Autor Thema: Forum Gebetsanliegen Webseite  (Gelesen 458571 mal)

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Offline Andrea a. dem Schwarzwald

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Antw:Neu Forum Gebetsanliegen Webseite
« Antwort #168 am: 23. Mai 2017, 23:05:56 »
Antwort an Andrea

Guten Abend Andrea

Wenn ein Mann mit einem Mann so schläft wie mit einer Frau ist es eine Greueltat.

Wer sagt Ihnen wenn zwei gleichgeschlechtliche Menschen zusammen leben sie auch Sex haben ?

Sie können sich doch auch freundschaftlich verbunden sein und sich aus reinem Herzen lieben.

Ein Buch von Pierre Stutz habe ich mal von einer Nonne geschenkt bekommen und ich finde es sehr gut.

Gott hat uns zu seinem Ebenbild geschaffen und wenn wir unsere Mitmenschen kritisieren, kritisieren wir Gott !

Wollen wir das ?

Einen schönen Abend und alles Liebe und Gute !   ;xdysaa

AZ


Auf Ihren Kommentar möchte ich nicht näher eingehen, sondern nur das sagen:

Ich kritisiere meine Mitmenschen nicht, sondern ich sage nur, das Homosexualität nicht in Gottes Willen steht.

Und damit lasse ich es stehen!

Gottes Segen und alles Gute!


Ich habe in diesem Forum unter einem Artikel nochmal eine Bestätigung für mich gefunden, dass ich mit meiner Theorie und Ansicht nicht falsch liege, und dass es überhaupt nichts mit Kritik zu tun hat, was ich empfinde, und über diesen Artikel oder über dieses Meinungsbild, das sich mit meinem deckt, bin ich sehr dankbar, und darum möchte ich heute doch nochmal etwas dazu sagen, weil es mir auf der Seele brennt:



Anti-Homo-Gesetz: Intoleranz oder gesunder Menschenverstand?
Begonnen von velvet in Allgemeine Diskussionen
Auszug von „DER FRANKE“

Was soll daran menschenverachtend sein homosexuellen einen Ausweg aus Ihrer seelischen Krankheit zu ermöglichen ?

Gott hat keinen Mann und keine Frau   homosexuell geschaffen oder keinen Mann/Frau in den falschen Körper gesteckt.  Leider liegt bei homosexuellen auch teilweise fremdverschulden vor , da man sie nicht in Ihrer dem jeweiligen Geschlecht zugehörigen Rolle gefördert hat.  Daher erachte ich die Förderung / Anerkennung von homosexualität als Normalität  als eine seelische Vergewaltigung des Nächsten.

Ich habe selbst zwei homosexuell erkrankte in meiner Umgebung. In meiner Verwandtschaft ist dies eine Person , wo offenbar der Vater immer von der Mutter schlechtgemacht und seiner Rolle als Familienoberhaupt enthoben wurde. Dieser Mann konnte dann selbst nicht die Verantwortung für eine Familie übernehmen und gab sich homosexuellen umtrieben hin.

Das zweite Beispiel ist ein studienkollege und bekannter , welcher ähnliche Probleme mit Vater & Mutter hatte.  Unerfüllte Liebe zum Vater und Hass auf die Mutter.   Diese Person wünscht sich nichts sehnlicheres als aus der homosexuellen erkrankung der Seele zu entkommen.  Das Seelenheil , also die vollständige Heilung der Seele.
Dies hat er mir immer wieder bestätigt und je mehr er sich den homosexuellen Umtrieben hingegeben hat desto mehr hat er seine innere leere bemerkt.

Diesen Menschen sollte ein Ausweg geboten werden . Man sollte sie darin fördern den Weg aus der Homosexualität zu finden damit sie mit Gottes Hilfe ein glückliches Leben führen können.

Das hat nichts mit den von dir genannten Vorwürfen gemein. Nur weil wir in einem Staat leben der die Heilung der Seele nach Gottes Heilsplan missbilligt , dafür Gesetze erlässt um diese auch noch zu Verfolgung , sind deswegen nicht gleich die Vorwürfe richtig. Es gibt genug ex-homosexuelle welche Zeugnis von Ihrer Heilung ablegen , die sie mit Hilfe von Jesus Christus erfahren haben.

