Autor Thema: Folgen des Kirchenaustritts, Besuch der Messe etc.  (Gelesen 10332 mal)

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Gratia

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Folgen des Kirchenaustritts, Besuch der Messe etc.
« am: 13. August 2013, 20:27:46 »
Liebe Forumsmitglieder,

ich hoffe, ich bin mit meiner Frage im richtigen Forumsbereich gelandet und habe auch nicht versehentlich ein Thema eröffnet, das es in ähnlicher Form schon gab - falls doch, bitte ich um Verzeihung, da ich hier neu bin und mich noch nicht wirklich mit allen Funktionen auskenne.

Ich habe eine dringende Frage bzgl. das Austritts aus der katholischen Kirche. Es geht um meine Schwester, die im Januar diesen Jahres die katholische Kirche verlassen hat und in die evangelisch-lutherische Kirche eingetreten ist. Der Grund dafür war der Wunsch, Pfarrerin zu werden, den sie seit der Kindheit mit sich herumträgt. Sie studiert nun seit dem Frühjahr evangelische Theologie mit dem Ziel des kirchlichen Examens, so dass man eigentlich (zumindest meiner Auffassung nach) nicht von einem Abfall vom christlichen Glauben sprechen kann. Das nur zur Vorgeschichte, damit man meine Fragen vielleicht besser einordnen kann.

Ich würde gerne wissen, welches die genauen Folgen dieses Kirchenaustritts sind. Bislang war ich der Meinung, ein Kirchenaustritt zöge automatisch die Exkommunikation nach sich. Vor einigen Tagen wurde mir jedoch mitgeteilt, dass dies nun wohl nicht mehr so sei, sondern der Ausgetretene "nur" seine Rechte verliere, d.h. keine Sakramente mehr empfangen und auch keine kirchlichen Ämter mehr übernehmen könne. Eine Freundin vertritt hingegen die Ansicht, meine Schwester dürfe nun nicht einmal mehr eine katholische Messe besuchen - und ich bin durch diese vielen unterschiedlichen Informationen sehr verwirrt und würde mich freuen, wenn mich jemand aufklären könnte, welche Folgen der Kirchenaustritt denn nun wirklich hat. Ist meine Schwester automatisch exkommuniziert? Liegt durch den Eintritt in die ev.-luth. Kirche Apostasie vor? Und darf sie nun noch eine katholische Messe besuchen oder nicht?

Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand meine Fragen beantworten könnte, da ich mir wirklich große Sorgen um meine Schwester mache und gerne Gewissheit darüber hätte, welche Folgen dieser Schritt denn nun wirklich für sie hat.

Offline Tina 13

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Antw:Folgen des Kirchenaustritts, Besuch der Messe etc.
« Antwort #1 am: 14. August 2013, 23:38:59 »
Es ist traurig, denn es ist eine besondere Gnade vom lieben Gott katholisch sein zu dürfen.

Wenn sie katholisch getauft ist, dann wird sie für den lieben Gott immer katholisch bleiben, auch wenn sie gerne "xy" sein mag und sich von Ihm lossagen möchte und sich abwendet.

Er wird ihr, ihr ganzes Leben lang immer wieder jemand schicken, der sie auf den schmalen Weg zurückbringt.

Zur Hl. Kommunion sollte man nur gehen im Stand der Gnade. Beim bewussten Austritt aus der katholischen Kirche um woanders Priesterin zu sein, ist das dann nicht mehr gegeben. Und wer unwürdig zum Hl. Kommunion geht, isst und trinkt sich das Gericht.

Möge sie die Gnade bekommen umzukehren.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

Offline Tina 13

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Antw:Folgen des Kirchenaustritts, Besuch der Messe etc.
« Antwort #2 am: 15. August 2013, 06:45:13 »
Wenn sie der Heiligen Katholischen Kirche den Rücken zugekehrt hat und auch bewusst und formell ausgetreten ist. (dies wird im Taufbuch eingetragen) Dann hat sie keinen Zugang mehr zu den Sakramenten, da sie exkommuniziert ist!

Ach wie traurig, ohne "Nahrung"    ;mqghfgt  zu sein.   


 ;ghjghg 
« Letzte Änderung: 15. August 2013, 13:15:59 von Tina 13 »
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Offline Christian28

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Antw:Folgen des Kirchenaustritts, Besuch der Messe etc.
« Antwort #3 am: 15. August 2013, 07:50:18 »
Also meine Verwandten sind ja alle evangelische Christen da ich konvertiert bin , da bei mir nun der Rosenkranz gebetet wird , besuchen sie auch mit die heilige Messe und beten den Rosenkranz bzw. schauen K-Tv.

