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Offline Andrea a. dem Schwarzwald

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« Antwort #176 am: 25. Mai 2017, 22:55:36 »
Ein Zeugnis davon, dass Heilung möglich ist:

Homosexualität - Einblicke in einen komplexen Prozess der Veränderung

Markus S. Hoffmann (WÜSTENSTROM)

Wo soll ich anfangen, über die Veränderung meiner homosexuellen Gefühle zu reden? Vielleicht hier: Ich war 22 – wieder einmal hatte ich mich in einen Mann verliebt. Wieder fiel ich in eine bettelnde Abhängigkeit, wieder spürte ich die Sehnsucht nach der Berührung dieses Mannes auf meinem männlichen Körper, den Drang, mich mit ihm sexuell zu vereinigen. 

Ich verstand nicht, warum! Warum überrannten mich immer und immer wieder diese homosexuellen Wünsche? Hatte ich nicht schon alle seelsorgerlichen Register gezogen, um diese Gefühle abzuschütteln? Hatte ich mich nicht bemüht, alles bezüglich meines homosexuellen Problems zu verstehen? Alles, was mit Vater, Mutter und der Familie, aus der ich kam, zu tun hatte, und mit der Bestätigung für mein Mannsein, die ich in meiner Familie nicht erhalten hatte. Trotzdem: Jetzt, wo das Begehren mich wieder zu diesem Mann hinzog, der in meinen Augen so vollkommen war, verstand ich nur eins: Sobald bestimmte Typen von Männern in meinem Umfeld auftauchten, fiel ich in eine Abhängigkeit zu ihnen. 
Ohnmächtig, mit meinem Gefühl klar zu kommen und gekränkt von der Tatsache, dass dieser Mann meine Gefühle nicht erwiderte, fiel ich in eine Nacht. Trauer und Schmerz, Sehnsucht und Verlangen füllten dieses Dunkel und nach all dem, was ich an Lösungen ausprobiert hatte, war ich am Ende: Ich hatte nur noch den Wunsch, dass der Schmerz in mir zu Ende geht: Ich dachte ans Sterben. 

Mitten in diesem Dunkel, wie ein kleiner Lichtfunke, tauchte auf einmal eine Frage auf: Was suchst du eigentlich bei diesem Mann? – Die Frage war verblüffend einfach und doch verweigerte mir mein Kopf eine spontane Antwort. Schließlich kam die Antwort, als ich nicht mehr auf mein Wissen, sondern auf meine Gefühle achtete: Ich rief ein Bild des begehrten Mannes in meinem Gedächtnis auf, eines, in dem sich alles Bewundern, Begehren und Sehnen spiegelte, und die Antwort floss geradezu aus mir heraus: Ich suchte seinen Körper, ich suchte seine Männlichkeit und Potenz: Ich wollte er sein. Ja, das war es: Ich wollte der Andere sein! Ich empfand, als ob in der sexuellen Phantasie und in der Nähe zu ihm ein Stück seiner von mir idealisierten Männlichkeit auf mich überfloß und ich im selben Augenblick von allem befreit wurde, was ich seit meinen Kindertagen an mir unmännlich und hässlich gefunden hatte. 

Je länger ich in der Selbstbeobachtung dieser ersten Entdeckung blieb, desto deutlicher trat eine komplexe Struktur zu Tage: Da war auf der einen Seite in mir das Gefühl von Ekel, Abscheu und Hass gegen mich selbst. Auf der anderen Seite hatte ich die beinah paranoide Vorstellung, dass alle Männer, die ich bewunderte, diesen Mangel an mir sehen und mich daher ablehnen würden. Gleichzeitig begehrte und bewunderte ich aber genau diese Männer und sehnte mich nach ihrer Nähe und Berührung. Dieser Wunsch schließlich wurde durch meine sexuellen Phantasien erfüllt. In diesen Phantasien ging es aber nicht nur um Berührung und Nähe, sondern um die Erlösung von meinem inneren Hass auf mich selbst, gepaart mit dem Gefühl, dass ein Teil der Männlichkeit des Anderen im Moment sexueller Lust zu meiner eigenen wurde. 
 
Heute weiß ich, dass dieses Phänomen in der Sprache der Selbstpsychologie, durch die neuere Säuglingsforschung, die Bindungstheorie und Mentalisierungskonzepte1 beschrieben werden kann als gering integriertes Wissen über sich selbst. Anders gesagt, hatte ich keine Gewissheit und Repräsentanz dafür, wer ich als Mann war, und gleichzeitig trug ich keine mich bestätigenden Stimmen von Männern in mir, sondern verspürte nur die Sehnsucht nach illusionären positiven Männer-Objekten, die mich aus meinem negativen Selbstempfinden erlösen sollten.2 

Als 23jähriger war mir wenigstens soviel bewusst: Meine Gefühle widerspiegelten nichts anderes als die Suche nach meinem Selbst. Die einzige Antwort, die ich für diese Suche hatte, war die Homosexualität, mit deren Hilfe es mir scheinbar gelang, das Selbst eines idealisierten Mannes in mich aufzunehmen und gleichzeitig für eine kurze Zeit den Hass und den Ekel auszulöschen, den ich mir selbst gegenüber empfand. In meinem Verstand war mir klar: Meine Homosexualität war keine Lösung, sie war Selbstbetrug. Wie aber dieses Problem lösen? 

