Autor Thema: Richtige Wandlungsworte  (Gelesen 27233 mal)

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Offline Gnadenkind

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Re:Richtige Wandlungsworte
« Antwort #8 am: 02. Juni 2011, 13:36:08 »
Wir müssen uns nur immer bemühen, ein tugendhaftes Leben führen, fleißig die Sakramente empfangen und "Fiat voluntas tua!" sagen, dann kommen wir in den Himmel.

Das ist so was mit den Bemühungen:

Paulus: Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich (Römer 7,19)
Und:
Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen (Galater 5,1)

Jesus sagt zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. (Matth. 16,24)

Weiter sagt Petrus, der erste Papst:
Dazu seid ihr berufen worden; denn auch Christus hat für euch gelitten und euch ein Beispiel gegeben, damit ihr seinen Spuren folgt (1. Petr. 2,21)

Der erste Papst hat für mich eine so hohe Autorität, wie kein anderer Papst sie je hat erreichen können bzw. wird erreichen können.

Ja, denn noch einen schönen Feiertag.
Gruß
Andrea

CSc

  • Gast
Re:Richtige Wandlungsworte
« Antwort #9 am: 02. Juni 2011, 16:25:38 »
Lieber Botschafter,

Prof. Georg May, emeritierter Kirchenrechtler von Mainz, ist ein Verteidiger des Papstes und der katholischen Überlieferung. Er hat - soweit ich weiß - noch nie das hl. Messopfer in der neuen Form gefeiert (Wie wunderbar sind solche Priester!). Folgendes sagt er über die FSSPX:

http://gloria.tv/?media=19923

Wenn Du wissen willst, wie die FSSPX über die Handlungen (nicht über die Personen an sich) der kirchlichen Autoritäten und des Heiligen Vater urteilen, dann solltest Du nicht kreuz.net sondern fsspx.de lesen. Kreuz.net stammt nicht von der FSSPX. Bei kreuz.net kann jeder schreiben, was er will. Kreuz.net ist kein Organ der FSSPX.

Das Gewissen kann sich freilich irren und ist durch Erziehung und soziales Umfeld beeinflusst, aber man muss ihm folgen. Das Gewissen ist die subjektive und nächste Norm. Wir müssen uns an sie halten. Der Mensch kann nicht objektiv betrachten und urteilen. An was, würdet Du dich sonst halten, wenn nicht an Dein Gewissen.

Warum sollen Traditionalisten sagen, dass Mächtige töten dürfen. Das sagen sie ganz bestimmt nicht. Sie lehnen oftmals nur die Todesstrafe nicht ab. Dabei geht es ihnen dann aber um Abschreckung und Schutzgewalt und nicht um Willkürgewalt von Mächtigen.

Und dann möchte ich noch Worte von Erzbischof Lefebvre zitieren, die er an seine Gefolgschaft gerichtet hat:
„Wir müssen dafür beten, dass die Gläubigen, die die Tradition bewahren, immer in einer Haltung der Stärke und Festigkeit verharren. Sie dürfen keine Haltung der Verachtung oder Beleidigung anderer oder der Beleidigung der Bischöfe einnehmen. Wir sind im Vorteil, weil wir die Wahrheit besitzen. Das ist allerdings nicht unser Verdienst. Die Kirche besitzt die Überlegenheit der Wahrheit über den Irrtum. Sie besitzt diese Überlegenheit. Wenn man auch fühlt, im Besitz der Wahrheit zu sein, so muss sich doch die Wahrheit ihren Weg bahnen. Die Wahrheit überzeugt, nicht die Person. Nicht dadurch, dass man sich in Zorn versetzt oder Menschen beleidigt, gewinnt die Wahrheit an Bedeutung. Im Gegenteil, dann wird man bezweifeln, dass wir die Wahrheit besitzen. Die Tatsache, dass wir zornig werden und beleidigen, zeigt nur, dass wir kein vollkommenes Vertrauen auf die Bedeutung der Wahrheit haben. […] Schritt für Schritt bahnt sich die Wahrheit ihren Weg. Sie wird ihren Weg weitergehen. Es kann nicht anders sein. Nehmen wir uns vor, in unserer Rede und in unserer Haltung niemals einen Geist der Verachtung oder Beleidigung aufkommen zu lassen.“

Erzbischof Lefebvre ruft also nicht zu Beleidigung und Verachtung auf, sondern gerade zum Gegenteil.



