Autor Thema: Garabandal ist die Folge von Lourdes und Fatima  (Gelesen 425717 mal)

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Offline vianney

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Antw:Garabandal ist die Folge von Lourdes und Fatima
« Antwort #32 am: 30. Oktober 2014, 08:20:27 »
 ()*kjht545

Achter Tag: Mit der seligen Anna vom heiligen Bartholomäus.
 
MARIA IST UNZERTRENNBAR MIT DEM SOHN VERBUNDEN
 
Die selige Anna vom heiligen Bartholomäus pflegte die kranke Theresia von Jesus und war gleichzeitig ihre Sekretärin. Nach vielen Wirrungen und Hindernissen trat sie ihn den Karmel ein, wo sie -- von großer Liebe besonders zur Gottesmutter erfüllt -- tiefe mystische Erlebnisse hatte. Im Leben Annas waren zwei Gestalten unzertrennbar miteinander verbunden: Die Selige sprach nicht ohne Jesus ohne Maria und nicht ohne Maria ohne Jesus. Diesen Gedanken schrieb sie in ihrer Autobiographie auf, als sie über ihre Ekstase berichtete:
 „In meinem Gedächtnis bleibt die Gegenwart der Mutter und des Sohnes.“
Auch das II. Vatikanische Konzil möchte uns an die Wahrheit erinnern, daß „Maria niemals ohne Christus exitistiert“. Das ganze VIII. Kapitel der Dogmatischen Konstitution über die Kirche drückt diesen Gedanken aus. Es trägt den Titel: „Die selige Jungfrau und Gottesmutter Maria im Geheimnis Jesu und der Kirche“. Die Gottesmutter erfüllt also ihre einmalige und einzigartige Rolle in der Heilsgeschichte ausschließlich in Verbindung mit Christus.
 
Gebet:
 Maria, sei meine Lehrerin, auf daß die Verehrung, die ich Dir darbringe, mich näher zu Christus bringe. „Durch Maria zu Jesus“ sagte Paul VI. Auch ich werde alles tun, damit mein inneres Leben, nach dem Vorbild der seligen Anna vom heiligen Bartholomäus, von der unauflöslichen Gegenwart der Mutter und des Sohnes erfüllt sei.
 Königin und Zierde des Karmel, bitte für uns.
 Selige Anna vom heiligen Bartholomäus, bitte für uns.
 
Alles meinem Gott zu Ehren, in der Arbeit, in der Ruh!Gottes Lob und Ehr zu mehren, ich verlang und alles tu.

Offline vianney

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Antw:Garabandal ist die Folge von Lourdes und Fatima
« Antwort #33 am: 31. Oktober 2014, 08:21:04 »
 ()*kjht545 ;ghjghg

Neunter Tag: Mit dem heiligen Raphael Kalinowski.
 
DER GESAMTE KARMEL IST MARIANISCH.
 
Der heilige Raphael Kalinowski, Pole, wurde in Vilnius geboren, im Schatten des Heiligtums der Mutter Gottes der Barmherzigkeit am Spitzen Tor. Dort wuchs er auf, bereits als Kind stets zur himmlischen Mutter betend, so wie es seine Familie tat. Maria stand ihm ebenfalls zur Seite, als er eine Glaubenskrise durchmachte, Sie war es, die ihm half, so wie er selbst in seinen „Erinnerungen“ schreibt, den Weg zu Gott zu finden. In Sibirien, während der Zwangsarbeit, hörte der heilige Raphael zum ersten Male vom Orden der Mutter Gottes vom Berge Karmel, in dem er „durch den seltsamen Weg der Vorsehung“ zehn Jahre später eintrat.
 Als er in den Karmel eintrat, stellte Pater Raphael dem Orden und der ganzen Kirche seine Dienste zur Verfügung, seine Kräfte, sein Wissen und seine Lebenserfahrungen. Er trug zur Erneuerung des Ordens in Polen bei, der bei der Teilung Polens aufgelöst worden war. Er verehrte und liebte die Mutter Gottes vor allem als Patronin und Königin. Er gründete Skapulierbruderschaften, verschickte Skapuliere nach Sibirien, nach Rumänien und nach Ungarn. Er forderte alle dazu auf, die Tugenden der Mutter Christi nachzuahmen. „Maria nachahmen, das sollten vor allem wir, die wir gleich zweifach ihre Söhne sind“ sagte er während einer Konferenz zu den Mitbrüdern. Ein anderes Mal präzisiert er. „Für Karmeliter oder Karmeliterinnen, ist es ein Ding ersten Ranges, die Mutter Gottes zu verehren. Unsere Gedanken müssen immer auf Sie gerichtet sein, Ihr sollten wir auch unsere Gefühle zuwenden.“ Aber vor allem lebte Pater Raphael selbst nach dem Vorbild Mariens indem er stets über das Wort Gottes nachdachte. Seine Mitbrüder nannten ihn ein „wandelndes Gebet“. In seinen geistigen Notizen ist uns ein schönes Gebet zur heiligsten Mutter erhalten, das er selbst geschrieben und jeden Tag gebetet hat. Hier ist es:
„Allerseligste Jungfrau, unbefleckte Mutter, sieh gnädig auf die Betrübnis meiner Seele, die Dir auf ewig vermählt ist. Sei mir ein schützendes Schild gegen die Angriffe des bösen Geistes, stille die Stürme meines eigenen aufgeregten Geistes und zeichne in mein Herz die Passion Deines göttlichen Sohnes, gieße vollkommene Reue nur aus Liebe zu Ihm in es ein, zeig mir den Weg der wahren Buße für meinen wiederholten Verrat, bereite mich vor auf den Tod aus Sehnsucht zu Gott, halte fest den allerletzten im Reich der Heiligen und Gerechten und zögere nicht, sondern führe m ich zur ewigen Ruhe in Gott selbst. Dein verlorener Sohn -- Raphael vom heiligen Joseph.“
 