Menschenverachtend handel eher die Person welche das Seelenleben des nächsten vernichtet mit Hilfe von frühsexualisierung , teuflischer Musik , förderung sexuelle abartiger und geschlechtsfremder Handlungen , reduzierung des Menschen auf eine Maschine zum Zweck der Aufgabenerfüllung , suche des weltlichen Heils in Bildung , Geld , Scheinwelten der Anerkennung.  Oftmals kann es vorkommen das Menschen solche Umtriebe nur deshalb unterstützen damit sie sich nicht der Wahrheit über ihr eigenes Leben stellen müssen.



Ich bin „DER FRANKE“ sehr dankbar für seine Ausführungen! Ich sehe und empfinde es genauso, wie er oder sie.

Jeder, der sich verändern möchte, soll eine Chance erhalten. Es ist unmenschlich und unchristlich, ihm diese abzusprechen und zu sagen, dass Veränderung nicht möglich sei. Es ist eine Verwirrung und Täuschung des Teufels, dass ein Mensch homosexuell geschaffen sein soll. Gott liebt den homosexuellen Menschen, aber er liebt nicht das, was er tut. Er kennt alle Wunden eines Menschen, die ihn in die Homosexualität geführt haben, und er will für alle das Heil. Denen, die suchen, wird er seine Hilfe gewähren. Es gibt Menschen, die glauben, dass Homosexualität nicht veränderbar ist, weil sie denken: "Was nicht sein kann, das darf auch nicht sein!" Es gibt jedoch genügend Zeugnisse von Richard Cohen, Sebastian Weber, Mario Bergner, Michael Glatze und viele mehr, die Heilung von ihrer fehlgeleiteten sexuellen Orientierung erfahren haben, aber auch genügend Zeugnisse, wie schwer es diesen Menschen gemacht wird.

Ich habe ein Buch gelesen. Es ist von Richard Cohen mit dem Titel: „Ein anderes Coming-Out“. Er beschreibt seinen eigenen Weg heraus aus der HS und er beschreibt, wie Homosexualität entsteht (Mißbrauch, Vater- und Mutterwunden, Verführung ect.). Beim Lesen dieses Buches muss ich oft weinen, weil es hat mich betroffen gemacht. Ich habe dieses Buch unserem Pfarrer gegeben, weil jeder Seelsorger sollte es lesen, damit er diesen Menschen helfen kann, wenn sie zu ihm kommen, und nicht zu ihm sagen, dass man da nichts machen kann und sich halt so annehmen muss, wie man ist.

In dem Buch von Richard Cohen schreibt ein junger Mann: „Wenn mir doch nur jemand gesagt hätte, dass Ver-änderung möglich ist, wenn mir doch nur jemand den Weg gezeigt hätte...“ Liegt in dieser Aussage nicht Schmerz genug?

Gerade wir als Christen müssen achtgeben, dass wir nicht dem modernen Zeitgeist uns anpassen. Gerade auch in den Kirchen wird Homosexualität oft als gegeben angenommen. Das ist halt so, die gibt es halt... Auch in den Kirchen gibt es homosexuelle Priester, z.B. Pierre Stutz, der behauptet, Gott hätte ihn homosexuell erschaffen. Was für eine Selbstherrlichkeit. Damit rechtfertigt er seine Sünde und verdreht Gottes Wahrheit. Es gibt auf diesem Gebiet viel Verirrung und Verwirrung. Gerade die  Homo-Aktivisten wollen, dass Homosexualität als normal gilt, dass Homosexuelle heiraten dürfen, dass sie Kinder adoptieren dürfen. Die Menschen drum herum lassen sich davon verwirren, passen sich an, geben sich damit ab, dass HS normal ist und unveränderbar. Selbst Christen fallen diesem Trugbild zum Opfer, zum Großteil auch aus Unwissenheit, vielleicht teilweise auch aus Gleichgültigkeit. Es gibt vieles über dieses Thema zu lesen, bei vielem wird mir schlecht. Das kann nie und nimmer Gottes Wille sein.