Liebes Gnadenkind,

die Worte des Apostels Paulus nach Röm 7, 19: "Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich." muss ich für mich persönlich sehr oft sagen, aber es ist schon besser geworden. Mit der Zeit wird es besser. Der liebe Gott hilft mir und ich gebe mir ein wenig mehr Mühe.

« Letzte Änderung: 02. Juni 2011, 16:27:33 von CSc »

Hemma

  • Gast
Re:Richtige Wandlungsworte
« Antwort #10 am: 02. Juni 2011, 22:33:11 »

"Was Professoren sagen interessiert mich wirklich nicht."


Lieber Botschafter!


Es dürfte Dir ja nicht schwerfallen zu unterscheiden, welchen Theologie-Professor man ernst nehmen kann und welchen nicht  :D.

Warum sollten wir Geistliche akademischen Ranges, die mit der Gabe der Weisheit ausgestattet sind  nicht achten?



LG. Hemma

CSc

  • Gast
Re:Richtige Wandlungsworte
« Antwort #11 am: 03. Juni 2011, 07:45:24 »

Liebe Botschafter,

Hemma hat recht.

Wenn ich richtig verstanden habe, willst Du einen Glauben lehren, der Vernunft und Gelehrsamkeit ablehnt. Dem kann ich nicht zustimmen. Es gibt verschiedene Wege zu Unserm Herrn Jesus Christus. Im Groben könnte man vielleicht zwischen zwei Wegen unterscheiden. Diese beiden Wege zu Christus finden wir schon im Stall zu Bethlehem, da kamen einerseits die schlichten und einfachen Hirten und andererseits die Weisen, die Sterndeuter (Wissenschaftler).
Unsere hl. Religion spricht die Einfältigen ebenso an wie die Intellektuellen, weil sie für alle Menschen da ist.
Schauen wir auf die Heiligen:
Der hl. Franz von Assisi, der hl. Franz von Paola, die hl. Therese von Lisieux, der hl. Pfarrer von Ars gingen z.B. den einfachen, schlichten, nicht-intellektuellen Weg.
Der sel. Kardinal Newman, die Kirchenväter der Ost- und Westkirche (Augustinus, Ambrosius, Hieronymus, Gregor der Große, Basilius der Große, Gregor von Nazianz ...), der hl. Thomas von Aquin gingen z.B. den wissenschaftlichen, intellektuellen Weg. Sie waren große Gelehrte (wie übrigens auch Papst Benedikt XVI.).
Gerade die Kirche hat die Wissenschaften immer gefördert. Im Umfeld der Kirche blühten Bildung, Künste und Kultur. Eine mönchische Elite pflegte die Wissenschaften und bewahrte das Erbe der Antike.
Wenn man das, was so großartige Professoren wie Prof. May sagen, nicht nur schnell überfliegt, sondern aufmerksam zuhört, wird man sehen, dass es klar und vernünftig ist und nicht verwirrend.
Und wenn Du den schlichten Weg gehen willst, dann steht es Dir nicht zu, die Gelehrten der Kirche oder die Gelehrsamkeit an sich zu verachten. Sie gehen nämlich den gleichen Weg auf andere Weise. Und wenn Du den schlichten Weg gehst, dann musst Du - glaube ich - vorsichtigt sein. Denn dieser Weg ist keine Entschuldigung für geistige Bequemlichkeit und Trägheit (Acedie).

Ich hatte auch mal die gleichen Bedenken wie Du, lieber Boscthafter, was die Gelehrsamkeit angeht. Ich habe die Gelehrsamkeit abgelehnt, weil es mir ohne sie einfacher und klarer erschien. Dadurch wurde aber alles seltsam, einseitig und geradezu krankhaft.Der Philosoph Blaise Pascal sagt: „Unterwirft man alles der Vernunft, dann hat unsere Religion nichts Geheimnisvolles und nichts Übernatürliches. Verletzt man die Grundsätze der Vernunft, dann wird unsere Religion abgeschmackt und lächerlich.“ Der Glaube spricht den Menschen in seiner Ganzheit an. Er befriedigt Herz und Verstand des Menschen in höchstem Maße. Ich denke, man darf nicht den einseitigen Weg gehen, sondern man muss den Weg der Liebe und der Vernunft gehen. Das ist wunderbar und wahrlich heilsam.

CSc

  • Gast
Re:Richtige Wandlungsworte
« Antwort #12 am: 03. Juni 2011, 16:25:50 »

Lieber Botschafter,

die Demut ist wahrhaftig das Fundament einer jeden Tugend.
Die Demut ist die Tugend schlechthin.
Denn wenn wir die Demut nicht haben, dann sind wir stolz, hochmütig, arrogant.
Was würde mehr der Liebe widersprechen!
Die Demut ist die vorzüglichste und erste unter allen Tugenden.