Gebet:
 Heiligste Mutter, durch das Skapulier erlaubtest Du mir, der Karmelfamilie anzugehören. Erlaube mir nun, Dich nach dem Beispiel der Heiligen dieses Ordens zu preisen. Ich mache die Worte des heiligen Raphael die meinigen und bitte Dich: Sieh gnädig auf die Betrübnis meiner Seele“. Sei mir, durch das Skapulier, ein schützendes Schild gegen die Anfechtungen Satans und zeige mir den Weg der wahren Buße und bereite mich vor auf den Tod aus Sehnsucht zu Gott. Amen.
 Königin und Zierde des Karmel, bitte für uns.
 Heiliger Raphael vom heiligen Joseph, bitte für uns.
 

Gebet zum Abschluß der Novene:
 
Heilgie Jungfrau Maria,
 Du, die Du voll von Gott bist
 und mit Seinem Lichte strahlst!
 Wenn ich das Skapulier,
 das Zeichen meiner Zugehörigkeit zu Dir trage,
 weiß ich, daß Du jetzt und immer bei mir bist,
 um mich zu beschützen und zu führen.
 
Lehre mich, Dir ähnlich zu sein
 einfach zu sein, offen und reinen Herzens -- wie Du.
 Hilf mir, mein Inneres zu bilden
 nach dem Vorbild Deines Herzens,
 so daß ich meine Gedanken, Empfindungen und Wünsche
 befreie aus der Unfreiheit des mit-sich-selbst-beschäftigt-Seins
 und sie in das Gebiet der Freiheit Gottes führe.
 
So wie Du möchte ich wachen, hören, empfangen.
 Zeige mir den Weg der inneren Stille,
 wo ich Gott preisen und erfreuen möge,
 so wie Du,
 dadurch, daß ich es ihm erlaube, in mir Gott zu sein.
 
Heilige Mutter Gottes,
 ich möchte Deine
 geistige Schönheit anziehen,
 deshalb bitte ich Dich um die Gnade,
 daß das Skapulier mich stets an die großen Dinge erinnere,
 die Gott für mich tun will, so wie er sie für Dich getan hat.
 Hilf mir, mich ganz Gott zu übergeben,
 im Vertrauen, daß Er immer weiß,
 was für mich das Beste ist.
 
Darum bitte ich Dich, o gnädige, o gute, o liebende Jungfrau Maria. Amen.
 
Man kann auch die Litanei verwenden (siehe ensprechenden Thread
)
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Antw:Garabandal ist die Folge von Lourdes und Fatima
« Antwort #34 am: 01. November 2014, 12:12:12 »
 ()*kjht545 ;qfykkg