Wenn man sich mit diesem Thema beschäftigt und wirklich ernsthaft auseinandersetzt (und ich würde mir wünschen, dass mehr Menschen das tun) und wenn man nicht nur glaubt, man müsse alles so nehmen, wie es eben ist, z.B. Homosexualität ist eben angeboren (das ist es nicht) oder HS ist ein unabwendbares Schicksal (auch das ist es nicht - immer vorausgesetzt dass der Betroffene Veränderung sucht), dann findet man Antworten.

Richard Cohen beschreibt in seinem Buch, dass es einige homosexuell lebende Menschen gibt, die ihren Lebensstil nicht aufgeben wollen, dass es aber mehr HS-lebende Menschen gibt, wie man denkt, die darunter leiden und die nach einem Weg der Veränderung suchen.

Dieses Buch macht Hoffnung. Und auch die Aussagen einiger Betroffenen, die ich im Internet gefunden habe:

Ich will... Sehnsucht nach Veränderung
Auszüge aus E-Mails, die das DIJG erreichen

Hier stelle ich drei Auszüge aus diesen E-Mails ein:

Erste Mail:

Mit der Zeit bemerkte ich einen leise bohrenden Zweifel in mir

Gestern bin ich beim Surfen auf diverse Seiten gestoßen, die sich mit der Möglichkeit zur Veränderung homosexueller Neigungen befassen, unter anderem auf Ihre. Ich bin sehr überrascht, mich in den vielen Texten, Einzelfallberichten aber auch Theorien zur Homosexualität wieder zu finden. Was dort über Entwicklungen und Probleme beim Heranwachsen beschrieben ist, trifft in hohem Maße auf mich zu. Bislang hielt ich Positionen, die eine Veränderung oder gar eine Heilung homosexueller Dispositionen für möglich halten, für absurd und grundfalsch; Haltungen wie Ihre hielt ich für religiösen Fundamentalismus. Ich war der Überzeugung, daß mein Schwulsein, ob erworben oder genetisch bedingt, auf jeden Fall ein Determinismus ist, dem ich als Betroffener nicht entkommen kann und darum ausleben muß. Mein homosexuelles Coming-out hatte ich mit Anfang zwanzig. Seitdem hatte ich mit unzähligen Männern schwulen Sex.

Ich hatte Beziehungsversuche, etliche One-night-stands, habe mich in entsprechenden Gruppen und Vereinen engagiert, bemerkte aber mit der Zeit den leise, dann immer lauter bohrenden Zweifel in mir.

Inzwischen ist mir klar, wie sehr mir der schwule Lebensstil geschadet hat. Er hat mich von Gott und von mir selbst entfremdet, mich unglaublich egoistisch und einsam gemacht und mir eine echte tiefe emotionale Bindung verunmöglicht.
Sie eröffnen mir auf Ihrer Homepage die Einsicht, daß es mein eigener Wille ist, mit dem ich vielleicht etwas verändern kann. Letztes Jahr war ich in Taizé und beichtete bei einem Priester.

Dieser brach meinen Redefluß kurz und bündig ab mit der Aussage: „Es ist deine Entscheidung, was du mit deinem Leben machen willst.“ Das war zwar nicht gerade einfühlsam, hat aber nachhaltig gewirkt. Ich möchte gerne versuchen, mein Leben zu ändern. Können Sie mir vielleicht dabei helfen? Können Sie mir Hinweise geben, wo ich in meiner Nähe Information, Kontakt und Hilfe finden kann? Ich interessiere mich insbesondere für eine Reorientierungstherapie. Ich glaube, daß ich für eine Veränderung und für den Weg aus der Homosexualität geeignet bin, da ich bereits auch heterosexuelle Kontakte hatte und mir eine entsprechende Partnerschaft sehr wünsche. Wer in meiner Nähe bietet eine entsprechende Therapie an? Mann, 35 Jahre


2. Mail:

Ich bin begeistert über die völlig neue Perspektive zum Umgang mit Homosexualität

Ich habe mich durch einen Großteil der Artikel und Berichte auf Ihrer Internet-Seite durchgelesen und bin vollauf begeistert darüber, eine mir völlig neue Perspektive zum Umgang mit Homo-sexualität zu entdecken. Ich lebe und kämpfe seit gut einem Jahrzehnt mit homosexuellen Gefühlen.

