Autor Thema: Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.  (Gelesen 191045 mal)

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Offline Tina 13

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Antw:Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
« Antwort #112 am: 28. September 2015, 20:44:49 »
,Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
Sie durchleidet während der hl. Messe den Kreuzweg Jesus.

Botschaft 4. August 2015 der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Nach eurer Zeitrechnung bat und warnte ich euch schon vor einigen Jahren zur Umkehr und Busse, bevor es zu spät ist. Auch sagte ich, dass sonst Feuer, Wasser, Krankheit und Tod kommen werden.
Heute frage ich euch: Ist nicht schon Vieles davon eingetreten, weil fast Niemand auf meine Bitten hört? Besonders meine Priestersöhne? Ich bin ja besonders für sie gekommen, um ihnen zu helfen und ihnen beizustehen. Doch, Viele von ihnen glauben meinen Worten nicht oder sie wollen meinen Worten nicht glauben.

Ja, ich habe gesagt:

Euer Land, Europa, ist unterwandert von Irrlehrern, die Alles an sich reissen wollen! Wo sind die Bischöfe und die Priester, die ihre Stimmen erheben, wenn Christen wie Tiere abgeschlachtet werden? Ja, wo sind ihre Stimmen? Sie reden nur von Glaubensfreiheit. Wo aber ist hier die Glaubensfreiheit? Wenn jemand nur den Namen dieser Irr-Lehre nennt, wird er schon verurteilt.
Ja, sehen die vielen Bischöfe und Priester denn nicht, dass die Irrlehrer in ganz Europa Tempel errichten lassen? Und, was glauben sie, woher die Irrlehrer das Geld für den Bau dieser Tempel nehmen? Ja, sind sie sich bewusst, dass dies Blut-Geld ist, von Christen, die getötet wurden?

Wenn jetzt die Priestersöhne nicht endlich ihre Stimmen erheben, wird es noch schlimmer!
Den Irrlehrern wird Alles erlaubt. Sie stellen Forderungen und diese werden erfüllt. Aber, wehe, wenn ein Christ dies beim Namen nennt. Ja, weil er die Wahrheit sagt, wird ihm Rassismus vorgeworfen und er wird verurteilt.
In Europa haben so viele Regierungen den wahren Glauben verloren und darum urteilen sie so. Ja, sie gewähren Alles, was gegen GOTT ist. Denn, sie selbst wollen sein wie GOTT. Ja, sie wollen Alles machen können, was GOTT tut. Dieser furchtbare Stolz ist das Werk Satans und viele, viele Hirten tragen daran ihre Schuld.
Schon so oft habe ich gesagt, dass all das Furchtbare von der Stunde an begann, ab welcher die heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt und nicht mehr gehalten wurden!

Meine geliebten Kinder: Betet und opfert für die vielen Bischöfe und Priester, die meine Worte nicht hören wollen und mich ablehnen. Es wird noch Vieles kommen, denn der Stolz der Menschheit ist noch nicht gebrochen! Infolge Geldgier und Macht hören Viele nicht mehr auf GOTT.

Nochmals: Diese wollen sein und tun, wie GOTT!

Ihr seht selbst, was schon Alles auf dieser Welt geschieht:
Hunger, Not, Feuer und Wasser. Alles kommt immer näher. GOTT lässt das zu, weil der Mensch es selbst verschuldet!

Doch, wie ich auch schon so oft sagte: Bleibt standhaft und treu. Verlasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links lauert das Verderben. Gebt mir eure Hände. Ich werde euch festhalten, euch in euren grossen Nöten helfen und euch durch dieses furchtbare Verderben führen. Bleibt treu. Ich habe euch versprochen, für euch da zu sein, wenn immer ihr mich darum bittet. Denn, eine treue und liebende Mutter, verlässt ihre Kinder nie. Betet, betet, betet. Denn, die Zeit wird jetzt immer schwerer. Jetzt wird der Glaube gefordert. Bereuen, umkehren und Busse tun, das ist es, was jetzt geschehen muss, damit noch Seelen gerettet werden können. Betet für eure Bischöfe und Priester, dass sie nicht mehr schweigen, sondern ihre Stimmen für Jene erheben, die auch zu ihren Herden gehören. Einst muss jeder Einzelne vor GOTT Rechenschaft abgeben, über jede Seele, die wegen seines Schweigens und seiner Schuld, verloren geht. Betet, dass Dies, das sich jetzt anbahnt, nicht geschehen wird. Betet für Europa, dass es erkennt, was jetzt geschieht, wenn die Menschen sich nicht mehr zum wahren Glauben bekennen und nicht dafür einstehen. Betet. Betet. Betet.

