Autor Thema: Ist die katholische Kirche wirklich so reich, zu reich?  (Gelesen 24122 mal)

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Offline DerFranke

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Antw:Ist die katholische Kirche wirklich so reich, zu reich?
« Antwort #16 am: 28. Dezember 2014, 13:07:16 »
Du hast recht in einigen Punkten deines vorherigen Beitrages.

Materielle Not muß in Deutschland wohl niemand ( momentan noch ) leiden es sei denn selbstverschuldet.  Dafür sorgt schon unser  teil-kommunistisches  Wirtschafts & Sozialsystem.

Aber als Antwort auf deine  Fragen würde ich dir empfehlen doch täglich den Rosenkranz zu beten bzw. einen Psalter vielleicht  um der noch größeren Armut die weltweit herscht entgegenzuwirken , der geistigen Armut.


1.  Hartz IV:

   Das die Menschen nicht dem Gelde & Ansehen folgen sondern Berufe ergreifen die in Gottes
   Vorsehung und Heilsplan liegen und damit auch den notwendigen Lebensunterhalt erwerben
   können.

2.  Alleinerziehende:
 
  Das die Menschen das Sakrament der Ehe zwischen Mann und Frau wieder ernst nehmen zum
  Wohl und Heil der Familie , sowie sich vor der Todsünde der Unkeuschheit außerhalb der Ehe
  wieder hüten und in acht nehmen. Denn nur so kann eine alleinerziehende Familie verhindert
  werden ,  es sei denn natürlich ein Ehepartner stirbt.

3. Wirtschaftsflüchtlinge:

     Das sich die Politik und die Menschen in Ihren Kaufentscheidungen bewusst für einen boykott
     von Waren einsetzen aus armen Ländern , welche dort an erster Stelle selbst gebraucht werden
     z.b Nahrungsmittel in Afrika und  Rohstoffexporte nach Europa in die Welt  so das die Länder
     dort selbst am Reichtum profitieren können.

4.  Krieg:
 
     Keine Internationalen Einmischungen mehr in Länder und deren interne Angelegenheiten ,
     dafür aber eine stärkere Bekämpfung  des Glaubensabfalls und des Fremdglaubens in den
     Heimatländern. Denn immerhin wurden nahezu alle internationalen Konflikte und Katastrophen
     von der internationalen Gemeinschaft mitverschuldet - siehe destabilisierung des Irak.



Dafür könnte man sicher einen Sühne-Rosenkranz-Kreuzzug  starten.  Dann hat Franziskus vielleicht auch über die Weihnachtsfeiertage mal wieder Zeit das Evangelium von Gott zu verkünden anstatt  Weltpolitiker zu spielen und antichristliche Organisationen zu unterstützen.
Wenn er dies doch tun will hätte er sich doch gleich mal  den Massenmörderstaat  EU  vornehmen können da allein in Deutschland jährlich 150 000 Menschen bereits im Mutterleib ermordet werden - viel mehr als in allen Konfliktgebieten zusammen.

Aber der  "Franzi" machts halt a bissl anders als alle seine Vorgänger  seid Jesus Christus das sollte uns nicht zu denken geben - sicherlich gibts bald  Erbsensuppe für alle   inclusive Microchip mit kuschliger Weltreligion - wo man dann glauben kann was man will.


Offline vianney

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Antw:Ist die katholische Kirche wirklich so reich, zu reich?
« Antwort #17 am: 22. Februar 2015, 11:51:29 »
 :o :o :o


Finanzbericht Erzbistum Köln: 3,4 Milliarden Euro Besitz in 2013


Köln |  Erstmals hat das Erzbistum Köln mit seinem Finanzbericht für das Jahr 2013 einen vollständigen Jahresabschluss mit Bilanz und Ergebnisrechnung vorgelegt.Demzufoglge verfügte das Erzbistum Köln 2013 über ein Vermögen von rund 3,35 Milliarden Euro. Der Haushalt des Erzbistums im Jahre 2013 hatte ein Volumen von 811 Millionen Euro, rund 573 Millionen davon stammten aus der eingenommenen Kirchensteuer.