Den Entschluss bzw. den Wunsch, an meiner sexuellen Orientierung etwas ändern zu wollen, habe ich bereits seit fast einem Jahr gefasst, bisher fehlte mir aber der Zugang zu Ressourcen, die es mir ermöglichen könnten, wirklich etwas zu verändern.

Ich wusste schon immer, dass ich einen gewissen innerlichen Schmerz mit mir herumtrage, dessen Ursprung ich aber nie herausfinden konnte.

Ich wusste zwar, dass es etwas mit meiner Kindheit zu tun hatte und einer zerrütteten Beziehung zu meinen Eltern und anderen Erfahrungen, doch der Gedanke, dass das Ganze etwas mit meinen homosexuellen Gefühlen zu tun haben könnte, ist mir früher noch nie gekommen. Ich befinde mich zur Zeit in einer Beratung und ich beginne herauszufinden, wo die Anknüpfungspunkte zu meiner sexuellen Neigung, meiner Vergangenheit und immer wiederkehrenden depressiven Phasen liegen. Es ist ein schmerzhafter Prozess, doch ich beginne mich und meine Gefühle – mein gesamtes Leben – besser zu verstehen. Mir tut sich damit eine neue Lebensperspektive auf und die Hoffnung, dass auch viele andere Probleme, die ich früher nicht mit Homosexualität in Verbindung gebracht hätte, lösbar werden. Mann, 23 Jahre

3. Mail:

Ich will die Wunden meiner Seele heilen

Ich will Antworten auf meine Unruhe und meinen Schmerz, ich will die Wunden meiner Seele heilen und mich nicht mit unbewiesenen Behauptungen und ideologischen Forderungen abspeisen lassen, wie sie landauf, landab immer aggressiver vorgebracht werden. Letztendlich geht es mir darum, Frieden für mein Leben zu finden. Ich erkämpfe mir die Stärke, die mir als Kind nicht vermittelt wurde, ich erkämpfe mir meinen Platz als Mann in dieser Welt, der weiß, warum das alles mit ihm geschehen ist. Ich spüre, wie aus alten Verletzungen neue Kraftquellen entstehen, ich erkenne Zusammenhänge und stoße in der Tiefe auf Wahrheit.

All das wäre niemals möglich gewesen, wenn ich der großen Lüge Homosexualität geglaubt hätte. Heute weiß ich: Sie ist nur eine Schutzmauer, eine Maske, eine Krücke, ein Behelfsmittel zum Überleben, um keine Angst mehr spüren zu müssen. Sie löst keine Probleme, sie schafft nur neue und verschüttet die alten.

Ich bin dem DLJG sehr dankbar, dass es mich mit meinen Fragen nicht allein gelassen hat. Im Rahmen meiner Therapie erobere ich mir Stück für Stück mein Leben zurück. Der Weg ist lang und steinig, aber ich würde nie wieder einen anderen gehen wollen, denn es ist der Weg in die Freiheit. Mann, 41 Jahre


Und noch einmal merke ich hier an:

Ich möchte in keinster Weise einen homosexuellen Menschen kritisieren. Ich möchte nur eine andere Sichtweise vermitteln, als die, die von der Gesellschaft vermittelt wird. Und ich wünsche mir ein Umdenken und dass Menschen, die sich Veränderung wünschen, auch geholfen wird.

Jeder prüfe sich selbst!

 ;hqfj ;gggds ;kreuz+



Offline Andrea a. dem Schwarzwald

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« Antwort #169 am: 24. Mai 2017, 23:36:30 »
Lieber Admin, liebe Birgid, lieber R. aus Schweiz,
liebe Agatha M., liebe Mama aus Bayern, lieber Peter,
liebe Michaela, Maria und all ihr anderen lieben Mitbeter,
ich danke Euch herzlich für Euer Gebet und bin auch
Euch im Gebet immer verbunden, besonders schließe
ich Euch jeden Abend in den Barmherzigkeitsrosenkranz
ein und bitte um Wandlung für die Anliegen eines jeden.