Myrtha: „Warum nur diese Blindheit. Ja, der furchtbare Stolz macht blind. Oh MUTTER: Bitt Du den
göttlichen SOHN um Erbarmen, dass Dies nicht geschieht, obwohl wir es Alle verdienten.
Ja, bitt IHN, dass ER den Arm des VATERS zurückhält, sonst gehen wir Alle verloren.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt immer unsere Fürbitter.“
« Letzte Änderung: 28. September 2015, 20:46:36 von Tina 13 »
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Antw:Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
« Antwort #113 am: 28. September 2015, 20:47:48 »
,Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
Sie durchleidet während der hl. Messe den Kreuzweg Jesus.

Botschaft 13. August 2015 der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer, weil ich immer noch zuschauen muss, dass viele meiner Priestersöhne ins Unglück gehen. Ja, Viele haben den Glauben verloren und sie erfüllen ihren Auftrag nicht mehr so, wie ihn GOTT gegeben hat.
Viele Bischöfe, ja Viele unter ihnen, haben ihren HERRGOTT im Stich gelassen. Diese schauen zu, wie durch das Verderben so viele Schafe dahingerafft werden. Und dann fragen sie noch: „Warum lässt GOTT das zu?“ Nein, GOTT lässt das nicht zu.
Alles verursacht der Mensch selbst.
Der HERR wartet nur darauf, dass endlich Bekehrung stattfindet! Von dem Augenblick an, da die Bischöfe und Priester wieder die heiligen zehn Gebote lehren, verkünden und dass sie besorgt sind, dass diese auch gehalten werden; ja, dann, werden wieder Ordnung und Friede einkehren!

Ja, GOTT hat Geduld. Doch, was muss noch Alles kommen, bis diese Bekehrung endlich stattfindet? Dazu bin ich doch gekommen und habe immer wieder darauf hingewiesen, dass allein Umkehr und Busse retten können!
Ja, die Bischöfe und Priester haben den Auftrag erhalten, die Herden zu führen, sie zu nähren, und sie zu stärken. Doch, Viele schauen zu, wie das Unkraut wuchert und den neuen, guten Samen zu ersticken droht. Ja, sie schauen zu, anstatt dass sie helfen wür-den, diesen Samen zu hegen und zu pflegen, damit er aufgehen kann und nicht erstickt.

Ja, viel Furchtbares geschieht:
Unglück, Not, Feuer, Wasser. Alles, was ich sagte, das kommen würde, wenn keine Reue und Umkehr stattfinden. Doch, wer hört darauf? Wer achtet auf diese Zeichen? Solange es nicht an das eigene Leben geht, wird zugeschaut. Doch, wehe, wenn es Einem selbst trifft. Dann, herrscht grosses Wehklagen.

Meine geliebten Kinder: Auch Viele, die noch den Glauben haben, beginnen zu zweifeln, und fragen sich, wo ist GOTT, und warum lässt ER Dies zu? Nein! Nicht ER lässt das zu, sondern der Mensch verursacht dies Alles selbst. Die Sünde, diese furchtbaren Sünden, gegen GOTT, diese Gottlosigkeit. Alles strebt nur nach Reichtum und Macht. So Viele wollen sein, wie GOTT. Doch, denken diese auch daran, dass, wenn sie einst vor GOTTES-Thron stehen werden, nicht Reichtum und Macht zählen; sondern der Glaube, die Demut und die Liebe für den Nächsten? Nichts ist grösser, als wenn ein Mensch sein Leben gibt, für seinen Nächsten!
Welcher meiner Priestersöhne wäre dazu bereit? Es sind nur Wenige und diese tragen ein sehr schweres Kreuz. Denn, sie tragen auch noch die Kreuze ihrer Mitbrüder, die es wegwerfen, weil sie nur noch den Sinn haben, für die Annehmlichkeiten dieser Welt.

Deshalb bitte ich euch, meine treuen Priestersöhne:
Harrt aus. Ich, eure MUTTER, bin stets mit euch, wenn ihr mich darum bittet. Euer Kreuz ist schwer, aber ich helfe mittragen. Denn, eine liebende MUTTER, verlässt ihre Kinder nicht. Ja, betet in dieser Zeit. Denn es wird noch finsterer werden und so Vieles wird noch geschehen! Aber, viele Bischöfe und Priester sind mitschuldig, weil sie ihren Auftrag nicht mehr erfüllen.

