Autor Thema: Forum Gebetsanliegen Webseite  (Gelesen 458298 mal)

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Offline Aaron Russo

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Antw:Neu Forum Gebetsanliegen Webseite
« Antwort #352 am: 08. Juli 2017, 19:28:04 »
 ;xdysaa ;hjjffdd

Text als persönliche Nachricht hierher ins Forum übertragen >

Liebe Tinta,
ich danke dir von ganzem Herzen, wenn du für uns betest.
Der Herr segne dich und alle auf diesem Forum.
Amen.

Für Tinta  ;qfykkg

Rosmarie.

Offline Andrea a. dem Schwarzwald

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Antw:Neu Forum Gebetsanliegen Webseite
« Antwort #353 am: 08. Juli 2017, 21:46:19 »
Unser freier Wille und Gottes Wille für uns

Ein Mitchrist aus unserer Gemeinde hat einmal zu mir gesagt:
„Gott hat uns den freien Willen gegeben, und jeder muss ihn
in seiner Verantwortung leben.“

Dazu kamen mir viele Gedanken, die ich ins Wort bringen möchte.

Ja, Gott hat uns Menschen den freien Willen geschenkt, das ist wahr,
und das bedeutet auch, dass Gott keine Sklaven möchte. Und doch
wird der freie Wille so oft aus egoistischen und selbstsüchtigen Motiven
heraus missbraucht.

Ich will damit sagen, dass ich mich nicht damit rechtfertigen und sagen kann:
„Gott hat mir doch meinen freien Willen gegeben. Ich kann also so leben, wie
ich will und auch tun, was ich will.“ -

Nein, das wäre zu einfach. So hat Gott das mit dem „freien Willen“ aus
meiner Sicht heraus nicht gemeint.

Ob es immer so gut für uns ist, wenn wir leben, wie WIR wollen?

Ob das immer so der Ordnung und dem Willen Gottes entspricht?

Ich glaube nicht!

In unserer modernen Gesellschaft, wo „alles“ toleriert wird und „alles“
erlaubt ist, wer fragt da noch nach dem Willen Gottes, wer hört noch auf ihn?

Der moderne Zeitgeist fragt nicht mehr nach dem Geist Gottes, alles soll,
alles darf gelebt und ausgelebt werden. Ich bin ja schließlich frei, zu tun,
was ich will.

Wir leben zusehends in einer „Spassgesellschaft“, in einer „Vergnügungsgesellschaft“,
in einer „sexualisierten Welt“.

Alles muss und soll Spaß machen, Lust bereiten, der Mensch sucht immerwährend
Glück und Vergnügen.

Doch so ist das Leben nicht. Das Leben ist kein „Selbstbedienungsladen“, wo ich
mir immer rausnehmen kann, was ich möchte. Aus diesem Trugbild müssen wir
aufwachen.

Jeder Mensch ist aufgerufen, diesen freien Willen Gott, sich selbst und den
Mitmenschen sowie der Welt gegenüber verantwortungsbewusst zu leben.

Gerade wir als Christen dürfen nicht nur „Hörer des Wortes“ sein, sondern sind auf-
gerufen, unseren Willen nach dem Willen Gottes auszurichten. Unsere eigenen
Interessen sind nicht das Wichtigste, sondern der Wille Gottes in allem.

Das heißt für mich, dass ich bei allem, was ich tue auf mein Gewissen,
auf mein
Herz höre, dass ich frage:

„Herr, ist mein Leben, so wie es ist, in Ordnung vor Dir?
Kann ich das Leben, so wie ich es führe, kann ich das,
was ich tue, vor Dir so verantworten? Herr, was willst Du,
das ich tue? Wie willst Du, dass ich lebe?“

Und dann bin ich aufgerufen, auf die Stimme Gottes in mir zu hören, auf mein
Gewissen zu hören, und wenn ich wahrhaftig hinhöre, werde ich auch eine
Antwort bekommen, so meine Erfahrung.

Das EGO will immer etwas anderes, als nach dem Willen Gottes zu fragen,
weil der Mensch einfach nicht hören will, so wie damals auch Adam und Eva,
die wollten auch die „verbotenen Früchte“ haben. Sie haben nicht auf Gott
gehört. Sie haben sich einflüstern lassen, dass sie sich alles nehmen können,
was sie wollen. Die Folge war die Vertreibung aus dem Paradies.

Der Mensch ist von Natur aus eigenwillig. Das ist ja an sich eine gute
Eigenschaft, dass wir einen eigenen Willen haben, nur manchmal dient
dieser eigene Wille nicht dem Leben, das Gott sich für uns gedacht hat,
sondern der Versklavung.