Ihr könnt es ja im Gebetsforum lesen, dass ich in
"familiärer" bedrückender Situation dringend Euer Gebet
brauche und Euch sehr darum bitte.

Vor allem habe ich das Gefühl und die große Sorge, dass
meine Mutter bald aufgibt und meinem Vater nachfolgt,
so tief unten wie sie ist. Ich will ihr, ihr Einverständnis
habe ich, nochmal den Pfarrer, der auch die Trauerfeier
und Beerdigung meines Vaters übernommen hat, diesen
ins Haus bestellen, denn ich erachte es als dringend
notwendig, dass sie seelsorgerlichen Beistand in ihrer
Trauer und in ihrem Konflikt mit ihrem Sohn bekommt.
Sie sagt, sie will nicht mehr leben, und das spüre ich auch,
dass dem so ist, das macht mir Angst. Und dennoch muss
ich es ihr lassen und sie loslassen.

Ich danke Euch für Euer Gebet in dieser Sache und auch
in meinem Herzensanliegen. Es ist alles derzeit sehr schwer,
auch für mich.

Euch allen Gottes immerwährenden Segen und
einen schönen Feiertag wünscht Euch

 kz12) ;ghjghg ()*kjht545

im Gebet verbunden

Andrea

Offline agatha.m.tirol

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« Antwort #170 am: 25. Mai 2017, 10:25:02 »
Liebe Andrea, ich wünsche Dir und Deiner gesamten Familie in dieser schweren Zeit ganz viel Kraft von Oben! Du wirst sehen, Ihr alle werdet es schaffen.

Es gibt hier so einen schönen weisen Spruch: "immer wenn du meinst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo  ein Lichtlein her! " Dies möge Dich fürs erste mal ein  wenig aufrichten.

Gottes Segen weiterhin, im Gebet weiterhin verbunden und alles Gute für den heutigen TAg!

Agatha.M.http://kath-zdw.ch/forum/Smileys/default/Kerze777.gif

Offline Aaron Russo

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« Antwort #171 am: 25. Mai 2017, 17:59:43 »
 ;xdysaa ;tffhfdsds

LIEBE MAMA AUS BAYERN,
UNS MÜTTER GEHT ES AN DIE NIEREN,
WENN ES DEM SOHN NICHT GUT GEHT.
DANKE. HABE HEUTE GANZ INBRÜNSTIG ZU DEN ERZENGEL GEBETET,
DASS SIE UNS ZUR HILFE KOMMEN.
JESUS CHRISTUS, DU KANNST ALLES WENDEN.
ICH VERTRAUE DARAUF. WIR SIND OFFEN FÜR EINEN LIEBEVOLLEN WANDEL.
DANK SEI DIR.
LOB SEI DIR .
EHRE SEI DIR.

ROSMARIE

 ;hjjffdd ;qfykkg ;hjjffdd

Offline Aaron Russo

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« Antwort #172 am: 25. Mai 2017, 20:25:54 »
 ;xdysaa ;tffhfdsds

Lieber AZ,
du sagst:
Die Bibel ist von Menschen gemacht.
Du irrst dich, denn  die Bibel ist Gottes Wort,
bestes Beispiel ist die Apokalypse, die vom Apostel Johannes aufgeschrieben wurde.
Oder das von den 4 Evangelisten aufgeschriebene Evangelium, Worte Jesu.
Menschen sind nur die Schreiber.

Admin.

Offline agatha.m.tirol

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« Antwort #173 am: 25. Mai 2017, 20:31:31 »
Lieber Admin, vielen lieben Dank für Deine schnelle Antwort bezüglich meiner Fragen über Reiki und Channeling. Irgendwie leuchtet mir Dein Kommentar schon ein.

Ein anderes Mal darf ich Dir wieder ein paar Fragen stellen, die mir ganz besonders am Herzen liegen. Du weißt ja, dass auch ich mich zur Zeit in einer schwierigen Zeit befinde. Aber das Gottvertrauen hilft mir immer wieder.

