Autor Thema: Wird die Bischofssynode nicht ein neues Schisma in der Kirche hervorrufen  (Gelesen 114851 mal)

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Offline vianney

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Liebe Mitchristen

Kennt einer von euch die Meinung unseres Bischofs von Rom, Franziskus, betreffend der Erneuerungen die die Synode herbeiführen soll? Denn eine aussergewöhnliche Synode wird nicht zusammengerufen um nichts hervorzubringen! Es geht um die Zulassung Geschiedener zu der Kommunion und den Sakramenten. Wenn sich wie es schon jetzt sich zeigt, eine Spaltung zwischen Traditionalisten der Haltung die Papst Paul VI eingeführt hatte und einer lieberaleren Haltung die sich nicht mehr sensu strictu an das 6te Gebot halten wird, einstellen wird , dann haben wir ein Schisma in der katholischen Kirche, es sei denn Franziskus wird seiner Rolle als Papst gerecht und spricht ein unfehlbares Urteil das alle versöhnt! Ich mache mir grosse Sorgen! Was haltet ihr davon?

ICD

Dominique
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Offline vianney

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Antw:Wird die Bischofssynode nicht ein neues Schisma in der Kirche hervorrufen
« Antwort #1 am: 24. September 2014, 08:25:24 »
 ()*kjht545

Liebe Mitchristen,

Im Namen der Jungfrau Maria, Mutter Gottes, Mutter der Kirche, biite ich euch alle für die nâchste Synode und die Bischöfe und den Papst viel zu beten damit kein Schisma entsteht

iCD

Dominique
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Offline Armer Sünder

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Antw:Wird die Bischofssynode nicht ein neues Schisma in der Kirche hervorrufen
« Antwort #2 am: 24. September 2014, 08:54:02 »
Lieber vianney,

ich muss Dich ein wenig korrigieren. Die Geschiedenen brauchen keine (Wieder)-Zulassung zu den Sakramenten, sie dürfen nach wie vor die Sakramente empfangen. Nur die Geschiedenen-Wiederverheirateten sind von den Sakramenten ausgeschlossen.
Auch ich gehöre zu dieser Gruppe, die davon betroffen ist, leider! Ich erhoffe von der Bischofssynode ein Signal, wie in Zukunft mit den Wiederverheirateten umgegangen werden soll. Bitte versteht mich nicht falsch, ich bin absolut nicht der Meinung, dass man die Partner wechseln kann wie ein T-Shirt und man nach einer gescheiterten Ehe einfach mal das Glück in einer anderen Beziehung sucht und wenn dies nicht klappt halt in einer übernächsten.
Auch distanziere ich mich von der allgemeinen Behauptung dieser Betroffenen, dass die Kirche unbarmherzig ist.

Bei dieser Gelegenheit stelle ich hier nochmals meine Lebensgeschichte rein, die ich zwar in einem anderen Untergruppe schon mal gepostet hatte aber bis jetzt noch keine Antwort bekommen habe.


 

Lieber "Arn de Gothia" ...ich kann Dir absolut nachfühlen, wie es Dir geht!

