Autor Thema: Franziskus gottlos  (Gelesen 27702 mal)

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Offline Joel

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Franziskus gottlos
« am: 01. November 2013, 15:09:25 »
Franziskus gottlos

Bischof Williamsons Eleison Kommentare,
Nummer CCCXXVII (327)

Die Katholiken, welche ein echtes Gespür für ihren Glauben bewahrt haben, sind von den Worten und Taten des Mannes empört, welcher derzeit auf dem Stuhl Petri sitzt. Beinahe möchte man fragen, ob er an diese Stelle gehievt worden ist, um vollends zu zerstören, was von der katholischen Kirche noch übriggeblieben ist. So wie ein echtes Kind des Zweiten Vatikanischen Konzils wendet auch er von Gott sich ab und zum Menschen hin. Als Beispiel folgen die ersten neun von elf Schlüsselzitaten, aus einem Gespräch genommen (nicht von mir), welches der atheistische Herausgeber einer italienischen Zeitung mit Franziskus führte.

Die Zitate zwei bis fünf betreffen die Kirche (ich fasse zusammen): 2) Die Verwaltung der Kirche muß weniger vertikal und mehr horizontal werden. 3) Die römische Kurie ist zu eigennützig. Sie muß zu den Menschen hinausgehen. 4) Der Papst darf nicht länger ein König sein, umgeben von Schmeichlern und Höflingen. 5) Zu viele Priester sind eigennützig und Hindernisse für das Christentum. Offenkundig gefallen solche Zitate der modernen demokratischen Öffentlichkeit gut, welche noch nie von der Kirche gesagt bekommen wollte, was sie zu tun hat. Aber sind solche Zitate den unzähligen Päpsten, Kurien, Verwaltungen und Priestern, welche vor Franziskus 1900 Jahre lang die Struktur der Kirche für das Heil der Seelen aufrechterhielten, angemessen und werden sie ihnen gerecht? Wird im Gegensatz dazu Franziskus noch irgendeine Str uktur oder gerettete Seelen hinterlassen?

Das erste und sechste Zitat von Franziskus betreffen die Welt: 1) Unter meiner Führung wird die Kirche aus der Politik sich heraushalten. Das heißt also zusehen, wie die Demokraten sich in die Hölle stürzen? 6) Die zwei dringendsten Probleme der Welt sind heute die Arbeitslosigkeit der Jungen und die Einsamkeit der Alten. Gewiß sind das zwei echte menschliche Probleme von heute, aber warum? Liegt der Grund nicht eher darin, daß Kirchenmänner wie Franziskus genau die Politik den Politikern überlassen, welche das Geld über die jungen Menschen stellen? Und weil Kirchenmänner wie er sich weigern, jene Kirchengesetze durchzusetzen, welche die Familie zusammenhalten und somit dazu beitragen, daß die Familie um die Alten sich kümmern will?

Zitate sieben bis neun handeln von der Religion: 9) Jesus gab uns nur einen Weg zur Erlösung, und der heißt Nächstenliebe. Doch die Liebe zum Nächsten, ohne die Liebe zu Gott an erster Stelle, verwandelt sich stets in Haß gegen den Nächsten, siehe Kommunismus. 7a) Die Konversion von Menschen ist sinnlos. Im Gegenteil ist Konversion am sinnvollsten von allem, wenn gilt – was der Fall ist –, daß niemand in den Himmel gelangen kann ohne an Gott und seinen göttlichen Sohn Jesus Christus zu glauben! 7b) Wir müssen uns alle miteinander vermischen und uns gegenseitig zum Guten bewegen. In Wahrheit müssen wir alle miteinander uns auf Gott hinbewegen. Was sonst ist das Gute? Wenn Franziskus den lieben Gott nicht mehr beim Namen nennen will, wer wird dann überhaupt noch an Gott glauben?