Für heute darf ich Dir eine schönen Abend wünschen und danke für alles!

Agatha.M.

Offline Aaron Russo

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Antw:Neu Forum Gebetsanliegen Webseite
« Antwort #174 am: 25. Mai 2017, 20:35:47 »
 ;xdysaa ;tffhfdsds

Bitteschön, liebe Agatha,
Gott segne und schütze dich immerwährend.
Euer Admin.

Offline Andrea a. dem Schwarzwald

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« Antwort #175 am: 25. Mai 2017, 22:14:02 »
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Liebe CWH und lieber AZ.

Viele glauben, dass Homosexualität genetisch angeboren ist,
oder der Mensch sich auf der Basis des freien Willens sich die sexuelle Orientierung aussucht,
als wäre diese im Angebot unserer angeblich toleranten Konsumgesellschaft.
Wenn einer glaubt, dass ein homosexueller Gedanke dem eigenen Geist entspringt, irrt sich,
denn:
Mögliche Ursachen:
1. Mind Control:
Die Opfer wurden in ihrer Jugend selbst missbraucht und so verändert,
es entsteht ein Dominoeffekt, d.h. im Laufe der Zeit bleibt es nicht bei einer Person.
Hier ist jedoch kein sexuelles Motiv gegeben, sondern Macht und Kontrolle,
Zerstörung der Unschuld, Nutzbarmachung der jugendlichen Wachstumsenergie
oder das Ausnutzen der Seele als Batterie durch dunkle (= energielose) Seelen.

Nachdem die Seele das wahre Ich ist, versuchen Dämonen (seelenlose Geistwesen),
den Menschen (dessen Identität) zu verändern
und die Kontrolle zu gewinnen,
doch die Seele selbst (elektro-magnetisch, im Herz) ist nicht beeinflussbar,
wohl aber das elektrische Gehirn.
http://kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/mindcontrol.html

2. Impfstoffe
("Konservieungsstoff" Thiomersal = Quecksilber) in der Kindheit:
Die nicht versehentlich Wirkung ist:
(siehe  http://kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/pharmaka.arzneimittel.html)
Autismus (bewiesenes Experiment bei Schimpansen-Babies),
welcher früher in der Zeit nicht vorhanden war,
oder: Das Schwermetall im Körper macht unmännlich
(noch nie hat es so viele Homosexuelle gegeben wie in dieser Endzeit).
Logischerweise ist der als Mann geborene natürlich ein Mann
und die Frau ist eine Frau, nicht aber unter dem Einfluss von Quecksilber.
Schwermetall-Entgiftung: Selen (Milch, Bio-Knoblauch).
Dämonen-Schutz: Schwefelträger > Zwiebel Bioknoblauch Senf und Weihrauch

3. Psychologische Ursache von Buben ohne Vaterfigur.
Es kann sein, muss aber nicht sein, dass Menschen ohne Vater dazu neigen,
sich zum männlichen Geschlecht hingezogen zu fühlen....

Bei dämonischer Präsenz hier das Erzengel Michael-Gebet beten >
Der mächtigste Beschützer
gegen die Mächte der Finsternis
und gegen dämonische Einflüsse
(z.B. Alkohol, Reiki, Drogen, Wut, Angst, Homosexualität)
ist der Heilige Erzengel Michael.
Du kannst ihn rufen (laut oder in Gedanken):

Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe
gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels.
Sei Du unser Schutz.
Gott gebiete ihm,
so bitten wir flehentlich;
du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen,
stürze den Satan und die anderen bösen Geister,
die in der Welt umhergehen, um die Seelen zu verderben,
durch die Kraft Gottes hinab in die Hölle. Amen.

Heiliger Erzengel Raphael,
mit deinem Licht erleuchte uns.
Heiliger Erzengel Raphael,
mit deinen Flügeln beschütze uns!
Heiliger Erzengel Raphael,
mit deiner Arznei heile uns! Heiliger Erzengel Raphael,
mit deinem Licht erleuchte uns.
Heiliger Erzengel Raphael,
mit deinen Flügeln beschütze uns!
Heiliger Erzengel Raphael,
mit deiner Arznei heile uns!
Heiliger Erzengel Raphael, du Liebespfeil und Arznei der Liebe Gottes, verwunde, wir beschwören dich, unser Herz durch die brennende Liebe Gottes und lass diese Wunde nie heilen, damit wir immer auf dem Weg der Liebe auch im Alltag bleiben und durch die Liebe alles überwinden.
Amen.