Beziehung und Identität

Ich war 23 und hatte keine Idee als die, zu beten und zu hoffen, dass Gott ein Identitätsgefühl in mich gießt, aus dem mir die Kraft erwachsen könnte, mich selbst anzunehmen, damit ich die Reparation meines Selbstgefühls durch homosexuelle Inszenierungen endlich hinter mir lassen könnte. Ich will hier nicht auflisten, welche „magischen“ Lösungen ich bemühte oder welche Versuche ich unternahm, um mir ein anderes Mannsein anzutrainieren oder einzureden.  
Der Ausweg dämmerte mir während meines Studiums; der Schlüssel war ein Buch von Erik H. Erikson: Identität und Lebenszyklus3. Bereits während des ersten Semesters fiel es mir in die Hand, und im Mittelpunkt des Buches ging es genau um die Frage, mit der ich rang: „Welche Faktoren fördern eine kräftige, normale Ich-Identität?“4 Je mehr ich über die Phasen der Entwicklung und über die Krisen las, die ein Mensch auf dem Weg zu seiner Identität bewältigen muss, umso deutlicher wurde mir: Identitätsgefühl ist nicht etwas, das aus dem Menschen herauswächst oder das er sich einreden kann! Es wird vielmehr gefördert und initiiert durch bestätigende Beziehungen. So ist die Ich-Identität „das angesammelte Vertrauen darauf, dass der Einheitlichkeit und Kontinuität, die man in den Augen anderer hat, eine Fähigkeit entspricht, eine innere Einheitlichkeit und Kontinuität (also das Ich im Sinne der Psychologie) aufrechtzuerhalten.“5  

Schlagartig war mir klar: Das Gefühl für meine Identität kann nur Auge in Auge mit anderen Männern wachsen. – Ich musste die Beziehung zu Männern wagen.

Der Freude über die sich abzeichnende Lösung folgte die Angst, von Männern wieder nur Ablehnung zu ernten oder am Ende doch nur wieder in einer abhängigen oder homosexuellen Beziehung zu landen.
 
Zunächst siegte die Angst. Sie öffnete die Tür für christlich moralische Warnungen, wonach Beziehungen und Freundschaften zu Männern gefährlich und vom Rückfall in die Sünde bedroht sind. Vielmehr wurde mir empfohlen, gegen homo-sexuelle Versuchungen zu kämpfen, letztlich also, meine homosexuellen Empfindungen zu unterdrücken. Als sich dadurch aber keine nachhaltige Veränderung meiner Gefühle einstellte – die Selbstablehnung wurde im Gegenteil immer größer –, schlug ich alle Warnungen in den Wind und begann Freundschaften zu leben.
 
Zu Beginn waren diese „Freundschaften“ aber nicht mehr, als die Intensivierung einiger Beziehungen zu Männern in meinem Umfeld. Ihr Effekt auf meinen Selbsthass und meine Selbstablehnung war gering. Dennoch weiß ich heute, dass ich in dieser Zeit zum ersten Mal lernte, Teil einer Gruppe von Männern zu sein, mich in ihr als Mann zu wagen, anstatt mich zurückzuziehen. Dass ich dadurch die Fähigkeit aufbaute, andere Männer besser einschätzen zu können und mit ihren Reaktionen umzugehen. War die abweisende Geste, der kritische Blick eines Mannes früher der Beweis, dass mich der andere ablehnte und in mir den Mann entdeckt hatte, den ich selbst hasste, so hielt ich mich nun an, bei solchen Gesten und Blicken zurückzufragen. 

Letztlich führten solche Klärungen aber meist zu noch größeren Unsicherheiten in mir: Findet der andere mich jetzt, wo ich meinen Zweifel angesprochen habe, nicht erst recht kindisch oder kompliziert? Denkt er nicht jetzt erst recht, dass ich kein richtiger Mann bin?

In solchen Momenten fühlte ich meinen Konflikt wieder mit voller Wucht: Hier mein Selbsthass, dort die Sehnsucht nach einem männlichen Objekt, das sich meiner annimmt und mich akzeptiert und daneben dann doch mehr Zweifel als Sicherheit, wenn mir jemand mit Worten des Zuspruchs oder des Verstehens begegnete. Konnte ein solches Problem je gelöst werden? 