Das achte Zitat ist das schlimmste. 8a) „Ich glaube an Gott, nicht an einen katholischen Gott, denn es gibt keinen katholischen Gott.“ Das ist schwer irreführend. Zwar ist Gott der Gott aller Menschen, doch stiftete er für alle Menschen eine Religion, und nur eine Religion, welche die katholische Religion ist. Deswegen ist der Gott des Katholizismus der einzig wahre Gott. 8b) „Jesus ist seine Fleischwerdung, mein Lehrer und mein Seelenhirte. aber Gott der Vater, Abba, ist das Licht und der Schöpfer.“ Wiederum schwer irreführend. Denn unterstellt dieses „aber“ nicht, daß Jesus Christus gar nicht der Schöpfer ist? Glaubt Franziskus überhaupt daran, daß Jesus mehr als ein bloßer Mensch ist? 8c) „Jeder Mensch hat seine eigene Vorstellung von gut und böse und muß wählen, dem Guten zu folgen und das Böse zu bekämpfen, so wie er diese begreift.“ Dies nun ist nicht mehr irreführend, sondern die glatte Leugnung jedweder objektiven Sittlichkeit und die Leugnung aller Prinzipien der katholischen Moral. Dies ist eine Einladung an alle Menschen, zu tun, was auch immer sie wollen. Weil dies aus dem Munde jenes Mannes kommt, welcher allem Anschein nach der katholische Papst ist, müssen wir es als schieren Wahnsinn einstufen.

Papst Franziskus mag geltend machen, daß er versuche, zum modernen Menschen vorzudringen, aber ihn ohne Gott erreichen zu wollen gleicht dem Sprung in einen gefährlichen reißenden Fluß, um dort jemanden vor dem Ertrinken retten zu wollen, ohne allerdings selber mittels eines Seiles am Ufer befestigt zu sein. Auf diese Weise wird man lediglich zusammen mit dem Ertrinkenden ertrinken. Eure Heiligkeit, Sie helfen nicht, sondern ertrinken!

Kyrie eleison.

Quelle:http://www.kreuz-net.at/index.php?id=303

Offline matthias Lutz

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Antw:Franziskus gottlos
« Antwort #1 am: 06. November 2013, 18:06:48 »
 ()*kjht545           Liebe Mitchristen!
                 
Es gibt Quellen die sagen das Franziskus kein Papst ist, der von Gott bestimmt worden ist. Diese Quellen sagen das er eine menschliche Kirche aufbauen will. Hört man von den Dingen die er Franziskus sagt kommt ein Katholik zum nachdenken und muß sich wundern. Beispiel über die Missionierung von Andersgläubigen.ES gibt keinen Gott als der Vater , der Sohn und der heilige Geist. Wie geht es Euch mit diesem Thema?

Offline Jesod

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Antw:Franziskus gottlos
« Antwort #2 am: 27. November 2013, 08:54:50 »
Wer von euch hat EVANGELII GAUDIUM von Papst Franziskus schon gelesen?

Was haltet ihr von seinen Aussagen?

Jesod

Offline matthias Lutz

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Antw:Franziskus gottlos
« Antwort #3 am: 27. November 2013, 22:39:43 »
sehr verehrter Jesod!

Über das Schreiben Evangeli Gaudium habe ich mir noch keine Meinung gebildet. Jedoch soll es eine Regierungserklärung von Franziskus geben haben die ich für äußerst bedenklich halte. Schon die positiven Pressereaktionen der sonst antiklerikalen Zeitungen lassen einen erzittern.

Liebe Grüsse Matthias

Offline Jesod

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Antw:Franziskus gottlos
« Antwort #4 am: 27. November 2013, 23:57:16 »
Entschuldige bitte matthias Lutz!
Was ist denn das für eine Antwort???
Zu Evangeli Gaudium hast du dir noch keine Meinung gebildet - OK, das verstehe ich, ist ja auch eine Menge TExt.
Das ist aber die "Regierungserklärung" von Papst Franziskus!
Wieso hälst du die für "bedenklich" wenn du vorher erklärst dass du keine Meinung dazu hast.
Und was hat die Presse mit DEINER Meinung zu tun?

Offline matthias Lutz

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Antw:Franziskus gottlos
« Antwort #5 am: 28. November 2013, 11:05:10 »
Sehr verehrter Jesod! Danke für deine Antwort!  Mittlerweile kann ich sagen das ich Franziskus nicht als Papst akzeptieren kann. In der reiligionsfeindlichen Zeitung " die Süddeutsche" die offen gegen Papst Benedikt gegangen ist stand gestern ein Artikel mit der Überschrift : Revolution im Vatikan drin. Ich glaube auch nicht das sich die Welt nach den Vorschlägen von Evangeli Gaudium zum Glauben bekehrt.                                   