Wie ich gesagt habe: Die heiligen zehn Gebote lehren, verkünden und besorgt sein, dass sie gehalten werden. Dazu braucht es Mut. Und dieser Mut würde gegeben, wenn sie den Heiligen GEIST bitten würden. Doch, sie lassen ihre Herden im Stich und schauen zu, wie diese umher-irren und nicht mehr wissen, was recht und was nicht recht ist.

Ja, meine geliebten Kinder: Betet, betet, betet. Kehrt um und tut Busse. Betet ganz besonders für die Bischöfe und Priester. Denn, ihre Rechenschaft ist gross, die sie einst vor GOTT geben müssen Ja, betet, kehrt um und tut Busse. Denn, die Zeit dazu geht bald zu Ende! Betet, betet.

Myrtha: „Oh MUTTER: Bitt Du Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS zurückhält. Oh GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich, …
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“
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Antw:Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
« Antwort #114 am: 28. September 2015, 20:49:13 »
,Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
Sie durchleidet während der hl. Messe den Kreuzweg Jesus.

Botschaft 28. August 2015, der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer. Voller Trauer über so viele meiner Priestersöhne, die mein Kommen nicht wahrhaben wollen. Doch, ich bin ganz besonders für sie gekommen, um ihnen beizustehen und ihnen in dieser schweren Zeit zu helfen.
Ihr seht jetzt selbst, was Alles geschieht. Und ihr wisst auch, dass ich euch immer gebeten und auch davor gewarnt habe. Stets habe ich gesagt, dass Umkehr und Reue stattfinden müssen, um die Menschheit zu retten.
Doch, wo sind die Priestersöhne, die mit ihren Herden Busse tun sollten? Oh, so Viele schweigen und folgen den wildgewordenen Schafen und Böcken in die Wüste, wo sie zusammen umkommen; anstatt dass sie diese zurückrufen und auf gute Weide führen.

Habe ich nicht immer gesagt, was Alles kommen wird:
Not, Elend, Hunger, Feuer und Wasser werden noch vermehrt kommen, wenn Nichts geschieht. Wo sind die vielen Bischöfe und Priester, die heute noch die heiligen zehn Gebote lehren und sie halten? Und, sagte ich nicht auch, dass, von dieser Stunde an, da Dies nicht mehr geschehen ist, der Niedergang kommen werde?

Ja, eine liebende Mutter setzt sich für ihre Kinder ein und will sie vor jedem Schaden an Leib und Seele bewahren. Aber, was tun so viele Mütter? Ja, es gibt Solche, die töten das ungeborene Leben bereits unter ihrem Herzen !
Oh, ihr Mütter: Was tut ihr? Auch ihr werdet älter werden und wer sorgt dann für euch?

Ja, so viel Furchtbares geschieht: Unrecht und Tod.
Und Viele bringen sich gegenseitig um, und das unter dem Namen „Gottes.“ Doch, der wahre Gott ist der GOTT des LEBENS und nicht des Todes ! Was des Todes ist, stammt von Satan und dieser will Alles zerstören ! Ja, Satan versucht, noch die letzten Seelen an sich zu reissen !

Darum, meine geliebten Kinder, bitte ich euch immer wieder:
Verlasst den engen Weg nie. Schaut nicht nach rechts und nicht nach links, denn dort lauert das Verderben. Ja, der enge Weg wird noch grössere Steine und noch spitzere Dornen beinhalten.
Doch, wie ich immer sagte: Wenn ihr mich, eure MUTTER, darum bittet, werde ich euch festhalten und durch die Finsternis, diese furchtbare Dunkelheit, führen. Ja, die Finsternis wird noch grösser und das Wehklagen noch schlimmer werden.
Denn, wo sind die Bischöfe und die Priester, die mit ihren Herden Busse tun und in Reue umkehren? Nein, sie verweigern sogar ihren eigenen Schafen die heiligen Sakramente. Besonders das hl. Sakrament der Busse, welches sogar vom Tod auferwecken kann – vom Tod der Seele!

Oh, ihr Priestersöhne:
Kehrt um und verkündet die ewige Wahrheit wieder so, wie sie der HERR gegeben hat: Kein Buchstabe dazu, kein Buchstabe hinweg. Verdreht die heilige Schrift nicht zugunsten der wildgewordenen Schafe und Böcke. Sucht nicht das Ansehen in dieser Welt. Denn, das wird vergehen!
Auch werden immer noch mehr Waffen geschmiedet, anstatt Pflugscharen, damit sich die Ärmsten der Armen wenigstens Lebensmittel beschaffen könnten. Ja, nur um ihres Luxus willen, gehen sie soweit und nehmen diesen Ärmsten noch die letzte Nahrung weg!