Die Wende

Die Wende kam erst mit ihm – dem Freund. Ich nenne ihn so, weil er alles von mir wusste: alle Zweifel in mir, an meiner Männlichkeit, an meinem Körper. Letztlich begannen wir beide unsere Freundschaft mit dem Willen, einander die Bestätigung für das Mannsein zu geben, die wir bislang kaum in uns spüren konnten. Die einzige Regel unserer Freundschaft sollte Offenheit und Ehrlichkeit sein. 

Neben der Freude über diesen Menschen spürte ich aber auch Schmerz. Denn seine Art, sein Aussehen, seine Männlichkeit repräsentierten für mich ein Gefühl, das ich so gern Teil meiner Identität genannt hätte. Ich atmete Freude und Wertschätzung, wenn er sich mir zuwandte, wurde aber von Selbsthass und Verlassenheitsangst überspült, wenn er sich abwandte. Mehr und akzentuierter als bislang in Männerbeziehungen trat mein inneres Drama und meine innere Zerrissenheit zu Tage und bestimmte den Alltag unserer Begegnungen: Jedes Zu-spät-Kommen, jede Kritik, jede Aussage in Bezug auf meine Person oder die Freundschaft wurde von mir auf die Goldwaage gelegt und war geeignet, meine Gefühle in einen Abgrund zu stürzen. Mit der Präzision eines Chirurgen legte das Zusammensein mit diesem Freund das frei, was ich mit 23 Jahren als das Dilemma in meinem Selbst und als Ursache für meine homosexuellen Gefühle erkannt hatte; und eben dieses Dilemma wollte ich nun bewältigen. Aber wie?

Wenn ich ehrlich bin, kam die Lösung per Versuch und Irrtum. Ihr Anfang war banal. Es war während einer Autofahrt. Gerade äußerte ich dem Freund gegenüber den Wunsch, dass ich ihn gern nächste Woche, wenn er in meiner Gegend wäre, sehen würde. Noch während ich sprach, spürte ich in mir das unbändige Gefühl seiner Nähe, das aber durch ein „ich weiß nicht“ von ihm sofort und jäh ausgelöscht wurde. „Was weißt du nicht?“, fragte ich ungläubig zurück, und jetzt sagte er, was ich fürchtete, klar und deutlich: „Ich glaube nicht, dass ich es schaffe, dich zu sehen! Ich habe zu viel zu tun!“ In mir konkurrierten Wut, Trauer und Selbsthass im selben Moment und ein Selbstgespräch: „Ich würde alles für ihn tun! Wenn er ein richtiger Freund wäre, dann würde er sich Zeit nehmen! Ich bin es halt nicht wert! Ich bin ihm zu viel!“ und dann war da nur noch der Wunsch, jetzt zu fliehen oder mich vor Wut und Enttäuschung in der Luft zu zerreißen. Der Schmerz war übergroß und doch war da noch ein anderer, schwacher Gedanke in meinem Inneren: „Geh zurück in die Beziehung, sei ehrlich, sei offen!“ Ohne recht nachzudenken, sprach mein Mund dann Worte, die ich vorher nie gewagt hatte: „Ich bin zu viel, ich bin nur zum Hassen, ich bin so allein, das tut alles so sehr weh!“ Meine Stimme wurde lauter und als ob ich einem Instinkt folgen würde, konzentrierte ich mich jetzt nur noch auf den Schmerz, den ich in mir spürte und sprach, nein schrie, und dachte nur: Es muss alles raus! – Dann war es auf einmal ruhig, mehr noch, leicht und nicht nur das, es war auch gut. Ich blickte in das Gesicht des Freundes und er schaute mich an. 

Zum ersten Mal in meinem Leben spürte ich tief in meinem Inneren Gewissheit: Jetzt kann er sagen, was er will; ich weiß, dass er für mich ist, selbst dann, wenn er keine Zeit für mich haben wird oder mich und meine Gefühlsäußerung überhaupt nicht versteht. 

Die innere Spannung war in diesem Moment auf paradoxe Weise versöhnt: Ich fühlte mich vom Anderen geliebt, auch wenn ich wusste, dass er sich mir nicht in jedem Augenblick zuwenden konnte. Verbunden damit wusste ich aber auch, dass wenn er mir Ablehnung und Verlassenheit zumuten würde, ich diesen Schmerz in der Beziehung zu ihm ausdrücken könnte. War das der Weg zum Aufbau der Fähigkeit, die Kontinuität und Einheit, die man in den Augen anderer spürt, auch in sich selbst zu spüren, wie Erikson schreibt? 

