Autor Thema: Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.  (Gelesen 191108 mal)

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Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
Sie durchleidet während der hl. Messe den Kreuzweg Jesus.

25. Februar 2016

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder; heute rufe ich euch nochmals auf:

Denkt an die vielen Jahre, die ich, nach eurer Zeitrechnung, schon komme!
Ja, was für Botschaften habe ich euch gegeben? Holt sie hervor und schaut wieder nach!
Sagte ich nicht: „Wenn keine Umkehr und keine Reue stattfinden, werden furchtbare Drangsale hereinbrechen.“ Und, ist nicht schon Vieles davon geschehen? „Ja, Furchtbares wird noch kommen, wenn meiner Bitte kein Gehör geschenkt wird.“ Und, ich sagte auch: „Die überdünkten Gräber werden sich öffnen und aller Unrat wird hervorkommen.“ Auch sagte ich, dass Masken fallen werden. Und, sind nicht schon viele Masken gefallen?

Ja, meine geliebten Kinder:
Wenn keine Umkehr stattfindet, werden noch grössere Drangsale kommen!
So viele meiner Priestersöhne, Bischöfe und Priester, haben den HERRN verraten! Ja, verraten! So, wie Judas es tat und dann freiwillig in den Tod ging! Doch, der HERR hat die Stelle von Judas wieder besetzt. Ihr habt den Tag begangen, an dem ihr ihm gedenkt, dem heiligen Matthias. Er hat die Stelle wieder auf ‚Zwölf‘ besetzt.

Doch, was tun heute viele Bischöfe und Priester?
Sie schweigen und schauen zu, wie so viele Schafe und Lämmer von den Wölfen zu Tode gebracht werden! Sind das wahre Hirten, die ihre Schafe im Stich lassen?

Nun ist die Zeit für jene Priestersöhne da, die GOTT in Treue dienen und Seinen Bund halten, den ER mit ihnen geschlossen hat. Ja, diese Priester treten jetzt hervor und übernehmen die Aufgaben, die Herden zu schützen, zu nähren und zu heilen. Darunter sind auch viele Priester, die ausgegrenzt und verfolgt wurden. Doch, die Stunde ist gekommen, da ich, die MUTTER der vielen Priester, ihnen beistehe, in der Zeit, die jetzt angebrochen ist. Diese Zeit, die viele Opfer fordert. Aber, ich bin mit ihnen und begleite sie auf jedem Weg, den sie für ihre Herden gehen.

Ja, gedenkt mir, eurer MUTTER. Denn, bald ist meine Zeit vorbei, da ich kommen darf.

Doch, zuerst muss die Reinigung noch zu Ende gehen! Ihr seht selbst, dass diese schon längst im Gange ist.

Nochmals, bitte ich meine treuen Priestersöhne:
Bleibt standhaft. Bleibt treu. Euer Lohn wird einst gross sein, wenn ihr bereit seid, eure Herden zu führen und zu leiten. Und nochmals sage ich: Eure Herden auch zu nähren und zu heilen!
Denn, GOTT hat euch allein, diese Gabe verliehen. Kein anderer Mensch hat solche Vollmacht vom HERRN erhalten! Darum, nutzt diese Gnadengabe und schaut nicht auf die Mietlinge, mit denen sich so viele Bischöfe und Priester umgeben haben. GOTT hat keinen Mietling berufen! Diese können nicht heilen, nicht vom Tod auferwecken und nicht den HERRN auf den Altar niederrufen! Diese Gabe hat der HERR allein den Priestern geschenkt !

Darum, meine geliebten Kinder:
Betet viel für die Bischöfe und die Priester. Für die Treuen, dass sie mutig bleiben. Und auch für jene Priester, die in die Irre gegangen sind, damit sie sich noch bekehren, bevor es zu spät ist.
Bleibt auf dem engen Weg. Und, wie ich schon oft sagte: Gebt mir eure Hände. Ich werde euch zum ‚LICHT‘ führen. Schaut nicht nach rechts und links; denn, von dort kommt das Verderben!

Satans Macht ist zurzeit noch gross; aber, sie wird bald zu Ende gehen! Ich, die MUTTER des HERRN, werde Satan, dieser alten Schlange, das Haupt zertreten!

