Autor Thema: Was kommt nach dem Tode? Vortrag eines Religionspädagogen  (Gelesen 14704 mal)

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Hemma

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Liebe Leser/innen!



Vor kurzem besuchte ich einen Vortrag eines kath. Theologen und Religionspädagogen aus Wien, zum Thema "Himmel, Hölle, Fegefeuer", was kommt nach dem Tode?

Der Vortragende ist vom katholischen Bildungswerk eingeladen worden.



Nachdem er einleitend einige Beispiele des Glaubens und Nichtglaubens von Zeitgenossen an ein Leben nach dem Tode anführte, kam er gleich auf das Thema "Höllenangst" zu sprechen und betonte, wie man früher die Leute mit der Angst vor der Hölle unter Druck gesetzt hat.
Er sprach von einem Höllenkalender, den es gegeben hat (der kirchlich allerdings nie anerkannt wurde.) und wo Dominikaner und Jesuiten sich gegenseitig in die Hölle wünschten. In diesen Höllenkalendern sei Judas immer an erster Stelle gestanden.

Bei der Erwähnung des Heiligenkalenders bemerkte er u.a., die Seligsprechung des letzten österr. Kaisers Karl sei eine peinliche Angelgenheit.

Weiters prangerte er die vielen schrecklichen Bilder über das jüngste Gericht an und über Folterungen in der Hölle (Hieronymus Bosch etc).
Heute habe man ein anderes Verständnis...



Kurzfassung des Vortrages:



Der Himmel wird im NT 170 x erwähnt, im AT 450 x,

die Hölle wird im NT 10 x erwähnt, im AT nie,

das Fegefeuer wird nie erwähnt.

Theologisch bedeutet Himmel Gottesnähe und Hölle Gottesferne.



Der Himmel


Der Begriff des 7. Himmels auf Erden ist ein Vorgeschmack auf den Himmel im Jenseits.

So wie der 7. Himmel nicht örtlich lokalisierbar ist, ist es auch mit dem Himmel in der Ewigkeit.

Voraussetzung für die Erreichung des Himmels ist die Liebe. (Siehe Matth. 22, 37 – 40).

Liebe hat Ewigkeits-Charakter.

Himmel ist Zusammensein mit Gott und Menschen. Er beginnt schon in dieser Welt.



Die Hölle


Joh. 3, 36: "Wer an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern Gottes Zorn bleibt auf ihm."

Die Stellen, die in der Bibel auf die Hölle hinweisen sind Warnung und Aufruf zur Umkehr. Es geht um alles oder nichts.

Wir müssen alles unternehmen, um die Hölle zu vermeiden.

Hölle heißt: Ich kann nie erfahren, was es heißt zu lieben und geliebt zu werden.

Vielleicht ist die Hölle leer!

Diese Idee ist ein alter Gedanke, da es keinen Menschen geben kann, der ein ganzes Leben an der Liebe vorbeilebt.

Hölle ist niemals Strafe, die Gott sich ausgedacht hat, sondern wir selbst durch unsere Taten.

Es ist unsere Aufgabe, verirrte Schafe zurückzuführen.



Religiöses Leistungsdenken zählt vor Gott nicht.



Das Fegefeuer


Kommt in der Bibel nie vor.

Bei Tertullian war es ein Warteraum,

Gregor der Große hat diesen Warteraum dann ausgefüllt mit Qualen.

Dann kam man auf die Idee, Gebete usw. für die Seelen aufzuopfern.

Martin Luther prangerte den Ablasshandel an: „Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer springt“

WIR SIND VON CHRISTUS HER ERLÖST!

Messen sind Dankgottesdienste (wir gedenken in Liebe der Verstorbenen), dienen aber nicht der Verkürzung des Fegefeuers. Mit dem Tod hört die Zeitrechnung auf.

Das Fegefeuer ist der 1. Augenblick der Beschämung im Angesicht Gottes und hat nichts mit einer zeitlichen Dimension zu tun.



Schluss: 1 Kor. 2, 9

„Was kein Auge geschaut, kein Ohr gehört hat, was kein Menschenherz sich je gedacht, das hat Gott denen bereitet, die ihn lieben.“




LG. Hemma







Anemone

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Re:Was kommt nach dem Tode? Vortrag eines Religionspädagogen
« Antwort #1 am: 06. Mai 2011, 20:38:42 »
Liebe Hemma,

wie sieht das der Herr Dr. Karl Essmann (Theologe, Religionspädagoge und Regierungsrat):

Himmel, Hölle und Fegefeuer –
das Zeugnis der kirchlichen Tradition; mit Dr. Karl Essmann, Wien: Die biblischen Bilder zum nachtodlichen Leben hat die Kirche in ihr Glaubenssystem integriert und mit klaren Vorstellungen zu Himmel, Hölle und Fegefeuer ausgebaut. Karl Essmann würdigt diese Vorstellungen
kritisch und versucht sie neu zu verstehen.  (Hervorhebung von mir Anemone)

Mir sagt folgendes zu:

Papst Johannes Paul II.