Meine Frau sagte mir nach 12 Jahren Ehe eines Abends, dass sie seit einem halben Jahr ein Verhältnis mit einem anderen Mann (evangelisch u. geschieden) hat. Für mich brach eine Welt zusammen, wie sollte es nun mit unseren beiden Kindern (2 u. 5 Jahre) und mit mir weiter gehen? Unter Tränen habe ich sie angefleht, sich das Ganze nochmals zu überlegen u. uns alle nicht  zu verlassen. An einem verlängerten Wochenende sind wir ohne Kinder (die konnten wir Gott sei Dank bei unseren Großeltern lassen) zu einer ehrlichen Aussprache in einen Kurzurlaub gefahren. Danach sagte sie, es ist wieder alles okay, sie liebt mich immer noch und möchte unsere Ehe fortsetzen. Doch kaum zuhause angekommen telefonierte sie mit ihrem neuen Freund u. fuhr die selbe Nacht noch zu ihm. Ich hatte einfach keine Chance mehr, sie für mich zurückzugewinnen. Es war alles so dunkel um mich, hoffnungslos und traurig geworden. Ich konnte nichts mehr essen u. war irgendwie total daneben. Zum Glück fingen mich Freunde auf, die versuchten, mit mir das Ganze irgendwie zu verarbeiten oder nur durch ihre Anwesenheit, Nähe, Zuwendung und Umarmungen das Ganze etwas zu lindern. Dieser menschliche u. körperliche Kontakt, der mir erst einmal half, wieder seelisch halbwegs auf die Beine zu kommen, war für mich elementar wichtig.
So ging das Ganze ungefähr ein halbes Jahr. Manchmal schöpfte ich Hoffnung es könnte wieder was werden aber als sie immer öfters mal abends zum übernachten zu ihrem Freund fuhr, war diese Hoffnung am nächsten Morgen meistens ausgelöscht.
Es ist wohl überflüssig zu erwähnen, wie ich mich in diesen Stunden fühlte, während sie bei ihrem Freund übernachtete und ich daheim mit den beiden Kindern alleine war. Niemand außer Gott weiß, was ich damals gelitten habe.
Ich möchte hier auch keine schmutzige Wäsche waschen, absolut nicht. Zu einer Krise oder Trennung gehören immer zwei.
Es gab zwar schon mal  Meinungsverschiedenheiten,  wir haben uns aber niemals gestritten oder angeschriehen. Die Kinder hielten wir aus dem Ganzen raus so gut es eben ging aber glaubt nur nicht, dass die keine Antennen haben, wenn es in der Ehe nicht mehr stimmt.
Nach diesem besagen halben Jahr ist dann meine Frau zu ihrem neuen Freund eingezogen. Ich hatte ihr zum Abschied noch einen hübschen Blumenstrauß ins Auto gelegt u. einen Brief, dass sie sich das Ganze nochmal überlegen solle u. gerne zurückkommen darf....tja, und dann ist sie doch losgefahren.
Am selben Tag rief mich ihre beste Freundin an und sagte, dass sie bitterlich geweint hat und wahrscheinlich wieder zu mir zurückkommen wollte. Doch daraus wurde leider nichts mehr.
Wie gesagt, wir haben die Kinder so gut es ging aus allem rausgehalten. Wir haben nie einen Rosenkrieg geführt, sind so gut es eben ging, ganz normal miteinander umgegangen. Niemals wäre es uns eingefallen, die Kinder irgendwie als "Waffen" einzusetzen um den anderen auszuspionieren oder ähnliches, das war uns absolut wichtig um diesen kleinen unschuldigen Seelen nicht noch mehr Schaden zuzufügen.
Dann brauchte ich endlich auch mal eine Auszeit. Ich fuhr mit den Kindern nach Belgien in einen wunderschönen Freizeitpark...und wie es der Zufall will, traf ich dort am Anreisetag am Sandkasten eine junge Frau, die gedankenversunken mit ihrem Kind spielte. Sie beobachte mich, wie ich mit meinen Kindern umging und merkte natürlich gleich, dass diese Konstellation "ein Mann und zwei Kinder" nicht normal ist. Also erzählte ich ihr meine Geschichte u. sie mir ihre. Sie war noch ledig u. hatte von ihrem Freund ein Kind, mit dem sie zwar zusammen lebte aber Heirat nie ein Thema für ihn war, eher nur eine Zweckgemeinschaft, da sie mit 17 wegen der Trennung ihrer Eltern von Zuhause abgehauen und bei ihrem Freund als Pferde-Pflegemädchen und Haushälterin untergekommen war, parallel dazu studierte sie Medizin.
Nach dieser Woche fuhr ich mit meinen beiden Kindern wieder nach Hause und musste diese nun in der Wohnung beim Freund von meiner Frau zum ersten Mal "abliefern". Sie zeigte mir die neu eingerichteten Kinderzimmer...........ich kam mir irgendwie total überflüssig vor.........mir standen die Tränen in den Augen, ich brachte kein Wort mehr heraus, ich wusste zwar, die Kinder sind jetzt bei ihrer Mutter, doch gleichzeitig versuchte ich mir vorzustellen, was nun in diesen Kinderseelen vorgehen musste, wenn sich nun Mutter und Vater an der Türschwelle verabschieden.
Wie gesagt, das Ganze was ich in dieser Zeit durchgemacht habe, kennt nur Gott u. das was meine Frau durchgemacht hat, auch. Ich möchte sie absolut nicht schlechtreden, sie hat in dieser Situation was die Kinder betrifft, absolut zu mir gehalten u. mich unterstützt, dafür danke ich ihr heute noch. Wir ließen uns 2 Jahre nachdem wir so getrennt gelebt hatten, zivilrechtlich scheiden.  Die Scheidung war in 5 min erledigt. Die Richterin war total baff, weil es in so einem Prozess eigentlich erst einmal richtig zur Sache geht.....bei uns aber nicht, wir hatten nicht vor, uns über etwas zu streiten. Das Sorgerecht war geklärt u. sonst hatten wir nicht vor, irgendwie gegeneinander zu klagen. Im Gegenteil, als wir das Ganze hinter uns hatten, fragte mich nun meine "Ex-Frau" ob wir  nicht zusammen in einem Café noch was trinken wollen. Gesagt, getan! Wir unterhielten uns noch ein wenig, vor allem natürlich über die Kinder, wie wir das in Zukunft händeln usw. Sie heiratete in der Zwischenzeit ihren Freund.