Die kommende „Große Warnung“ wurde bereits 1965 von der Jungfrau Maria in Garabandal (Spanien) angekündigt !!! Das Zeichen des Kreuzes wird am Himmel erscheinen! Ankündigung der 2. Wiederkunft Jesu Christi und des Gerichts
Aktuell: Der Erzbischof Carlos Osoro-Sierra, Apostolischer Administrator, hat am 7. Mai 2007 alle Verbote gegenüber Garabandal aufgehoben und den Ortspfarrer Don Rolando-Cabeza Fuentes ermuntert, in seinen Predigten über die Erscheinungen Marias zu sprechen.
Aus der Botschaft von Garabandal: Die angekündigte große Warnung ... ... die große Warnung ist eine Großtat von Gottes Barmherzigkeit, und zwar von einem solchen Ausmaß, das es in der ganzen Menschheitsgeschichte nichts Vergleichbares gegeben haben wird mit Ausnahme des Leidens und Sterbens unseres Herrn Jesus Christus. Diese Warnung Gottes wird ein Schlag sein von der Art, dass die Welt "wie von seinem Motorrad" geworfen wird, ähnlich wie es dem Hl. Paulus gegangen ist, als er vom Pferd geworfen wurde, damit die ganze Welt zur gleichen Zeit folgendes erleben wird:
● Es wird in der ganzen Welt gesehen und geht sofort in das Innerste unserer Seele. ● Es wird ein astronomisches Phänomen sein, ähnlich einer Sternenexplosion mit einer Menge Licht und
Donner, aber es wird nicht über uns fallen. ● Es wird wie Feuer sein, aber es wird nicht unsere Körper verbrennen, obwohl es physisch und innerlich
gefühlt werden kann. ● Es wird nur sehr kurze Zeit dauern, aber es wird riesige Auswirkungen auf die Welt haben. ● Jedermann wird für eine kurze Zeitspanne den Zustand seiner Seele im Lichte Gottes sehen und jeder
wird erfahren, dass Gott existiert und dass Gott anwesend war, als jeder sündigte. ● Es wird wie ein kleines Gericht sein. ● Gott hofft, dass wir durch diesen Akt seiner Gnade/Barmherzigkeit unser Leben bessern und uns vom
falschen Pfad abwenden und zu IHM zurückkehren, an IHN glauben und IHN und unseren Nächsten
lieben. ● Jene, die Gott schon kennen und lieben, werden ihm noch näher kommen. ● Viele werden bekehrt, aber immer noch viele werden daran festhalten, Gott abzulehnen; sie werden in
einem Akt höchster Heuchelei den einen Gott ablehnen, der wirklich da ist, den es wirklich gibt.
"Die Warnung wird ein direktes Eingreifen Gottes sein", sagt Conchita, "das man überall auf der Erde sehen und zugleich innerlich fühlen wird. Alle Menschen werden die Warnung sehen, spüren und erleben." (Conchita ist eine der Seherinnen von Garabandal. Man beachte auch ihre eigene Webseite!)
Nach der großen Warnung folgt innerhalb eines Jahres (vermutlich aber nur sehr kurze Zeit später) das angekün-digte große Wunder in Garabandal.
Das "Große Wunder" wird an einem Donnerstag um 20:30 Uhr sein. Dieser Tag wird .. mit einem für die Christenheit bedeutenden Ereignis zusammenfallen und mit dem Festtag eines Heiligen (Märtyrers), der indirekt mit der heiligen Eucharistie in Zusammenhang steht." Conchita, eine der Seherin von Garabandal:
● „Man soll also alle Kranken nach Garabandal bringen“. Das "Große Wunder" wird etwa 15 Minuten dauern. Das Wunder wird viel, viel, viel größer sein als das kirchlich anerkannte Wunder von Fatima!
Nach dem Wunder wird am Erscheinungsort, außerhalb des Dorfes Garabandal/Spanien, bei den Pinien, ein dauerndes Zeichen zurückbleiben, welches man im Fernsehen übertragen und fotografieren kann. Man wird es aber nicht berühren können.
Die Seherin Conchita sagt: "Es wird wie eine Rauch- oder Wolkensäule sein; etwas, das sonst auf Erden nicht existiert.... Das Wunder von Garabandal wird das größte Wunder sein, das Christus für die Menschheit jemals gewirkt hat. Es wird nicht der Schatten eines Zweifels bleiben, dass es von Gott kommt und zwar zum Besten der Menschheit." Quelle: Garabandal - Donnerstag 20:30 Uhr (Franz Speckbacher
Alles meinem Gott zu Ehren, in der Arbeit, in der Ruh!Gottes Lob und Ehr zu mehren, ich verlang und alles tu.

Lutz Matthias

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Antw:Garabandal ist die Folge von Lourdes und Fatima
« Antwort #35 am: 01. November 2014, 16:49:28 »
Liebe Mitchristen!

Die Beschäftigung mit Zukünftigen hält uns ab den Weg der Heiligkeit zu gehen. Normalerweise ist es unsere Aufgabe im hier und jetzt uns zu bewähren. Gerade karmelitische Heilige laden uns ein diesen Weg zu gehe. Den Weg zu gehen wie z.B  Johannes vom Kreuz oder Edith Stein oder Therese von Liseux. Dies ist wahre Mystik. Nur im Kreuz ist heil.

Möge Euch die Gott segnen und bei Euch bleiben.

Offline vianney

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Antw:Garabandal ist die Folge von Lourdes und Fatima
« Antwort #36 am: 02. November 2014, 11:59:47 »
 ()*kjht545 ;hqdffrthjbh ;mloda ;medj ;gggds

Welches Ziel verfolgt Maria in Garabandal?

Akzeptiert man dass Garabandal die Folgeerscheinung von Lourdes und Fatima ist, so ist diese Erscheinung eine eschatologische. Maria hat in Lourdes begonnen die Menschen wieder zur Quelle zu führen durch Gebet und Busse, in Fatima wurde sie viel eindringlicher denn sie forderte mehr Opfer, Busse, Sühne von den Menschen und eine schnelle Bekehrung sonst würde ein noch schlimmerer Krieg beginnen und der Kommunismus die Menschheit und die Kirche verfolgen. Sie zeigte auch die Realität der Hölle und die Wichtigkeit der Kommunion durch die dritte Erscheinung des Engels wo Anbetung die Kommunion begleitete.
In Garabandal kommt sie unter dem Namen „ Jungfrau vom Berge Karmel“ weil dies der älteste Verehrungsort Mariens seit dem Tod Christi ist und der Titel 2000 Jahre marianische Verehrung versinnbildlicht. Das erste was sie tut ist den Kindern in Garabandal das richtige Beten zu lehren. Dann beginnt eine 6 Monatige Katechese über ihre Botschaft die sie von den Sehern in ihrer Sprache übermitteln lässt: Busse, Umkehr, Sühne und Opfer sind mehr denn je dringlicher geworden. Denn der Kelch des Zornes Gottes füllt sich. Nicht nur wegen der Apostasie die begonnen hat, sondern besonders weil man die reale Präsenz Christi im Allerheiligsten Sakrament des Altares nicht mehr würdigt. Wie in Fatima zeigt sie die Hölle aber vor allem das Strafgericht den erschrockenen Sehern! Sie fordert uns deshalb zu 2 Handlungen auf: jeder sollte Christus im Tabernakel sooft möglich  besuchen da er real präsent ist hier auf der Erde, und jeder soll sein Handeln ändern indem er gut wird, das heißt in den Augen Gottes nach seinen Gesetzten lebt und dem Nächsten Gutes tut. Zudem lädt sie uns ein wie in Fatima für die Sünder und Ungläubigen zu opfern, büßen, sühnen und beten! Auch hier warnt sie uns: wenn wir nicht besser werden, wird nach einer Warnung und einem großen Wunder ein Strafgericht über die Menschheit kommen wie niemand es sich vorstellen könnte, sollte die Menschheit diesmal wieder nicht auf sie hören. Aus mütterlicher Sorge um ihre Kinder fordert sie um das Strafgericht abzuwenden, Opfer, Busse, Umkehr, Sühne , sich bessern im alltäglichen Leben und Jesus die erste Stelle im Leben geben. Sie lädt uns ein an seine Passion für uns zu denken und sie dankend zu meditieren.