Der HERR wird einst Jeden fragen:
‚Wo ist dein Bruder und wo ist deine Schwester, die an den Folgen des Hungers sterben, während du im Luxus geschwelgt bist?‘ Ja, werdet demütig und klein und setzt euch für den Nächsten ein. Denn, die Liebe zu GOTT muss auch die Nächstenliebe beinhalten! Es geht nicht, GOTT zu lieben; aber, seinen Nächsten zu verachten! Ja, die Zeit wird noch schwerer werden!
Darum, meine geliebten Kinder: Betet und bittet eure Bischöfe und Priester, dass sie mit ihren Herden Busse tun! Denn, nur Umkehr und Reue können noch retten! Aber, wie ich gesagt habe: Die Zeit dazu, geht zu Ende! Betet. Betet. Betet.

Myrtha: „Oh MUTTER: Warum nur, muss es soweit kommen!
Dieser Stolz, dieser furchtbare Stolz! Ja, auch wir sind grosse Sünder!
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Botschaft 1. September 2015, der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder: Heute wende ich mich ganz besonders an die Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt. Viele von ihnen erfüllen den Auftrag nicht mehr so, wie ihn der HERR gegeben hat. Nein, sie setzen ihre eigenen Ideen um. Es gibt auch viele Bischöfe, die umgeben sich mit Mietlingen. Doch, diese haben von GOTT keine Macht und keine Kraft erhalten, Seelen zu heilen oder gar vom Tod aufzuerwecken.
Schon so oft habe ich gesagt: Sammelt die Herden. Kehrt um, bereut und tut Busse mit ihnen. Nur so kann die Welt noch gerettet werden. Aber, Viele folgen meinem Aufruf nicht. Doch, diese klagen: „Wir haben zu wenig Priester.“ Das ist aber nicht wahr. Denn, viele junge Priestersöhne stehen bereit und warten auf ihren Einsatz. Aber, ihr wollt diese nicht, weil sie nicht das tun, was ihr wünscht. Denn, sie sind bereit, die ewige Wahrheit zu lehren und ihren Auftrag so zu erfüllen, wie sie ihn von GOTT erhalten haben.

Ja, die Drangsale werden noch grösser. Aber, auch heute sehen das viele Bischöfe immer noch nicht und sie vergeuden ihre Zeit mit Organisieren und Diskutieren. Und die Seelen, die ihnen anvertraut sind, werden dem Verderben überlassen. Wehe euch, ihr Priester-söhne, wenn der HERR nach diesen Seelen fragen wird, die wegen eurer Schuld nicht geheilt und nicht vom Tod auferweckt wurden !
Die Drangsale sind heute doch schon gross. Und ich, die MUTTER, verstehe nicht, warum viele Bischöfe und Priester noch immer so blind sind.
Die Zeichen sind bereits da. Aber, sie werden nicht oder wollen nicht beachtet werden.
Meine geliebten Kinder: Wenn jetzt keine Umkehr erfolgt, kann ich nicht mehr kommen !
Denn, so Vieles ist schon geschehen. Und, es wird noch mehr Furchtbares geschehen!

Nochmals, wiederhole ich:
Wenn jetzt keine Umkehr erfolgt, werden auch die Christen in Europa verfolgt werden. Denn, ich habe gesagt, dass auch Europa von Irrgläubigen unterwandert ist. Doch, das Gebet könnte noch retten !

Bittet eure Bischöfe und Priester, dass sie mit ihren Herden umkehren und Busse tun. Und, dass sie der ewigen Wahrheit so folgen, wie GOTT sie gab; und nicht ein eigenes Tun!

Was auch jetzt wieder geschieht: Dieses Diskutieren und Organisieren macht gar keinen Sinn! Denn, die heiligen zehn Gebote besagen, was zu erfolgen hat.

