Autor Thema: Vegetarismus  (Gelesen 23826 mal)

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CSc

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Re:Vegetarismus
« Antwort #24 am: 07. Juli 2011, 14:44:20 »

Wie gesund ist der Veganismus?

Hier eine kurze 6 1/2- minütige Sendung auf ORF1:



Aus diesem kleinen Filmchen habe ich auch die Information, über die Langzeitstudie des Dt. Krebsforschungszentrums.
Auf jedenfall sehr sehenswert.

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Wenn wir wirklich glauben, dass der Herr Jesus Christus der menschgewordene Gott ist, dann ist er der vollkommene Mensch, nach dessen Leben wir unser handeln richten müssen. Der Kirchenvater und Papst Gregor der Große meinte ganz richtig und einleuchtend, dass uns die Taten Christi Gesetz seien. Nun hat der Herr nach der Übersetzung Fisch und Brot auf wunderbare Weise vermehrt. So zumindest berichtet uns die Ökumenische Einheitsübersetzung und gewiss auch andere Übersetzungen der Hl. Schrift.

"Ob Jesus Fleisch oder Fisch gegessen hat oder nicht, lässt sich historisch nicht mehr klären. Die heutigen Bibelauslegungen scheinen dies zweifelsfrei zu bejahen. Wer diese Thematik jedoch vertieft, wird feststellen, dass die Frage der Interpretation eine wichtige Rolle einnimmt. So wurden die griechischen Begriffe opsarion, broma, brosis, phago, brosimos, trophe, proshagon oft mit Fleisch oder Fisch übersetzt, obwohl sie Zubrot, Zuspeise oder auch Nahrungsmittel bedeuten. Bis heute berücksichtigen die gängigen Auslegungen dies nicht.

Selbst in Fällen, in denen falsche Auslegungen bereits zweifelsfrei geklärt sind, findet diese Erkenntnis keinen Einlass in die Bibelübersetzungen, wie das Beispiel des Johannesbrotbaumes zeigt. In Matthäus 3.4. wird beschrieben wie sich Johannes der Täufer in der Wüste von Heuschrecken ernährt. Zu dieser Fehlinterpretation führten zwei Umstände. Zum einen heisst Brotkuchen griechisch enkris und Heuschrecken akris. Zum anderen stellen die Blätter der Scheinakazie für Heuschrecken einen Leckerbissen dar und brachten ihr auch den lateinischen Namen locusta (englisch locust: Wanderheuschrecke) ein. Nun dienten die aus dem Mehl der Früchte der Lokuste hergestellten Brotkuchen Johannes als Nahrung, und verliehen dem Baum schliesslich auch den Namen Johannesbrotbaum. Carob- oder Johannesbrotmehl ist inzwischen auch hier in Europa überall bekannt, aber dennoch wird der menschliche Irrtum bei der Abfassung und Interpretation des Bibeltextes nicht korrigiert.

Ähnlich verhält es sich mit dem Begriff Fisch. In östlichen Ländern (Japan, islamische Länder) werden noch heute aus dem Mehl einer getrockneten Wasserpflanze, die als „Fischpflanze“ bekannt ist, kleine Brötchen gebacken. Diese Brötchen gehörten bereits im alten Babylon zur täglichen Ernährung und galten auch zu Jesu Lebzeiten als Leckerbissen. Im bekannten Wunder der Speisung der Fünftausend, wird heute von Brot und Fischen gesprochen. Interessant ist jedoch, dass die frühen Manuskripte des Neuen Testamentes keine Fische, sondern Brot und Früchte erwähnen. Erst in späteren Manuskripten der Bibel (nach dem 4. Jahrhundert) ist von Fisch anstelle von Früchten die Rede. Tatsächlich wird der Begriff „Fisch“ im Kodex Sinaiticus zum ersten Mal als Teil des Wunders aufgeführt."  (Quelle: http://www.religionsforum-wogeheichhin.de/t630f4-Vegetarismus-und-die-Bibel.html)

Dem müsste genauer nachgegangen werden. Im Internet wird viel geschrieben. Ob es stimmt, ist wieder eine andere Frage, aber es wäre sicherlich interessant dem auf den Grund zu gehen. 

Veritas1988

  • Gast
Re:Vegetarismus
« Antwort #25 am: 09. Juli 2011, 17:18:53 »
Ich finde es begrüßenswert wenn sich jemand entscheidet kein Fleisch zu essen, egal aus welchen Motiven heraus.