Betet. Betet. Betet. Haltet euch stets bereit. Denn, wie geschrieben steht: ‚Der HERR wird kommen, wie der Dieb in der Nacht.‘ Bleibt wachsam! Harrt aus! Verliert den Mut nie! Denn, ich habe euch versprochen, dass ich euch stets begleiten werde, wenn immer ihr mich darum bittet !
Betet, betet, betet und achtet auf die Zeichen!

Myrtha: „Oh, MUTTER: Warum, warum, das Alles, warum, …! Ja, der furchtbare Stolz!
Und, auch wir sind genau so stolz und so feige! Oh, GOTT: Erbarm Dich!
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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3. März 2016

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Ich weiss, ihr seid traurig. Aber, ich sage euch: Seid nicht traurig. Denn, kein Gebet geht verloren, das von innen heraus, aus tiefstem Herzen, verrichtet wird. Nein! Ein solches Gebet bewirkt bei GOTT Seine unendliche Barmherzigkeit.

Ja, Vieles geschieht. Auf dieser Welt kann der Plan GOTTES nicht verstanden werden!
Doch, in der Ewigkeit wird sich Alles offenbaren und die Freude wird gross sein.

Deshalb:
Wenn ihr betet, tut es immer aus tiefstem Herzen. Und, denkt daran, was ihr sagt. Plappert nicht nur daher. Nein! Überlegt die Worte gut, die ihr zu GOTT empor richtet.

Auch heute, bitte ich euch wieder:
Betet. Betet. Kehrt um. Tut Busse!
Verrichtet das Gebet in tiefem Glauben und mit grossem Vertrauen!
GOTT wird es richten, auch wenn ihr es jetzt noch nicht versteht.

Denn, es geschieht so Vieles und es wird gefragt:
„Warum lässt GOTT das zu?“

Nein, man muss fragen:
„Warum verursacht und lässt der Mensch Solches zu?“ Ja, der Mensch selbst ist es, der so viel Furchtbares tut!

Meine geliebten Kinder:
Beten wir heute gemeinsam und überlegen gut, was wir GOTT sagen wollen. Alles soll aus reinem Herzen, in tiefem Glauben und grossem Vertrauen auf GOTT geschehen! Nie zweifeln! Sondern, ein starker, fester Glaube, meine Kinder!

Jetzt feiern wir miteinander das heilige Kreuzesopfer, das der Priester vollziehen wird, indem er den HERRN auf den Altar herniederruft. Bereitet euer Herz für einen würdigen Empfang der heiligen Eucharistie!

Meine geliebten Kinder:
Betet, betet, betet, bevor es zu spät ist!

Denn, Vieles wird jetzt geschehen, woran niemand denkt!

Und, auch hier gilt das Wort: ‚Der HERR wird kommen, wie der Dieb in der Nacht.‘

Betet * Betet * Betet

Myrtha:
„Oh, MUTTER: Du weisst doch um Alles. Verlass uns nicht. Bitt Du den Heiligen GEIST,
dass ER uns erleuchtet und uns hilft in diesen furchtbaren Verwirrungen.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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14. April 2016

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder; bereits vor vielen Jahren sagte ich:
‚Wenn keine Umkehr und Busse stattfinden, werden die Drangsale noch grösser werden.
Der Weltenbrand ist schon lang entzündet und er wird nahe kommen; noch näher, als er
schon ist‘.

Aber, immer noch, hat keine Umkehr stattgefunden! Nein! Nur Abkehr!

Bald, jeder Mensch, will selbst so sein, wie GOTT. Doch, ER wird es nicht dulden!
Der HERR hat den Menschen nach Seinem Ebenbild geschaffen!
Wer das Ungeborene im Mutterleib umbringt, sündigt gegen GOTT,
gegen GOTTES-Abbild. Solches Sündigen ist furchtbar!
Jeder, der Solches tut oder dazu aufruft, sei es Mann oder Frau,
wird zum Mörder oder zur Mörderin. Furchtbar!
Denn, GOTT haucht von Anfang an, jedem dieser Kinder,
verbunden mit einem ganz persönlichen Auftrag, die Seele ein!
Ja, wer so handelt und gegen GOTT sündigt, für den wird es furchtbar werden!

Denn, GOTT allein, ist der HERR über Leben und Tod !

Und diese, mit dem getöteten Leib, diese Seelen, kehren zu GOTT zurück,
in tiefer Trauer! Und, bis diese Kinder tot sind, erleben sie ein Martyrium!
Ihr seht, nicht nur auf der Welt gibt es Märtyrer;
sondern, bereits auch schon im Mutterleib!