Dominus vobiscum
Et cum spiriu tuo

Offline Joel

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Antw:Franziskus gottlos
« Antwort #6 am: 05. Dezember 2013, 07:06:22 »
Franziskus der Papst, der das Papsttum abschafft – Die Revolution, die die Kardinäle wollten
27. November 2013 11:19

Tu es Petrus - Wer formuliert im Hintergrund das Lehramt des Papstes?(Vatikan) Die positiven Aspekte und schönen Formulierungen des neuen Apostolischen Schreibens „Evangelii Gaudium“ von Papst Franziskus sollen gewürdigt werden. Das tun aber bereits unkritisch die katholischen „Normalisten“ und deren Seiten im Internet. Die kirchenfernen Medien (etwa Der Spiegel und der ORF) jubeln wie gewohnt. Mit gutem Grund, wie der folgende Aufsatz nahelegt. Wir sehen daher mehr unsere Aufgabe, das zu beleuchten, was andere, aus welchem Beweggrund auch immer, ignorieren. Wir lassen dazu den katholischen Kulturkritiker Francesco Colafemmina zu Wort kommen, der sich die Mühe gemacht hat, das 185-Seiten-Dokument zu lesen. Nach Verwirrung um Interviews, die auch inhaltlich verwirrten, legte der Papst mit „Evangelii Gaudium“ sein Regierungsprogramm offiziell und als Teil des Lehramtes auf den Tisch. Bei der Lektüre komme jedoch keineswegs „gaudium“ auf. Grund zur Freude gebe es nicht. Papst Franziskus, so Colafemmina, sei ein Chaospapst und wie es scheint, der erste Relativist auf dem Papstthron. Seine Aufgabe sei es Tohuwabohu zu erzeugen. Sein Regierungsprogramm aber sei eine „Revolution“. Sie wolle die Zerstörung der Kirche, wie sie zweitausend Jahre Bestand hatte. Franziskus sehe sich lediglich als Papst, um das Papsttum seiner von Christus gestifteten Autorität zu entkleiden und zu minimieren. Ein Monarch, der seinen Thron verschenkt. Kein Akt der Demut, sondern der Zersetzung. Damit sei aber auch klar, was die Kardinäle wollten, denn die Revolution des Franziskus sei eine Revolution der Kardinäle, die ihn gewählt haben und eben diese Revolution gefordert haben und fördern, jedenfalls einer aktiven, organisierten Gruppe unter ihnen. Die Frage bleibt angesichts eines sprunghaften Hü und Hott des Papstes, was eigentlich gilt. Der Blitzeinschlag in die Kuppel des Petersdoms beim Rücktritt von Papst Benedikt XVI. kommt neun Monate später wieder in lebhafte Erinnerung.
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Evangelisierung „außer Kontrolle“ – Roma delenda est


von Francesco Colafemmina

Einige „Perlen“ der Exhortatio von Papst Franziskus zum „evangelischen Chaos“. Wie Kiko Argüello1 kurz nach seiner Wahl sagte, scheint der Papst eine Kirche zu wünschen, in der man ein „Tohuwabohu“ macht und in der es keine zentrale Autorität mehr gibt, die davon „abhält“. In der man an die Bischofskonferenzen auch Entscheidungen zur Glaubenslehre delegiert mit einem Papst, der zum Garanten des Ökumenismus reduziert ist, zu einem weisen Greis, der Ratschläge gibt. Vielleicht funktioniert sein System sogar.