Doch gerade auch als Fleischesser kann man viel gutes bewirken indem man Fleisch bewusst kauft, z.B. bei kleineren Traditionsmetzgereien oder Fleischerbetrieben und was es da so alles gibt...jedenfalls so dass das Fleisch von Tieren aus artgerechter Haltung kommt. Ich denke damit kann man sogar mehr bewirken (da man diese Betriebe finanziell unterstützt) als ein radikaler Verzicht (auch wenn dieser sicherlich positiv zu betrachten ist).

Denn eins ist klar, die Massentierhaltung ist ein Werk des Mammons. Hier wird die Gier des Menschen (zum einen der Konzerne die Geld damit verdienen, zum anderen der Verbraucher die nach dem Motto "Geiz ist geil" einkaufen) in seiner ganzen Perversion veranschaulicht.

CSc

  • Gast
Re:Vegetarismus
« Antwort #26 am: 10. Juli 2011, 11:21:25 »

Das, was Veritas1988 da anspricht, ist ein wichtiger erster Schritt, durch den man wirklich etwas bewirken kann. Ich glaube zwar nicht, dass man auf diese Weise mehr bewirken kann, sondern dass es sich hier bloß um einen ersten Schritt handelt, der die schlimmsten Missstände im Umgang mit Tieren, nämlich die Massentierhaltung, bekämpft.

Wir dürfen nicht vergessen, dass, sollte es keine Massentierhaltung mehr geben, wir nicht mehr ein derartiges Fleischangebot haben. Fleisch wird also weniger und auch teurer. Wenn man in Metzgereien einkauft, die ihr Fleisch tatsächlich nicht aus der Massentierhaltung haben, dann ist das dortige Fleisch freilich auch teurer. Aber diese Unmengen an Fleisch, die wir verschlingen, sind auch mehr als unnötig. Wir sollte nicht vergessen, dass die Ernährung mit zu den wichtigsten Dingen zählt und dass wir da nicht immer nur das billigste nehmen sollten, nicht nur uns zu liebe, sondern auch aus Liebe zu den Tieren.

Ich habe bereits mehrere Male darauf hingewiesen und möchte noch einmal erwähnen, dass wir auf den Genuss des Fleischgeschmacks gar nicht verzichten müssen, wenn wir auf Fleisch an sich verzichten. Für mich wäre das sehr schlimm, wenn ich einmal Vegetarier (genauer Veganer) werden sollte. Ich würde mich am liebsten nur von Fleisch ernähren, wenn es nur um den Geschmack geht. Als Katholik habe ich zwar gelernt Opfer zu bringen, aber dies wäre vermutlich ein zu großes Opfer für mich. Auch das Opferbringen hat seine Grenzen. Wenn man es übertreibt, wenn es also die eigenen Kräfte übersteigt, dann kann man daran zugrundegehen. Eine Fleischalternative wäre z.B. Seitan. Seitan ist vegan, hat aber eine fleischähnliche Konsistenz. Es wurde ursprünglich von vegetarisch lebenden (nichtchristlichen) Mönchen entwickelt und stammt aus China. Im obigen kurzen Film, den ich eingestellt habe, wird ein veganes Wienerschnitzel aus Seitan gezeigt. Seitan kann als Ersatz für Fleisch in vielen Fleischgerichten verwendet, eingelegt und auch eingefroren werden. Im Wikipediaartikel über Seitan ist ein Bild einer veganen gebratenen "Ente". Durch verschiedene Gewürze wird der Geschmack der jeweiligen Fleischart imitiert. 

LoveAndPray85

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Re:Vegetarismus
« Antwort #27 am: 29. Juli 2011, 08:43:19 »
Ich habe gestern noch eine interessante Stelle in der Bibel zu dem
Thema gefunden. Unser Herr sagt selbst etwas dazu in Mt. 15, 10/11; 16-20:

10 Und er rief die Leute zu sich und sagte: Hört und begreift:
11 Nicht das, was durch den Mund in den Menschen hineinkommt, macht ihn
unrein, sondern was aus dem Mund des Menschen herauskommt, das macht
ihn unrein.