Du schreibst - meiner Ansicht nach - völlig richtig über die Demut.
Aber was nützt es über die Demut zu schreiben und dann den anderen immerfort Arroganz vorzuwerfen und ihre Arbeit als nutzloses Geschwätz zu betrachten. Es ist mir unverständlich wie herablassend Du über die anderen sprichst. Wie vereinbarst Du das mit der Demut? Deine Beiträge bestehen zum größten Teil nur aus Beleidigungen und Anklagen.

Die Demut zeigt sich nicht in der Beleidigung der anderen, sondern in der Geduld, in der Sanftmut und in der Liebe.
Sie zeigt sich auch darin, dass wir versuchen, die anderen zu verstehen, dass wir versuchen, die Dinge aus ihrem Blickwinkel zu betrachten, dass wir auf sie eingehen.

Du hast ein falsches Bild von der Gelehrsamkeit an sich. Es gibt sicher hochmütige Gelehrte. Die Gelehrsamkeit kann hochmütig machen. Genauso wie der einfache und schlichte Weg fanatisch machen und zur geistigen Trägheit führen kann.

Blaise Pascal war übrigens ein katholischer Philosoph. Sein schönes Zitat über den rechten Platz der Vernunft im Glauben, finde ich sehr gut.

Das Wort "Amtskirche" ist auch kein Kampfbegriff, sondern er dient der Unterscheidung zwischen dem Teil der Kirche, die die volle Gemeinschaft mit dem Heiligen Stuhl besitzt und jenem Teil, der sich der FSSPX angeschlossen hat und sich zwar in Gemeinschaft mit dem Heiligen Stuhl, aber nicht in der vollen Gemeinschaft mit dem Heiligen Stuhl befindet.

Und anstatt den anderen immer ihre unglaubliche Arroganz vorzuwerfen, solltest Du Dich lieber mit dem Standpunkt der FSSPX auseinandersetzen. Sie halten an den Lehren vor dem II. Vatikanum fest und begründen das sehr gut. Ich selber möchte mich nicht der FSSPX anschließen, weil ich der Lehre von der Religionsfreiheit nicht zustimmen kann. Auch wenn das die Kirche weit über ein Jahrtausend so gelehrt haben mag, kann ich dem nicht zustimmen. Der Vatikan hat der FSSPX theologische Gespräche angeboten. Sie laufen schon lange. Der Heilige Stuhl hat nicht gesagt: Unterwerft euch! Sondern er hat gesagt: Sprechen wir darüber. Das ist sehr schön. Es geht hier nicht um Stolz oder ähnliches. Es geht hier um wichtige Fragen des Glaubens und der daraus resultierenden Lehre und Praxis der Kirche.

kreuz.net stammt nicht von der FSSPX auch wenn viele Schreiber dort ihr anhängen oder mit ihr sympathisieren mögen.




CSc

  • Gast
Re:Richtige Wandlungsworte
« Antwort #13 am: 05. Juni 2011, 17:56:09 »


Botschafter schrieb:

"Natürlich verachten Tradis schwere Sünder! Wenn nicht, sollen sie doch die Grösse haben und das Gelübde für abgefallene Priester oder Freunde geben! So sieht der Weg JESUS aus. Csc auch Du kannst dieses Gelübde geben...  Aber ich sag Dir: Es gibt keinen Ruhm hier in der Welt dafür, wie gute Auftritte oder Texte."

Traditionalisten verachten schwere Sünder nicht. Ich war eine Zeit lang Traditionalist und ich habe niemanden verachtet, dafür hat man mich verachtet. Meine Mama wollte nicht mehr mit mir reden, meinem Papa war es zum Glück egal und meine Großeltern behandelten mich auch plötzlich ganz anders und meine Oma ziemlich herablassend. Man wird sehr angefeindet als Traditionalist. Wenn man nach dem Grund fragt, dann erhält man keine Antwort. Schau auf die Homepage der FSSPX, schau in unser Tradiforum und Du wirst nirgends Verachtung finden, allenfalls Strenge und Konsequenz.
Ich bin weiterhin ein Befürworter der altehrwürdigen Messe aller Zeiten, aber da ich der Religionsfreiheit zustimme und auch einigen anderen Dingen, die Traditionalisten wie die Piusbrüder (die Petrusbrüder sind ja keine konsequenten Traditionalisten) ablehnen, sehe ich mich selber nicht mehr als Traditionalist.
Ich habe den Weg der Traditionalisten aus freiem Entschluss angenommen und wieder verlassen. Ich habe das nicht wegen des äußeren Drucks getan, wenngleich er mir doch sehr zugesetzt hat, war ich auch froh unter diesem Druck Zeugnis ablegen zu können für die FSSPX.