Doch mit dieser Aktion des Papstes ist eine große Unbekannte verbunden, sie zerstört das Erscheinungsbild des Papsttums, jene hauchdünne von Christus gestiftete Beziehung zwischen dem Papst und seiner Kirche, wie wir sie kennen. Denn eines ist sicher, daß die „Welt“ diese „neue“, ganz andere Kirche als die vorherige, zu akzeptieren wird wissen und auch, wie sie sich ihr nähern kann. Bliebe noch zu verstehen, was dann aus der vorherigen Kirche, aus unserer Kirche wird. Wenn sie verschrottet wird, wird es schwierig werden, zu verstehen, welche Autorität es gibt und wer dann die Tochter sein wird, die ihre Mutter verleugnet.2

Der Papst verlegt alles auf eine völlig unvorhersehbare und geistlich undefinierte Ebene, wo die Strukturen keine Bedeutung mehr haben und die Autorität auf ein Minimum reduziert sein wird. Eine Ebene, auf der die Bewahrung der Glaubenswahrheit und die Heilige Liturgie zu götzendienerischen Karikaturen eines Narzissmus und heuchlerischen Äußerlichkeiten reduziert sind. Eine Ebene, auf der das Zuhören und die Anerkennung des anderen und die dialektische Beziehung generell zum zentralen Angelpunkt der Evangelisierung aufsteigen.

Auf dramatische Weise – das heißt mit einer gewissen Theatralik – geht der Papst soweit, seine Vorrechte aufzugeben. Indem er seine eigene Autorität relativiert, ähnelt er auf diese Weise einem Monarchen, der seine Macht mit dem Zweck ausübt, um sie zu zerstören oder an andere zu verteilen. Der seine eigene Autorität nur mit dem Ziel anerkennt, sich ihrer zu entledigen. Das klingt alles schön und demütig, wenn diese Demut darin bestünde, nicht zu ändern, was man erhalten hat, nicht die Institution des Papsttums zu schwächen mit dem Ziel, es den angeblichen Notwendigkeiten der Zeit anzupassen. Das bedeutet das Papsttum relativieren und historisieren, und es bedeutet das Papsttum der vergangenen Jahrhunderte oder Jahre zu einer Art von nicht authentischem Verrat an der göttlichen Institution umzuinterpretieren. Es heißt, behaupten zu wollen, daß alles was auch bisher war, allein auf die Welt und deren Notwendigkeit hin geformt war. Und weil sich die Welt ändert, muß sich auch das Papsttum ändern.

Es ist interessant festzustellen, daß der Papst jede potentielle Kritik mit der Feststellung abtut, daß der wahre Christ ein fröhlicher Christ ist. Und hier scheint mir, bin ich ihm mit meinem Brief an die traurigen traditionsverbundenen Katholiken zuvorgekommen. Grundsätzlich aber gibt es nichts an dieser Revolution des Papstes, worüber man in Traurigkeit verfallen sollte, einer Revolution, die letztlich von den Kardinälen kommt, die ihn gewählt haben und die aktiv diese Revolution gefordert und vorangetrieben haben. Ebenso wenig gibt es irgendetwas, weshalb man deswegen sich freuen sollte. Ich schlage einen dritten Weg vor: jenen der stoischen Unbeirrtheit.

Auf jeden Fall – und hier sollte die Stimmung vom traurigen, fröhlichen oder unbeirrten, welche es auch sei, zum Ironischen oder sogar Komischen übergehen – denn nach der Lektüre des vollständigen Apostolischen Schreibens bleibt ein hamletischer Zweifel: Welches ist die Gute Nachricht, die wir Katholiken heute verkünden sollten? Wenn es darum geht, die christliche Botschaft zu einer Art von globaler Umarmung zu banalisieren, bin ich mir sicher, daß uns das gelingen wird. Man stellt nämlich in der päpstlichen Exhortatio mit Erstaunen fest, daß Worte wie „Sünde“ und „Bekehrung“ nicht im Zusammenhang mit einer evangelisierenden Dynamik gebraucht werden, sondern um eine Umwandlung, eine Palingenese (Neuschöpfung) der Kirche zu beschreiben. Worte und damit auch die Konzepte „Himmel“ und „Hölle“, „ewiges Leben“ und „Jenseits“ fehlen völlig. Ebenso erhält die Vorstellung einer Erlösung nur mehr eine abgefärbte „soziale“ Dimension.