Erstmals habe man damit einen nach den Vorgaben des Handelsgesetzbuches volltestierten Jahresabschluss präsentiert, so Hermann J. Schon, Finanzdirektor des Erbistums Köln. Damit gehe man gemeinsam mit anderen Bistümern einen Weg zu mehr Transparenz. Der Bericht enthält den gemeinsamen Abschluss des Erzbistums und des Erzbischöflichen Stuhls und zeigt darüber hinaus, extra aufgeführt, die Vermögenslage der Hohen Domkirche, des Metropolitankapitels der Hohen Domkirche, des Priesterseminars und der vom Erzbistum verwalteten selbstständigen Stiftungen.

Finanzanlagen in Höhe von rund 2,4 Milliarden Euro

Die Bilanz des Erzbistums wies zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2013 Sachanlagen, in der Hauptsache Liegenschaften, von rund 646 Millionen Euro aus. Den mit Abstand größten Posten auf der Seite der Aktiva bilden die Finanzanlagen mit rund 2,4 Milliarden Euro. Dieser Posten setzt sich in der Hauptsache aus Wertpapierfonds (rund 1,9 Milliarden Euro) und Immobilienfonds (rund 350 Millionen Euro) zusammen. „Wir sind ein konservativer Investor“, so Schon, „wir tätigen Investitionen nur in Produkte, die unseren ethischen und moralischen Prinzipien entsprechen.“

Das Erzbistum Köln hält Beteiligungen an 17 zumeist karitativ tätigen Gesellschaften, von denen allerdings nur zwei Erträge abwerfen. Diese sind zwei Wohnungsgesellschaften, die in den Städten Aachen, Berlin, Bonn, Düsseldorf und Köln günstigen Wohnraum für Geringverdiener zur Verfügung stellen. Laut Finanzdirektor Schon beliefen sich die Dividenden auf rund 2,3 Millionen Euro für das Jahr 2013.

Das Umlaufvermögen beziffert der Bericht mit 296 Millionen Euro aus Bankguthaben und Vorräten.

Die Eigenkapitalquote beträgt rund 74 Prozent. „Das Erzbistum verkauft keine Produkte und erwirtschaftet mit seinen Dienstleistungen keine Gewinne. Deshalb ist es darauf angewiesen, sich weitgehend aus Eigenkapital zu finanzieren“, erklärte Schon. Das Eigenkapital sei allerdings zweckgebunden und nicht frei verfügbar.

Mehr als ein Viertel des Gesamtvermögens gehört formal nicht dem Erzbistum und ist als Fremdkapital ausgewiesen. Dazu zählen Sonderposten in Höhe von rund 220 Mio. Euro. Darunter befinden sich Spenden und Vermächtnisse, die der Kirche für festgelegte Zwecke überlassen wurden.

Hinzu kommen Rückstellungen in Höhe von rund 508 Millionen Euro. Diese seien für Pensionsverpflichtungen für die rund 4.000 durch das Bistum Beschäftigten, darunter rund 1.000 anspruchsberechtigte Priester sowie rund 2.000 Lehrkräfte,  gemäß den gesetzlichen Vorgaben gebildet worden, so Schon. Diese reichten aber zur Deckung nicht aus, weshalb zusätzlich eine Pensionsrücklage in Höhe von 405 Millionen gebildet worden sei. Hinzu kämen Rücklagen für die Bauerhaltung der rund 600 Kirchen und anderer Gebäude im Erzbistum sowie 620 Ausgleichsrücklagen zum Ausgleich von etwaigen Schwankungen beim Kirchensteueraufkommen und anderen Risiken. Zweitgrößter Posten nach den Rücklagen in Höhe von rund 1,66 Milliarden Euro ist das Bistumskapital, welches sich auf 823 Millionen Euro beläuft. Dies dient laut Erzbistum in der Hauptsache der Finanzierung des „betriebsnotwendigen Sachanlagevermögens“  - also den Kirchen und allen anderen Gebäuden im Erzbistum, also auch die kirchlichen Gebäude wie Schulen, Tagungshäuser, Verwaltungsgebäude.