Jedenfalls war ich während meiner Ausbildung als Traumatherapeut nicht wenig überrascht, als mir meine durch Zufall gefundene Form der Lösung dort als ausgearbeitete Methode begegnete. Aber noch mehr als das, verweist die Bindungstheorie darauf, dass das Selbstgefühl des Menschen nur durch die Spiegelung seiner Affekte in der Beziehung zur Pflegeperson gebildet werden kann.6 Dass eine solche Affektspiegelung nachholend als Erwachsener erlebt werden kann, zeigen u.a. die Therapieerfolge der Bonding-Psychotherapie, die darauf abzielt, dass ein Mensch in einer traumatisch besetzten Situation seine primären Emotionen ganzkörperlich ausagiert.7 Insofern ist mir von meinem heutigen Wissensstand klar, dass in dieser kurzen Episode zwischen mir und dem Freund eine identitätsstiftende und das Trauma der Ablehnung vermindernde Beziehung gelungen war. 

Überwindung der Selbstablehnung

Die eine Episode veränderte zwar nicht gleich meine homosexuellen Empfindungen, war aber der Anfang auf dem Weg zu einem stabilen Identitätsgefühl. 

Nun, nach dem ich die Erlösung von schmerzhaften Gefühlen einmal erlebt hatte, wurde ich mutiger. Jetzt wollte ich es wissen. Ich brachte das Thema meiner Selbstablehnung mit voller Wucht in die Beziehung ein und forderte die Meinung des Freundes über mich bis ins letzte heraus: „Sei ehrlich, sag mir, ob ich wirklich ok bin?“ Seine Antwort aber war wie ein Schlag ins Gesicht: „Ja, Markus, du bist ok, aber weißt du, wenn du noch etwas sportlicher wärst, dann käme dein Mannsein noch mehr zur Geltung!“ 

Mein Inneres schrie auf und es war mir, als ob ich im selben Moment in verschiedene widerstreitende Teile zerbrechen würde, die alle auf einmal auf die Bühne meiner Emotionen drängten: Da trat die Stimme meines Selbsthasses auf und in ihrem Gefolge die Erinnerung an den Vater und die Kameraden meiner Kindheit und Jugend, die mich wegen meiner Unsportlichkeit ausgelacht hatten. Mit dieser Stimme schien nun der Freund zu sprechen, der mir jetzt bedrohlich und dunkel vorkam und von dem ich glaubte zu wissen, dass er mich bald schon verstoßen würde. Und gleichzeitig war da die brennende Sehnsucht, ein anderer sein zu wollen, gepaart mit der Kraft und dem Willen, alles daranzusetzen, mein unmännliches Ich in ein Mannsein umzuschmelzen, das mir die Beziehung und Nähe zum Freund sichert. 
 
Wie wild arbeitete ich an dem Plan meiner Umschmelzung, machte Sport und folgte Trainingsplänen, die denen von Leistungssportlern entsprachen. Aber die Veränderung blieb aus. Immer wenn ich in den Spiegel schaute, überfiel mich tiefer Hass: Immer noch sah ich einen Körper, der mich anekelte und für den ich mich schämte. Ich war verzweifelt. 
Ich weiß nicht mehr, ob ich zwei oder sogar drei Monate in dieser Anstrengung verblieb, bis ich durch einen emotionalen Zusammenbruch erlöst wurde. Es geschah während eines zweistündigen Laufes, als die Verzweiflung meinen Körper einholte. Ich war allein, mitten im Wald und in mir eine Mischung aus Trauer und Wut. Was sollte ich als erstes tun – Weinen oder Schreien? Ich tat beides auf einmal und mit aller Kraft: „Ich bin wie ich bin und wenn es dir nicht passt, dann schick mich doch weg, aber ich bin, der ich bin, ich bin eben nur ich...“ Ich schrie die Bäume an, aber ich meinte letztlich den Freund und zugleich alle, die mich je in meiner Körperlichkeit abgelehnt hatten. Ich sank auf den Boden und ich schrie und heulte und schluchzte und ließ es einfach geschehen, dass mich Welle um Welle von Wut, Schmerz und Trauer in einen neuen Schwall von Gefühlen riss. Nicht aber Erschöpfung, sondern Erleichterung stand am Ende. Jetzt wollte ich dem Freund nur noch eines sagen: „Ich kann nur der sein der ich bin! Ich bin eben schwach, aber ich bin auch stark! Aber nur beides zusammen bin ich!“

Ich tat es, weniger spektakulär als im Wald, aber ich tat es und sagte ihm alles: Meine Angst, dass er mich wegen meiner Schwäche ablehnen könnte und meine Idee, ihn nur dann als Freund halten zu können, wenn ich meine Person veränderte.