Kurzum, noch mehr Widersprüche, noch mehr Verwirrung als die schon herrschende, zwischen ein paar Schritten vorwärts und ein paar Schritten rückwärts, zwischen Interviews, die gegeben und mehr oder weniger wieder zurückgezogen werden, zwischen ein paar Schlägen gegen alle Seiten, zwischen einem Zweiten Vatikanum nach Marchetto und einem Zweiten Vatikanum nach dem Motto „Schluß mit den Unglückspropheten“, eben kurzum, nach einer italienischen Redewendung, noch mehr Towuhabohu als so und man stirbt.

Zum Beleg der Knappheit wegen nur einige Auszüge aus dem Apostolischen Schreiben Evangelii Gaudium, die um weitere zu ergänzen wären:
    16. Ich glaube auch nicht, dass man vom päpstlichen Lehramt eine endgültige oder vollständige Aussage zu allen Fragen erwarten muss, welche die Kirche und die Welt betreffen. Es ist nicht angebracht, dass der Papst die örtlichen Bischöfe in der Bewertung aller Problemkreise ersetzt, die in ihren Gebieten auftauchen. In diesem Sinn spüre ich die Notwendigkeit, in einer heilsamen „Dezentralisierung“ voranzuschreiten.

    32. Da ich berufen bin, selbst zu leben, was ich von den anderen verlange, muss ich auch an eine Neuausrichtung des Papsttums denken. Meine Aufgabe als Bischof von Rom ist es, offen zu bleiben für die Vorschläge, die darauf ausgerichtet sind, dass eine Ausübung meines Amtes der Bedeutung, die Jesus Christus ihm geben wollte, treuer ist und mehr den gegenwärtigen Notwendigkeiten der Evangelisierung entspricht. […]

    40. […] Außerdem gibt es innerhalb der Kirche unzählige Fragen, über die mit großer Freiheit geforscht und nachgedacht wird. Die verschiedenen Richtungen des philosophischen, theologischen und pastoralen Denkens können, wenn sie sich vom Geist in der gegenseitigen Achtung und Liebe in Einklang bringen lassen, zur Entfaltung der Kirche beitragen, weil sie helfen, den äußerst reichen Schatz des Wortes besser deutlich zu machen. Denjenigen, die sich eine monolithische, von allen ohne Nuancierungen verteidigte Lehre erträumen, mag das als Unvollkommenheit und Zersplitterung erscheinen. Doch in Wirklichkeit hilft diese Vielfalt, die verschiedenen Aspekte des unerschöpflichen Reichtums des Evangeliums besser zu zeigen und zu entwickeln.

    47. […] Diese Überzeugungen haben auch pastorale Konsequenzen, und wir sind berufen, sie mit Besonnenheit und Wagemut in Betracht zu ziehen. Häufig verhalten wir uns wie Kontrolleure der Gnade und nicht wie ihre Förderer. Doch die Kirche ist keine Zollstation, sie ist das Vaterhaus, wo Platz ist für jeden mit seinem mühevollen Leben.

    94. Diese Weltlichkeit kann besonders aus zwei zutiefst miteinander verbundenen Quellen gespeist werden. Die eine ist die Faszination des Gnostizismus, eines im Subjektivismus eingeschlossenen Glaubens, bei dem einzig eine bestimmte Erfahrung oder eine Reihe von Argumentationen und Kenntnissen interessiert, von denen man meint, sie könnten Trost und Licht bringen, wo aber das Subjekt letztlich in der Immanenz seiner eigenen Vernunft oder seiner Gefühle eingeschlossen bleibt. Die andere ist der selbstbezogene und prometheische Neu-Pelagianismus derer, die sich letztlich einzig auf die eigenen Kräfte verlassen und sich den anderen überlegen fühlen, weil sie bestimmte Normen einhalten oder weil sie einem gewissen katholischen Stil der Vergangenheit unerschütterlich treu sind. Es ist eine vermeintliche doktrinelle oder disziplinarische Sicherheit, die Anlass gibt zu einem narzisstischen und autoritären Elitebewusstsein, wo man, anstatt die anderen zu evangelisieren, sie analysiert und bewertet und, anstatt den Zugang zur Gnade zu erleichtern, die Energien im Kontrollieren verbraucht. In beiden Fällen existiert weder für Jesus Christus noch für die Menschen ein wirkliches Interesse. Es sind Erscheinungen eines anthropozentrischen Immanentismus. Es ist nicht vorstellbar, dass aus diesen schmälernden Formen von Christentum eine echte Evangelisierungsdynamik hervorgehen könnte.