Meine geliebten Kinder, ich bitte euch:
Erhebt eure Stimmen gegen solch furchtbarste Machenschaften! Duldet Solches nicht.
Denn, so viele Menschen laufen als Mörder herum; mit einem „heiligen Gesichts-Aus-
druck“, den sie sich selbst geben. Wehe, auch euch Ärzten, die ihr Solches veranlasst!

Oh, meine geliebten Kinder:
Bald, ist es so weit, dass der HERR, mit grosser Macht, eingreifen wird !
Denn, wer sein will wie GOTT, der wird das gleiche Schicksal, wie Luzifer, erleiden!

Betet, meine geliebten Kinder. Betet, um den Heiligen GEIST,
dass Er euch die Kraft schenkt, auszuharren, in dieser furchtbaren Zeit.
Denn, es wird noch Vieles geschehen, woran Niemand denkt.

Auch meine treuen Priestersöhne rufe ich auf und ich bitte euch:
Bleibt bei euren Herden. Führt und leitet sie. Macht ihnen Mut und sagt, was nicht richtig ist.
Denn, so Viele irren umher und wissen nicht mehr, zu wem und wohin sie gehen sollen!
Und, betet für jene Priester und Bischöfe, die vom guten Weg abgekommen sind, da-
mit sie zurückfinden und Busse tun. Denn, nur so, kann noch Vieles gerettet werden.
Ja, die Zeit drängt. Seid mutig und treu. Bleibt auf dem engen Weg, wie ich es immer sagte.

Denn, jetzt wird Etwas kommen; wie ich schon sagte, woran Niemand denkt !

Ja, der HERR wird kommen, wie der Dieb in der Nacht.
Betet * Betet * Betet
Ich, eure MUTTER, segne euch.

Myrtha: „Oh MUTTER: Verlass uns nie. Du siehst, wie schwach wir sind. Auch wir sind Sünder.“

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21. April 2016

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Heute rede ich zu euch über die heiligen zehn Gebote.
Der HERR hat die Gebote gegeben, dass Ordnung herrscht auf der Welt. Und, dass sie so
gehalten werden, wie ER sie gegeben hat: Kein Buchstabe dazu, kein Buchstabe hinweg!

Doch, was geschieht heute?
Viele Regierungen erlassen Gesetze gegen GOTT. Und, die Menschen sind voller Gier danach!
Doch, so darf es nicht weiter gehen! Denn, GOTT, hat diese Gebote gegeben!

Ich wiederhole: Der HERR erlässt diese Gebote, dass auf der Welt Ordnung herrscht.
Ja, eine grosse Gefahr lauert auch heute, wenn Bischöfe und Priester
selbst entscheiden können, wie die Gebote angewandt werden;
ganz besonders das sechste Gebot.

Der Mensch muss sich GOTT übergeben; nicht, GOTT dem Menschen!
So, wie es der HERR gesagt und geschrieben hat, muss es gehalten werden!
Ja, wie schon gesagt: Ohne einen Buchstaben hinweg, noch einen Buchstaben dazu!

Und, wie steht es mit dem Gebot: „Du sollst nicht töten?“
Furchtbar, was heute Alles geschieht.
Das Ungeborene im Mutterleib wird umgebracht und so viele Menschen werden in Krie-
gen getötet. Ja, so viele Menschen sind schon durch Mord und Totschlag umgekommen!
Furchtbar ist dieses Tun!

Darum, rufe ich meine Priestersöhne auf:
Lehrt die heiligen zehn Gebote und verkündet sie. Verwässert nie die heiligen zehn Gebote, um sie den Sündern anzupassen; sondern, führt vielmehr alle Sünder, ganz besonders die grossen Sünder, zu den heiligen Geboten zurück!
Denn, GOTT verlangt Wahrheit und Treue. Und, so soll es wieder geschehen!
So wenige Menschen erheben ihre Stimmen gegen diese gottlosen Gesetze, welche die Regie-
rungen verfassen und erlassen; und, gegen das, was die Menschen tun an Mord und Totschlag!
So viele Menschen sterben; ja, auch Christen! Wo sind da die Mitbrüder und die Mitschwestern,
die ihre Stimmen erheben und sich auch einmal für diese Menschen einsetzen? Doch, nein! Immer nur grosses Schweigen!
Ich, eure MUTTER, bin voller Trauer, weil so Viele schweigen; anstatt, dass diese im-
mer und überall, wo es ihnen möglich wäre, ihre Stimmen erheben und helfen würden!