Tja, was danach kam lässt sich nun im Zeitraffertempo erklären. Nach etlichen Briefen, stundenlangen Telefonaten usw. stand meine Urlaubs-Bekanntschafts-Medizinstudentin mit Kind u. Kegel vor meiner Haustüre u. wollte gerne bei mir einziehen. Gesagt, getan! Sie absolvierte an der hiesigen Uni ihr Studium als Ärztin und nicht nur das. Eines Tages kam sie heim und offenbarte mir, dass sie schwanger sei. Wir nahmen uns in die Arme und weinten erst mal vor laute Freude. Eine Abtreibung wäre uns niemals in den Sinn gekommen!!! So war nun halt unsere Patchwork-Family komplett!! In ihrem Wesen ist sie wirklich ein Engel, obwohl sie Atheistin ist.
Es ist mir noch genau in Erinnerung als wäre es erst vor einem Augenblick geschehen.....als wir es nun "unseren" 3 Kindern erzählten, war da so eine spontane und freudige Reaktion, die absolut beispiellos ist.
Nach der Geburt unserer Tochter heiratete ich also meine 2. Frau. (aber nicht aus dem Grund, dass das Kind endlich einen ehelichen Vater hat, sondern aus Liebe).
Inzwischen ist unsere "Kleine" süße 17 Jahre alt u. macht nächstes Jahr ihr Abi. Bis jetzt möchte sie immer noch kein Taschengeld, war noch nie in einer Disco, kocht lieber stattdessen am Wochenende für uns oder backt einen Kuchen. Sie zieht sich gerne zurück u. liest lieber gute Bücher, kümmert sich gerne um die Tiere (wir haben eine kleinen Bauernhof) , Fernseher ist eher nebensächlich. Sie ist eine ganz Sanfte, noch nie gab es eine Disput oder einen verbalen Streit, manchmal denke ich darüber nach, ob sie vielleicht unbewusst uns diese Elternliebe zurückgeben möchte, was wir ihr als Neugeborenes oder später im Kindesalter geschenkt haben??? Alle unsere Kinder verstehen sich wirklich herzlich gut, bis auf unsere "Kleine" sind die übrigen 3 in der Zwischenzeit schon "ausgeflogen" und führen ihr eigenes Leben. Doch alle sind bei uns wirklich gerne zu Besuch daheim. Es ist eine liebliche Atmosphäre, die mich glücklich macht und ich daraus den Schluss ziehe, dass wir diesen Kinderseelen keine Schaden zugefügt haben und wir trotz unserer Trennung das Beste daraus gemacht haben. Im Nachhinein muss ich euch gestehen, dass ich (so wie meine jetzige Frau liebevoll meint), einen nicht normalen Babyreflex habe. Sehe ich irgendwo eine Mutter mit einem Neugeborenen, so frage ich sie, ob ich das Kleine nicht auch mal in meinen Arm nehmen darf. Ich finde Kinder einfach etwas Göttliches, ich kann nichts dafür, es ist halt eben so. Und wenn eines meiner Kinder irgendwann mal zu mir kommt und sagt: Papa, jetzt wirst Du bald Opa...........so bin ich womöglich der erste Mann hier in unserem netten "Kuhdorf", der liebevoll im Tragetuch die Enkelin oder den Enkel fest an seinen Bauch gebunden beobachtet werden kann. (obwohl ich dies bei unseren Kindern schon immer liebevoll gemacht habe..........es gibt nichts schöneres als Kinder zu behüten...........)