    95. Diese bedrohliche Weltlichkeit zeigt sich in vielen Verhaltensweisen, die scheinbar einander entgegengesetzt sind, aber denselben Anspruch erheben, „den Raum der Kirche zu beherrschen“. Bei einigen ist eine ostentative Pflege der Liturgie, der Lehre und des Ansehens der Kirche festzustellen, doch ohne dass ihnen die wirkliche Einsenkung des Evangeliums in das Gottesvolk und die konkreten Erfordernisse der Geschichte Sorgen bereiten. Auf diese Weise verwandelt sich das Leben der Kirche in ein Museumsstück oder in ein Eigentum einiger weniger. […]

    96. […] Stattdessen unterhalten wir uns eitel und sprechen über „das, was man tun müsste“ – die Sünde des „man müsste tun“ – wie spirituelle Lehrer und Experten der Seelsorge, die einen Weg weisen, ihn selber aber nicht gehen. Wir pflegen unsere grenzenlose Fantasie und verlieren den Kontakt zu der durchlittenen Wirklichkeit unseres gläubigen Volkes.

    280. […] Es gibt aber keine größere Freiheit, als sich vom Heiligen Geist tragen zu lassen, darauf zu verzichten, alles berechnen und kontrollieren zu wollen, und zu erlauben, dass er uns erleuchtet, uns führt, uns Orientierung gibt und uns treibt, wohin er will. Er weiß gut, was zu jeder Zeit und in jedem Moment notwendig ist. Das heißt, in geheimnisvoller Weise fruchtbar sein!

http://www.katholisches.info/2013/11/27/franziskus-der-papst-der-das-papsttum-abschafft-die-revolution-die-die-kardinaele-wollten/

Offline Joel

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Antw:Franziskus gottlos
« Antwort #7 am: 05. Dezember 2013, 07:33:40 »
Wovor Joseph Ratzinger warnte: Die „föderalistische Option“ des Bischofs von Rom
3. Dezember 2013 14:49

Die Stärkung der Bischofskonferenzen als Gefahr, aus der Kirche eine "Föderation von Nationalkirchen" zu machen (Joseph Kardinal Ratzinger)(Rom) In seiner Analyse des neuen Apostolischen Schreibens Evangelii gaudium macht der Vatikanist Sandro Magister zwei Punkte aus, in denen sich Papst Franziskus am deutlichsten von seinen Vorgängern im Papstamt unterscheidet: mehr Autonomie für die Bischofskonferenzen und mehr Raum für die verschiedenen Kulturen. Magister nennt das die „föderalistische Option“ des Papstes. Ein Option, vor der Joseph Kardinal Ratzinger eindringlich warnte.

Vor allem der größere Handlungsspielraum und mehr Zuständigkeiten für die Bischofskonferenzen fand in den Medien Beachtung und löste in einigen bischöflichen Kreisen Genugtuung aus.  Schließlich geht es darin um den Primat des Papstes und die kollektive Macht der Ortsbischöfe eines Staates.

Franziskus will Bischofskonferenzen stärken und verweist auf Motu proprio Apostolos suos

Papst Franziskus spricht in Evangelii gaudium Papst Johannes Paul II. das Verdienst zu, den Weg für eine neue Form der Primatsausübung geöffnet zu haben. Gleichzeitig beklagt der regierende Papst aber, daß man auf diesem Weg kaum vorwärts gekommen sei. Er aber sei entschlossen, eine neue Form des Primats voranzutreiben, da er eine Aufgabe des „Bischofs von Rom“ darin sieht, „offen zu bleiben für die Vorschläge, die darauf ausgerichtet sind, daß eine Ausübung meines Amtes der Bedeutung, die Jesus Christus ihm geben wollte, treuer ist und mehr den gegenwärtigen Notwendigkeiten der Evangelisierung entspricht“ (EG32).

„Aber mehr als zur Rolle des Papstes, zu der Franziskus vage bleibt und bisher vielmehr die Entscheidungsbefugnisse maximal auf sich konzentrierte, läßt Evangelii gaudium bei den Zuständigkeiten der Bischofskonferenzen eine Wende erahnen“, so Magister.