Betet, meine geliebten Kinder: Betet. Denn, ich sage nochmals:

Wenn keine Umkehr stattfindet, werden die Drangsale so
gross werden, dass viele Menschen weinen und klagen werden!

Ja, betet. Bleibt auf dem engen Weg, verlasst ihn nie! Seid treu. Ich habe euch versprochen, wenn ihr mir eure Hände entgegenstreckt, werde ich euch festhalten und durch die grosse Finsternis führen, die jetzt dann hereinbrechen wird.
Der HERR ist wohl barmherzig zu Allen, die voll Reue umkehren.
Doch, aber, ER ist auch gerecht. Besonders auch zu Jenen, die für IHN leiden und sterben.

Betet, betet, betet. Dazu bleibt immer weniger Zeit.

Myrtha: „Oh MUTTER: Auch wir sind grosse Sünder und an all dem Furchtbaren mitschuldig.
Oh MUTTER: Bitte, hilf Du uns und verlass uns nicht, obwohl wir es verdienten.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

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Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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28. April 2016

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder: Heute richte ich meine Worte in grosser Mutterliebe an meine Priester-
söhne im Bischofs- und im Priesteramt.
Ihr Bischöfe: Ihr Alle tragt einen Hirten-Stab. Doch, ich frage euch: Wo sind eure Herden?
Wo sind eure Schafe und Lämmer, die ihr auf gute Weide führen sollt?

Ja, so viele Tempel GOTTES sind leer! Warum? Weil ihr den Auftrag nicht so erfüllt, wie ihn GOTT euch gegeben hat. Ihr wisst genau, dass alle Tempel GOTTES einst mit treuen Kindern gefüllt waren, die den Glauben in der ewigen Wahrheit lebten; weil sie von treuen Bischöfen und Priestern auf gute Weide geführt, genährt, gestärkt und sogar geheilt wurden. Denn, dazu haben die Priestersöhne von GOTT die Macht und die Kraft erhalten. Doch, Viele von euch, umgeben sich mit Mietlingen und dis-kutieren, wie man noch weitere Kirchen, Tempel GOTTES, schliessen und verkaufen kann; so, wie es Judas getan, als er den HERRN für 30 Silberlinge verraten hat !

Meine Priestersöhne: Kehrt wieder zu euren Schafen zurück und führt und leitet sie. Denn, sie sind euch anvertraut worden. Wenn ihr so zu euren Schafen hinausgehen würdet, wie es die Apostel taten, dann wäre Vieles besser und die Tempel GOTTES wären auch wieder gefüllt. Ja, furchtbar ist es heute! Warum erfüllt ihr den Auftrag GOTTES nicht? So, wie ER ihn euch gegeben hat? Nein! Ihr sitzt
in euren Häusern, umgebt euch mit Mietlingen und diskutiert über weltliches Geschehen:
Wie man wieder ein Gotteshaus schliessen und es verkaufen kann! Das ist grosser Ver-
rat an GOTT. Denn, der Tempel GOTTES, ist allein GOTTES Eigentum, Seine Wohnung !

Meine geliebten Priestersöhne, die ihr verfolgt und ausgegrenzt werdet und euch verboten wird, den
Dienst im Heiligtum GOTTES so zu erfüllen, wie ihn der HERR gab: Fürchtet euch nicht. Lasst euch
‚Dies‘ nicht gefallen! Denn, als ihr zum Priester geweiht wurdet, habt ihr GOTT die Treue geschworen.