Das Leben nach dem Tod

Drei Ansprachen bei Generalaudienzen im Sommer 1999
über Himmel, Hölle und Fegfeuer

 

Der Himmel (21. Juli 1999)



Liebe Schwestern und Brüder!

Heute möchte ich zu euch über den Begriff "Himmel" in der Bibel sprechen. Zunächst ist damit ein Teil des Universums gemeint. Im übertragenen Sinn aber umschreibt dieses Wort die Wohnung Gottes. Dann wird es zum umfassenderen Bild für das Leben des Menschen in Gott.

Im Neuen Testament wird dieser Begriff weiter vertieft und in Zusammenhang mit der Menschwerdung und der Sendung Jesu Christi gebracht. Die Menschen erfahren das Vatersein Gottes durch die Liebe seines Sohnes, der gekreuzigt wurde und in den Himmel aufgefahren ist. Jetzt sitzt er dort zur Rechten des Vaters.

Durch die Einbeziehung in das österliche Geheimnis, gelangen auch wir Menschen nach unserem irdischen Dasein zur vollen Teilhabe an der Liebe des Vaters.

"Himmel" meint also eine lebendige und persönliche Beziehung zum dreifaltigen Gott. Dieser Begriff beschreibt die Begegnung mit dem Vater, die im auferstandenen Christus geschieht durch die Gemeinschaft des Heiligen Geistes. Dieses ist unser aller Ziel.



 

Die Hölle (28. Juli 1999)


Liebe Schwestern und Brüder!

Gott ist ein unendlich guter und barmherziger Vater. Aber der Mensch in seiner Freiheit kann seine Liebe und seine Vergebung endgültig ablehnen und sich somit seiner Gemeinschaft für immer entziehen. Diese tragische Situation wird von der christlichen Lehre als "Verdammnis" oder "Hölle" bezeichnet.

Die Bilder, mit denen die Heilige Schrift die Hölle darstellt, müssen richtig interpretiert werden. Sie wollen die völlige Leere eines Lebens ohne Gott aufzeigen. Die Hölle meint nicht so sehr einen bestimmten Ort, sondern vielmehr die Situation dessen, der sich frei und endgültig von Gott entfernt hat.

Der Gedanke an die Hölle soll uns nicht in Angst versetzen, denn wir sind aufgerufen, unseren Lebensweg frohgemut mit Jesus Christus zu gehen, der den Satan und den Tod für immer besiegt hat. Dieser Glaube voller Hoffnung ist der Kern der christlichen Verkündigung.

Das Fegefeuer (4. August 1999)


Liebe Schwestern und Brüder!

In den letzten beiden Katechesen haben wir die Alternative beleuchtet, die den Menschen vor die Wahl stellt: entweder mit dem Herrn in Ewigkeit zu leben oder seiner Gegenwart fern zu bleiben. Anders gesagt: Der Mensch hat die Wahl zwischen Himmel und Hölle. Viele haben sich zwar Gott geöffnet, aber das Leben mit Gott blieb unvollkommen.

Um die volle Seligkeit zu erlangen, bedarf der Mensch einer Art "Reinigung", die der Glaube der Kirche mit dem Begriff "Fegfeuer" umschreibt. Diese Bezeichnung meint keinen Ort, sondern einen Zustand. Alle, die nach dem Tod für die Begegnung mit Gott noch "gereinigt" werden, sind schon in der Liebe Christi. Dabei ist das Fegfeuer nicht die Verlängerung des irdischen Lebens. Der Mensch kann sich nicht noch einmal neu entscheiden. Er kann im Fegfeuer nicht nachholen, was er einst auf Erden versäumt hat.

Gleichzeitig bleibt ihm aber die Solidarität der Kirche nicht versagt. Die pilgernde Kirche tritt für ihn ein durch Gebet und Werke der Liebe. So wird die Reinigung von einem Band gehalten, das besteht zwischen denen, die noch auf dieser Welt leben, und jenen, die schon die ewige Seligkeit genießen dürfen.


Aus dem Katechismus der Katholischen Kirche: Kompendium

„Ich glaube … das ewige Leben“

 

207. Was ist das ewige Leben?

1020

Das ewige Leben ist das Leben, das gleich nach dem Tod beginnt. Es wird kein Ende haben. Ein besonderes Gericht durch Christus, den Richter der Lebenden und der Toten, wird für jeden Menschen dem ewigen Leben vorangehen, und durch das Letzte Gericht wird es bestätigt werden.