Der demütige Mensch gibt sein EGO auf, und für mich heißt das, alles was
ich will, vorher zu prüfen, ob es im Sinne Gottes ist und mich dann dem
Willen Gottes zu beugen.

Und Demut bedeutet für mich nicht „Unterwürfigkeit“, sondern Mut zum
Dienen, dem zu dienen, der letztendlich den Überblick hat über mein Leben
und der es besser weiß, wie ich.

Ihn frage ich in allen Dingen um Rat, und da bin ich immer gut beraten.
Wenn ich blind und eigenwillig meine Wege gehe, dann kann ich mich auch
verirren und verlaufen, wie ein Schaf aus der Herde.

Und oft genug verfange und verstricke ich mich dann in einem Dornengestrüpp,
aus dem ich nicht mehr selbst herausfinde. Ich will nicht „hören“, und bin wie
ein „störrischer alter Esel“. So verlaufe ich mich jedoch in meinem Eigenwillen
und finde nicht mehr zurück. Dann brauche ich einen, der mir den Weg wieder
zeigt, der mir nachgeht, der mich sucht, der bei mir anklopft, der mich findet.
Dabei ist auch zu beachten, ob ich mich auch finden lassen will. Oft muss in
meinem Leben dann der Leidensdruck so groß werden, dass in mir die Bereitschaft
wächst, etwas verändern, umkehren zu wollen.

Gott sagt manchmal „Nein!“, doch dieses Nein will der eigenwillige Mensch nicht
hören, weil er will,was er will, weil es ihm ach so verlockend erscheint.

Wir dürfen nicht vergessen, dass es auch den Versucher in der Welt gibt,
der uns immer wieder Dinge anbietet, die er uns als herrlich und schmackhaft
verkauft.

So, wie die Stimme Gottes in uns spricht, so spricht auch er in uns, und er
kommt oft in verkleideter Form, indem er uns das Gute, Schöne verspricht
und uns weismacht, dass wir alles ausprobieren können, was immer wir wollen.
Er hat für alles immer überzeugende Argumente, und die Gefahr ist groß,
dass wir uns verführen und verwirren lassen.

Darum ist es ja so wichtig, dass wir Gott in unser Leben mit einbeziehen,
nach ihm suchen, ihn fragen, auf sein Ja oder sein Nein hören, seine Weisungen
beachten.

Gott weiß es besser, das dürfen wir glauben.

Das ist so, wie wenn ein Kind z.B. Vogelbeeren essen möchte, weil die roten
Beeren so verlockend sind, die Eltern jedoch sagen: „Nein“, weil sie es besser
wissen, wie ihr Kind, denn die Vogelbeeren wären tödlich. Will das Kind jedoch
nicht hören und widersetzt sich den Eltern, so wird das Folgen haben, von denen
es nichts ahnen kann. Und so vergleiche ich das auch mit Gott. Wenn er NEIN
sagt zu etwas in meinem Leben und ich mich dem widersetze, so hat das Folgen.

Es gibt in meinem Leben vielleicht gewisse Dinge, von denen ich tief in mir drin
spüre, dass Gott sich das so für mich nicht gedacht hat. Auch wenn ich diese
tiefe innere Stimme Gottes in mir nicht hören will:

Gewissen Wahrheiten und Erkenntnissen gegenüber kann ich mich nicht verschließen,
ich kann sie höchstens verdrängen, werde aber an gewissen Punkten meines Lebens
immer wieder mit dieser Wahrheit konfrontiert, indem ich mich einfach tief in mir drin
dann doch nicht gut damit fühle.

Nun kommt es darauf an, ob ich hinschauen möchte, ob ich bereit bin, auf diese
innere Stimme zu hören, ob ich bereit bin, mich von Gott formen, erziehen, führen
zu lassen, das heißt: Wenn wir wahrhaftig an Jesus glauben, dann sind wir auch
dazu aufgerufen nicht nur zu sagen: „Ja, Herr ich glaube“ oder nur „Sonntagschristen“
zu sein. Nein, als Jesusgläubige/r muss ich eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus
haben und auch pflegen, das heißt: Ich bin aufgerufen, Jesus in meinen Alltag mit
hineinzunehmen, ihn einzubeziehen, mein Leben mit ihm durchzubuchstabieren, mich
von ihm leiten zu lassen und mich auch ggf. von ihm korrigieren zu lassen, ihn zu fragen:
„Was willst du, Herr, das ich tun soll?“ - „Ist dieser Weg der richtige für mich?“
„Ist das,
was ich tue, so vor dir in Ordnung?“

Seit ich Jesus in mein persönliches Leben so einbeziehe, um was auch immer es geht,
seither bekomme ich auch die Antworten,die ich brauche und die mir weiterhelfen.
 Das heisst aber auch, dass ich auf Gottes Stimme in mir höre und tue, was er mir sagt und zeigt.