Ja, ihr Bischöfe: Soweit geht ihr und verweigert den treuen Priestern den Dienst am Altar! Das
wird für euch einst grosse, grosse Folgen haben! Der HERR wird euch fragen: ‚Wo sind eure Schafe,
wo sind eure Lämmer, die ich euch anvertraut habe?‘ Ja, es wird so kommen, wie es kommen muss.
Die Umkehr hat noch nicht stattgefunden! Ihr seht ja selbst, was läuft, wie treue, gläubige Christen umgebracht werden! Wo wehrt ihr euch und erhebt eure Stimmen gegen diese gottlosen Gesetze? Nein! Ihr schweigt und bleibt in euren Häusern! Die Apostel schworen GOTT die Treue und waren sogar bereit, ihr Leben für ihre Schafe und ihre Lämmer hinzugeben! Auch ihr habt GOTT einst die Treue geschworen! Aber, wo ist diese Treue? Ja, furchtbar ist es, dass ich euch diese Worte sagen muss. Aber, ihr habt den rechten Weg verlassen! Ihr verkündet nicht mehr die ewige Wahrheit, wie GOTT sie euch aufgetragen hat. Ihr macht euer eigenes Evangelium und unterstützt noch Jene, die in der Sünde leben und neue Sünden begehen! Lehrt wieder die heiligen zehn Gebote so, wie sie GOTT gab! Verwässert sie nicht. Denn, sie haben ihre Gültigkeit vom Anfang bis zum Ende! Geht hin, sammelt eure Herden und tut Busse mit ihnen. Denn, ein guter Hirte bleibt Tag und Nacht bei seiner Herde! Ja, Tag und Nacht. Am Tag beschützt er sie und in der Nacht betet er für sie. Und, die Engel werden darüber wachen!

Meine geliebten Kinder: Ihr seht, wie Wölfe im Schafspelz alle Lämmer und Schafe umbringen!
Geht endlich hin und wehrt euch für eure Kinder! Denn, GOTT hat sie euch anvertraut !

Meine geliebten Priestersöhne: Viele von euch sind in die Irre gegangen. Kehrt zurück! Dann, werden sich
die Tempel GOTTES wieder füllen. Und, es wird wieder so sein, wie es war, als die Gläubigen noch
da waren, weil eben auch die Priester für sie beteten und bei ihnen blieben. Betet. Betet. Betet.
Denn, ihr seht, schon oft sagte ich: Die ganze Welt ist unterwandert von Wölfen im Schafspelz. Betet und tut Busse! Ihr wisst nicht, was noch Alles geschieht. Ja, traurig wird es sein. Tut Busse. So kann noch viel Furchtbares verhindert werden. Ja, GOTTES GERECHTIGKEIT wird jetzt für die Vielen eingreifen, die umgebracht werden: Für die Ungeborenen u. die Geborenen !

Ja, meine geliebten Kinder: Es ist nun soweit, wie ich es sagte: Die Drangsale werden noch grösser!
Tut Busse und betet. Wendet euch gegen Jene, die gottlose Gesetze erlassen. Erhebt eure Stimme!
Denn, es ist ja für eure Schafe und Lämmer, damit sie wieder geboren werden und GOTT dienen können.
ER hat sie geschaffen von ganz Anfang an und ihnen eine Seele eingehaucht. Betet, betet, betet. Ich, eu-
re MUTTER, segne euch. Bin aber sehr traurig, weil ich so harte Worte sagen muss. Ja, oft muss eine gu-
te MUTTER auch tadeln. Betet, betet, betet. Kehrt um! Tut Busse, bevor es zu spät ist !

Myrtha: „MUTTER: So oft sagtest Du ‚Das‘ schon! Ja, auch wir sind grosse Sünder und schweigen aus Feigheit.
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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12. Mai 2016

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Heute will ich euch nochmals daran erinnern, was ich nach eurer Zeitrechnung schon vor Jahren sagte: ‚Wenn keine Reue, Umkehr und Busse stattfinden, wird sich der Weltenbrand immer wei- ter ausdehnen. Und, er steht schon vor eurer Tür‘.
Ja, nichts ist geschehen! Im Gegenteil !
Statt Zuwendung zu GOTT, erfolgt Abkehr von IHM !
Betet für eure Hirten, besonders für gewisse Bischöfe. Denn, diese schauen zu, wie wildge-wordene Schafe aus der Herde ausbrechen. Anstatt, dass sie diese zurückführen, begleiten sie diese noch. Viele Priestersöhne erfüllen ihr Hirtenamt nicht mehr. Ja, anstatt, dass sie ihre Schafe sammeln und mit ihnen Busse tun, begleiten sie diese auf ihren Abwegen!