 

208. Was ist das besondere Gericht?

1021-1022

Es ist das Gericht der unmittelbaren Vergeltung, die jeder gleich nach seinem Tod in seiner unsterblichen Seele entsprechend seinem Glauben und seinen Werken von Gott erhält. Diese Vergeltung besteht im Eintreten in die Seligkeit des Himmels, unmittelbar oder nach einer entsprechenden Läuterung, oder im Eintreten in die ewige Verdammnis der Hölle.

 

209. Was versteht man unter „Himmel“?

1023-1026

Unter „Himmel“ versteht man den Zustand höchsten, endgültigen Glücks. Jene, die in der Gnade Gottes sterben und keiner weiteren Läuterung bedürfen, werden mit Jesus und Maria, mit den Engeln und den Heiligen vereinigt. Sie bilden so die Kirche des Himmels, wo sie Gott „von Angesicht zu Angesicht“ (1 Kor 13, 12) schauen, in einer Liebesgemeinschaft mit der heiligsten Dreifaltigkeit leben und für uns eintreten.

„Der Vater ist seinem Wesen nach und in Wahrheit das Leben. Über alles gießt er durch seinen Sohn und im Heiligen Geist seine himmlischen Gaben aus. Das ewige Leben aber hat er in seiner Menschenfreundlichkeit uns Menschen untrüglich verheißen“ (hl. Cyrill von Jerusalem).

 

210. Was ist das Purgatorium (Fegefeuer)?

1030-1031

Das Purgatorium ist der Zustand jener, die in der Freundschaft Gottes sterben, ihres ewigen Heils sicher sind, aber noch der Läuterung bedürfen, um in die himmlische Seligkeit eintreten zu können.

 

211. Wie können wir den Seelen im Purgatorium helfen?

1032

Kraft der Gemeinschaft der Heiligen können die Gläubigen, die noch auf Erden pilgern, den Seelen im Purgatorium helfen, indem sie Fürbitten und besonders das eucharistische Opfer, aber auch Almosen, Ablässe und Bußwerke für sie darbringen.

 

212. Worin besteht die Hölle?

1033-1035

Sie besteht in der ewigen Verdammnis jener, die aus freiem Entschluss in Todsünde sterben. Die schlimmste Qual der Hölle besteht im ewigen Getrenntsein von Gott. Einzig in Gott kann ja der Mensch Leben und Glück finden. Dafür ist er geschaffen, und das ist seine Sehnsucht. Christus fasst diese Wirklichkeit in die Worte: „Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer!“ (Mt 25, 41).

 

213. Wie verträgt sich die Existenz der Hölle mit der unendlichen Güte Gottes?

1036-1037

Gott will zwar, „dass sich alle bekehren“(2 Petr 3, 9), aber er hat den Menschen frei und eigenverantwortlich erschaffen und respektiert seine Entscheidungen. Darum ist es der Mensch selbst, der sich in völliger Autonomie freiwillig aus der Gemeinschaft mit Gott ausschließt, wenn er bis zu seinem Tod in der Todsünde verharrt und die barmherzige Liebe Gottes zurückweist.

 

214. Worin wird das Letzte Gericht bestehen?

1038-1041

Das Letzte (allgemeine) Gericht wird im Urteil zum seligen Leben oder zur ewigen Verdammnis bestehen. Wenn Jesus Christus als Richter der Lebenden und der Toten wiederkommt, wird er über die „Gerechten und Ungerechten“ (Apg 24, 15), die alle vor ihm versammelt sein werden, dieses Urteil aussprechen. Im Anschluss an das Letzte Gericht wird der auferstandene Leib Anteil erhalten an der Vergeltung, welche die Seele im besonderen Gericht erhalten hat.

 

215. Wann wird dieses Gericht stattfinden?

1040

Dieses Gericht wird am Ende der Welt stattfinden, dessen Tag und Stunde Gott allein kennt.



Gottes Segen

Anemone
 

Offline Gine

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Re:Was kommt nach dem Tode? Vortrag eines Religionspädagogen
« Antwort #2 am: 25. Januar 2012, 12:19:18 »
 fckjc Spannendes Thema.
Bitte weitermachen.
Manche Beiträge sind sogar menschenverachtend. Finsteres Mittelalter

Eglantine

  • Gast
Re:Was kommt nach dem Tode? Vortrag eines Religionspädagogen
« Antwort #3 am: 25. Januar 2012, 17:13:00 »
Dieser Dozemt ist ein Scharlatan.

Er bringt mit seinen Lehren Gläubig ein Verwirrung.

Solche Vorträge sollte man unbverzüglich verlassen.

Hemma

  • Gast
Re:Was kommt nach dem Tode? Vortrag eines Religionspädagogen
« Antwort #4 am: 25. Januar 2012, 18:06:54 »


Liebe Gine!