Erstaunt, dass ich mich so lange Zeit gequält hatte, um ihm zu gefallen, sagte er nur: „Das habe ich doch nicht gewollt, ich sagte doch nur, was ich denke! ... “ Dann schwieg er und ich spürte ein tiefes Ja in mir, als ob die widerstreitenden Teile in mir zusammenfinden würden: Ich darf schwach und begrenzt sein, darf aber wissen, dass der Mann, der mich darin erkennt, auch der Mann ist, der mich ok findet. Aber ich darf auch stark sein. Und diese Stärke wird nicht durch meine Schwäche ausgelöscht oder negiert, sondern ich darf beide Anteile mutig in eine Beziehung einbringen und so spüren, dass ich mit allem, was ich bin, geliebt werde. 

Kurze Zeit später, als ich mein Zimmer aufräumte, fiel mir ein Foto in die Hand. Es war das Bild eines Mannes. Er war attraktiv, schön anzusehen und löste in mir erotische Gefühle aus. Dann erst erkannte ich plötzlich: Der Mann auf dem Foto war ja ich selbst! Was war geschehen? Wo war die Selbstablehnung geblieben? Scheinbar hatte das intensive Beziehungserleben mit meinem Freund tatsächlich die tiefe Identitätsgewissheit in mir werden lassen, die mich nun befähigte, mein eigenes Ich mit Liebe anzusehen. 

In den Wochen und Monaten darauf stolperte ich von einer Entdeckung in die andere. Ich war in einer neuen Welt angekommen. Noch war ich ungläubig, vorsichtig, dann aber stellte ich fest: Ich sexualisierte keine Männer mehr. Vielmehr war ich durchdrungen von dem tiefen Gefühl, an mir selbst genug zu haben, gepaart mit dem Empfinden, in alltäglichen Beziehungen zu Männern Kraft und Inspiration für mein Mannsein tanken zu können. Heute, Jahre später, weiß ich: Meine Identität war gereift, genügend positive Selbst- und Objektrepräsentanzen waren entstanden und damit wurde für mich die Homosexualität als Ich-Stütze überflüssig, heterosexuelle Gefühle konnten hervortreten. 

Offline Andrea a. dem Schwarzwald

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« Antwort #177 am: 26. Mai 2017, 22:08:29 »
BETET FÜREINANDER ... Verschiedene Gedanken über das Gebet

Jak 5,16 C.H.Spurgeon ,,Betet füreinander." Jak. 5, 16.

Es ist eine große Aufmunterung zur gegenseitigen, aus der Liebe fließenden Fürbitte, wenn wir bedenken, daß solches Gebet das lieblichste ist, das Gott je vernimmt, denn die Gebete Christi sind Gebete aus fürbittender Liebe. In all dem Räuchwerk, das unser großer Hohepriester ins goldene Rauchfaß seines Gebetes gibt, ist auch kein einziges Körnlein für Ihn selbst. Seine Fürbitte muß vor aller andern Gott angenehm sein - und darum ist auch unser Gebet Ihm umso lieblicher, je mehr es dem Gebet Christi ähnlich ist; und wenn auch unsre Gebete für unsre eignen Anliegen Gott wohlgefällig sind, so ist unser Flehen für andre, dieweil es mehr Früchte des Geistes, mehr Liebe, mehr Glauben, mehr brüderliche Liebe in sich schließt, durch das unvergleichliche Verdienst Jesu Christi das süßeste Opfer, das wir Gott darbringen können, das Fett und Mark unsres Opfers. Beachte zugleich, daß die Fürbitte außerordentlich kräftig ist. Was für Wunderwerke hat sie nicht vollbracht! Das Wort Gottes ist überschwenglich reich an Erzählungen ihrer wunderbaren Wirkungen. Liebe gläubige Seele, du hast ein mächtiges Werkzeug in deiner Hand; gebrauche es fleißig, gebrauche es unaufhörlich, gebrauche es gläubig, so wirst du gewißlich deinen Brüdern Gutes erweisen. Wenn dir des Königs Ohr geneigt ist, so rede mit Ihm der leidenden Glieder seines Leibes halben. Wenn dir die Gnade zuteil wird, daß du dich seinem erhabenen Throne ungehindert nahen darfst, und der König zu dir spricht: ,,Bitte, so will ich dir geben, was du begehrst," so lege ein Wort ein, nicht für dich bloß, sondern für die vielen, die seiner Hilfe bedürftig sind. Wenn du der Fürbitte nicht obliegst, dann magst du zwar wohl begnadigt sein, aber diese Gnade ist klein wie ein Senfkorn. Dann ist dir gerade Gnade genug geschenkt, um deine Seele über die Sandbank hinwegzusteuern; aber dir fehlen die tiefen Fluten der Gnadenströme, sonst würdest du im luftigen Schifflein eine kostbare Ladung der Bedürfnisse andrer mit dir führen und brächtest für sie von deinem Herrn eine reiche Segensfülle mit zurück, die sie vielleicht ohne dich nie erlangt hätten. ,,Ein Gebet, das Jesus lehrt, Wird gewiß von Ihm erhört."


S.Keller Jakobus 5, 16: «Betet füreinander.»