Also die heilige Messe darf deine Schwester auf jedenfall besuchen , sie darf halt nicht dran teilnehmen und "nur" die geistige Kommunion empfangen. Im Grunde bekommt Sie ja durch den Besuch der heiligen Messe auch viele Gnaden auch , wenn es mit Kommunion und Beichte wohl viel mehr wären.

Wenn du mit deiner Schwester die Messe besuchst würde ich aber drauf achten , das du nicht in Messen gehst wo so Priester am Werke sind die eine falsche Toleranz predigen. Also deine Schwester im ev. sein noch bestärken.
Dies ist bei uns leider der Fall und ich muß mich oftmals nach den Messen bei meinen Verwandten erklären , das diese Priester sich im Glaubensabfall befinden. Dies kann dann sogar schädlich für deine Schwester sein und eine Gefahr.

Vielleicht fallen dir selbst Wege ein , deine Schwester auf den Weg der Glaubensverkündung zu führen ohne das Sie Mitglied der ev. Kirche sein muß. Ich denke gerade aufgrund der Zeitumstände , befindet sich deine Schwesterin großer Gefahr und das beste was du mach kannst wäre sie täglich in den Rosenkranzgebet einzuführen und ihr halt auch klar die Unterschiede immer aufzuzeigen. Ein ev. Pfarrer hat ja im Grunde nur die selben Rechte und Befähigungen wie ein katholischer Laie , abgesehen davon das er die Gnadenschätze der Kirche nicht nutzen kann.

Lies dir mal die gängigen Botschaften durch z.b  http://www.buchderwahrheit.de und bete dafür das sich deine Schwester wieder bekehrt und nicht den Weg in die "Eine-Welt-Kirche" gehen wird.

Gratia

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Antw:Folgen des Kirchenaustritts, Besuch der Messe etc.
« Antwort #4 am: 15. August 2013, 16:52:01 »
Liebe Forumsmitglieder,

erst einmal vielen Dank für Eure Antworten und dafür, dass Ihr Euch die Zeit genommen habt, über mein Problem nachzudenken. Ich habe auf jeden Fall einige Denkanstöße bekommen.

Die Schwierigkeit im Umgang mit dem Thema liegt für mich besonders darin, dass ich selbst noch nicht sehr viel über den katholischen Glauben weiß. Ich bin katholisch getauft und auch immer regelmäßig zur Kirche gegangen, da das in meiner Familie einfach üblich war, aber einen echten Bezug zum Glauben habe ich erst seit einem guten Jahr. Meine Schwester war diesbezüglich immer das Gegenteil von mir: Sie war von Kindheit an sehr gläubig, war bis zum Studienbeginn Ministrantin und hat später viel ehrenamtlich in der Kirche gearbeitet. Und sie hat sich halt auch schon immer gewünscht, Priester zu werden. Da das natürlich nicht möglich war, hat sie letztendlich Medizin studiert, hat aber immer gesagt, dass sie den Arztberuf zwar mag, aber glaubt, dass Gott sie zu einer viel engeren Nachfolge berufen hat. Sie hat sich dann für einen Klostereintritt interessiert und war dann auch mehrmals zu Besuch in einem Kloster, zuletzt sogar für drei Monate. Und dort hat sie dann mehrmals mit dem Priester gesprochen, der die Gemeinschaft betreut, und er war es, der in den Raum gestellt hat, dass sie die Konfession wechseln und einer christlichen Kirche beitreten könne, die die Frauenordination hat. Die Argumentation meiner Schwester ist jetzt, dass die katholische Kirche zwar ihre Mutter sei, dass Jesus aber gesagt habe, man solle Vater und Mutter verlassen, um ihm nachzufolgen, und dass es eine größere Sünde sei, einem göttlichen Ruf nicht zu folgen, als die Konfession zu wechseln, wenn es anders nicht möglich sei.  Sie hat es sich auch sehr schwer gemacht, hat viel geweint und gebetet in der Zeit und viel nachgedacht. Und sie ist mittlerweile halt auch schon 32 und eine erwachsene Frau, die sich nicht so leicht beeinflussen lässt. Deswegen ist es für mich nicht leicht, ihr Wege zu zeigen, wie sie für Gott leben könnte, ohne Pfarrer zu sein - sie hat diese Wege ja alle schon durchdacht und ich selbst weiß einfach zu wenig, um da gute Ratschläge geben zu können.