Herr, hilf mir, dass ich bereit bin, mit meinem freien Willen
deinen Willen zu tun!

Text: Andrea aus dem Schwarzwald - 2. September 2015

 ;ksghtr kz12) ;ghjghg

Offline Andrea a. dem Schwarzwald

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« Antwort #354 am: 12. Juli 2017, 13:32:30 »
Lieber Admin,

kannst Du mir bei der Deutung eines Traumes helfen?

Du weißt ja, dass ich schon lange und intensiv um Michaels Heilung
und Befreiung von seiner Homosexualität bete.

Heute nacht träumte ich, dass ein Mann mich zum Aufgeben zwingen
will. Dieser Mann verfolgte mich. Ich floh zu einer Freundin, die auch
sehr lange schon und intensiv für Michael mitbetet um seine Befreiung.
Dieser besagte Mann wollte dann auch dort hinkommen und uns bedrohen.

Ich suchte Zuflucht bei meiner Freundin, und sie sagte, ich solle keine
Angst haben, wir zeigen es ihm schon, wir treten ihm mutig entgegen.
Dann liefen wir zur Eingangstüre und ich sah durch den Spion, dass zwei
Männer draussen standen und sagte zu meiner Freundin voller Angst:
"Da draussen stehen sie schon."

Der eine kam rein, stellte eine Tafel vor mich hin, worauf er einen Text
geschrieben hatte, den ich unterschreiben sollte, um mich von Michael
zu verabschieden. Ich dachte, der eine Mann wäre Michael, und er wollte,
dass ich ihn aufgebe, doch er sah ganz anders aus. Weil ich aber dachte,
er wäre es, habe ich aufgegeben und unterschrieben, habe aber auch
noch darunter geschrieben, dass ich ihm (Michael) für alles danke, was ich
von ihm geschenkt bekommen habe. Der Mann schnappte die Tafel und
grinste und sagte: "Also, geht doch!"

Dann bin ich aufgewacht und wusste für mich genau, dass es nur eine
Blendung/Täuschung war, dass dass dieser bedrohende Mann nicht
Michael war, sondern für  mich war es ganz klar, dass es ein Traum vom
Widersacher war, der mich zum Aufgeben zwingen wollte.
Und ich sagte ihm innerlich, "Von wegen, also geht doch! ...
Ich werd das in der Wirklichkeit nie unterschreiben. Das hättest du wohl
gerne. Im Traum hast du zwar meine Unterschrift bekommen, aber du
entmutigst mich nicht. Ich werde weiterhin für Michael beten. Niemals geb
ich ihn auf!"

Ich hab mich auch gefragt, ob der Mann, der mich zum Aufgeben zwingen
wollte im Traum, Michaels, ich hoffe inzwischen Ex-Partner, war, weil ich
kürzlich dem sein Auto wieder vor dem Haus gesehen habe, wo die beiden
wohnten, und wenn Michael dann alle paar Wochen mal wiederkommt, läuft
er ja dann auch immer  noch zu dieser Wohnung, und ich habe mich dann
ganz entmutigt gefragt, ob die nun doch noch zusammen sind, wenn dem sein
Auto da steht, dann ist er doch noch da. Und im Traum war da ja ausser diesem
bösen Mann, der mein Verfolger/Feind war, noch ein anderer Mann im Hintergrund
(war das vielleicht dann Michael)?

Vielleicht sind es auch meine ganzen Ängste, die sich in diesem Traum gezeigt
haben. Ich kann den Traum nicht wirklich deuten. Ich spüre nur, dass er nicht
von Gott kommt, sondern von dem, der entmutigen möchte.

Wenn Du eine Idee hast, dann wäre ich Dir dankbar!

Gottes Segen und im Gebet immerwährend verbunden

Deine Schwester in Christus

Andrea

 kz12) ;ghjghg

Offline Aaron Russo

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Antw:Neu Forum Gebetsanliegen Webseite
« Antwort #355 am: 12. Juli 2017, 15:52:28 »
 ;xdysaa ;hjjffdd

Liebe Andrea,
der Traum ist sehr ernst zu nehmen, ein Warntraum.
Es geht um die Seele von Michael, die du freigeben sollst (Unterschrift).
Die zu gebende Unterschrift bezieht sich auf den Widersacher,
der dich als Hindernis sieht, um Michael gänzlich für sich zu bekommen.
Traumhinweis von 2 Männern:
Es können auch 2 Männer, sogenannte "Freunde" sein, nicht nur einer.
Oder der eine war der Widersacher und der andere sein Freund.
Michaels Freund ist garantiert eine Dämonen-Marionette (von Satan befallen),
um Michaels Seele zu bekommen.
Das ist der Motor dieser Freundschaft,
nämlich Michael von Gott und dir abzuspalten.