Muss man das immer wieder sagen? Unwillkürlich frage ich mich: was gibt's denn für starke Hemmungen der Fürbitte, dass die Mahnung dazu in den Briefen der Apostel so oft wiederkehrt? Einwände des Verstandes, Gründe der Wissenschaft werden es dazumal so wenig gewesen sein, als sie es heute eigentlich sind, die den Betern ihr Schwert aus der Hand nehmen. Nein, es sind Trägheit und Selbstsucht, die am allermeisten lähmen. Oder ist's nicht wahr, dass wir, wenn uns eine dringende Not traf, mit großem Eifer für uns beten? Aus Selbstsucht überwinden wir die Trägheit. Wenn wir den Bruder wirklich ehrlich lieb haben, dann ist's uns sofort leichter, seinen Schmerz auch als unsern zu empfinden und mit Inbrunst für ihn zu beten. Also der Mangel an Liebe ist schuld. Aber Bruderliebe ist der einzige Beweis für unsere Liebe zum Heiland. Sie muss also bei uns in Blüte stehen, wenn unser Glaube echt ist. Wollen wir so anfangen: zuerst wirklich glauben an die Vergebung der Schuld. Wem viel vergeben ist, der liebt viel. Jetzt wendet sich unser Lieben auf Jesus, und er liebt uns wieder. Dann muss die nächste Folge sein, dass wir die Brüder besser lieben, und diese bessere Liebe treibt die Trägheit aus und drängt zur Fürbitte.

O, Herr Jesu, mach uns treuer im Lieben und Beten, damit in der unsichtbaren Welt Riegel zurückgeschoben werden und deine Segensfluten niederströmen auf deine Beterschar. Segne unsere Brüder und durch ihr Wachstum uns. Amen.


S.Keller Jakobus 5, 16: «Betet füreinander.»

Warte nicht, bis dein Nächster über seiner eigenen Zerfahrenheit und Zerklüftung bekümmert zu dir kommt und dir mit abgewandtem Blick leise sagt: «Bete für mich!» Lange vorher sagt es dir dein Heiland schon; lange vorher wartet er darauf, dass deine Liebe so rein von selbstsüchtigen Gedanken werde, dass sie mit Sehnsucht und heißem Drang für den andern eintreten kann. Du bist dann erst dazu geworden, was man in der unsichtbaren Welt von dir erwartet. Diese geistliche Reife erschließt dir dort neue Rechte, neue Ansprüche, so dass du auf solches Guthaben hin kommen darfst und dich einsetzen für jenen andern. Gläubige Fürbitte fällt dort, wo man die Schicksale formt, als eine Einzahlung von Liebe und Güte ins Gewicht. Gott kann sie nicht übersehen; irgendwie gestaltet sie das Ergehen des andern um. Entweder wird die Tür des Glaubens dem Zaudernden noch länger offen gehalten, oder deine Fürbitte hebt ein Verhängnis auf, das sonst über ihn kommen müsste. Ach der unerkannten Macht von der Heil'gen Beten!

Hier stehe ich vor dir, mein Gott, und flehe für meine Frau und meine Kinder, meine mitverbundenen Gläubigen, meine Kranken, meine Angefochtenen, meine besonderen Freunde und erbittertsten Gegner: Herr, erbarme dich! Amen.



S.Keller Jakobus 5, 16: «Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.»

Woher denn bei uns, Gebetsfreunde, bisweilen die Unlust zum Beten? Wenn nicht körperliche Ursachen vorliegen (die man bei etwas Aufmerksamkeit meistens vermeiden kann), oder eine bestimmte Anfechtung des Bösen sich dahinter versteckt, meine ich den Hauptgrund im halb unbewussten Leben der Seele suchen zu müssen. Unser Bewusstsein ist doch immer nur ein kleines Stück von der Oberfläche; was uns im Augenblick nicht bewusst ist, bildet den eigentlichen Bestand unseres Seelenlebens. Wenn dort alte Schuld, neue Untreue, Verstimmung gegen andere Menschen, Empfindlichkeit, Geld- oder Ehrliebe vorherrschen, gibt das einen Luftdruck, der dem Gebet an der Oberfläche des Bewusstseins schädlich ist. Lässt man sich dadurch abhalten zu beten, wächst dort im Dunkel die Abneigung. Also zwing dich nie zum Gebet vor Menschen; aber zwing dich täglich zum leisen anhaltenden Beten vor Gott! Ernstlich, d.h. wir meinen im Augenblick wirklich das, was wir erbitten. Bittest du um Geld, musst du ehrlich auch geben wollen, bittest du um Gesundheit, musst du auch das deine dazu tun; bittest du um Erbarmen für andere, so musst du ihnen auch Erbarmen zeigen.