Durch die Häufigkeit der Ekstasen der Kinder durch die Erscheinung, mehr als 2.300, und die Tatsache dass sie während dem Konzil stattfanden, sind sie, wenn auch noch nicht anerkannt , m.E. die wichtigsten Erscheinungen überhaupt der Muttergottes und gehören zu den mahnenden Erscheinungen. Maria benutzt die ungebildeten Kinder um das Augenmerck der Welt auf die Sakramente der Busse und der würdigen Kommunion sowie die Verehrung Christi im Allerheiligsten Altarssakrament zu lenken, da er dort permanent unter uns ist, sowie das permanente Gebet mit dem Herzen unter anderem für die Priester und Ordensleute die Maria sehr wichtig sind und das Bewusstsein immer unter dem Blick Gottes zu leben. Deshalb sahen die Kinder auch ein großes Auge bei der ersten Erscheinung: das Auge der Dreifaltigkeit. Sie fordert uns auf die Sünde zu vermeiden und Gott Genugtuung zu leisten für die Beleidigungen durch unsere schon begangenen Sünden.

Es geht jetzt um alles: schaffen wir es noch durch das Befolgen der Botschaften Mariens das Strafgericht zu entfernen, dank der Hilfe der großen Warnung und des großen Wunders oder gleiten wir in die Gottlosigkeit und das Neo-Heidentum wodurch unser Schicksal besiegelt wäre da dann das Strafgericht kommen wird! Maria hat sich noch nie sooft sehen lassen in kurzer Zeit und so mütterlich mahnend wie in Garabandal ! Bleiben wir nicht neutral oder abgewandt sondern öffnen wir ihr unser Herz und tragen wir nach einer Weihe ihr Skapulier; dies wird uns beschützen für die kommende bedrohliche Zeit! Weshalb hat sie genau diesen Titel“ Jungfrau vom Berge Karmel“ für diese wichtigen Erscheinungen gewählt? Dahinter muss eine geheime Botschaft stehen!

In Caritas die

Dominique
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Offline Misericordia

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Antw:Garabandal ist die Folge von Lourdes und Fatima
« Antwort #37 am: 02. November 2014, 23:24:29 »
Liebe Mitchristen!

Die Beschäftigung mit Zukünftigen hält uns ab den Weg der Heiligkeit zu gehen. Normalerweise ist es unsere Aufgabe im hier und jetzt uns zu bewähren. Gerade karmelitische Heilige laden uns ein diesen Weg zu gehe. Den Weg zu gehen wie z.B  Johannes vom Kreuz oder Edith Stein oder Therese von Liseux. Dies ist wahre Mystik. Nur im Kreuz ist heil.

Möge Euch die Gott segnen und bei Euch bleiben.

In der Heiligen Schrift steht geschrieben:

Hör auf guten Rat und nimm Zucht an, /
damit du weise wirst für die Zukunft. (Spr 19,20)

Denn für den Bösen gibt es keine Zukunft, /
die Lampe der Frevler erlischt. (Spr 24,20)

So sammeln sie sich einen Schatz als sichere Grundlage für die Zukunft, um das wahre Leben zu erlangen. (1Tim 6,19)


Wir müssen uns mit dem Zukünftigem befassen. Warum? Das beantworten die Bibelzitate von allein.

Maria möge Ihre Seele mit dem Duft immer neuer Tugenden durchtränken und ihre mütterliche Hand auf Ihr Haupt legen.
...Kinder, Jesus hat mich als Regenbogen zwischen die Erde und den Himmel gestellt, und ich werde stets meinen Schutz über euch am Leben erhalten....
(10.10.1994)

Offline vianney

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Antw:Garabandal ist die Folge von Lourdes und Fatima
« Antwort #38 am: 03. November 2014, 08:25:22 »
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Das Heiligtum Stella Maris auf dem Berg Karmel

J. Gil


 Stichwörter: Glaube, Das Heilige Land, Spuren unseres Glaubens
Spuren unseres Glaubens
Wege durch das Heilige Land
 



Grafik: J. Gil
 Während der drei Jahre seines öffentlichen Lebens kam Jesus Christus durch viele Städte und Ortschaften Palästinas und verkündete dort das Reich Gottes. Er bevorzugte die Orte rund um den See Genezareth und die Gegend um Jerusalem. Häufig legte er den Weg zwischen diesen beiden Orten zurück. Er durchzog diesen Landstrich von Norden nach Süden und wieder zurück. Seine Wanderroute zog sich häufig am Jordan entlang oder verlief quer durch Samarien.
 