Traum-Symbole:
Flucht: Flucht verspricht im einfachsten Fall,
dass man eine Gefahr rechtzeitig wahrnehmen wird und ihr noch entgehen kann.
Du wirst eine drohende Gefahr erblicken und ihr ausweichen können.
Auch: Unangenehme Nachrichten von Abwesenden (Michael).
Quelle: http://www.traumdeuter.ch/texte/1151.htm

Jedoch sagt Jesus, der die Träume schenkt,
dass jeder Traum nur vom Träumenden selbst verstanden werden kann,
weil der Traum immer in der Symbolsprache erscheint, die nur der Träumende selbst versteht.
Das mit dem Widersacher hast du sicher richtig verstanden....

Unterschrift:
Mit deiner Unterschrift sollst du ihn freigeben, aufgeben.
Um seine Seele zu bekommen, genügt jedoch deine nicht, sondern nur von Michael selbst.
Du bist das Hindernis, um ihn gänzlich zu besitzen.

Sicher ist, dass du diesen Leuten inklusive Widersacher (Dämonen) im Weg bist.
Sprich mit Michael darüber, dass es um mehr geht...
Sag ihm, dass er längst verloren wäre, wenn du nicht beten würdest für ihn.
Das hat Bruder Admin gesagt...
Es geht im Leben nicht darum, Freiheiten auszuleben und sich auszusuchen,
sondern ob man sich richtig oder falsch entscheidet, es ist eine Prüfung.
Meistens sind die sogenannten Freiheiten auch nur ein Gefängnis
und nicht die wahre Freiheit, die man nur im Himmel, d.h. bei Jesus und Maria finden kann.

Dein Bruder Admin -
Gott segne und schütze Andrea und Michael immerwährend.

P.s.:
Michael sollte wissen,
dass sein "Freund" keine Sekunde für ihn gebetet hat,
sondern nur Andrea,
und dass die wahre Liebe, die er fühlt, nur von Gott (liebt jede Seele) und Andrea kommen.

Offline Andrea a. dem Schwarzwald

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« Antwort #356 am: 12. Juli 2017, 18:27:09 »
;xdysaa ;hjjffdd

Liebe Andrea,
der Traum ist sehr ernst zu nehmen, ein Warntraum.
Es geht um die Seele von Michael, die du freigeben sollst (Unterschrift).
Die zu gebende Unterschrift bezieht sich auf den Widersacher,
der dich als Hindernis sieht, um Michael gänzlich für sich zu bekommen.
Traumhinweis von 2 Männern:
Es können auch 2 Männer, sogenannte "Freunde" sein, nicht nur einer.
Oder der eine war der Widersacher und der andere sein Freund.
Michaels Freund ist garantiert eine Dämonen-Marionette (von Satan befallen),
um Michaels Seele zu bekommen.
Das ist der Motor dieser Freundschaft,
nämlich Michael von Gott und dir abzuspalten.

Traum-Symbole:
Flucht: Flucht verspricht im einfachsten Fall,
dass man eine Gefahr rechtzeitig wahrnehmen wird und ihr noch entgehen kann.
Du wirst eine drohende Gefahr erblicken und ihr ausweichen können.
Auch: Unangenehme Nachrichten von Abwesenden (Michael).
Quelle: http://www.traumdeuter.ch/texte/1151.htm

Jedoch sagt Jesus, der die Träume schenkt,
dass jeder Traum nur vom Träumenden selbst verstanden werden kann,
weil der Traum immer in der Symbolsprache erscheint, die nur der Träumende selbst versteht.
Das mit dem Widersacher hast du sicher richtig verstanden....

Unterschrift:
Mit deiner Unterschrift sollst du ihn freigeben, aufgeben.
Um seine Seele zu bekommen, genügt jedoch deine nicht, sondern nur von Michael selbst.
Du bist das Hindernis, um ihn gänzlich zu besitzen.