Ja, ich bin sehr traurig, weil ich zusehen muss, dass so viele Seelen verloren gehen!
Doch, meine treuen Priestersöhne, bitte ich: Verzagt nicht. Erfüllt euren Auftrag so, wie ihr ihn von GOTT erhalten habt. Ich, die MUTTER, führe und beschütze euch, wenn immer ihr mich darum bittet. Gebt mir eure Hände und ich begleite euch auf eurem schmerzvollen Weg, der mit GOTTES-Hilfe und meinem Beistand gegangen werden kann. Ja, geht zu euren Herden und führt und leitet sie in der ewigen Wahrheit. Dann, können noch viele Seelen gerettet werden. Und, wenn die Umkehr stattfindet und die Bischöfe wieder das tun, was GOTT ihnen anvertraut hat, dann wird die Sonne wieder aufgehen und es wird wieder ‚LICHT‘ werden. Doch, Umkehr, Reue und Busse müssen vorausgehen, damit die ewige Wahrheit überall verkündet wird. Und, auch die heiligen zehn Gebote müssen wieder so gelehrt und gehalten werden, wie ich es immer gesagt habe: Kein Buchstabe dazu und kein Buchstabe hinweg !

Meine geliebten Kinder: Harrt aus in der ewigen Wahrheit und betet für die Bischöfe und die Priester. Und wie ich auch schon so oft gesagt habe: Verlasst den engen Weg nie. Denn rechts und links ist das Verderben. Gebt mir eure Hände und ich führe euch durch diese Finsternis.
Ja, auch ihr seid aufgerufen, mit eurem Gebet noch Vieles zu retten. Harrt aus. Bittet die treuen Priester, dass sie euch immer durch das Spenden der heiligen Sakramente nähren, stärken und euch heilen bei Krankheit und seelischem Tod. Denn, sie besitzen die Macht dazu; nicht aber die Mietlinge! Betet und harrt aus. Ich bin mit euch, wenn immer ihr mich darum bittet. Ja, betet.

Myrtha: „Nein! Oh, mein GOTT: Lass es nicht zu spät sein! Oh, MUTTER: Du kannst helfen!
Bitt Deinen göttlichen SOHN um Geduld und dass ER den Arm des VATERS zurückhält.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt immer unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
« Letzte Änderung: 03. Oktober 2015, 13:58:18 von Tina 13 »
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Botschaft 10. September 2015, der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

So oft habe ich euch gesagt, dass, wenn keine Umkehr und keine Reue stattfinden, die Drangsale noch grösser werden. Ja, ihr bekommt sie schon jetzt zu spüren. Doch, es wird noch weitergehen. Denn es haben immer noch keine Bekehrung und keine Umkehr stattgefunden; so, wie es der HERR sich wünscht.

Ihr seht, was jetzt geschieht. Viele arme Menschen kommen zu euch, in die reichen Länder. Doch, die Ärmsten der Armen, können nicht fliehen. Sie bleiben zurück und werden getötet und enteignet. Ja, Viele sterben an den Folgen des Hungers, weil die reichen Länder sie auf furchtbare Weise ausbeuten. Die Reichen nehmen ihnen noch das Letzte: Die Nahrung. Und, sie missbrauchen Kinder für Sklaven-Arbeit; nur, um ihren Reichtum noch zu vergrössern!

Doch, meine geliebten Kinder:
Dieser Reichtum ist ein Fluch. Alle diese reichen Menschen haben ihren Lohn schon empfangen.

Warum geschieht Solches?

Weil immer noch mehr Waffen geschmiedet werden, anstatt Pflugscharen, dass sich die Armen ernähren könnten. Ja, sie nehmen den Armen sogar noch das Land weg. Und um ihrem Reichtum, ihrem Luxus zu frönen, missbrauchen sie die Ernten!

Meine geliebten Kinder:
Wenn keine Umkehr stattfindet, wird es so weitergehen: Wasser und Feuer. Ihr wisst es, schon viel Schlimmes ist geschehen. Betet, meine geliebten Kinder. Ja, betet und ruft die Bischöfe und die Priester auf, dass sie mit ihren Herden Busse tun und den Glauben wieder so leben, wie ihn der HERR gegeben hat: Die heiligen zehn Gebote lehren, verkünden und halten sowie die heiligen Sakramente spenden, wofür sie den Auftrag doch bekommen haben.

Betet für sie. Denn, so Viele schweigen und sind schwach geworden. Ja, die Furcht ist grösser, als der Glaube und das Vertrauen auf GOTT. Bittet den Heiligen GEIST, dass ER Allen beisteht. Auch euch, damit ihr nicht umfällt, wenn jetzt noch so Vieles kommen wird.

Ja, ich habe gebeten, gefleht, gewarnt und auch getadelt. Aber, so Vieles ist verloren gegangen! Man will nicht glauben, dass ich gekommen bin, um ganz besonders den Priestersöhnen zu helfen!

Meine geliebten Kinder, nochmals bitte ich euch:
Verlasst den engen Weg nie. Schaut nicht nach rechts und nicht nach links, denn dort droht das Verderben. Bleibt tapfer, standhaft und treu in der ewigen Wahrheit; so, wie sie GOTT gegeben hat.