Kleinster Posten auf der Passiva-Seite der Bilanz: Verbindlichkeiten in Höhe von 144 Millionen Euro. Diese setzen sich laut Schon zum Großteil aus Baukostenzuschüssen an Kirchengemeinden und bewilligte Projektmittel für Aufbauhilfen im Ausland zusammen . Rund zwei Millionen Euro an Verbindlichkeiten im Jahr 2013 stammten aus alten Bankkrediten.

Haupteinnahmequelle: Kirchensteuer

Die Ergebnisrechnung 2013 wies ein Gesamtvolumen von rund 811 Millionen Euro aus. Größte Einnahmequelle war die Kirchensteuer mit 573 Millionen Euro, von der laut Erzbistum mehr als die Hälfte in Seelsorge und Caritas fließe. Zuschüsse des Landes und der Kommunen, insbesondere für Schulen, betrugen rund 118 Millionen Euro. Eigene Erträge, die unter anderem mit den Tagungshäusern und Vermietungen erwirtschaftet werden, trugen rund 120 Millionen Euro bei.

Größter Aufwandsposten waren die Zuweisungen an die Kirchengemeinden, andere Seelsorgeeinrichtungen sowie die Caritas. Hinzu kämen mit rund 253 Millionen Euro die direkten Personalkosten sowie sonstige Aufwendungen, beispielsweise für Instandhaltung, IT und Hebegebühren der Finanzämter für den Einzug der Kirchensteuer.

59 Millionen Euro Überschuss

Aufgrund der guten Konjunktur und Beschäftigungsentwicklung und damit höheren Einnahmen aus der Kirchensteuer lagen die Erträge des Erzbistums im Jahr 2013 deutlich über den Erwartungen. Dies führte zu einem Jahresüberschuss von rund 59 Millionen Euro, die in Rücklagen flossen. Jahresüberschüsse erweitern auch die Möglichkeiten für Investitionen. So flossen beispielsweise in den Jahren 2008 bis 2015 rund 200 Millionen Euro in den Ausbau und die Modernisierung von Kindertagesstätten, insbesondere für die Betreuung von Kindern unter drei Jahren. „Jeden Tag fließen rund zwei Millionen Euro in Kirchengemeinden, Caritas und Hilfseinrichtungen sowie in Projekte in Krisenregionen und Entwicklungsländern. Damit ist die Kirche im Erzbistum nicht nur für die rund zwei Millionen Katholiken in unseren Gemeinden da, sondern weit darüber hinaus.“, so Generalvikar Stefan Heße. Das Erzbistum investiere darüber hinaus rund 20 Millionen Euro allein in den Substanzerhalt ihrer Gebäude.

Die Finanzen der einzelnen Kirchengemeinden sind nicht Gegenstand des Berichts. Sie sind als selbstständige Körperschaften öffentlichen Rechts selbst für ihre Vermögens- und Haushaltsaufstellung verantwortlich.

Grüne begrüßen Vermögens-Offenlegung des Erzbistums Köln

Mit Blick auf den erstmals vorgelegten Finanzbericht des Erzbistums Köln fordert Gerhard Schick, finanzpolitischer Sprecher der Grünen, dass die anderen Bistümer der katholischen Kirche entsprechend nachziehen: "Gut, dass das Vermögen endlich offengelegt wird. Das sollten alle katholischen Bistümer und andere katholischen Institutionen in Deutschland machen", sagte Schick in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag). Er hoffe, dass "Köln sein Milliardenvermögen nutzt, um unsere Finanzmärkte neu auszurichten".

Dies wäre ein starkes Signal, betonte Schick, schließlich könne "ein Akteur dieser Größenordnung" durchaus einiges bewegen. Allerdings wünsche er sich gerade von der katholischen Kirche ein stärkeres Zeichen für den Klimaschutz. Dies müsse sich beispielsweise in den Ausschlusskriterien zur Auswahl von Kapitalanlagen stärker wiederfinden.

"Wir brauchen einen eindeutigen Ausschluss von Investitionen in Klimakiller wie Kohle oder Öl", sagte Schick.


 Daniel Deininger |

18.02.2015 | 15:39:08 Uhr


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Offline vianney

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Antw:Ist die katholische Kirche wirklich so reich, zu reich?
« Antwort #18 am: 25. Juli 2015, 17:14:17 »
 ;mloda ;medj

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