Lieber Vater im Himmel, wir Armen bitten um deinen Reichtum! Schenk' uns den Heiligen Geist, vollkommene Freude und Kraft zum Lauf nach dem Ziel. Ohne dich verkümmern wir. Darum nimm dich unseres Betens an und mach es gesund und stark und wahr. Amen.


D.Rappard Betet füreinander! Jak. 5,16.

Betet! Das Wort steht im kategorischen Imperativ. Wir haben hier eines jener Gebote, von denen es heißt: sie sind nicht schwer (1. Joh. 5, 3). Wir wollen uns ernstlich vornehmen, diesem Befehl nachzukommen.

Um das in wirksamer Weise zu tun, wird es gut sein, eine kurze Zeit jeden Tages festzusetzen, in der man als Fürbitter zu Gott naht. - In einem Pfarrhaus, wo ich einst weilte, kam die Familie wie morgens und abends zur Andacht, so um die Mittagsstunde zur Fürbitte zusammen. Der Hausherr las jeweils ein kurzes, zutreffendes Gotteswort und trug dann die Namen und Anliegen, die ihm ans Herz gelegt wurden, dem Herrn vor. Dann blieben alle noch etliche Minuten in stillem Gebet auf den Knien. Auch die Dienstboten nahmen teil an diesen köstlichen Vereinigungen, die kaum ein Viertelstündchen in Anspruch nahmen, und von denen doch Kraft ausging auf viele.

Auch der einsame Beter wird reichen Segen erfahren. Eine Christin nahm gern die Abenddämmerstunde wahr zu solchem Priesterdienst (Mark. 1, 3 2). Es gilt, in diesem Amt der Fürbitte mit heiligem Entschluss anfangen und in Demut fortfahren, gestützt auf die Schlussworte unseres Textes: Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.

Der Du zu der Rechten des Vaters sitzest und für uns betest, lehre mich durch Deinen Geist, im Glauben und in Demut beten für meine Brüder.


D.Rappard Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist. Jak. 5,16.

Es ist Gottes Wort, das uns diese Versicherung gibt. Es ist also eine Wahrheit, auf die wir bauen dürfen. - Wer sind die G e r e c h t e n, deren Gebet eine solche Macht hat? Es sind Leute, die in Jesu, dem Gerechten, Annahme bei Gott gefunden haben, Leute, die mit Kindeszuversicht ihm ihre Bitten darbringen können. Es sind solche, denen es ein Ernst ist, die Sünde zu meiden, womit sie das Heilandsherz betrüben könnten. Sagt doch auch der Psalmist: Wo ich Unrechtes vorhätte in meinem Herzen, so würde der Herr n i c h t h ö r e n (Ps. 66, 18).

Des Gerechten Gebet muss ein e r n s t l i c h e s sein. Jakobus gibt uns als Vorbild den Propheten Elias, der ein Mensch war wie wir, und doch durch sein Flehen den Himmel zu bewegen vermochte. Sein Gebet war d e m ü t i g; er lag im Staub vor seinem Gott. Es war g l ä u b i g; er erwartete die Hilfe auf das bestimmteste. Es war b e h a r r l i c h; zuversichtlich hieß er seinen Knaben immer wieder hinausschauen über das Meer, ob der ersehnte Regen nicht sich einstelle. Und er wurde nicht zu Schanden.

Lassen wir das Licht dieses Wortes nach allen Seiten uns durchdringen, und fassen wir neue Zuversicht zu dem Gott, der Gebete erhört.

Herr, erhöre mein Gebet, das ich vor Dich bringe im Namen Jesu Christi, des Gerechten. Du kennst mein Anliegen. Erzeige an mir Deine Barmherzigkeit.

 ;ghjghg ;kreuz+ ;hqfj

Offline Aaron Russo

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« Antwort #178 am: 27. Mai 2017, 18:48:07 »
 ;xdysaa ;tffhfdsds

Liebe Andrea aus dem Schwarzwald,
es tut mir so weh, wie du leidest,
kann dich sehr gut verstehen,
mir geht es auch so, es tut einfach so weh.
Ich wünsche dir und mir von ganzem Herzen,
Glück und dass dieser Schmerz zu Ende ist.
Bitte, lieber Gott, hilf uns und auch den anderen Betern,
die große Sorgen haben. 
 ;hjjffdd ;hqfj ;qfykkg

Doris



Offline Aaron Russo

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« Antwort #179 am: 27. Mai 2017, 19:23:34 »
 ;xdysaa ;tffhfdsds

Liebe Andrea.
Cholerisches Verhalten hängt mit der Galle zusammen,
welche Minze braucht.
Schreien bedeutet fehlende Blutbildung,
hier hilft Kamille und Oliven (Öl).