Die Evangelien berichten, dass er eines Tages sogar bis zur Grenze von Galiläa kam, in das Gebiet von Tyrus und Sidon, in das alte Phönizien, das Gebiet des heutigen Libanon.(vgl. Mt 15, 21und Mk 7, 24). Es ist allerdings nicht bekannt, dass er bis zur Mittelmeerküste gekommen sei, wo die Bevölkerung wohl größtenteils aus Heiden bestand. Dort befindet sich der Berg Karmel, der besonders mit der Geschichte des Elias und des Elisäus verbunden ist, zwei große Propheten des Alten Testaments. In christlicher Zeit entstand dann in dieser Gegend der Orden der Karmeliter.
 
Der Karmel ist eine kalkhaltige Bergkette, die sich von Samarien aus bis zum Mittelmeer erstreckt. Sie endet schließlich in einem Vorgebirge oberhalb der Stadt Haifa. Die Bergkette ist circa 25 km lang und zwischen 10 und 15 km breit. Die mittlere Höhe beträgt 500 m. Ihr Name ist von kerem abgeleitete, das “Garten, Weinberg“ bedeutet und nach einer besonders lieblichen Gegend klingt Er geht zurück auf die Vielzahl von Quellen und kleinen Flussläufen, die bewirken, dass auf den Hügeln und Tälern eine reiche und sehr abwechslungsreiche Flora zu finden ist. Es wachsen dort die für das Mittelmeer typischen Lorbeeren, Myrten, Eichen, Tamarinden, Zedern, Pinien, Johannisbrotbäume und Mastixsträucher.
 Die sprichwörtliche Fruchtbarkeit erscheint in den Büchern des Alten Testaments als Symbol der Fruchtbarkeit Israels oder als Zeichen des Unglücks und der Trostlosigkeit. „Der Herr brüllt vom Zion her, aus Jerusalem lässt er seine Stimme erschallen. Da welken die Auen der Hirten und der Gipfel des Karmel verdorrt.“ (Am 1, 2; Jes 33, 9; u. 35, 2, Jer 50, 19; u. Nah 1, 4). In dieser Gegend, besonders im Westen, gibt es zahlreiche Höhlen – man hat mehr als tausend gefunden –, die einen sehr engen Zugang haben aber innen recht ausgedehnt sind.
 


Die Geschichte des Karmel ist eng verbunden mit der Gestalt des Propheten Elias, der im 9. Jahrhundert vor Christus lebte.
 
Die Geschichte des Karmel ist eng verbunden mit der Gestalt des Propheten Elias. Er lebte im 9. Jahrhundert vor Christus. Sowohl die Kirchenväter als auch andere Quellen berichten darüber. An mehreren Stellen der Nordseite des Karmel gibt es Zeugnisse für seinen Aufenthalt dort. An der Bucht von Haifa, wo er seinen ersten Aufenthaltsort hatte, versammelte er sich oft mit seinen Schülern. Später setzte Elisäus diese Tradition fort. Von den Christen wurde dieser Ort später Schule des Propheten (arabisch: El Hadar) genannt. In der gleichen Gegend gibt es im Westen ein Rinnsal, das als Quelle des Propheten Elias bekannt ist. Er selbst soll das Wasser aus dem Felsen geschlagen haben. Im Südosten des Gebirges befinden sich die Erhebung des El-Muhraga und die Quelle des Qison. Dort fand das Zusammentreffen mit den 450 Baalpriestern statt. Auf das Gebet des Propheten hin ließ Gott Feuer vom Himmel fallen. Durch dieses Schauspiel überzeugt ließ das Volk vom Götzendienst ab, wie das erste Buch der Könige berichtet (vgl. 1 Kön 18, 19-40).
 


Blick von oben auf El-Muhraqa. Foto: www.biblewalks.com
 Diese schon von alters her bedeutsamen Orte waren besonders beliebt, um dort Kirchen und Klöster in Erinnerung an den Propheten Elias zu bauen. So entstand dort der Orden des Karmel. Seine Entstehung geht bis auf die zweite Häfte des 12. Jahrhunderts zurück. Damals sammelte der französische Kreuzfahrer Bertoldo de Malafaida einige Eremiten um sich, die in der Zone El Hadar, die Haifa am nächsten ist, verstreut lebten. Sie erbauten dort ein Heiligtum. Etwa um 1200 wurde ein weiteres Kloster am westlichen Abhang in Wadi es-Siah errichtet. Der hl. Brocardo, der Nachfolger von Bertoldo als Prior, bat Anfang des 13. Jahrhunderts den Patriarchen von Jerusalem um eine offizielle Anerkennung und klare Richtlinien für die Organisation ihres Lebens in Einsamkeit und Askese, das dem kontemplativen Gebet gewidmet sein sollte. So entstand die Regel des Karmel, die auch Regel unseres Erlösers genannt wird. Sie ist bis heute in Kraft.
 
