Autor Thema: Die Gottesmutter bekehrt einen Antimarianisten  (Gelesen 6464 mal)

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Marias Kind

  • Gast
Die Gottesmutter bekehrt einen Antimarianisten
« am: 07. April 2014, 14:13:28 »
Grüß Gott!

Hier mal etwas sehr schönes aus meinem Leben:

Ich wohnte viele Jahre mit meinem liebsten Freund, der Atheist und Kirchenfeind war, in einer WG zusammen. Eines Tages stellte ich in das oberste Regal seines Bücherschrankes eine Marienstatue auf, die er aufgrund seiner atheistischen und kirchenfeindlichen Einstellung nicht leiden konnte. Doch mir zu Liebe duldete er sie. All die Jahre, in denen wir zusammen gewohnt haben, versuchte ich ihm zu erklären, dass es Gott gibt! Da er sich nicht überzeugen ließ, beließ ich ihn in seinem Glauben, obwohl es nach wie vor mein Herzenswunsch war, dass er sich bekehrt.

Als ihm August 2006 eine unheilbare, todbringende Krankheit diagnostiziert wurde, war ich zutiefst erschüttert. Ein Gedanke jagte den anderen: Er wird furchtbar leiden, ich werde meinen einzigen Freund verlieren und er wird in die Hölle kommen, wenn er sich bis zum Moment seines baldigen Todes nicht bekehrt! Doch ich hatte, Gott sei Dank, meine Rechnung ohne die liebe Gottesmutter gemacht!

Als er Oktober 2007 wegen einer Lugenentzündung im Krankenhaus lag, rief mich seine Mutter an, mit der Bitte, ihm jene Marienstatue ins Krankenhaus zu bringen, da er sie gerne bei sich haben wolle! Ich dachte in diesem Moment, ich höre nicht richtig: „Er will eine Statue in seinem Krankenzimmer haben, die er nie leiden konnte?“ - Aber es war so! Er wollte sie bei sich haben, so dass ich sie ihm am folgenden Tag ins Krankenhaus brachte!
Aus mir unbekannten Gründen hat sich mein lieber Freund also Maria zugewandt, zu der er nur innerhalb eines einzigen Tages eine kindliche Liebe hatte. Dies brachte ihm Segen über Segen:

(1)Als er Maria als seine Mutter annahm, wurde er in diesem Augenblick von einer anderen schweren Krankheit geheilt, gegen die die Ärzte nichts tun konnten.

(2)Er begann aus unerfindlichen Gründen an eben diesem Tag
einen Menschen zu lieben, den er bis dahin hasste, und schloss Frieden mit ihm.

(3)Im Verlauf der folgenden zwei Monate begann er an Jesus Christus und an Gott zu glauben.

(4)Anfang Januar 2008 bekannte er Gott erstmals seine Sünden und bat ihn um Vergebung, (5) was dazu führte, dass er in diesem Augenblick von den schweren Krämpfen, unter denen er seit Wochen litt, befreit wurde!

(6) In den folgenden dreieinhalb Monaten hat ihm der Herr drei Mal das Leben verlängert:

An einem Morgen Mitte Januar, nach der Erstversorgung, die ich meinem lieben Freund leistete, wollte ich, wie an den übrigen Tagen, außer Haus gehen, um bis zum Abend fort zu bleiben. Doch da war so ein Gefühl in mir, dass ich an diesem Tag bei ihm bleiben soll. Ich folgte diesem Gefühl und blieb. Als ich schon längst außer Haus gewesen wäre, bekam er plötzlich einen Erstickungsanfall. Da ich auf jenes Gefühl gehört habe und bei ihm geblieben war, konnte ich ihm das Leben retten. Am folgenden Tag hatte ich das Gefühl, fortan wieder täglich nach der Erstversorgung außer Haus gehen zu können, bis jenes Gefühl an einem Tag Mitte Februar wieder da war. Auch diesmal hörte ich auf dieses Gefühl und es erfolgte ein zweiter Erstickungsanfall, vor dem ich ihm so das Leben retten konnte. Am darauf folgenden Tag hatte ich erneut das Gefühl, unbesorgt außer Haus gehen zu können, und so tat ich es, bis jenes Gefühl an einem Tag Ende März erneut in mir aufkam. So blieb ich auch diesmal bei ihm, so dass ich ihm das dritte Mal das Leben vor dem dritten Erstickungsanfall retten konnte. Da das Gefühl, fortan außer Haus gehen zu können, nicht mehr da war, blieb ich fortan täglich bei ihm, außer an den Tagen, an denen seine Mutter da war; da gönnte ich mir Freizeit.