Gott segne und schütze euch immerwährend - euer Admin (der Gebetsanliegen).

Originalversion des Erzengel-Michael-Gebets siehe >
http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,4382.msg37718.html#msg37718


Lieber Admin,

danke für diesen Deinen Kommentar hier. Tut gut, zu wissen, dass ich mit meiner Theorie und Ansicht nicht falsch liege.

Ich kenne einen Homosexuellen, der durch Mißbrauch in seiner Kindheit durch einen kath. Priester, der alkoholabhängig war, sexuell mißbraucht wurde. Er blieb in dieser fehlgeleiteten Sexualität, weil er dachte, er wäre so … doch: Er wurde dazu gemacht, verwirrt, getäuscht, verirrt, war aber immer innerlich zerrissen, weil er spürte, dass da etwas nicht stimmig ist. Ich habe immer sehr mit ihm gelitten, weil ich stets diese innere Zerrissenheit spürte. Er ist nicht homosexuell, sondern meint nur, es zu sein, vielleicht, so hoffe ich, dass Gott ihm inzwischen den Weg gezeigt hat.

Das ist traurig, und ich hoffe und bete, dass Gott ihm inzwischen einen Weg gezeigt hat. Ich werde immer für ihn beten, weil ich weiß, dass Gott ihn befreien will, und Gott selbst hat mir den Auftrag dazu geben, für ihn zu beten. Ein Wort, das mir, wenn ich den Herrn dazu befrage, wie dies möglich sein soll, immer wieder aus der Heiligen Schrift begegnet, heißt: Was für Menschen unmöglich scheint, das ist für Gott möglich! Gott gibt niemals einen Menschen lieblos auf. In allem hat er große Geduld. Er wartet, bis der Mensch bereit ist, er geht ihm nach, er geht mit ihm Schritt für Schritt, er lässt ihm Zeit, er verurteilt nicht, aber er schreibt nicht nur in den Sand und sagt: „Hat dich einer verurteilt, dann gehe hin, so verurteile auch ich dich nicht!“ Doch dabei lässt Jesus es nicht stehen, sondern er sagt: „Geh hin, und sündige hinfort nicht mehr!“ Doch dieser Satz wird oft ausgeblendet, dennoch enthält er eine tiefe Wahrheit.

Es gibt verschiedene Ursachen für Homosexualität, Mißbrauch ist eine von vielen, auch Verführung ect.

Es macht mich immer wieder traurig, dass in unserer Gesellschaft dieses Denken überhand nimmt, dass Homosexualität normal ist, von Gott geschaffen. In fast jedem Film im Fernsehen kommt das inzwischen vor, es wird einem vorgemacht (Täuschung vom Satan), dass auch Männer Männer lieben und mit ihnen Sex haben, wie Frauen auch Frauen. Das normale Bild der Beziehung von Mann und Frau wird immer mehr in den Hintergrund gedrängt, weil sich das andere so groß macht. Dahinter steht auch die Homo-Lobby, und die wollen, dass der Schöpfungsplan Gottes zerstört wird.

Wenn Menschen eine andere Meinung haben, dann ist das so, leider!!! Wenn einer sagt, dass Gott einen homosexuellen Menschen nicht verurteilt, dann hat er sicher recht, er verurteilt ihn nicht, aber er heißt es auch nicht gut. Ich verurteile meinen suchtkranken Patensohn auch nicht, aber ich heiße es auch nicht gut, dass er trinkt und Drogen nimmt. Damit bin ich auch nicht einverstanden. So glaube ich, dass es auch Gott so geht.

Homosexualität ist heilbar und veränderbar, vorausgesetzt, dass der Betreffende es will. Für Gott ist nichts unmöglich!

 kz12) ;hqfj ;ghjghg

 

La Salette 1846



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