Im Nachhinein ist dies natürlich schon alles "lange" her, lieber "Arn de Gothia", schon über 21 Jahre, doch ich wollte einfach mal Deinen Beitrag zum Anlass nehmen, hier meine  Lebensgeschichte niederzuschreiben, vielleicht hilft sie Dir ein bisschen weiter.
Viele Ehen gehen heute auseinander, indem von einem Verhältnis in das andere gewechselt wird, ohne dem Partner die Chance zu geben, das Ganze nochmals in Ruhe zu überdenken und die Möglichkeit, die Türe für eine Rückkehr offen zu halten. Ich habe nach wie vor Kontakt zu meiner ersten Frau, wir treffen uns meistens am Geburtstag unserer Kinder oder erledigen füreinander irgendwelche Aufgaben, die der andere aufgrund seiner Ausbildung einfach besser kann. Wir begegnen uns uns freundschaftlich und respektvoll.

Natürlich habe ich mir durch mein Handeln als "Geschiedener Wiederverheirateter" die Teilnahme an den Sakramenten verwirkt, was sehr schmerzt, das kannst Du mir glauben. Wenn ich beim Gottesdienst nun in der Bank sitzenbleibe und zusehen muss, wie der Priester die Kommunion an die Gläubigen verteilt, so kostet mich dies unheimlich Kraft, nicht in Tränen auszubrechen. In Gedanken kann ich einfach nur stammeln, bitte, lieber Jesus, komm trotzdem auch zu mir, lass mich wenigstens den Saum Deines Gewandes berühren, auch wenn ich Dich nun nicht mehr leiblich empfangen darf......es ist einfach zum heulen. Früher bin ich oft zur Kommunion, weil es andere halt auch getan haben, ohne vorher zu beichten. Man wollte schließlich nicht auffallen. Nun hat dies einen absolut anderen Stellenwert und weiß nun, wie weh es tut, wenn man dies aus besagten Gründen nicht mehr darf.
Was mir natürlich auch schwer zu schaffen macht, ist der Umstand, dass ich nicht mehr zur Beichte gehen darf. Nun muss ich mein "Sündenpäckchen", das von Tag zu Tag schwerer wird, bis an mein Lebensende tragen....wird es mir eines Tages nicht zu schwer, so dass ich unter dieser Last verzweifelt zusammenbreche????
Ein Mörder kann seine Tat im Beichtstuhl  gestehen......jemand der ein Kind geschändet hat auch...........ihnen wird vergeben und die Absolution erteilt..............nur jemand, dessen Ehe zerbrochen ist und in einer weiteren (Zivil)-Ehegemeinschaft lebt, leider nicht.........
ich möchte hier nicht anklagen, wirklich nicht, ich stelle das katholische Kirchenrecht nicht in Frage, dazu habe ich nicht die Befugnis.
Ich möchte mich nur in Liebe der Barmherzigkeit Gottes anvertrauen, wenn ich einst vor dem Richterstuhl des Allerhöchsten stehe und Rechenschaft über mein irdisches Leben geben muss.

Bitte betet für "Arn de Gothia", aus menschlicher Sicht lässt sich da wohl nichts mehr machen, doch für Gott ist nichts unmöglich.


-Verzeihung und Barmherzigkeit-


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Offline vianney

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Antw:Wird die Bischofssynode nicht ein neues Schisma in der Kirche hervorrufen
« Antwort #3 am: 24. September 2014, 16:43:32 »
Hallo

Danke für deine Antwort

Natürlich geht es hauptsächlich um die Zulassung der Geschiedenen-Wiederverheirateten zu den Sakramenten! Aber der Bischof von Rom denkt auch , laut Presse, stark über eine Beschleunigung des Prozesses der Kirchlischen Auflösung der Ehe nach und über die Ausdehnung der Gründe die es rechtfertigen dass ein " unschuldiger" Geschiedener,  kirchlich geschieden wird wenn der Partner einen mit der Ehe unvereinbarer Fehler begangen hat wie Pädophilie, Drogenkonsum und andere die mir noch unbekannt sind. Dies würde das sechste Gebot wohl dann besonders betreffen und könnte bei so manchen Bischöfen nicht als richtig bewertet werden, was dann zu einem theologischen und pastoralem Streit zwischen den Teilnehmern der Synode führen könnte, was wiederum zu einem Schisma führen könnte! Ich habe da ein sehr schlechtes Gefühl, besonders weil Kardinal Kasper darin eine grosse Rolle spielt und er sich vor 20 Jahren als Bischof mit dem damaligen Kardinal Ratzinger heftig angelegt hatte, betreffend der Abtreibungsberatung der katholischen Kirche in Deutschland. Dieser Kardinal inspiriert mir kein Vertrauen und er hat das Ohr vom Bischof von Rom....