Ich frage diese Bischöfe:
Glaubt ihr nicht, wenn GOTT das Priestertum für die Frau gewollt hätte, wäre ich nicht die erste Priesterin gewesen? Nein, GOTT hat es anders gewollt. Die Frauen haben eine ganz andere Aufgabe: Lieben, dienen und ‚erste Priesterin‘ für ihre Kinder sein. Das ist der Auf-trag, den GOTT den Frauen zugewiesen hat.
Es wird noch schlimmer! Merkt ihr nicht, wie die ganze Welt, besonders der Westen, von Irrgläubigen unterwandert ist, welche bald die Macht ergreifen, wenn ihr weiter schläft und zuschaut, was Alles geschieht: Ja, wie eure Mitbrüder und Mitschwestern, die den wahren Glauben leben, umgebracht werden! Wer erhebt da die Stimme? Nein, viele von euch helfen mit und unterstützen diese sogar noch. Ja, das, was heute geschieht, verursachen diese Irr-gläubigen! Nicht alles sind wahre Flüchtlinge!
Viele bevölkern nun den Westen und reissen dann die Macht an sich !

Jetzt ist die letzte Zeit, zu bereuen, umkehren und Busse zu tun!
Sonst wird all das Furchtbare geschehen, wie ich es schon vor Jahren sagte!
Betet für die untreuen, verirrten Bischöfe, welche sich nur noch um welt-
liche Dinge kümmern, anstatt um ihre Schafe! Ja, furchtbar wird es werden!
Wenn ihr zurückverfolgt, was ich gesagt habe, dann seht ihr selbst,
dass sich davon schon Vieles ereignet hat. Doch, es wird vergessen!

Meine geliebten Kinder: Betet, betet. Ja, betet für euch und eure Mitbrüder und Mitschwestern,
dass noch Viele gerettet werden können. Denn: Gebet, Umkehr und Busse kann Vieles be-
wirken. Ja, Viele können so noch gerettet werden!

Und, meine treuen Priester, bitte ich:
Weicht nie zurück, wenn sie euch befehlen, Andere an den Altar zu lassen, welche nicht dazu berufen sind. Denn, wer das heilige Sakrament der Priesterweihe nicht vom HERRN erhalten hat, kann IHN nicht auf den Altar herniederrufen. Ungeweihte können weder binden, noch lösen. Das ist nur den Aposteln und seinen Nachfolgern, den Priestern, geschenkt worden. Doch, Viele wissen nicht mehr, was für eine Kraft und Macht sie erhalten haben! So viele Seelen sind krank und werden nicht mehr geheilt, sterben den geistigen Tod. Betet für diese Seelen; es sind so Viele! Ja, ich bitte euch: Helft mir, eurer MUTTER, noch mit, Seelen zu retten; auch wenn es jetzt schwer wird und der Kampf gross.

Betet, meine geliebten Kinder. Ihr seht, wie nahe Alles gekommen ist. Und, die Zerstörung wird weitergehen! Betet, kehrt um, tut Busse und bittet die treuen Priester, dass sie euch beistehen und die heiligen Sakramente spenden, welche nähren und Kraft geben, den Kampf zu bestehen!
Nochmals rufe ich euch auf: Streckt mir eure Hände entgegen, dass ich euch festhalten und durch diese Finsternis führen kann, die jetzt hereingebrochen ist.

Und, nochmals, sage ich euch:
Ich bin die MUTTER des HERRN. Ich habe mitgewirkt am Erlösungswerk !
Erlöst hat allein, GOTT, der HERR! Betet, betet, betet. Seid ehrfürchtig !

Myrtha: „Oh MUTTER, oh MUTTER, …
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

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17. Mai 2016

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
In den vergangenen Tagen dachtet ihr daran, wie ich in Fatima erschien und den drei
unschuldigen Kindern Botschaften gab, die gehört und umgesetzt werden sollten.
Aber, bis heute hat keine Umkehr stattgefunden!
Denkt daran, was geschah: Zwei furchtbare Weltkriege tobten!
Viele Menschen mussten unvorbereitet, mit Sünden beladen, vor den
Richterstuhl GOTTES treten! Und, was dann geschieht, das wisst ihr !

Ja, meine geliebten Kinder:
Nun steht noch eine Botschaft aus.
Wohl hat der Nachfolger Petri das „Jahr der BARMHERZIGKEIT“ verkündet.
Doch, die Barmherzigkeit GOTTES ist nur möglich, wenn zuerst Reue, Um- kehr und Busse erfolgen! Aber, das ist bis heute noch nicht geschehen !
So oft habe ich immer wieder zur Reue, Umkehr und Busse aufgerufen!
Und, was geschieht? Das Gegenteil !