Botschafter schrieb:

"Csc Deine Patres werden eine grosse Freude an Dir haben. Es ist doch Dein Ziel ihnen zu gefallen. 
Und genau dieses wollen, haben sie in Dir eranimiert. Du weisst ja gar nicht, wie sie ihre Hörigen manipulieren!"


Ich fürchte fasst "meine" Patres gibt es gar nicht. Ich habe keine Patres die mir beistehen, mich unterweisen und somit manipulieren könnten. Zudem scheint es mir so, als würdest Du alles als Manipulation betrachten, was nicht Deinen Ansichten entspricht. Überprüfe mal, ob nicht Du derjenige bist, den man manipuliert hat.


Botschafter schrieb:

"Dieses Forum ist kein Platz für Rechtfertigungen piussischer Positionen. Wir wollen kein Unterlaufen weder von Freikirchlern, noch von teilsedisvakantistischen Gruppen!

Worin siehst Du denn meine "piussische" Haltung? Etwa darin, dass ich die Vernunft und die Gelehrsamkeit nicht ablehne?
"teilsedisvakantistischen Gruppen" - hast Du diesen neuen Begriff erfunden?

Botschafter schrieb:

"Hinterfrag mal Deine Beschimpfungen, Verleumdungen und Heucheleien!"

An welcher Stelle habe ich Dich beschimpft? Wo habe ich verleumdet und geheuchelt?
Lies lieber einmal Deine Beiträge durch. Da findest Du Beschimpfungen, Verleumdungen und Heucheleien.


Botschafter schrieb:

"Von Euch werden alle auf Linie gepeitscht oder niedergeknüppelt, welche den Pius-Patres die von ihnen gewünschte Anbetung verweigern! Aquila lässt grüssen! So funktionieren Sekten!"

 jhlcu


Botschafter schrieb:
"Aber Csc, was hältst Du von meinem Gelübde?? Diese Antwort bist Du mir noch schuldig geblieben."

Du musst tun, was Du für richtig hältst, aber was hat es für einen Wert, wenn es in Hochmut geschieht?
Alle Handlungen müssen von der Demut getragen werden, sie ist das Fundament.
Vermutlich warst Du nur ein wenig erregt beim erstellen Deiner Beiträge und bist sonst demütig.
Aber ich will hier kein Urteil fällen, sondern mich nun zurückziehen und Dir alles Gute wünschen.


 




Offline ChrS

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Antw:Richtige Wandlungsworte
« Antwort #14 am: 15. April 2012, 19:06:47 »
Ich möchte Euch alle einladen im Sinne unseres Heiligen Vaters, Papst Benedikt XVI., dafür einzutreten, dass in den deutschsprachigen Messen die rechten Wandlungsworte verwendet werden. Schon 2006 forderte Rom die Korrektur von der Deutschen Bischofskonferenz. Bis heute folgt sie den Anweisungen Roms nicht und betet bei den Wandlungsworten über den Kelch fälschlicherweise "für alle" statt "für viele".

Folgender Handzettel, der die Notwendigkeit, der vom Heiligen Stuhl geforderten Korrektur der Wandlungsworte aufzeigt, kann verbreitet werden: http://gloria.tv/?media=279074

"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

Offline Marcel

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Antw:Richtige Wandlungsworte
« Antwort #15 am: 25. April 2012, 00:36:26 »
Schon 2006 forderte Rom die Korrektur von der Deutschen Bischofskonferenz. Bis heute folgt sie den Anweisungen Roms nicht und betet bei den Wandlungsworten über den Kelch fälschlicherweise "für alle" statt "für viele".

Hier der Link zum neuesten Brief des Heiligen Vaters an die Mitglieder der
Deutschen Bischofskonferenz (DBK) vom 14. April 2012:
http://www.dbk.de/presse/details/?presseid=2091&cHash=a73624e1fe19363371ca03c812dbf396

Erklärung dazu von Erzbischof Robert Zollitsch:
http://www.dbk.de/presse/details/?presseid=2092&cHash=b3d297dbff9a1c8243471daee102c1f4

Ein Artikel zum Thema:
http://www.katholisch.de/Nachricht.aspx?NId=8100

Marcel
In te, Domine, speravi:
non confundar in aeternum.

 

La Salette 1846



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