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Dominique
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Offline DerFranke

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Antw:Wird die Bischofssynode nicht ein neues Schisma in der Kirche hervorrufen
« Antwort #4 am: 24. September 2014, 17:31:59 »
@armer sünder

ich hab mir deine Lebensgeschichte durchgelesen , lies doch mal gloria polo  , deren mutter hatte auch so probleme hat es aber aufgeopfert und ihr partner & tochter wurden noch gerettet.
ich weiß das es für dich nicht leicht ist , aber es kommen bald schwere zeiten.

Offline vianney

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Antw:Wird die Bischofssynode nicht ein neues Schisma in der Kirche hervorrufen
« Antwort #5 am: 24. September 2014, 19:06:21 »

Aus der " Frankfurter  Allgemeinen"

http://www.faz.net/aktuell/politik/glauben-hartes-ringen-in-der-katholischen-kirche-13133697.html

Glauben Hartes Ringen in der Katholischen Kirche

Johan Bonny, der Bischof von Antwerpen, hat eine schonungslose wie brillante Analyse der Verirrungen des kirchlichen Lehramts vorgelegt. Doch wie viele Bonnys gibt es in dieser Kirche?
03.09.2014, von Daniel Deckers



Johan Bonny, der Bischof von Antwerpen, wird sein Land auf der bevorstehenden Bischofssynode in Rom über Ehe und Familie nicht repräsentieren. Das ist den Vorsitzenden der jeweiligen Bischofskonferenzen vorbehalten, in Belgien dem Erzbischof von Mechelen-Brüssel, Léonard. Diesem wie auch vielen anderen Bischöfen in Europa hat der Flame mit seiner ebenso schonungslosen wie theologisch brillanten Analyse der nachkonziliaren Verirrungen des kirchlichen Lehramtes und der dadurch verursachten Glaubenskrise nicht aus dem Herzen gesprochen - umso mehr aber denen, die bislang jenen „Weg des Verschweigens“ gegangen sind.

Dazu gehört auch die Mehrzahl der deutschen Bischöfe, die ihrem neuen Vorsitzenden Marx ein Votum für die Synode mit auf den Weg gegeben haben, das ebenfalls geeignet sein dürfte, Papst Franziskus in seinem Ansinnen zu bestärken, die Kluft zwischen Lehre und Leben zu verringern - um des Lebens willen. Doch ohne ein hartes Ringen wird es in Rom nicht abgehen. Spätestens auf der Synode wird sich zeigen müssen, wie viele Bonnys es in dieser Kirche gibt.
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Antw:Wird die Bischofssynode nicht ein neues Schisma in der Kirche hervorrufen
« Antwort #6 am: 25. September 2014, 08:24:05 »
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Kardinal Kasper: „Pastorale Herausforderung, nicht Krieg um Lehrmeinungen"



 Kardinal Walter Kasper sieht der bevorstehenden Bischofssynode zum Thema Familienpastoral mit Gelassenheit und Zuversicht entgegen. Auf Polemik wolle er sich nicht einlassen, betonte der emeritierte Kurienkardinal im Gespräch mit Radio Vatikan. In wenigen Tagen soll ein Buch mit Texten von fünf Kardinälen erscheinen, die am Ausschluss von wiederverheirateten Geschiedenen von der Kommunion festhalten wollen. Kardinal Kasper stellt dagegen offen die Frage, ob und unter welchen Bedingungen die katholische Kirche im Einzelfall solche Menschen wieder zu den Sakramenten zulassen kann. Die Texte der Kardinäle Gerhard Ludwig Müller, Walter Brandmüller, Carlo Caffarra, Velasio de Paolis und Raymond L. Burke sind bereits andernorts früher erschienen. Gudrun Sailer sprach mit Kardinal Kasper.