Darum, meine geliebten Kinder:
Ihr wisst, was geschehen ist und was geschehen wird.
Damals, gab ich auch ein Zeichen. Und, die Kinder blieben standhaft.
Ja, sie haben Alles verkündet, was ich ihnen aufgetragen habe.
Doch, das, was noch vorbehalten ist, das ist noch ein Geheimnis.
Aber, ihr wisst: Nach eurer Zeitrechnung gehen wir jetzt in das hundertste Jahr,
da ich gekommen bin. Darum: Nützt noch die Zeit zur Umkehr, Reue u. Busse !

Und, deshalb, rufe ich auch ganz besonders meine treuen Priestersöhne auf:
Sammelt eure Herden! Bereut und tut Busse mit ihnen!
Kehrt um, bevor es zu spät ist.
Denn, die Zeit drängt. Furchtbar wird der HERR beleidigt !
Und, das fordert auch Seine GERECHTIGKEIT heraus !
Betet, betet, meine geliebten Kinder und hört auf eure MUTTER !
Ja, ihr, meine treuen Priestersöhne:
Erhebt eure Stimmen. Fürchtet euch nicht vor Jenen, die Furchtbares beschliessen, vor den Regierungen und vor Allen, welche GOTT beleidigen und nicht mehr glauben. Wie sollen da noch Gesetze erlassen werden können, die GOTT wohlgefällig sind? Nein, das ist nicht möglich, weil sie ihren Bund mit Satan geschlossen haben !

Meine geliebten Kinder:
Ihr wisst: Ich habe gesagt, dass ich der Schlange das Haupt zertreten werde.
Doch, das kann ich erst tun, wenn Reue, Umkehr und Busse stattgefunden haben!
Ihr wisst, wie es in der Welt steht: Furchtbarst wüten Kriege und Tod. Und, es kann noch
furchtbarer werden, wenn meine Stimme nicht gehört, oder nicht gehört werden will !
Ja, meine geliebten Kinder: Gebt mir eure Hände, dass ich euch festhalten und durch diese Fin-sternis, zum ‚LICHT‘ führen kann. Betet, betet. Bittet die Bischöfe und die Priester, dass sie end- lich ihre Häuser verlassen und sich aufraffen und zu ihren Herden gehen, diese führen und sie die ewige Wahrheit so lehren, wie GOTT sie gab: Kein Buchstabe dazu, kein Buchstabe hin-weg. Ja, so, wie es GOTT aufgetragen hat und ER es will.
Betet. Betet. Betet. Nutzt die Zeit und bittet die treuen Priester, dass sie euch mit dem Spenden der heiligen Sakramente heilen. Denn, sie haben dazu die Macht und die Kraft vom HERRN er-halten. Bittet sie ganz besonders um die heiligen Sakramente der Busse und der Eucharistie, um in dieser furchtbaren Zeit gestärkt und genährt zu werden. Betet. Betet. Betet. Ja, betet !

Myrtha: „Oh MUTTER: Bitte, verlass uns nie. Du hast doch versprochen, bei uns zu bleiben.
Ja, auch wir sind grosse Sünder! Oh MUTTER: Bitte, bleib bei uns und hilf Du uns.
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24. Mai 2016

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder; heute bitte ich euch und rufe ich euch zu:
Betet! Betet! Betet! Tut Busse! Denn, die Zeit drängt !
Ja, bleibt treu. Ruft den Heiligen GEIST jeden Tag um Seinen Beistand an, damit ER euch
Kraft gibt, in dieser schweren Zeit zu bestehen und den wahren Glauben nicht zu verraten.

Schon vor einiger Zeit habe ich euch gesagt:
Der Westen ist unterwandert von Solchen, welche die Christen umbringen und
Alles islamisieren wollen! Glaubt ja nicht, Alles seien wahre Flüchtlinge! Nein!
Viele sind gesandt, um den Islam im Westen und auf der ganzen Welt auszubreiten!
Doch, viele Länder, denen es gut geht, hören nicht auf meine Stimme!
Diese glauben, sie wären Alles, sie können Alles! Oh, nein!
GOTT, der HERR, jagte auch einmal die Händler und Wechsler aus dem Tempel.