Die Anerkennung durch den Papst zog sich aus verschiedenen Gründen bis 1226 hin. Schon damals kehrten einige Einsiedler auf Grund der unsicheren und durch beständige Auseinandersetzungen gefährdeten Lage nach Europa zurück und gründeten dort neue Klöster. Dieser Exodus sollte sich als providentiell für den Erhalt und die weitere Ausbreitung des Ordens erweisen. Schon 1291 eroberten ägyptische Heere Acre und Haifa. Sie brannten die Heiligtümer des Karmel nieder und ermordeten die Mönche.
 



Die Überreste in Wadi es-Siah gehen auf das 12. und 17. Jahrhundert zurück. Foto: www.biblewalks.com
 Eine ausführliche Beschäftigung mit der Geschichte des Karmeliterordens würde jetzt zu weit führen. Was die Situation im Heiligen Land betrifft, lässt sich sagen, dass sich der Orden bis auf einen kurzen Zeitraum im 17. Jahrhundert nicht vor dem 19. Jahrhundert erneut auf dem Berg Karmel niederlassen konnte. In der Zeit zwischen 1827 und 1836 konnte man an der nördlichen Spitze des Karmels bauen. Über einer Grotte, die an den Aufenthalt des Elias erinnert, wurde das heute noch bestehende Kloster mit der angrenzenden Wallfahrtsstätte Stella Maris errichtet: so wie die Wolke dem Knecht des Elias das Anzeichen für den kommenden Regen war, der Israel nach dem Zwischenspiel der falschen Propheten wieder fruchtbar machen sollte (vgl. Kön 18, 44), so kam aus der Jungfrau Maria Christus zur Welt, durch den Gott seine Gnade über die ganze Erde ausgießt. Die Gebäude weisen verschiedenen Höhen auf, bilden aber in sich einen rechteckigen Komplex, der 60 m hoch und 36 m breit ist.
 
Nach Norden hat man einen wunderbaren Ausblick auf die Bucht von Haifa. Sogar an trüben Tagen kann man, wenn man der Uferlinie folgt, Acre sehen. Der Zugang zur Kirche ist von Westfassade aus: Man gelangt in einen achteckigen Raum, der von einer Kuppel überragt wird, die mit Szenen aus dem Leben des Elias und, anderer Propheten sowie Bilder von der hl, Familie, von Evangelisten und einiger heiliger Karmeliten versehen ist. Diese künstlerische Gestaltung wurde 1928 vorgenommen.
 


Statue des Propheten Elias, die sich im Außenbezirk des Heiligtums von El-Muhraqa befindet. Foto: Leobard Hinfelaar
 
Aus dieser Zeit stammt auch die Marmorverkleidung der Kirche, die 1931 beendet wurde. Das besondere Augenmerk richtet sich auf das Presbyterium: Hinter dem Altar steht in einem besonderen Raum eine Statue der Muttergottes vom Karmel. Darunter befindet sich die Höhle, in der der Tradition nach Elias gewohnt Der Raum ist nur 3 mal 5 m hoch, er liegt vom übrigen Kirchenschiff abgetrennt. Durch zwei Säulen aus Porphyr und durch einige Stufen, die dorthin führen. Im Hintergrund befindet sich ein Altar, darüber ein Bild des Propheten.
 
Neben der Kirche Stella Maris hat der Karmeliterorden noch ein weiteres Heiligtum im Süden des Karmel in El-Muhraqa errichtet, das unter dem Namen Opfer des Elias bekannt ist. Es erinnert an die Episode mit den Baalpriestern, die wir schon erwähnt haben. Von dem ehemaligen Kloster Wadi es-Siah, des heutigen Nahal Siakh, sind dagegen nur noch Ruinen erhalten.
 
Das Skapulier
 


Unter dem Altar erinnert eine Nische an die Gegenwart des Propheten Elias auf dem Karmel. Foto: Israel Tourism – Flickr
 Im Laufe der Jahrhunderte hat der Karmeliterorden der Christenheit zahlreiche geistliche Schätze hinterlassen. Als erstes fallen uns dabei die Texte und das Lebenszeugnis der hl. Theresia von Avila, des hl. Johannes vom Kreuz und der kleinen Theresia ein, die alle zu Kirchenlehrern erhoben wurden. Unter diesen Reichtümern ist besonders das Skapulier zu erwähnen, das der hl. Josefmaria selber trug und anderen zu tragen angeraten hat.T“rage auf deiner Brust das heilige Skapulier vom Berge Karmel. Wenige Zeichen der Verehrung - und es gibt viele gute Zeichen der Verehrung Mariens - sind bei den Gläubigen so verwurzelt und wurden so oft von den Päpsten gesegnet. Darüber hinaus, wie mütterlich ist das damit verbundene Privileg! (Der Weg, Nr. 500).
 
Das Skapulier verspricht demjenigen, der es fromm trägt, die Hilfe, bis zum Tode im Guten ausharren zu können und so von den Strafen des Fegefeuers befreit zu werden. Der Beginn dieser Verehrung geht auf das Jahr 1251 zurück, als der Orden, der in Europa Fuß fassen wollte, viele Widrigkeiten zu ertragen hatte. Einer alten Niederschrift zu Folge, die sich im Katalog der heiligen Karmeliten befindet, hat ein gewisser Simon, der später als Simon Stock, der damalige General-Prior von England identifiziert wurde, inbrünstig mit folgendem Gebet Zuflucht zur Muttergottes genommen:
 
Flos Carmeli / vitis florigera / splendor coeli / Virgo puerpera / singularis / Mater mitis / sed viri nescia / Carmelitis / da privilegia / Stella Maris.
 



