sich nach deren Wünschen richten. Aber Vieles kommt nicht von GOTT.

Ein guter Hirte handelt so, wie es der Besitzer seiner Herde wünscht. Und der Besitzer der Herden ist allein GOTT !

Meine geliebten Kinder:
Heute wird so viel von Nächstenliebe geredet. Doch, die Nächstenliebe setzt die GOTTES-LIEBE voraus! Aber Viele meinen damit die Eigenliebe! Und die Eigenliebe fordert das, was meistens nicht von GOTT kommt. Darum geschieht so viel Furchtbares: Krieg, Leiden, Krankheit, Seuchen, Elend, Not und Tod.

Betet besonders in diesen Tagen, dass der Heilige GEIST jeden Bischof und jeden Kardinal erleuchtet, damit sie sich alle darauf besinnen, was ihr wahrer Auftrag ist. Ja, dass sie wieder so handeln, wie es GOTT verlangt und nicht so, wie es der Mensch sich wünscht.

Ich, eure MUTTER, frage:
Ist es nicht auch furchtbarste Eigenliebe, wenn das Ungeborene im Mutterleib umgebracht wird? Ja, ist solches Tun etwa Nächstenliebe oder gar Mutter-Liebe?

Meine geliebten Kinder:
Betet, betet. Bereut, kehrt um und tut Busse, dass ihr wieder zu GOTT zurückfindet. Ansonsten wird noch weiterhin viel Furchtbares geschehen!

Jene Menschen, die zum Töten Waffen schmieden, verurteilen sich selbst zum ewigen Tode!

Denn GOTT will, dass der Mensch lebt und den Auftrag erfüllt, dem ER ihm gibt.

Betet, betet, betet und tut Busse, bevor es zu spät ist.

Myrtha:

„Oh MUTTER: Bitte, lass es nicht zu spät sein und bitt doch Deinen göttlichen SOHN, dass ER den VATER besänftigt und IHN zurückhaltet, obwohl wir alle Strafe verdienen würden, denn wir alle sind grosse Sünder.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:

Bitte, bleibt immer unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Botschaft 16. Oktober 2014 der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
 
Heute beten wir gemeinsam im heiligen Messopfer für die Bischöfe, die sich in Rom versammelt haben, dass alle wieder zur Wahrheit zurückfinden, zur ewigen Wahrheit; so, wie GOTT sie gab, vom Anfang bis in alle Ewigkeit: Ohne einen Buchstaben hinweg, noch einen dazu!

Viele Priestersöhne haben sich abgewandt und verkünden ein eigenes Evangelium. Sie verdrehen die heilige Schrift, um so den wild gewordenen Schafen gefällig zu sein. Doch diese Priestersöhne sollen wieder zur ewigen Wahrheit zurückfinden!

Wie die Apostel einst ihre Häuser verliessen, so sollen auch die heutigen Priestersöhne zu den Herden gehen und diese in Wort und Tat unterstützen! Dafür beauftragen aber leider viele Priestersöhne Mietlinge, welche nicht einmal die heilige Schrift kennen!

Sind nicht gerade die heiligen Sakramente, welche Kraft und Macht verleihen, besonders das heilige Sakrament der Busse? Ja, dieses Sakrament kann so Vieles bewirken; es heilt die Seele und kann diese sogar vom Tod auferwecken.
Doch viele, auch Priestersöhne, werfen dieses heilige Sakrament, diese wunderbare Perle, in den Staub. Doch das heilige Buss-Sakrament ist wunderbar und es kann sogar vor dem ewigen Tod bewahren!

Meine geliebten Kinder, so weit ist es heute gekommen:
Das Verdrehen der heiligen Schrift verursacht all das Furchtbare und es hat nicht einmal vor den Bischöfen Halt gemacht!
Beten wir deshalb besonders in diesem heiligen Messopfer, dass alle verirrten Priestersöhne ihre Irrtümer ablegen und dass sie wieder zur einzigen und ewigen Wahrheit zurückfinden und diese auch wieder lehren. Dazu gehören auch die heiligen zehn Gebote, dass sie auch wieder gelehrt und gehalten werden.
Denn GOTT hat die heiligen zehn Gebote gegeben, dass Ordnung herrscht auf der Welt.
Weil heute aber viele Menschen nicht mehr nach den heiligen zehn Geboten leben, herrschen so viele Irrtümer und es geschieht so viel Furchtbares auf der ganzen Welt.

Wie viele Menschen halten sich noch an das Gebot: ‚Du sollst nicht töten?’

GOTT erschafft den Menschen, dass dieser lebe!
GOTT will nicht den Tod des Menschen und dass dieser in Schuld und Sünde zugrunde geht. Betet, meine geliebten Kinder. Betet.

Meine lieben Priestersöhne,
die ihr auch das Kreuz vieler eurer Mitbrüder mittragt, euch bitte ich:
Verzagt nicht. Ich, die MUTTER, bin mit euch und helfe euch, das Kreuz tragen! Euer Lohn wird einst gross sein, weil ihr heute oft verfolgt, ausgegrenzt und auf die Seite gestellt werdet.

Meine geliebten Priestersöhne, nochmals sage ich euch:
Ich, eure MUTTER, bin mit euch, wann immer ihr mich darum bittet.
Doch jetzt wird es auf der Welt ‚Nacht’ werden, weil keine Umkehr erfolgt ist.
Wie oft schon komme ich und habe darum gebeten! Aber, wer befolgt meine Bitten? Viele lachen darüber und meinen: „Das gibt es nicht, dass die MUTTER kommt.“ Das schmerzt mich, denn ich bin doch ganz besonders für die Priestersöhne gekommen, um ihnen zu helfen!
Doch jeder Mensch besitzt den freien Willen und kann sich daher selbst für GOTT entscheiden oder für den Widersacher!

Betet. Betet. Ja, betet für alle Priestersöhne, auch für jene, die in die Irre gegangen sind, dass sie noch die Gnade zur Umkehr annehmen, bevor es zu spät ist.

Ja, beten wir heute dafür besonders in diesem heiligen Messopfer. Beten wir. Beten wir.

Myrtha: „Oh MUTTER, warum glauben sie Dir nicht! Oh GOTT, lass es nicht zu spät sein!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt immer unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.


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Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

 

La Salette 1846



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Du hörst die Stimme deines Gewissens: Es lobt, tadelt oder quält dich. Diese Stimme kannst du nicht los werden. Sie weist dich hin auf Gott, den unsichtbaren Gesetzgeber. Daher lässt das Gewissen uns nicht im Zweifel darüber, daß wir für unser Tun verantwortlich sind und daß wir einmal gerichtet werden. Jeder hat eine Seele, für die zu sorgen seine einzige Aufgabe in dieser Welt ist. Diese Welt ist nur eine Schranke, die uns vom Himmel oder der Hölle trennt. »Wir haben hier keine bleibende Stätte, sondern suchen die zukünftige.« (Hebr 13, 14)

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