Antwort an Andrea
Guten Abend Andrea
Wenn ein Mann mit einem Mann so schläft wie mit einer Frau ist es eine Greueltat.
Wer sagt Ihnen wenn zwei gleichgeschlechtliche Menschen zusammen leben sie auch Sex haben ?
Sie können sich doch auch freundschaftlich verbunden sein und sich aus reinem Herzen lieben.
Ein Buch von Pierre Stutz habe ich mal von einer Nonne geschenkt bekommen und ich finde es sehr gut.
Gott hat uns zu seinem Ebenbild geschaffen und wenn wir unsere Mitmenschen kritisieren, kritisieren wir Gott !
Wollen wir das ?
Einen schönen Abend und alles Liebe und Gute !
AZ
Auf Ihren Kommentar möchte ich nicht näher eingehen, sondern nur das sagen:
Ich kritisiere meine Mitmenschen nicht, sondern ich sage nur, das Homosexualität nicht in Gottes Willen steht.
Und damit lasse ich es stehen!
Gottes Segen und alles Gute!
Ich habe in diesem Forum unter einem Artikel nochmal eine Bestätigung für mich gefunden, dass ich mit meiner Theorie und Ansicht nicht falsch liege, und dass es überhaupt nichts mit Kritik zu tun hat, was ich empfinde, und über diesen Artikel oder über dieses Meinungsbild, das sich mit meinem deckt, bin ich sehr dankbar, und darum möchte ich heute doch nochmal etwas dazu sagen, weil es mir auf der Seele brennt:
Anti-Homo-Gesetz: Intoleranz oder gesunder Menschenverstand?
Begonnen von velvet in Allgemeine Diskussionen
Auszug von „DER FRANKE“
Was soll daran menschenverachtend sein homosexuellen einen Ausweg aus Ihrer seelischen Krankheit zu ermöglichen ?
Gott hat keinen Mann und keine Frau homosexuell geschaffen oder keinen Mann/Frau in den falschen Körper gesteckt. Leider liegt bei homosexuellen auch teilweise fremdverschulden vor , da man sie nicht in Ihrer dem jeweiligen Geschlecht zugehörigen Rolle gefördert hat. Daher erachte ich die Förderung / Anerkennung von homosexualität als Normalität als eine seelische Vergewaltigung des Nächsten.
Ich habe selbst zwei homosexuell erkrankte in meiner Umgebung. In meiner Verwandtschaft ist dies eine Person , wo offenbar der Vater immer von der Mutter schlechtgemacht und seiner Rolle als Familienoberhaupt enthoben wurde. Dieser Mann konnte dann selbst nicht die Verantwortung für eine Familie übernehmen und gab sich homosexuellen umtrieben hin.
Das zweite Beispiel ist ein studienkollege und bekannter , welcher ähnliche Probleme mit Vater & Mutter hatte. Unerfüllte Liebe zum Vater und Hass auf die Mutter. Diese Person wünscht sich nichts sehnlicheres als aus der homosexuellen erkrankung der Seele zu entkommen. Das Seelenheil , also die vollständige Heilung der Seele.
Dies hat er mir immer wieder bestätigt und je mehr er sich den homosexuellen Umtrieben hingegeben hat desto mehr hat er seine innere leere bemerkt.
Diesen Menschen sollte ein Ausweg geboten werden . Man sollte sie darin fördern den Weg aus der Homosexualität zu finden damit sie mit Gottes Hilfe ein glückliches Leben führen können.
Das hat nichts mit den von dir genannten Vorwürfen gemein. Nur weil wir in einem Staat leben der die Heilung der Seele nach Gottes Heilsplan missbilligt , dafür Gesetze erlässt um diese auch noch zu Verfolgung , sind deswegen nicht gleich die Vorwürfe richtig. Es gibt genug ex-homosexuelle welche Zeugnis von Ihrer Heilung ablegen , die sie mit Hilfe von Jesus Christus erfahren haben.