Und, was geschieht heute? Die Christen schauen zu, wie Irrgläubige in allen Ländern ihre Tempel errichten! Und, wisst ihr, woher die Irrgläubigen das Geld haben? Ja, von reichen Muslimen-Ländern! Und, warum gehen die Flüchtlinge nicht zu ihren Glaubens-Brüdern?
Ja, und die Christen werden umgebracht. Schon so viele Christen sind umgekommen!
Und, wer erhebt seine Stimme einmal für die Christen? Wo sind unsere Bischöfe und Priester?
Meine Priestersöhne:So Viele von euch schweigen und befassen sich nur mit weltlichen Dingen!
Meine Kinder: Ihr wisst nicht, was euch noch Alles droht! Darum, bitte ich euch: Betet, betet, betet. Bittet die treuen Bischöfe und Priester, dass sie ihre Herden sammeln und mit ihnen Busse tun. Denn, wenn keine Umkehr und Busse stattfinden, ist Alles verloren!
Mein Mutterherz ist traurig; besonders über so viele Priestersöhne, für die ich doch gekommen bin, ihnen zu helfen. Doch, sie lehnen meine Hilfe ab. Darum: Betet auch für diese Priester, damit sie zur Einsicht kommen und sich wieder ihres Auftrages besinnen. GOTT hat sie mit Macht und Kraft ausgestattet. Sie können heilen; und, sie können sogar vom Tod auferwecken. Ja, aber, viele Priester sind sich ihrer Sendung nicht mehr bewusst. Und, deshalb leiden so viele Schafe!

Hat nicht auch Bruder Klaus einmal gesagt:
‚Steckt den Zaun nicht zu weit‘. Ja, er hat es richtig gesagt. Denn, nun dringen die Wölfe ein! Und, diese wollen Alles, Alles zerstören! Satans Macht ist gross!

Darum, meine Kinder: Betet ohne Unterlass! Noch, seht ihr nicht, was schon Alles geschieht: Dass
schon viele Länder von Irrgläubigen unterwandert sind; und, die ‚Das‘ tun, schon hervortreten!
Aber, wo sind die christlichen Regierungen, die endlich ihre Stimmen erheben müssten;
und all das Furchtbare nicht dulden dürften, das diese Irrgläubigen tun?
Denn, es gibt nur einen GOTT, den HEILIGEN GOTT:
In der HEILIGSTEN DREIFALTIGKEIT: Im VATER, im SOHN und im Heiligen GEIST !
Alles andere sind fremde Götter! Und, der wahre GOTT duldet keinen fremden Gott neben sich!
Betet. Betet. Betet. Und, wo ihr könnt, erhebt eure Stimmen, damit das christliche Abendland nicht von diesen Irrgläubigen erobert wird, wie es auch schon fast geschehen ist!

Ich bitte euch: Betet, betet, meine geliebten Kinder! Es ist so notwendig! Denn, der Glaube ist am untergehen, besonders in der westlichen Welt! Alles, wird weggeworfen! So Viele wollen sein wie GOTT. Aber, der wahre GOTT, tötet nicht. Nein, ER ruft nicht zum Töten auf. ER schafft ‚das LEBEN‘. Und, ER hält für jedes Leben seine Bestimmung bereit. Ja, es gibt Menschen, die töten bereits im Mutterleib. Oh, meine Kinder: Wenn diese Alle sich doch bewusst wären, was sie tun! GOTT will ‚das LEBEN‘ und nicht den Tod. Darum, rufe ich nochmals auf:
Bittet jeden Tag den Heiligen GEIST um Seinen Beistand, dass ER euch Kraft und Mut gibt,
zu bestehen. Ja, so sagte ich es damals schon diesen unschuldigen Kindern in Fatima:
‚Wenn keine Umkehr stattfindet, wird ein neuer Krieg ausbrechen. Und, es wird furchtbar sein‘.

Doch, ihr, meine geliebten Kinder: Bleibt auf dem engen Weg; so, wie ich es euch immer wieder sagte. Und,
streckt mir eure Hände entgegen und ich werde euch festhalten und durch die Finsternis führen!
Doch, erst, wenn die Bekehrung stattgefunden hat,
kann ich der Schlange das Haupt zertreten!
Betet! Betet! Betet! Seid wachsam! Denn, der Dieb kann in der Nacht kommen!

Myrtha: „Nein, oh MUTTER: Bitte, lass es nicht so weit kommen! Oh, MUTTER, …
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

 

La Salette 1846



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