Im Paragraph 32 des Apostolischen Schreibens sagt der Papst:

    Das Zweite Vatikanische Konzil sagte, dass in ähnlicher Weise wie die alten Patriarchatskirchen „die Bischofskonferenzen vielfältige und fruchtbare Hilfe leisten [können], um die kollegiale Gesinnung zu konkreter Verwirklichung zu führen“. Aber dieser Wunsch hat sich nicht völlig erfüllt, denn es ist noch nicht deutlich genug eine Satzung der Bischofskonferenzen formuliert worden, die sie als Subjekte mit konkreten Kompetenzbereichen versteht, auch einschließlich einer gewissen authentischen Lehrautorität. Eine übertriebene Zentralisierung kompliziert das Leben der Kirche und ihre missionarische Dynamik, anstatt ihr zu helfen.

In der Fußnote verweist Papst Franziskus dabei auf das Motu proprio Apostolos suos von Johannes Paul II. von 1998 über die theologische und die rechtliche Natur der Bischofskonferenzen. Ein Verweis, der erstaunt, da er einen offenen Widerspruch darstellt.

Doch Apostolos suos verlangt das genaue Gegenteil

Johannes Paul II. erkannte den Bischofskonferenzen nämlich ausdrücklich lediglich eine praktische Aufgabe zu als Beratungsgremium und als Hilfsorgan für die einzelnen Bischöfe, die ohne eigene Autorität zwischen der Gesamtheit aller Bischöfe in der Einheit mit dem Papst und dem einzelnen Bischof angesiedelt sind. Die Gesamtheit aller Bischöfe in der Einheit mit dem Papst bilden die einzige, theologisch anerkannte Form der „Kollegialität“, während jeder Bischof in seiner Diözese die Autorität in Einheit mit Petrus allein ausübt. Eine kollektive Autorität der Bischofskonferenzen für einen ganzen Staat oder einen Teil davon kennt die Kirche nicht. Das Kirchenrecht ist dazu eindeutig.

Gerade das Motu proprio Apostolos suos, auf das Papst Franziskus verweist, schränkt „die authentische Lehrautorität“ stark ein, die Papst Franziskus sagt, den Bischofskonferenzen gewähren zu wollen. Es schreibt vor, daß die Bischöfe, wenn sie schon als Bischofskonferenz Lehraussagen treffen wollen, dies nur einstimmig und in Einheit mit dem Papst und der Gesamtheit der Kirche tun können. Das Dokument schließt ausdrücklich Formen der Autoritätsübertragung aus. Eine Lehraussage kann zwar auch mit „qualifizierter Mehrheit“ getroffen werden, dann allerdings nur unter der Voraussetzung, daß diese vorab vom Heiligen Stuhl geprüft und genehmigt wurde.

Spaltungen und neuen Gallikanismus verhindern

Das Motu proprio Apostolos suos, im Gegensatz zum Apostolischen Schreiben Evangelii gaudium ein verbindlicher Rechtsakt, will ausdrücklich verhindern, daß Bischofskonferenzen Lehraussagen treffen, die im Widerspruch zu jenen anderer Bischofskonferenzen stehen oder im Widerspruch zum universalen Lehramt der Kirche.

Eine weitere Gefahr, die das Motu proprio Johannes Pauls II. verhindern will, ist das Entstehen von Spaltungen und Gegensätzen zwischen einzelnen Nationalkirchen und zwischen Rom, wie es zum Beispiel in Frankreich mit dem Gallikanismus der Fall war und anderen nationalkirchlichen Bestrebungen im Laufe der Kirchengeschichte, etwa im 20. Jahrhundert den Versuchen der kommunistischen und nationalsozialistischen Diktaturen, die Landeskirchen von Rom abzutrennen und regimehörige Nationalkirchen zu errichten, wie es die Volksrepublik China noch heute betreibt. Oder auch wie es als abschreckendes Beispiel bei den Orthodoxen mit einigen autokephalen Nationalkirchen der Fall ist, oder dem protestantischen Staatskirchentum.