„Natürlich hat jeder das Recht, öffentlich seine Meinung zu sagen. Dagegen ist nichts einzuwenden. Ich habe mich aber gewundert, dass nun die ganze Synode auf einen einzigen Punkt reduziert wird. Es geht um die pastoralen Herausforderungen im Zusammenhang der Neuevangelisierung. Das ist doch viel weiter gesteckt. Es ist eine Insiderproblematik, die hier ins Zentrum gestellt wird. Es geht darum, überhaupt wieder sprachfähig zu werden und über die Schönheit und das christliche Verständnis von Familie zu reden, was heute viele nicht mehr verstehen – es geht um viel grundsätzlichere Probleme als nur dieses. Und zum Zweiten: was ist das für ein Verständnis des Evangeliums – das ist die Frohe Botschaft. Daraus darf man doch keinen Codex von Rechtsvorschriften allein machen und dann sagen, jetzt darf nicht mehr diskutiert werden über diesen Punkt. Damit wird die Synode ja zur Farce. Es hat niemand das Recht, von vornherein zu sagen, was geht und nicht geht. Der Papst will eine offene Debatte, und die soll man führen. Dann in der Synode sehr ruhig im gegenseitigen Aufeinander hören, einer Atmosphäre des Gebets, und dann zum Wohl der Gläubigen heute am Schluss eine Entscheidung fällen. Ich trete in eine Polemik überhaupt nicht ein.“

Die Sorge um die katholische Lehre ist eine zentrale Sorge des Heiligen Stuhles. Können Sie vor diesem Hintergrund Verständnis dafür aufbringen, dass sich in Rom Widerstand regt gegen eine pastoral orientierte Fortentwicklung der Lehre?

„Zweifellos ist die Familie die Zelle der Gesellschaft und die Zelle des kirchlichen Lebens. In der Familie, Ehe und Familie, da kommt Leben und Glauben am engsten zusammen. Es ist eine vitale Lebenswirklichkeit, die zur Ehre eines Sakraments erhoben worden ist. Insofern ist es eine ganz vitale und zentrale Frage für die Kirche, für Ehe und Familie da sein und da Lösungen anzubieten in der Krise, die es heute gibt. Es geht um diese pastoralen Herausforderungen, das ist das Thema der Synode, nicht ein Krieg um Lehrmeinungen. Natürlich, eine Pastoral kann nicht ohne Orientierung an der Wahrheit sein. Aber die Wahrheit ist kein abstraktes System, sondern die Wahrheit ist letztlich Jesus Christus in Person, und wir müssen den Menschen Christus nahebringen. In diesem Sinn muss die Synode an der Wahrheit orientiert sein und Tradition als lebendig sprudelnden Quell und nicht als starres System verstehen.“

Sie beschäftigen sich als Dogmatiker schon seit Jahrzehnten mit dieser Frage. Im Konsistorium vor den Kardinälen haben Sie einen möglichen Weg aufgezeigt, wie man für diese konkrete Situation in Einzelfällen zu einer Lösung kommen kann. Können Sie uns das zusammenfassen: unter welchen Bedingungen und Voraussetzungen wäre es eventuell möglich, wiederverheiratete Geschiedene trotz der Unauflösbarkeit der Ehe zur Kommunion zuzulassen?

„Ich habe eine Frage gestellt, nicht einfach eine Lösung gegeben. Und die Frage habe ich gestellt in Abstimmung mit dem Papst. Darauf lege ich großen Wert. Ich habe gefragt: Wenn eine Ehe gescheitert ist, und leider Gottes scheitern eben heutzutage sehr viele Ehen aus vielfältigen Gründen, dann wird man zunächst alles tun, um das wiederherzustellen. Aber wenn ein Weg zurück nicht möglich ist, wenn jemand eine neue Partnerschaft eingegangen ist, die menschlich gesprochen glücklich ist, gelingt und christlich gelebt wird, wenn da Kinder da sind, dann kann man diese zweite Partnerschaft ja nicht aufgeben ohne neue Schuld. Also muss man sehen, in welcher Weise Gott da eine neue Chance gibt – und Gott tut das. Das ist seine Barmherzigkeit, dass er niemanden fallen lässt, der guten Willens ist. Und jeder tut in seiner Situation, was er tun kann. Und da meine ich, das müsste im Einzelfall pastoral geklärt werden nach einer Zeit der Neuorientierung, man nennt das ,Via poenitentialis' – aber die Leute leiden ohnehin genug selber, da braucht man nicht noch große Bußwerke aufzuerlegen. Aber eine Neuorientierung ist notwendig. Dann soll das eine das Sakrament der Buße sein - das ist ja dafür da -, und das Sakrament der Buße bedeutet auch wieder die Zulassung zur Eucharistie. Aber wie gesagt, das ist nicht die Lösung für alle Fälle, vermutlich nur für eine Minderheit von Menschen, die in unseren Gemeinden leben, die darunter leiden und die ein ehrliches Bedürfnis haben nach den Sakramenten, die die Sakramente dringend brauchen, um ihre schwierige Situation zu bewältigen."