Diesen Trost gebe ich euch:
Streckt mir eure Hände entgegen. Ich werde euch festhalten und durch das Furchtbare, diese Dunkelheit in der Welt, führen.

Betet. Betet. Ja, betet auch für die vielen guten Bischöfe und Priester, denn sie werden verfolgt und ausgegrenzt. Doch, ihre Stunde ist bald da, wo sie Alles wieder GOTT zuführen können. Betet. Betet. Betet.

Myrtha: „Oh, MUTTER: Hilf Du. Wir sind Alle feig und furchtsam und haben keinen Mut, für die ewige Wahrheit einzustehen. Oh, MUTTER: Halt uns fest, verlass uns nie. Du hast es doch versprochen und was Du sagst, das ist wahr und das hältst Du.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt immer unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
« Letzte Änderung: 03. Oktober 2015, 13:57:49 von Tina 13 »
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Botschaft 17. September 2015, der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer, weil so viele meiner Priestersöhne nicht auf meine Worte hören. So oft bin ich nun schon gekommen. Bereits seit mehreren Jahren nach eurer Zeit-Rechnung.
Doch, was hat sich zum Guten geändert? Nichts! Das Gegenteil ist der Fall.
So viele Male habe ich gewarnt, gebeten und auch aus Liebe getadelt. So, wie es eine gute Mutter tut, wenn die Kinder ins Unglück rennen.
Nun hört und seht ihr selbst, was Alles geschieht, wenn keine Umkehr stattfindet.

Eines, muss ich euch heute sagen:
Wenn jetzt keine Umkehr stattfindet, geht Europa verloren! Der Unglaube wird sich ausbreiten und die Christen wird man verfolgen! Doch, eure Bischöfe und Priester könnten mit einem Gebetszug, der zur Umkehr und zur Busse gehalten würde, noch Vieles retten!

Doch, wie ich schon so oft gesagt habe: Zeit dazu bleibt nur noch wenig!

Auch, sagte ich schon mehrmals, dass immer euer Land mit dem schlechten Beispiel vorausgeht.
Eure Väter haben einst mit dem ALLMÄCHTIGEN einen Bund geschlossen! Und stets hat ER Seine segnende Hand über euer Land und Volk gehalten!

Doch, was geschieht schon wieder in diesen Tagen?
Der Name GOTTES muss aus dem Gebet verschwinden, welches mit euren Vätern beschlossen wurde.
Ja, schaut in die Welt und seht die vielen Zeichen. Doch, immer noch sind so viele Menschen blind und wollen nicht sehen. Oder aber, sie haben keinen Mut, ihre Stimmen gegen solch furchtbares Geschehen zu erheben. Ja, diese schauen zu und meinen: „Mich selbst wird so Etwas nie treffen.“

Meine geliebten Kinder:
Ich bin so traurig, weil viele Priestersöhne, besonders Bischöfe, mein Kommen nicht wahr-haben wollen. Ja, ich bin traurig und hoffe immer noch, dass endlich einige Priestersöhne ihre Stimmen erheben, wegen dem, was jetzt über viele Länder hereinbricht.

Was sollen sie tun? Das Einzige, was sie tun sollen, ist, ihre Stimmen für GOTT erheben und für Seine unendliche Wahrheit einstehen. Sie sollen sich nicht in ihren Häusern und Wohnungen verstecken. Sondern, sie sollen Seine Lehre mit lauter Stimme verkünden, die Herden sammeln und mit ihnen Busse tun!

Denn, nochmals sage ich: Nur Umkehr kann noch lindern und noch retten.
Meine geliebten Kinder, euch rufe ich auf:
Betet. Ja, betet, und bittet den Heiligen GEIST immer um Seinen Beistand.
Und auch meine treuen Priestersöhne rufe ich auf:
Geht zu den Herden. Erfüllt euren Auftrag, wie ihn GOTT gegeben hat. So könnt ihr noch viele Seelen retten, die an Krankheit darnieder liegen und im Sterben sind. Gebt ihnen Kraft. Spendet ihnen die heiligen Sakramente, dass sie gesund werden an Leib und Seele. Lehrt wieder mit lauter Stimme die heiligen zehn Gebote und, dass sie gehalten werden. GOTT ist wohl barmherzig, doch auch gerecht. Darum: Bleibt treu in der ewigen Wahrheit.
 