Apostolos suos von Joseph Kardinal Ratzinger geprägt

Das Motu proprio Apostolos suos trägt die Unterschrift von Johannes Paul II, „beruht aber auf der Ausarbeitung seines treuen Glaubenspräfekten Joseph Kardinal Ratzinger“, so Magister. Bekanntlich stand Kardinal Ratzinger schon frühzeitig den Bestrebungen der Bischofskonferenzen ablehnend gegenüber. Deren Drang, Macht an sich zu ziehen, und sich als eigenständige Entscheidungsebene zu etablieren, bezeichnete er als „eine weitere jener paradoxen Folgen der Nachkonzilszeit“. Vor allem erkannte er einige Entscheidungen der Bischofskonferenzen im deutschen Sprachraum Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre als bedenklich. Entscheidungen, die abschreckende Wirkung auf ihn hatten.

Wegen seines feinen Gespürs für die menschliche Neigung zur Macht, warnt der Kardinal 1985 im Gesprächsbuch Zur Lage des Glaubens von Vittorio Messori kategorisch vor einer Entwicklung der Kirche zu einer „Art Föderation von Nationalkirchen“. Er erkannte darin eine verhängnisvolle Entwicklung für die Kirche und machte in den Bischofskonferenzen das Vehikel und die Versuchung aus. „Die nationale Ebene ist keine kirchliche Größe“, so Kardinal Ratzinger, der im italienisch geführten Interview mit „nationaler Ebene“, die Staaten meinte

Bischofskonferenzen „ersticken“ die Bischöfe

Statt „die Rolle und die Verantwortung des Bischofs [zu] stärken“, indem das II. Vatikanum „das Werk des I. Vatikanums wiederaufnahm und vervollständigte“, würden die Bischofskonferenzen mit ihren bürokratischen Aufbauten die Bischöfe, deren Auftrag und Autorität „ersticken”, beklagte der spätere Papst Benedikt XVI. genau 20 Jahre vor seiner Wahl die eigendynamische Fehlentwicklung von Bischofskonferenzen.

Es mag schön sein, immer gemeinsam zu entscheiden, doch die Wahrheit ist nicht das Ergebnis von Abstimmungen, so der Kardinal, der im Gesprächsbuch einige Gefahren kollektiver Entscheidungen aufzeigte, wie das Auftreten von Pressure Groups, die Bereitschaft einiger für die Eintracht nachzugeben, Konformismus, die Suche nach einem gemeinsamen Nenner statt nach der Wahrheit mit der Gefahr irrtumsanfälliger, verkürzter oder platter, toter Dokumente.

Johannes Paul II. und Benedikt XVI. waren sich der „bescheidenen“ Eignung der meisten Bischöfe bewußt

„Johannes Paul II. und nach ihm Benedikt XVI. erkannten, daß die durchschnittliche Eignung der Bischöfe weltweit bescheiden ist und ebenso eines Großteils der Bischofskonferenzen“ als Summe dieser Mediokrität, so Magister, „und entsprechend handelten sie, indem sie selbst versuchten, Führer und vor allem Vorbild für alle zu sein“ und in einigen Fällen, indem sie sogar direkt und energisch eingriffen und die Marschrichtung vorgaben.

Deutschland liefert gerade Paradebeispiel in welche Richtung mehr Macht (ver)führen würde

„Mit Franziskus könnte den Bischofskonferenzen hingegen vielleicht größere Autonomie zuerkannt werden. Mit den vorhersehbaren Auswirkungen und Rückschlägen, für die Deutschland gerade ein frisches Beispiel ist, wo Bischöfe und hochrangige Kardinäle öffentlich über die verschiedensten Themen streiten, von Verwaltungsfragen bis zur Zulassung wiederverheiratet Geschiedener zu den Sakramenten“ durch Ankündigung eigenmächtiger und eigenwilliger Wege, so Magister. Womit Deutschland einmal mehr jenes „abschreckende Beispiel“ liefert, das Joseph Kardinal Ratzinger frühzeitig als gefährliche Versuchung in eine neue Form von schismatisierendem Nationalkirchentum erkannte.

http://www.katholisches.info/2013/12/03/wovor-jospeh-ratzinger-fruehzeitig-warnte-die-foederalistische-option-des-bischofs-von-rom/

 

La Salette 1846



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