Die Skulptur der Muttergottes vom Berge Karmel in Stella Maris. Foto: Leobard Hinfelaar
 Blume auf Karmels Höh’n, Weinstock, an Blüten reich,
 Zierde des Himmels; Mutter und Jungfrau gleich,
 du einzig Hehre.
Du gute Mutter, du nur vom Geist erkannt:
 uns Karmeliten reich deine Hand,
 o Stern des Meeres.
 
Als Antwort auf sein Gebet erschien ihm die Muttergottes, die in der Hand das Skapulier trug und ihm sagte: Das ist ein Privileg für dich und alle die Deinen: Wer es bei seinem Tode trägt, wird gerettet werden. Eine etwas längere Fassung fügt hinzu: Wer es in seiner Todesstunde trägt, wird nicht dem ewigen Feuer übergeben... er ist gerettet. Das Skapulier ist ein Teil des Ordenskleides, obwohl es ursprünglich ein Überwurf für die Arbeit war, den Handwerker und Diener trugen. Es besteht aus einem Stoffstück mit einer Öffnung für den Kopf, das als Überwurf getragen wurde und Brust und Rücken bedeckte.
 



Im äußersten Norden des Karmelgebirges erhebt sich das heutige Kloster und das Heiligtum von Stella Maris. Foto: www.biblewalks.com
 Das Samstagsprivileg
 Das weitere Privileg, das unter dem Namen Samstagsprivileg bekannt ist, geht auf ein mittelalterliches Privileg zurück.1613 bestimmte der Heilige Stuhl, dass das christliche Volk sicher sein könne, dass die Seelen der Ordensangehörigen des Karmel, die bei ihrem Tod das Skapulier trugen und während ihres Lebens die Keuschheit bewahrt und das Weihegebet an die Muttergottes gebetet hatten – oder im Fall, dass sie des Lesens unkundig waren, das vorgeschriebene Fasten und die Abstinenz gehalten hatten – des besonderen Schutzes der Muttergottes sicher sein konnten, die sie nach ihrem Tod am Samstag, dem Tag, der besonders das Muttergottes geweiht ist, in den Himmel aufnehmen würde.
 
Das Samstagsprivileg beruht auf der allgemein verbreiteten Lehre vom Schutz der Muttergottes die bewirkt, dass ihre Kinder, die für ihre Schulden im Fegefeuer büßen müssen, durch ihre mächtige Fürsprache so bald wie möglich in den Himmel gelangen.
 
Dank verschiedener Reformen dehnte sich der Karmeliterorden besonders im 16. und 17. Jahrhundert aus und wurde um die Bruderschaften ergänzt. Sie zogen viele Menschen an, die ohne sich dem Mönchsleben anzuschließen, auf diese Weise an der Verehrung der Muttergottes teilhaben konnten, die die karmelitische Spiritualität nahelegt. Sie legten das Skapulier an, das in seiner Form wesentlich verkleinert wurde: Es bestand nur noch aus 2 quadratischen Stoffstücken, die durch eine Kordel verbunden waren, die man über den Hals gehängt trug.
 


"Das Skapulier wird zum Zeichen des »Bundes« und der beiderseitigen Gemeinschaft zwischen Maria und den Gläubigen."
 Der apostolische Stuhl hat sich wiederholt dafür eingesetzt, diese Gewohnheit zu verbreiten, in dem er Ablässe mit dem Tragen des Skapuliers verband und die praktische Form des Auflegens des Skapuliers regelte. Das Skapulier brauchte nur einmal feierlich aufgelegt zu werden. Die Zeremonie kann jeder Priester vollziehen. Die Segnung eines neuen Skapuliers ersetzt fortan das alte, das abgetragen ist. Auch kann das Stoffskapulier durch das Tragen einer Medaille ersetzt werden, die das Bild des Heiligsten Herzens Jesu und der Muttergottes trägt.
 



Das Heiligtum von Stella Maris wurde zwischen 1827 und 1836 erbaut. Foto: Erez Raviv – Flickr
 Vor einigen Jahren wurde der 750 .Jahrestag der Überreichung des Skapuliers an den hl. Simon begangen. Der selige Johannes Paul II., der selbst von Jugend an das Skapulier getragen hat, äußerte sich über den religiösen Wert dieser Gewohnheit:
 Zwei Wahrheiten werden also im Skapulier offenbar: einmal der beständige Schutz der seligsten Jungfrau Maria nicht nur auf dem ganzen Lebensweg, sondern auch im Augenblick das Eingangs in die Fülle der ewigen Herrlichkeit; zum zweiten das Bewusstsein, dass ihre Verehrung nicht auf Gebete und Ehrenbezeigungen bei gewissen Anlässen zu beschränken ist, sondern ein »Habit« sein soll, das heißt ein immerwährendes Kennzeichen der eigenen christlichen Lebensführung, die von Gebet und Innerlichkeit, vom häufigen Sakramentenempfang und der konkreten Übung der geistlichen und leiblichen Werke der Barmherzigkeit geprägt ist. Auf diese Weise wird das Skapulier Zeichen des »Bundes« und der beiderseitigen Gemeinschaft zwischen Maria und den Gläubigen. Denn es übersetzt konkret den Auftrag Jesu am Kreuz, den er Johannes und durch ihn uns allen hinsichtlich seiner Mutter gab, und wo er den Lieblingsjünger und uns ihr, unserer geistlichen Mutter, anvertraut hat. (Seliger Joh. Paul II., Botschaft an den Karmelitenorden anlässlich der Weihe des Jahres 2001 an Maria, 25.3.2001)
 