Ich bin auf jeden Fall froh, dass sie zumindest weiterhin in katholische Messen gehen darf. Zur Eucharistie geht sie von sich aus nicht, sie nimmt nur noch am Abendmahl in der evangelischen Kirche teil (ein katholischer Priester darf einem Nicht-Katholiken ihrer Aussage nach ja auch gar nicht die Kommunion geben... stimmt das?). Aber ich habe einfach Angst, dass sie gerade mit ihrem Seelenheil spielt. Deswegen haben Deine Worte, Amos, mich auch etwas getröstet - dass sie Gott über alles liebt, glaube ich fest. Ich kenne eigentlich kaum einen Menschen, dem sein Glaube so viel bedeutet; sie lebt auch zölibatär, um ganz frei für Gott zu sein usw.; aber mir geht dieses "extra ecclesiam nulla salus" auch nicht aus dem Kopf. Darauf hat mich eine Bekannte neulich aufmerksam gemacht und ich habe wirklich Angst, dass meine Schwester sich selbst verdammt.

Über weitere Denkanstöße würde ich mich auf jeden Fall freuen. Ich möchte zu diesem Thema gerne zu einer Meinung kommen und freue mich über jeden, der mir seine Meinung mitteilt und mich vielleicht auch auf neue Gedankengänge dazu bringt. Ich danke Euch herzlich!

Offline Tina 13

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Antw:Folgen des Kirchenaustritts, Besuch der Messe etc.
« Antwort #5 am: 15. August 2013, 21:14:10 »
Die Angst ist sicher nicht unbegründet.



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Offline Christian28

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Antw:Folgen des Kirchenaustritts, Besuch der Messe etc.
« Antwort #6 am: 16. August 2013, 08:47:24 »
Zitat
Liebe Mitchristen!
Man könnte hierzu sehr vieles schreiben. Jedoch spontan bin ich der Meinung, daß ein Wechsel von der katholischen Kirche in die evangelisch-lutherische Kirche vor Gott keine Sünde darstellt. Es sei denn, Gott hätte diese Kirche verworfen! Hat er das? Nein!

So sind wir doch alle Christen, auch wenn wir uns anders nennen. Die einen evangelisch, die anderen katholisch! Nur mit dem Unterschied, daß wir in unseren Kirchen unterschiedlich mit unserem Christentum umgehen!

Lieber Amos , fass das nun mal bitte nicht falsch auf , aber irgendwie kann ich das nicht so stehen lassen. Ich bin wohl der letzte der ev. Christen etwas schlechtes wünscht oder sie nicht liebt da sie nicht katholisch sind.

Nur ist eben der Austritt aus der katholischen Kirche ( welche den Lehren folgt , nicht die bald neue Kirche die in den Prophezeihungen angekündigt wird und die Lehren ändert ) wohl der Beginn des Glaubensabfalls. Siehe hierzu auch Pfarrer Konrad Sterninger , welcher die Una Sancta Catholica immer wieder betont , nur in ihr finden wir alle Glaubenswahrheiten welche uns von Gott vermittelt wurden.

Wir gehen also nicht unterschiedlich mit dem Christentum um , sondern ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen , die ev. Kirche führt die Menschen nicht zur Gott , sondern was viel gefährlicher ist  sie täuscht die Menschen darin indem Sie ihnen die Heilsmittel wegnimmt und durch Lockerungen die Menschen weg von der Wahrheit führt , leider immer mehr zu einem anderen Endziel als dem Himmel. Dies kommt dort vorallem auf dem Pfarrer an , wie die Gemeinde ihren Weg einschlägt , die guten Pfarrer wurden in der ev. Kirche bereits ausgerottet , diffamiert und verdrängt , sie leiden unter Verfolgung.  Die guten Pfarrer der ev. Kirche haben nur noch nicht die volle Wahrheit erkannt.  Ich kenne da einige Beispiele , welche nicht mehr gern gesehen werden , da sie z.b die Homoehe ablehnen.


Zitat
Was mein Glaubensverständnis anbetrifft, so bin ich der Meinung, daß doch letztendlich -unabhängig davon ob evangelisch oder katholisch -
die tiefempfundene Liebe zu Gott ausschlaggebend ist. Das ich Gottes Wort höre und danach lebe -

Wer Gott liebt , hält seine Gebote.  Evangelische Christen können durch die Barmherzigkeit Gottes , die Liebesreue natürlich genauso gerettet werden die katholische Christen.  Im Einzelfall entscheidet natürlich das Verhalten , der jeweiligen Person. Die Bibel spricht ja auch nicht gerade anerkennend von Sekten die sich abspalten.

Die frage die man sich halt immer stellen muß , an welchen Gott glaubt die jeweilige Person denn wirklich ?

-  Jesus als Gottmensch oder als "guter Mann , der vielleicht noch verheiratet war ?"
-  Maria als die unbefleckte , gnadenvolle  oder nur eine Frau ?