Nochmals wiederhole ich: Verlasst den engen Weg nie. Denn, ihr seht ja selbst, dass rechts und links das Verderben ist. Gebt mir eure Hände. Ich werde euch festhalten und durch diese Finsternis führen, die schon hereingebrochen ist. Ihr seht es selbst. Betet. Betet. Ja, betet und bittet die Bischöfe und Priester, dass sie auf die MUTTER hören. Denn, sie ist gekommen, um zu helfen und zu retten. Betet. Betet. Betet.

Myrtha: „Auch wir sind schuld an diesem Geschehen, weil wir schweigen und immer nur auf uns selbst bedacht sind. Oh, mein GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich!
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Sie durchleidet während der hl. Messe den Kreuzweg Jesus.

Botschaft 24. September 2015, Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Heute wende ich mich ganz besonders an meine Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt. Viele von euch glauben an die Propheten; so, wie es in der Heiligen Schrift, im Alten Testament, steht.
Weshalb aber glaubt ihr jetzt den Propheten nicht, die heute gesandt sind; ja, warum, besonders eurer MUTTER nicht?
 
Viele von euch schweigen und schauen zu, anstatt die Stimmen zu erheben, wenn eure Mitbrüder, um des Glaubens willen, umgebracht werden! Warum schweigt ihr? Ja, und ihr schweigt auch, wenn das Ungeborene im Mutterleib unter furchtbaren Schmerzen getötet wird. Solltet ihr nicht auch hier eure Stimmen erheben?
Denn, in beiden Fällen ist es Mord!
 
Wenn Umkehr stattfindet, dann ist die Barmherzigkeit GOTTES wohl gross.
Doch, es gibt nicht allein die BARMHERZIGKEIT GOTTES; es gibt auch Seine GERECHTIGKEIT. Eine Waage ist nur im Gleichgewicht, wenn auf beiden Seiten dasselbe Gewicht aufgelegt ist.

Ihr Priestersöhne:
Warum schweigt ihr? Es ist doch euer Auftrag, die Schafe zu führen, zu leiten, sie zu betreuen. Aber, Viele von euch umgeben sich mit Mietlingen. Können diese denn heilen, die Sünden nachlassen, die Seelen nähren und GOTT auf den Altar niederrufen? Nein! Das können sie nicht. Der Opfer-Altar ist allein dem Priester vorbehalten! Die Mietlinge sollen sich der Caritas widmen.

Meine geliebten Kinder:
Ihr seht, was in diesen Tagen geschieht, ganz besonders in Europa! Glaubt ja nicht, dass alle diese Menschen, echte Flüchtlinge sind. Nein! Viele junge Männer kommen, um Anderes zu vollbringen! Ja, es gibt Viele, die Gewalt anwenden und befehlen, was sie wollen! Sind das echte Flüchtlinge? Und, weshalb suchen sie keinen Schutz
bei ihren Glaubensbrüdern, in den reichen Ländern?
 
Der wahre Flüchtling nimmt demütig die Hilfe an. Er ist froh, dem Krieg entronnen zu sein.
 
Darum, warne ich euch, meine geliebten Kinder:
Seid wachsam !
Bittet die Hirten, dass sie ihre Stimmen erheben und für den christlichen Glauben einstehen!
Ja, die Verwirrung ist gross. Doch, ich habe schon lange gewarnt und gesagt, dass, wenn keine Umkehr und keine Reue stattfinden, die Drangsale noch grösser werden würden.

Deshalb, wende ich mich jetzt an meine treuen Priestersöhne:
Bleibt standhaft und treu. Erfüllt den Auftrag GOTTES so, wie ER ihn gegeben hat. Seid gute Hirten. Geht zu euren Herden. Nährt und stärkt sie und weicht nicht zurück, wenn es Mitbrüder gibt, die euch verfolgen und Böses tun. Ja, ihr tragt das Kreuz auch von vielen Mitbrüdern. Doch, ich bin mit euch und helfe es tragen, wenn immer ihr mich darum bittet. Seid wachsam. Bleibt bei euren Herden. Helft ihnen und führt sie. Bittet jeden Tag den Heiligen GEIST um Seinen Beistand. Weicht nicht zurück, wenn sie euch im Heiligtum GOTTES verdrängen wollen.
 
Man muss GOTT mehr gehorchen, als dem Menschen!
 
Das gilt auch gegenüber untreuen Bischöfen, die in die Irre gegangen sind.
Betet für diese, dass sie wieder sehend werden und nicht ganz in ihrem Stolz erblinden.
Denn, sonst sind sie verloren und reissen ihre Herden mit in den Abgrund!
 