Menschenverachtend handel eher die Person welche das Seelenleben des nächsten vernichtet mit Hilfe von frühsexualisierung , teuflischer Musik , förderung sexuelle abartiger und geschlechtsfremder Handlungen , reduzierung des Menschen auf eine Maschine zum Zweck der Aufgabenerfüllung , suche des weltlichen Heils in Bildung , Geld , Scheinwelten der Anerkennung. Oftmals kann es vorkommen das Menschen solche Umtriebe nur deshalb unterstützen damit sie sich nicht der Wahrheit über ihr eigenes Leben stellen müssen.
Ich bin „DER FRANKE“ sehr dankbar für seine Ausführungen! Ich sehe und empfinde es genauso, wie er oder sie.
Jeder, der sich verändern möchte, soll eine Chance erhalten. Es ist unmenschlich und unchristlich, ihm diese abzusprechen und zu sagen, dass Veränderung nicht möglich sei. Es ist eine Verwirrung und Täuschung des Teufels, dass ein Mensch homosexuell geschaffen sein soll. Gott liebt den homosexuellen Menschen, aber er liebt nicht das, was er tut. Er kennt alle Wunden eines Menschen, die ihn in die Homosexualität geführt haben, und er will für alle das Heil. Denen, die suchen, wird er seine Hilfe gewähren. Es gibt Menschen, die glauben, dass Homosexualität nicht veränderbar ist, weil sie denken: "Was nicht sein kann, das darf auch nicht sein!" Es gibt jedoch genügend Zeugnisse von Richard Cohen, Sebastian Weber, Mario Bergner, Michael Glatze und viele mehr, die Heilung von ihrer fehlgeleiteten sexuellen Orientierung erfahren haben, aber auch genügend Zeugnisse, wie schwer es diesen Menschen gemacht wird.
Ich habe ein Buch gelesen. Es ist von Richard Cohen mit dem Titel: „Ein anderes Coming-Out“. Er beschreibt seinen eigenen Weg heraus aus der HS und er beschreibt, wie Homosexualität entsteht (Mißbrauch, Vater- und Mutterwunden, Verführung ect.). Beim Lesen dieses Buches muss ich oft weinen, weil es hat mich betroffen gemacht. Ich habe dieses Buch unserem Pfarrer gegeben, weil jeder Seelsorger sollte es lesen, damit er diesen Menschen helfen kann, wenn sie zu ihm kommen, und nicht zu ihm sagen, dass man da nichts machen kann und sich halt so annehmen muss, wie man ist.
In dem Buch von Richard Cohen schreibt ein junger Mann: „Wenn mir doch nur jemand gesagt hätte, dass Ver-änderung möglich ist, wenn mir doch nur jemand den Weg gezeigt hätte...“ Liegt in dieser Aussage nicht Schmerz genug?
Gerade wir als Christen müssen achtgeben, dass wir nicht dem modernen Zeitgeist uns anpassen. Gerade auch in den Kirchen wird Homosexualität oft als gegeben angenommen. Das ist halt so, die gibt es halt... Auch in den Kirchen gibt es homosexuelle Priester, z.B. Pierre Stutz, der behauptet, Gott hätte ihn homosexuell erschaffen. Was für eine Selbstherrlichkeit. Damit rechtfertigt er seine Sünde und verdreht Gottes Wahrheit. Es gibt auf diesem Gebiet viel Verirrung und Verwirrung. Gerade die Homo-Aktivisten wollen, dass Homosexualität als normal gilt, dass Homosexuelle heiraten dürfen, dass sie Kinder adoptieren dürfen. Die Menschen drum herum lassen sich davon verwirren, passen sich an, geben sich damit ab, dass HS normal ist und unveränderbar. Selbst Christen fallen diesem Trugbild zum Opfer, zum Großteil auch aus Unwissenheit, vielleicht teilweise auch aus Gleichgültigkeit. Es gibt vieles über dieses Thema zu lesen, bei vielem wird mir schlecht. Das kann nie und nimmer Gottes Wille sein.