Irgendwo hab ich mal gelesen , der Teufel glaubt auch an Gott , Martin Luthers der Glaube allein ist eben eine Irrlehre.

Man kann diese Liste nahezu endlos fortsetzen um die ganzen Häresien aufzuzeigen , viel schlimmer das diese falsche Toleranz auch heute viele kath. Priester und Gemeinden infiziert hat. Die Auswirkungen sind nämlich , die kath. Christen werden auch davon abgehalten für die Bekehrung der Sünder , die im Glauben irrenden , Seelen im Fegefeuer usw. usw. zu beten bzw. auch aktiv auf den nächsten zuzugehen und Ihn das Heil zu vermitteln.

Dabei dürsten viele Menschen nachdem Heil , nachdem ich konvertiert bin habe ich nur Teile der kath. Wahrheit in meinen 13 Hausnummern dorf voller evangelischer , welche den Niedergang und Glaubensabfall der ev. Kirche durchaus erkannt haben , verbreitet und das waren die einfachsten Lehren von Himmel , Hölle , Fegefeuer und mal so nen Überblick was schwere Sünden sind. Das Resultat ist , es wird mehr in die Kirche gegangen und zwar die Heilige Messe und 4 Leute beten nahezu täglich den Rosenkranz. Soviel Sprengkraft hat diese Wahrheit. Wenn also nun jemand versucht , die Menschen in die Irre zu führen sollte man das nicht einfach so stehen lassen.

In dem Fall wo eben eine Frau Priester werden möchte , dies in der kath. Kirche nicht kann , sollte man sich Fragen warum denn diese Frau das nicht kann ?
Warum wählt sie denn nicht die Ordensberufung wenn Sie Gott dienen will ?
Oder will sie Pfarrer werden und trotzdem heiraten ?

Ich finde da sind durchaus viele Elemente enthalten , welche durchaus den Glaubensabfall zeigen , das Zölibat und die unterschiedlichen Berufungen von Mann & Frau in der kath. Kirche haben ja durchaus einen Sinn und eine Abschaffung und Aufweichung wäre demnach ja bereits ein Glaubensabfall oder Angriff auf den Willen des Herrn.



Zitat
Was den Empfang der Heiligen Kommunion anbetrifft, so ist das eine Gewissenssache und muß jeder für sich selber entscheiden, ob nach seinem Glaubensverständnis,  er darf oder nicht darf!
Hier bringt der Dialog mit Gott, durch das Gebet die Klärung -

"Gott ist die Liebe. Wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm."
1. Joh 4.16

Es grüßt Euch herzlich, Euer Amos

Finde ich eine gefährliche Aussage , hier kann ich dazu auch wieder Konrad Sterninger zitieren.  Man muß sich der von "oben geoffenbarten objektiven Wahrheit stellen" und sich daran messen lassen.  Quasi , alles mit Gott persönlich ausmachen und dabei die Kirchengebote und Auslegungen der Gebote zu ignorieren wäre hier schon fatal.

Ich kann das nicht so gut beurteilen bin darin kein Experte, aber wenn ein Nicht-Katholik  zur Kommunion geht müsste dies soviel ich weiß ein Sakrileg sein. Genauso wie bei Katholiken , welche sich in schwerer Sünde befinden. Ein Beispiel dazu , unter unseren alten Priester ging immer eine Transsexuelle Person ( Ein Mann in Frauenkleider ) zur Kommunion , der Priester war sehr "weltoffen" und evangelisch und hat zahlreiche Glaubensirrtümer verbreitet.  Unser neuer Priester , ein junger Mann , ein Schüler von Papst Benedikt hat dem ein Ende gesetzt und die Person wurde seidher nie mehr gesehen.
Ich denke das ist im Grunde wahre Barmhezrigkeit , denn so hat die Person Zeit über Ihr Leben nachzudenken , der Priester macht es sich ja in der heutigen Zeit damit auch nicht einfach , da er zahlreichen Angriff für seine Glaubenstreue ausgesetzt ist. So kann die Person eventuell , die Bekehrung erfahren , welche notwendig ist , falsche Barmherzigkeit wäre sie weiter zur Kommunion zu lassen uns sie im Fehlverhalten zu bestätigen. Denn damit würde nicht nur der Priester sondern auch die Person schwer sündigen und vielleicht das ewige Lebensziel verfehlen.

Vielleicht klingt das nun alles ein wenig hart , darum will ich mit den Worten der Hoffnung schließen "Ein Gläubiger Sünder ist Gott lieber als ein Ungläubiger"

 

La Salette 1846



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