16 Er antwortete: Seid auch ihr noch immer ohne Einsicht?
17 Begreift ihr nicht, dass alles, was durch den Mund (in den Menschen)
hineinkommt, in den Magen gelangt und dann wieder ausgeschieden wird?
18 Was aber aus dem Mund herauskommt, das kommt aus dem Herzen,
und das macht den Menschen unrein.
19 Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht,
Diebstahl, falsche Zeugenaussagen und Verleumdungen.
20 Das ist es, was den Menschen unrein macht; aber mit ungewaschenen
Händen essen macht ihn nicht unrein.

 ;hqfj

Offline ChrS

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Re:Vegetarismus
« Antwort #28 am: 29. Juli 2011, 14:15:53 »

In der Tat macht das Böse, das aus dem Menschen kommt, denselben unrein. Bestimmte Speisen an sich - wonach es z.B. reine und unreine Tiere gibt - oder ihr Verzehr mit ungewaschenen Händen können nicht unrein machen.

Wenn man als Christ den Fleischverzehr ablehnt geht es um etwas anderes. Es geht darum, die Tiere nicht zu töten und sie nicht in der abscheulichen Massentierhaltung ein Leben lang zu quälen. Es geht auch darum sich gesund zu ernähren und dazu sind tierische Produkte nicht notwendig. In den Mengen, in denen sie hierzulande üblicherweise verschlungen werden, sind sie sowieso hochgradig ungesund. Auch der Umwelt tut man was Gutes, da die hauptsächliche Ursache des ungünstigen Klimawandels und allerlei Verpestung der Natur in der Nutztierhaltung zu finden sind. Schließlich könnte man auch das Hungerproblem lösen, wenn man anstelle von Nutztieren, die Milch, Eier und Fleisch liefern sollen, gesunde Dinge anbaut. Ich bin gerade dabei ein Veganer zu werden. Das ist nicht schlecht und kann ich nur empfehlen. Auch der hl. Kirchenvater Basilius der Große war Vegetarier und der hl. Kirchenvater Hieronymus sah den Vegetarismus für alle Christen vor. Lest mal seine Schrift Adversus Jovinianum. Die Ausbeutung und Quälerei der Tiere heutzutage ist unglaublich. Da handelt es sich nicht mehr um einen uns vom Herrgott zugestandenen Gebrauch der Tiere, sondern eindeutig um Missbrauch. Denken wir auch daran, wie vollkommen der liebe Gott die Welt gedacht hatte. In den beiden Schöpfungsberichten heißt es, dass man damals vegan lebte. Auch der Prophet Daniel und seine Gefährten lebten vegan und der hl. Franz von Paola, der die Mindesten Brüder (auch: Paulaner) gründete, nahm für seinen Orden zu den evangelischen Räten - Armut, Keuschheit, Gehorsam -, die ein jeder Ordensbruder und eine jede Ordensschwester einhalten muss, noch den Veganismus als vierte Verpflichtung hinzu. Wenn man heutzutage auf alle tierischen Produkte verzichtet, hat das nicht einmal mehr das geringste mit Askese zu tun. Man bekommt heute sogar im Aldi und in anderen Discountern und Supermärkten gute vegane Produkte. Über Online-Versände und in Reformhäusern, Bioläden, Asia Shops und in türkischen Läden gibt es auch genug vegane Sachen. Beim Aldi hab ich heute vegane Schnitzel gekauft. Ich bin gespannt wie das schmeckt. Es gibt auch - allerdings nicht im Aldi - vegane Brathähnchen, Enten usw. Die schauen aus und schmecken dann nicht recht viel anders als die echten. Noch dazu ist das alles viel gesünder, wenn man darauf achtet - aber das müssen Allesesser auch - das man sich ausgewogen ernährt.


"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

LoveAndPray85

  • Gast
Re:Vegetarismus
« Antwort #29 am: 29. Juli 2011, 19:02:07 »
Das habe ich schon verstanden. Ich bezog mich allein auf die Ausgangsfrage,
in der es um Fleischverzehr generell ging.

ruedi

  • Gast
Antw:Vegetarismus
« Antwort #30 am: 20. Mai 2015, 21:23:30 »
Jesus hat nie Fisch gegessen, außer in der lateinischen Bibel. In der früheren Version, der griechischen, war es noch opsarion=Zuspeise, Zubrot, Nahrungsmittel.
Vielleicht sollte man endlich diesen Übersetzungsfehler akzeptieren. Auch Apfelbäume gabs in Eden nicht sondern Feigenbäume. Feigen, Trauben, Oliven, Gemüse, Brot waren die Speisen von Jesus aber auch der Mehrheit der Bevölkerung damals.

 

La Salette 1846



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