Wenn man sich mit diesem Thema beschäftigt und wirklich ernsthaft auseinandersetzt (und ich würde mir wünschen, dass mehr Menschen das tun) und wenn man nicht nur glaubt, man müsse alles so nehmen, wie es eben ist, z.B. Homosexualität ist eben angeboren (das ist es nicht) oder HS ist ein unabwendbares Schicksal (auch das ist es nicht - immer vorausgesetzt dass der Betroffene Veränderung sucht), dann findet man Antworten.
Richard Cohen beschreibt in seinem Buch, dass es einige homosexuell lebende Menschen gibt, die ihren Lebensstil nicht aufgeben wollen, dass es aber mehr HS-lebende Menschen gibt, wie man denkt, die darunter leiden und die nach einem Weg der Veränderung suchen.
Dieses Buch macht Hoffnung. Und auch die Aussagen einiger Betroffenen, die ich im Internet gefunden habe:
Ich will... Sehnsucht nach Veränderung
Auszüge aus E-Mails, die das DIJG erreichen
Hier stelle ich drei Auszüge aus diesen E-Mails ein:
Erste Mail:
Mit der Zeit bemerkte ich einen leise bohrenden Zweifel in mir
Gestern bin ich beim Surfen auf diverse Seiten gestoßen, die sich mit der Möglichkeit zur Veränderung homosexueller Neigungen befassen, unter anderem auf Ihre. Ich bin sehr überrascht, mich in den vielen Texten, Einzelfallberichten aber auch Theorien zur Homosexualität wieder zu finden. Was dort über Entwicklungen und Probleme beim Heranwachsen beschrieben ist, trifft in hohem Maße auf mich zu. Bislang hielt ich Positionen, die eine Veränderung oder gar eine Heilung homosexueller Dispositionen für möglich halten, für absurd und grundfalsch; Haltungen wie Ihre hielt ich für religiösen Fundamentalismus. Ich war der Überzeugung, daß mein Schwulsein, ob erworben oder genetisch bedingt, auf jeden Fall ein Determinismus ist, dem ich als Betroffener nicht entkommen kann und darum ausleben muß. Mein homosexuelles Coming-out hatte ich mit Anfang zwanzig. Seitdem hatte ich mit unzähligen Männern schwulen Sex.
Ich hatte Beziehungsversuche, etliche One-night-stands, habe mich in entsprechenden Gruppen und Vereinen engagiert, bemerkte aber mit der Zeit den leise, dann immer lauter bohrenden Zweifel in mir.
Inzwischen ist mir klar, wie sehr mir der schwule Lebensstil geschadet hat. Er hat mich von Gott und von mir selbst entfremdet, mich unglaublich egoistisch und einsam gemacht und mir eine echte tiefe emotionale Bindung verunmöglicht.
Sie eröffnen mir auf Ihrer Homepage die Einsicht, daß es mein eigener Wille ist, mit dem ich vielleicht etwas verändern kann. Letztes Jahr war ich in Taizé und beichtete bei einem Priester.
Dieser brach meinen Redefluß kurz und bündig ab mit der Aussage: „Es ist deine Entscheidung, was du mit deinem Leben machen willst.“ Das war zwar nicht gerade einfühlsam, hat aber nachhaltig gewirkt. Ich möchte gerne versuchen, mein Leben zu ändern. Können Sie mir vielleicht dabei helfen? Können Sie mir Hinweise geben, wo ich in meiner Nähe Information, Kontakt und Hilfe finden kann? Ich interessiere mich insbesondere für eine Reorientierungstherapie. Ich glaube, daß ich für eine Veränderung und für den Weg aus der Homosexualität geeignet bin, da ich bereits auch heterosexuelle Kontakte hatte und mir eine entsprechende Partnerschaft sehr wünsche. Wer in meiner Nähe bietet eine entsprechende Therapie an? Mann, 35 Jahre
2. Mail:
Ich bin begeistert über die völlig neue Perspektive zum Umgang mit Homosexualität
Ich habe mich durch einen Großteil der Artikel und Berichte auf Ihrer Internet-Seite durchgelesen und bin vollauf begeistert darüber, eine mir völlig neue Perspektive zum Umgang mit Homo-sexualität zu entdecken. Ich lebe und kämpfe seit gut einem Jahrzehnt mit homosexuellen Gefühlen.