Betet. Betet. Seid nicht blind. Ihr seht, was geschieht. Verlasst den engen Weg nie. Schaut nicht nach rechts und nicht nach links. Streckt mir eure Hände entgegen. Ich habe euch versprochen, dass ich euch festhalte und durch die Finsternis führe. Bleibt treu. Harrt aus. Betet. Betet. Betet.

Myrtha: „Oh, MUTTER: Furchtbar ist‘s. Wir sind feig; denn, auch wir schweigen, wo wir reden sollten.
 
« Letzte Änderung: 23. Oktober 2015, 06:36:44 von Tina 13 »
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,Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
Sie durchleidet während der hl. Messe den Kreuzweg Jesus.

Botschaft 1. Oktober 2015, Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Mein Herz ist voller Trauer. Ihr seht, was geschieht.
Weil immer noch keine Umkehr stattfindet, breitet sich der Weltenbrand noch weiter aus!
Ja, es wird noch furchtbarer werden.
Betet ganz besonders für die vielen Bischöfe und Priester, die nichts davon wissen wollen. Ja, diese gehen ihren eigenen Weg. Sie hören nicht auf ihre MUTTER, die doch nur helfen will.

Aber, es gibt auch viele gute Priester und ihnen sage ich:
Bleibt standhaft. Bleibt treu. Erfüllt euren Auftrag weiterhin so, wie GOTT ihn euch gegeben hat. Kein Buchstabe dazu, kein Buchstabe hinweg.
Es ist die ewige Wahrheit, die ihre Gültigkeit hat, vom Anfang bis zum Ende !
Ja, euer Kreuz ist schwer. Denn, Viele von euch, tragen auch noch das Kreuz ihrer Mitbrüder, die es weggeworfen haben. Doch, die MUTTER des HERRN, auch eure MUTTER, hilft euch, das Kreuz mitzutragen. Ihr seht, was geschieht in dieser Welt.
So Viele wollen die ewige Lehre, die GOTT gegeben hat, nicht mehr annehmen!

Deshalb bitte ich euch, meine geliebten Kinder:
Betet oft für meine guten, treuen Priestersöhne. Betet aber auch für die so vielen Priestersöhne, die in die Irre gegangen sind.

Ja, es wird noch dunkler werden auf dieser Welt. Betet oft und bittet immer auch den Heiligen GEIST um Seinen Beistand.

Zudem, bitte ich euch:
Betet für meinen Priestersohn, Bénédict, in Rom. Sein Kreuz ist schwer. Würde er nicht grosse Opfer bringen und im Gebet verharren, dann wäre Vieles noch schlimmer geworden!
Ja, ich sage es euch:
Er wurde verfolgt und sie trachteten ihm nach dem Leben! Doch, der Segen GOTTES ist mit ihm.

Betet aber auch für jene Menschen, welche die Staaten führen, damit sie dem Satan entrinnen. Denn, diese Menschen rufen sonst den Untergang hervor. Ja, Vieles wird noch geschehen und die Verwirrung wird noch grösser werden.

Deshalb bitte ich auch heute wieder: Verlasst den engen Weg nie; er wird noch enger werden, voll von Steinen und spitzen Dornen. Aber, ich verspreche euch: Wenn ihr mich bittet und mir eure Hände entgegenstreckt, dann werde ich euch durch diese Finsternis zum ‚LICHT‘ führen. Harrt aus. Betet oft. Denn, jetzt ist das Gebet so wichtig.

Und nochmals, wiederhole ich:
Diese kommende Versammlung der Bischöfe in Rom müsste nicht sein, wenn sich Alle an die Heilige Schrift halten würden! Denn, in der Heiligen Schrift steht geschrieben, was GOTT von den Menschen will.

Betet, betet. Harrt aus. Bleibt standhaft und treu. Die Verwirrung wird noch grösser werden. Ich, eure MUTTER, segne euch.

Myrtha: „Oh, MUTTER: Warum nur muss es denn so weit kommen! Oh, GOTT: Erbarm Dich. Ja, wir sind grosse Sünder. Wir schweigen, wenn wir reden sollten und wir reden, wenn wir schweigen sollten.

Pater Pio, du bittest deine Mitbrüder im Priesteramt:
Harrt aus. Bleibt standhaft und treu. Verkündet nur die wahre Lehre GOTTES. Seid Priester nach dem Herzen GOTTES. Führt eure Herden. Nährt und stärkt sie. Denn, diese Wölfe sind furchtbar; sie wollen Alles verschlingen.

Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

 

La Salette 1846



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