Wie hoch sehen Sie heute die Wahrscheinlichkeit, dass in die Frage des Sakramentenempfangs für die wiederverheirateten Geschiedenen Bewegung kommt?

„Ich bin kein Prophet und kann und will es gar nicht festlegen, was bei der Synode herauskommt. Wir werden jetzt im Oktober zunächst den Status Quaestionis [Stand der Frage, Anm.] festlegen. Die Fragen sind ja auch sehr unterschiedlich in den verschiedenen Kontinenten und Kulturen, es gibt nicht unsere westeuropäischen Probleme ganz allein, es gibt auch andere. Das muss man ein wenig ordnen und bündeln, und dann ist ein ganzes Jahr Zeit, um diese Fragen in den Diözesen, in den Bischofskonferenzen, in den Pfarreien zu besprechen und zu bedenken, und dann wird in einem Jahr darüber entschieden, die Mehrheit der Synode in Gemeinschaft mit dem Papst. Ich sehe dem mit großem Vertrauen entgegen, dass eine Lösung gefunden wird, der die große Mehrheit dann zustimmen wird, die dann der Botschaft des Evangeliums gerecht wird, aber die Botschaft des Evangeliums unter den Bedingungen der Zeichen der Zeit heute zur Geltung bringt, sodass es ein Evangelium der Freude sein wird.“

Wie sehen Sie diese Synode im Lauf des Pontifikates eingeschrieben? Franziskus ist seit eineinhalb Jahren im Amt, und diese Synode wird mit großer Spannung erwartet. Wie sehen Sie diesen Bogen?

„Sicher wird der Papst auch an dieser Synode gemessen werden, denn er will ja das Evangelium den Menschen heute sagen und hat auch das Charisma dafür, das zu tun. Man wird ihn daran messen. Ich habe keine Sorge, dass er diese Probe sozusagen nicht bestehen wird. Es wird eine sehr wichtige Synode sein in diesem Pontifikat, aber es geht nicht nur um dieses Pontifikat, sondern es geht um die Kirche und um die Zukunftsfähigkeit der Kirche, und die entscheidet sich weitgehend in der Familie. In der Familie lernen wir die Sprache, man spricht von der Muttersprache, da wird man eingeführt in die Kultur, in die grundlegenden Werte. Ich selber habe den Glauben nicht gelernt, weil ich Enzykliken gelesen habe, sondern meine Mutter – der Vater war Soldat damals im Krieg – hat mir das beigebracht, man hat das Beten und das christliche Leben in der Familie gelernt, und dazu müssen wir zurückkommen und die Familie zur Kirche im Kleinen, zur Hauskirche machen, wo das christliche Leben wachsen, reifen kann, gerade in einer zunehmenden Diaspora-Situation, wie wir sie bei uns haben, brauchen wir das dringend. Ich denke, das ist wirklich ein Zukunftsprojekt, das bei dieser Synode im Zusammenhang der Neuevangelisierung unternommen wird und dafür brauchen wir auch das Gebet sehr vieler Gläubiger.“

(rv 22.09.2014 gs)





Dieser Text stammt von der Webseite http://de.radiovaticana.va/news/2014/09/22/kardinal_kasper:_%E2%80%9Epastorale_herausforderung,_nicht_krieg_um/ted-826799
des Internetauftritts von Radio Vatikan
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Offline vianney

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« Antwort #7 am: 26. September 2014, 08:28:18 »
Liebe Mitchristen

Ich lade euch ein sich mir anzuschliessen um täglich den Barmherzigkeitsrosenkranz und den marianischen Rosenkranz zu beten für alle Bischöfe die an der aussergewôhnlichen Bischofssynode im Oktober in Rom teilnehmen werden zum Thema Ehe und Familie damit sie alle eins bleiben unter der Führung des Heiligen Geistes und keine Zwietracht entstehen môge zwischen den Vertretern der verschiedenen Auffassungen betreffend der Geschiedenen-Wiederverheirateten und der Aktualisierung des kirchlichen Scheidungsrecht! Mögen sie alle dem 6ten Gebot Christi treu bleiben und keine Spaltung in der Kirche verursachen. Amen

iCD   ;ghjghg

Dominique
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