Den Entschluss bzw. den Wunsch, an meiner sexuellen Orientierung etwas ändern zu wollen, habe ich bereits seit fast einem Jahr gefasst, bisher fehlte mir aber der Zugang zu Ressourcen, die es mir ermöglichen könnten, wirklich etwas zu verändern.
Ich wusste schon immer, dass ich einen gewissen innerlichen Schmerz mit mir herumtrage, dessen Ursprung ich aber nie herausfinden konnte.
Ich wusste zwar, dass es etwas mit meiner Kindheit zu tun hatte und einer zerrütteten Beziehung zu meinen Eltern und anderen Erfahrungen, doch der Gedanke, dass das Ganze etwas mit meinen homosexuellen Gefühlen zu tun haben könnte, ist mir früher noch nie gekommen. Ich befinde mich zur Zeit in einer Beratung und ich beginne herauszufinden, wo die Anknüpfungspunkte zu meiner sexuellen Neigung, meiner Vergangenheit und immer wiederkehrenden depressiven Phasen liegen. Es ist ein schmerzhafter Prozess, doch ich beginne mich und meine Gefühle – mein gesamtes Leben – besser zu verstehen. Mir tut sich damit eine neue Lebensperspektive auf und die Hoffnung, dass auch viele andere Probleme, die ich früher nicht mit Homosexualität in Verbindung gebracht hätte, lösbar werden. Mann, 23 Jahre
3. Mail:
Ich will die Wunden meiner Seele heilen
Ich will Antworten auf meine Unruhe und meinen Schmerz, ich will die Wunden meiner Seele heilen und mich nicht mit unbewiesenen Behauptungen und ideologischen Forderungen abspeisen lassen, wie sie landauf, landab immer aggressiver vorgebracht werden. Letztendlich geht es mir darum, Frieden für mein Leben zu finden. Ich erkämpfe mir die Stärke, die mir als Kind nicht vermittelt wurde, ich erkämpfe mir meinen Platz als Mann in dieser Welt, der weiß, warum das alles mit ihm geschehen ist. Ich spüre, wie aus alten Verletzungen neue Kraftquellen entstehen, ich erkenne Zusammenhänge und stoße in der Tiefe auf Wahrheit.
All das wäre niemals möglich gewesen, wenn ich der großen Lüge Homosexualität geglaubt hätte. Heute weiß ich: Sie ist nur eine Schutzmauer, eine Maske, eine Krücke, ein Behelfsmittel zum Überleben, um keine Angst mehr spüren zu müssen. Sie löst keine Probleme, sie schafft nur neue und verschüttet die alten.
Ich bin dem DLJG sehr dankbar, dass es mich mit meinen Fragen nicht allein gelassen hat. Im Rahmen meiner Therapie erobere ich mir Stück für Stück mein Leben zurück. Der Weg ist lang und steinig, aber ich würde nie wieder einen anderen gehen wollen, denn es ist der Weg in die Freiheit. Mann, 41 Jahre
Und noch einmal merke ich hier an:
Ich möchte in keinster Weise einen homosexuellen Menschen kritisieren. Ich möchte nur eine andere Sichtweise vermitteln, als die, die von der Gesellschaft vermittelt wird. Und ich wünsche mir ein Umdenken und dass Menschen, die sich Veränderung wünschen, auch geholfen wird.
Jeder prüfe sich selbst!