Der mächtigste Beschützer
gegen die Mächte der Finsternis
und gegen dämonische Einflüsse (z.B. Alkphol oder Einsamkeit schaffende Isolierungsdämonen, Wut, Hass, Angst, Drogen, Reiki)
ist der Heilige Erzengel Michael.
Du kannst ihn rufen (laut oder in Gedanken):

Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe
gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels.
Sei Du unser Schutz.
Gott gebiete ihm,
so bitten wir flehentlich;
du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen,
stürze den Satan und die anderen bösen Geister,
die in der Welt umhergehen, um die Seelen zu verderben,
durch die Kraft Gottes hinab in die Hölle. Amen.

Euer Admin -
Gott segne und schütze Euch immerwährend.
 ;hjjffdd ;hqfj ;hjjffdd

Offline Andrea a. dem Schwarzwald

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« Antwort #180 am: 27. Mai 2017, 21:56:20 »
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Liebe Andrea aus dem Schwarzwald,
es tut mir so weh, wie du leidest,
kann dich sehr gut verstehen,
mir geht es auch so, es tut einfach so weh.
Ich wünsche dir und mir von ganzem Herzen,
Glück und dass dieser Schmerz zu Ende ist.
Bitte, lieber Gott, hilf uns und auch den anderen Betern,
die große Sorgen haben. 
 ;hjjffdd ;hqfj ;qfykkg

Doris


Liebe Doris,

danke für Deine Zeilen, Deine guten Wünsche und Dein Gebet.

Was genau ist der Punkt, wo es Dir weh tut, dass ich leide,
und dass es Dir ebenso geht.

Ist das meine familiäre Situation, Trauer um meinen Vater und
Unfriede zwischen meiner Mutter und meinem Bruder ...
... oder ist es meine Liebe zu Michael?

Was auch immer Dein Schmerz ist und Dir weh tut, Gott möge
es zum Guten wandeln und allen Schmerz, alles Leid zu seiner
Zeit wenden!

Im Gebet verbunden  ;ghjghg

Andrea

Offline Aaron Russo

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« Antwort #181 am: 28. Mai 2017, 21:45:16 »
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An
Mama/Bayern
viele liebe Grüße und danke,
dass Du immer wieder für mich betest.
Ich werde mich in der nächsten Zeit mal melden! :)

 ;hjjffdd ;hqfj

Agatha M.

Offline Aaron Russo

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« Antwort #182 am: 30. Mai 2017, 12:27:58 »
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Liebe Rosmarie
und liebe Mama/Bayern,
vielen herzlichen Dank für Eure Gebete!
Auch an Andrea ganz herzlichen Dank!
Für mich geht es jetzt endgültig (am 08.Juni) ran an den Verkaufsvertrag.
Es sind so viele Entscheidungen (organisatorisch) zu treffen, die mir nun wieder schwer zu schaffen machen...
Wir bleiben weiterhin im Gebet verbunden und Gott segne Euch!

Agatha.M.

Licht für Euch  ;qfykkg ;qfykkg ;qfykkg

Offline Andrea a. dem Schwarzwald

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« Antwort #183 am: 30. Mai 2017, 17:08:30 »
;xdysaa ;tffhfdsds

Liebe Rosmarie
und liebe Mama/Bayern,
vielen herzlichen Dank für Eure Gebete!
Auch an Andrea ganz herzlichen Dank!
Für mich geht es jetzt endgültig (am 08.Juni) ran an den Verkaufsvertrag.
Es sind so viele Entscheidungen (organisatorisch) zu treffen, die mir nun wieder schwer zu schaffen machen...
Wir bleiben weiterhin im Gebet verbunden und Gott segne Euch!

Agatha.M.

Licht für Euch  ;qfykkg ;qfykkg ;qfykkg

Liebe Agatha M. aus Tirol,

nun geht es also endgültig ran an den Kaufvertrag. Ich kann mir gut vorstellen, dass die vielen Entscheidungen,
die zu treffen sind, Dir schwer zu schaffen machen. Der Herr schenke Dir Weisheit für alle Entscheidungen, so
dass sie richtig getroffen werden. Möge sich alles für Dich am Ende zum Guten wenden!

Gottes immerwährenden Segen und im Gebet allezeit verbunden

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Liebe Grüße von
Andrea

 

La Salette 1846



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Du hörst die Stimme deines Gewissens: Es lobt, tadelt oder quält dich. Diese Stimme kannst du nicht los werden. Sie weist dich hin auf Gott, den unsichtbaren Gesetzgeber. Daher lässt das Gewissen uns nicht im Zweifel darüber, daß wir für unser Tun verantwortlich sind und daß wir einmal gerichtet werden. Jeder hat eine Seele, für die zu sorgen seine einzige Aufgabe in dieser Welt ist. Diese Welt ist nur eine Schranke, die uns vom Himmel oder der Hölle trennt. »Wir haben hier keine bleibende Stätte, sondern suchen die zukünftige.« (Hebr 13, 14)

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