Diese Überlegungen sind in den Worten enthalten, die der Zelebrant bei der Segnung des Skapuliers spricht: „[Gott], schau voll Güte auf deine Diener, die ehrfürchtig das Skapulier empfangen zum Lob der Dreifaltigkeit, zu Ehren der Muttergottes und bewirke, dass sie deinem göttlichen Sohn ähnlich werden. Bewirke, dass sie nach Vollendung ihres irdischen Lebenslaufes glücklich in die ewigen Wohnungen gelangen.“ (De benedictionibus, Nr.1218)
 


"Der Weg, der uns zu vollkommener Liebe zu Gott führt, beginnt mit einer vertrauensvollen Liebe zu Maria."
 Wenn der hl. Josefmaria über den Umgang mit Gott sprach, machte er immer Mut, wie Kinder zu werden, die wissen, dass sie bedürftig sind und immer die Unterstützung der Gnade brauchen. Er lehrte, auch diesen Weg immer an der Hand der Muttergottes zurückzulegen.
 “Gerade weil Maria Mutter ist, lernen wir, wenn wir sie verehren, wie Kinder zu sein; lernen wir , wirklich und ohne Maß zu lieben, einfach zu sein und frei von Problemen, die ihren Grund in einem Egoismus haben, der uns nur an uns selbst denken lässt; lernen wir, froh zu sein im Bewusstsein, dass nichts unsere Hoffnung zerstören kann. Der Weg, der uns zu vollkommener Liebe zu Gott führt, beginnt mit einer vertrauensvollen Liebe zu Maria. Vor vielen Jahren habe ich dies in einem Kommentar zum Rosenkranz geschrieben, und immer wieder habe ich mich von der Wahrheit dieser Worte überzeugen können. Ich möchte jetzt keine langen Überlegungen zu diesem Thema anstellen, sondern euch einladen, dies selber zu tun, selbst diese Wahrheit zu entdecken. Wendet euch an Maria, öffnet ihr euer Herz, vertraut ihr eure Freuden und Sorgen an und bittet sie euch zu helfen, Jesus kennenzulernen und Ihm nachzufolgen.“
(Christus begegnen, Nr 143)
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Offline vianney

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Antw:Garabandal ist die Folge von Lourdes und Fatima
« Antwort #39 am: 04. November 2014, 09:12:49 »
 ()*kjht545 ;gggds

Meditation zu Garabandal

O Jungfrau vom Berge Karmel, Heilige Jungfrau Maria, viele deiner Kinder die du damals bei den Erscheinungen weltweit angesprochen hast, haben ihre Überzeugung der Echtheit deiner Ankündigungen verloren. Ich selbst bin nicht Zeuge gewesen, bin aber im innersten von der Echtheit deines Kommens damals überzeugt. Was wolltest du uns sagen?
Genau davor wolltest du uns warnen, was sich jetzt am erfüllen ist. Die Menschheit besonders bei uns hat sich von der Wahrheit der Dreifaltigkeit, von der Wahrheit der realen Präsenz Christi im Altarssakrament, von der Wahrheit deiner Erscheinungen abgewandt. Sie laufen den falschen Göttern nach und beleidigen damit Gott zutiefst. Sie sündigen gegen den Heiligen Geist! Wie sehr das dich doch schmerzen muss!
O Maria, erleuchte deine verlorenen Kinder und führe sie zurück zu deinem Sohne. Nimm uns alle unter deinem Mantel und helfe uns im Stande der Gnade zu sein, wenn die Warnung kommt. Denn sie wird kommen! Wie ein Blitz aus heiterem Himmel wird sie da sein. Dann gibt es kein entrinnen mehr und auch kein verstecken. Dann kommt jedem von uns die Wahrheit des Zustandes unserer Seele in den Sinn. Das wird für sehr viele sehr schmerzhaft sein!
Wie schmerzhaft wird das sein, besonders dass so viel sich nicht mehr durch Busse, Opfer, Beichte und Sakramente darauf vorbereiten!
Was bedeutet den Menschen denn noch der Begriff Gnade und Sünde? Die geweihten Personen selbst vermeiden diese Worte so wie wir es kürzlich in der Synode erlebt haben.
Ich werde mich täglich einsetzen dass die Leute wieder an die großartigsten Erscheinungen deiner Person glauben und deinen Botschaften folgen. Dies werde ich jeden Tag tun! Ich werde versuchen so viel Menschen wie möglich durch dich und deine Erscheinungen zu Christus zurück zu führen. Amen


in Caritas Dei
Dominique
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