Noch heute denken seine Eltern und Verwandten, die überzeugte Atheisten und Kirchenfeinde sind, dass seine Bekehrung mein Werk gewesen sei! Doch all das ist ohne mein Zutun geschehen! Mein liebster Freund bekehrte sich ohne Zutun irgendeines eines Menschen. Die, die ihn bekehrt und vor dem ewigen Verderben gerettet hat, war die liebe Gottesmutter! Das, was ihm widerfuhr, war ganz allein ihr Werk! Hier hat sich erfüllt, was die liebe Gottesmutter in Fatima versprochen hat:

„Wer die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen übt, dem verspreche ich das Heil.“ (13. Juni 1917)

Schwester Lucia, eine Seherin von Fatima, erklärte:

„Die heiligsten Herzen Jesu und Mariä wünschen die Andacht zu Ehren des Unbefleckten Herzens, denn sie wollen sich ihrer bedienen, um Seelen zu retten. Unser Herr sprach zu mir: 'Es ist mein sehnlichster Wunsch, dass die Verehrung und Andacht zum Unbefleckten Herzen Mariens verbreitet wird, weil dieses liebende Herz der Magnet ist, der die Seelen zu mir hinzieht, der Feuerherd, der die Strahlen meines Lichtes und meiner Liebe über die ganze Erde hin aussendet, und die unversiegbare Quelle, welche die lebendigen Wasser meines Erbarmens auf die Erde herabströmen lässt.'“

Zwar hat mein lieber Freund keine Andachtsübungen zum Unbefleckten Herzen Mariens praktiziert, da er davon nichts wusste, aber er hat das Herz Mariens sehr geliebt. Dieses wunderschöne Mutterherz, das er liebte, war für ihn wahrlich der Magnet, der seine Seele zu Christus, dem Heil, geführt hat.

Als dann mein geliebter Freund Mitte März 2009 starb, wollte ich die Marienstatue als Andenken an ihn und seine wunderbare Bekehrung für mich behalten und sie in besonderen Ehren halten. Doch seine Mutter wünschte, dass wir ihm die Marienstatue in seine Hände legen! So wurde er dann auch beerdigt, mit der Statue jener in seinen Händen, die er so sehr liebte, die ihn vor dem ewigen Verderben rettete!

Danke, liebe Gottesmutter! Gelobt und gepriesen seist Du in Ewigkeit!




O Jungfrau, Muttergottes mein,
Lass mich ganz Dein eigen sein!
Dein im Leben, Dein im Tod,
Dein im Unglück, Angst und Not,
Dein für Zeit und Ewigkeit!

Offline Jesod

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Antw:Die Gottesmutter bekehrt einen Antimarianisten
« Antwort #1 am: 09. April 2014, 17:26:36 »
Das ist ja phänomenal!
Hast du das deinem Bischof gemeldet? Wie haben die Ärzte reagiert. Das ist doch ein Wunder! Hast du noch mehr solcher Erlebnisse gehabt?

Marias Kind

  • Gast
Antw:Die Gottesmutter bekehrt einen Antimarianisten
« Antwort #2 am: 15. April 2014, 21:20:42 »
Lieber Jesod,

zu der Zeit, als das alles passiert ist, war ich noch nicht katholischen Glaubens und hatte mit der Kirche nichts zu tun. Deshalb habe ich das auch keinem Geistlichen erzählt.

Bei der Krankheit, die geheilt wurde, handelte es sich um eine psychische Erkrankung, unter der mein lieber Freund seit den 1980ern litt. Dioe Heilung von psychischen Erkrankungen hat nicht so einen hohen Stellenwert wie eine körperliche Erkrankung, die unheilbar ist.

Ein anderes Erlebnis, ohne Heilung, geschah Anfang April 2009; da war ich gerade bei einem Neuapostolen zu Besuch, der die Kirche samt der Kirchenobrigkeit, vom Priester bis zum Papst hasste. Da begann er verbal gegen den Heiligen Vater loszuschlagen und sagte: "Was bildet der sich ein, zu behaupten, dass die katholische Kirche die einzige Kirche Christi sei!" Ganz spontan, ohne nachzudenken, sagte ich zu ihm: "Das stimmt! Das steht in der Bibel!"