Hier haben wir eine schöne Zusammenfassung zum Thema "Die letzten Dinge..."

http://kath-zdw.ch/maria/letzte.dinge.mensch.welt.html


Liebe Eglantine!

Du hast recht, man sollte bei solchen Vorträgen den Mut haben wegzugehen, oder zumindest hinterher öffentlich seine Meinung dazu zu sagen.
Ich bin damals leider geblieben. :-\, in Zukunft würde ich aber nicht mehr hingehen, wenn solche Referenten geladen sind.


LG. Hemma

Offline Gine

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Re:Was kommt nach dem Tode? Vortrag eines Religionspädagogen
« Antwort #5 am: 25. Januar 2012, 19:11:37 »
 ;xdysaa Vielen Dank Hemma!!!

deine Gine
Manche Beiträge sind sogar menschenverachtend. Finsteres Mittelalter

3Rad

  • Gast
Re:Was kommt nach dem Tode? Vortrag eines Religionspädagogen
« Antwort #6 am: 31. Januar 2012, 14:29:38 »
Hallo Hemma,

ich hab mir deine Kurzbeschreibung des Vortrages nun mehrmals durchgelesen und tue mich einigermaßen schwer damit diese Zeilen einzuschätzen.

Könntest du mir bitte genauer schildern, was dich hierbei so bestürzt hat?

Was def. falsch ist: Das Fegefeuer ist der 1. Augenblick der Beschämung im Angesicht Gottes und hat nichts mit einer zeitlichen Dimension zu tun.
Das widerspricht dem Wesen des Fegefeuers.

Und hier:
Hölle heißt: Ich kann nie (da fehlt ein „mehr“) erfahren, was es heißt zu lieben und geliebt zu werden.

Dass die Hölle leer ist, ist ein alter Gedanke, das ist eine Aussage die richtig ist und besagt nicht, dass die Hölle wirklich leer ist. In weiterer Folge gibt er den Grund an warum die Allerlösungstheorie nicht greift.

Seine persönliche Meinung über eine Seligsprechung ist theologisch denkbar unbedeutend und sagt höchstens etwas über seinen eigenen Charakter aus. Wie gesagt was im peinlich ist, ist theologisch recht unwichtig und ohne weitere Informationen tue ich mich recht schwer mit einer Einschätzung.

Liebe Englantine,

wie war das mit dem Urteilen? Ich getraue mir nicht jenen Theologen mit dem enigen hier Geschriebenen als Scharlatan abzukanzeln.
Unrichtig ist ein fehlendes mehr und eine ggf. unglückliche Formulierung hinsichtlich dem Fegefeuer.

Sg
Das3Rad

Hemma

  • Gast
Re:Was kommt nach dem Tode? Vortrag eines Religionspädagogen
« Antwort #7 am: 31. Januar 2012, 21:59:38 »

Liebes 3Rad!

Es ist nun schon wieder 9 Monate her, dass ich diesen Vortrag besuchte und meine Enttäuschung über diesen Theologen ist inzwischen etwas abgeklungen. Nichts desto trotz halte ich ihn für einen Irrlehrer, mag er für seine mit Witz gespickten Aussagen noch so viel Applaus ernten.

Seine Statistik war polemisch, denn er hat alle Umschreibungen für die Hölle in der Bibel – wie Abgrund, Flammenmeer, ewiges Feuer usw. weggelassen.

Dass die Hölle leer ist, ist ein alter Gedanke, das ist eine Aussage die richtig ist und besagt nicht, dass die Hölle wirklich leer ist.

Hm - entweder ist sie leer oder sie ist nicht leer  ::)

Im Katechismus der kath. Kirche heißt es:

1035 Die Lehre der Kirche sagt, dass es eine Hölle gibt und dass sie ewig dauert. Die Seelen derer, die im Stand der Todsünde sterben, kommen sogleich nach dem Tod in die Unterwelt, wo sie die Qualen der Hölle erleiden, „das ewige Feuer“ [Vgl. DS 76; 409; 411; 801; 858; 1002; 1351; 1575; SPF 12]. Die schlimmste Pein der Hölle besteht in der ewigen Trennung von Gott, in dem allein der Mensch das Leben und das Glück finden kann, für die er erschaffen worden ist und nach denen er sich sehnt (Vgl. dazu auch 393).

http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P2U.HTM


Ich habe damals mehrere Meinungen von Moderatoren eingeholt, ehe ich das Thema veröffentlichte.
Die einhellige Meinung war: Solchen falschen Propheten nachzulaufen oder ihre Vorträge im kirchlichen Rahmen zuzulassen sei erschütternd.
Allerdings habe ich den  Vortrag hier wohl zu wenig detailliert beschrieben.


Liebe Grüße, Hemma


 

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