Dieses Wort, das ich sprach, hat ihn so erschüttert, dass er sich von diesem Augenblick an zu bekehren begann; dann wurde er katholisch!

Gleichzeitig geschah noch ein Wunder: Durch mein eigenes Wort, das ich sprach, bekehrte auch ich mich zum katholischen Glauben!

Eigentlich sollte meine Bekehrung 1995 bereits geschehen sein, denn da gab mir der Herrgott eine Vision: Ich befand mich hier in Bochum. Da kam Gottes Kraft über mich und erhob mich in die Lüfte. Die Luft war viollet gefärbt. Die Farbe der Buße und Umkehr! Dann trug mich Gottes Kraft an ein Marienheiligtum. Dort angekommen, stand ich vor einer Marienstatue mit dem Jesuskind. Die Kraft Gottes drängte mich dann niederzuknien und den Rosenkranz zu beten.

Ich verstand die Vision: Ich soll umkehren, Buße tun, katholisch werden und den Rosenkranz beten! Doch das tat ich nicht, sondern war weiterhin esoterisch orientiert!

Auch erinnere ich mich noch an 1995, als meine Mutter eine schwere Bauchspeicheldrüsenentzündung hatte und die Ärzte sagten, sie würden sterben. Doch unter TRänen beteten mein Vater, neine Schwester und ich für meine Mutter, und sie wurde wieder gesund.

Das ist so alles, was ich sonst noch erlebt hatte!

Liebe Grüße und Gottes Segen und Heil!
Stefan

Dominicus

  • Gast
Antw:Die Gottesmutter bekehrt einen Antimarianisten
« Antwort #3 am: 16. April 2014, 15:59:43 »
Absolut beeindruckend deine Erfahrungen! - Ich hatte noch keine solchen Erlebnisse und würde gerne wissen, wie du dich bei deiner Bochumer Vision gefühlt hast: Welche Gefühle hattest du dabei? Hattest du keine Angst?

Das mit deinem psychisch kranken Freund tut mir sehr leid. Er muss sehr gelitten haben. Ich denke, dass Menschen sehr sensibel (im positiven Sinne)/gefühlvoll/einfühlsam sein müssen, um psychisch zu erkranken, was meiner Meinung nach aber auch die Gabe einer erhöhten Empfänglichkeit für alles Heilige mit sich bringt. Denkst du, ich habe mit dieser Theorie recht?

Herzlicher Gruß,

D

Marias Kind

  • Gast
Antw:Die Gottesmutter bekehrt einen Antimarianisten
« Antwort #4 am: 16. April 2014, 21:09:24 »
Lieber Dominicus,

in der Vision  fühlte ich mich sehr wohl und geborgen. Keine Angst! Und als ich an dem Marienheiligtum vor der Marienstatue war, war ich einfach nur glücklich. Und doch bin ich nicht stolz darauf, eine solche Vision bekommen zu haben. Traurig, dass Gott mich überhaupt zur Umkehr und Buße aufrufen musste. Und doch bin ich gleichzeitig darüber glücklich, weil der liebe Gott mich bekehren wollte. Doch habe ich leider alles vermaselt! Da will Gott etwas von mir, und ich tu das nicht! Das war Ungehorsam, Sünde! Ich bin deshalb sehr traurig darüber, dass ich den Herzenwunsch Gottes nicht erfüllt habe, weil ich IHN dadurch sehr verletzt hatte. Das tut mir in der Seele weh, dass ich IHN verletzt habe.

Was meinen lieben Freund betrifft: Er hat durch seine todbringende Krankheit sehr gelitten, hat aber alles sehr tapfer getragen. Erstaunlich, wie ruhig er im Großen und Ganzen war. Und wioe glücklich war er immer, wenn ich ihn im Rollstuhl hinaus in die Stadt und in die Natur fuhr?!

Ich denke auch, dass viele, die psychisch erkrankt sind, sehr sensible Menschen sind. Denken wir an so manchen Heiligen, der an Depressionen litt, was ja aber auch Prüfungen waren. Aber nicht alle, die sensibel sind, haben einen Hang zur Heiligkeit. Dafür müssten sensible Menschen eine katholische Glaubensgrundlage haben, denke ich. Sensibel kann man auch werden, wenn man sich in das Wesen des Katholizismus vertieft, ohne dass man aber krank wird, da der Katholizismus niemals krank macht. Das Thema ist sehr komplex!

Liebe Grüße und Gottes Segen
Stefan

 

La Salette 1846



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