Sicher ist, dass du diesen Leuten inklusive Widersacher (Dämonen) im Weg bist.
Sprich mit Michael darüber, dass es um mehr geht...
Sag ihm, dass er längst verloren wäre, wenn du nicht beten würdest für ihn.
Das hat Bruder Admin gesagt...
Es geht im Leben nicht darum, Freiheiten auszuleben und sich auszusuchen,
sondern ob man sich richtig oder falsch entscheidet, es ist eine Prüfung.
Meistens sind die sogenannten Freiheiten auch nur ein Gefängnis
und nicht die wahre Freiheit, die man nur im Himmel, d.h. bei Jesus und Maria finden kann.

Dein Bruder Admin -
Gott segne und schütze Andrea und Michael immerwährend.

P.s.:
Michael sollte wissen,
dass sein "Freund" keine Sekunde für ihn gebetet hat,
sondern nur Andrea,
und dass die wahre Liebe, die er fühlt, nur von Gott (liebt jede Seele) und Andrea kommen.


Lieber Admin,

ich danke Dir für Deine Zeilen und Deine Mühe, meinen Traum mit zu deuten.

Ich kann Michael nicht sagen, dass es um mehr geht..., weil er weiß ja nicht,
dass ich weiß, dass er homosexuell ist (wenn er es noch ist). Ich hoffe,
er ist bereits dabei, zu überwinden und kämpft sich frei. Allerdings sehe ich
es so, dass er aus dieser gemeinsamen Wohnung sich noch lösen muss. Denn,
wenn er alle paar Wochen noch dort hinkommt, und der andere auch noch
dort lebt, ist dort die ganze Energie deren gemeinsamen Lebens noch gespeichert,
deshalb bete ich, dass er den Absprung findet, habe jedoch das Gefühl, er ist
hier in einer Lähmung. Ich weiß ja nicht, was ihn blockiert.

Er hat es mir von sich aus nie gesagt, dass er homosexuell ist,  jedoch ich spürte
und ich glaube, dass seine Seele schon immer wusste, dass es nicht richtig ist
und ich sein Ringen und seine Scham immer gespürt habe. Deshalb glaube ich
auch, dass er nie glücklich war, sonst hätte er es offen mir gegenüber erwähnt
und hätte ja keinen Grund gehabt, mir seine Partnerschaft mit einem Mann zu
verschweigen. Ich kenne ein schwules Paar hier, die leben das ganz offen und
haben kürzlich auch standesamtlich geheiratet. Ich habe von Gott nie den
Auftrag bekommen, Michael anzusprechen auf seine HS, solange er mir nicht
selber davon erzählt, aber ich habe ganz klar den Auftrag bekommen von Gott,
für ihn zu beten. Und darin werde ich auch nicht nachlassen.

Es gab verschiedene Momente, wo ich spüren durfte, dass Michael sich befreien
möchte. Erstens war das, als er mir sagte, dass er das Lied: "Bekehre mich, vergib
die Sünde, schenke Herr mir neu dein Erbarmen" liebt. Zweitens, als er mir nach
dem Tod seines Vaters sagte, er hätte viel nachgedacht und der Tod des Vaters
hätte viel ausgelöst bei ihm, so dass er nun einen neuen Weg ginge, er möchte
etwas in seinem Leben verändern, so wie es in dem Lied im Gottesdienst geheißen
hätte: "Und reiß mich aus den alten Gleisen, ich glaube, Herr, dann wird es gut!"
So habe ich innerlich Hoffnung geschöpft, dass er Veränderung sucht. Und ich
glaube auch, dass er dazu diesen Weg wählen musste, so weit wegzugehen von
mir, zu seinem Schutz, ich hoffe, nicht für immer. Doch ich vertraue Gott, dass er
alles zum Guten führt.

Zu diesem Teil noch, den Du geschrieben hast:

Unterschrift:
Mit deiner Unterschrift sollst du ihn freigeben, aufgeben.
Um seine Seele zu bekommen, genügt jedoch deine nicht, sondern nur von Michael selbst.
Du bist das Hindernis, um ihn gänzlich zu besitzen.

Was bedeutet, um seine Seele zu bekommen, genügt jedoch meine Unterschrift nicht,
sondern nur von Michael selbst.

Und was willst Du damit sagen: "Ich bin das Hindernis, um ihn gänzlich zu besitzen?"

Meinst Du damit: Ich bin das Hindernis für Satan?

Er wird sich an mir die Zähne ausbeissen, denn ich habe ihn schon oft beim Beten
für Michael flüstern gehört: "Du gibst wohl nie auf!" Inzwischen höre ich dieses
Flüstern kaum noch.

Ich glaube, Michael spürt, dass ich für ihn bete, auch wenn er es nicht offizell
von mir weiß. Aber über das Gebet für ihn bin ich auch mit ihm verbunden.

Michael geht jedesmal, wenn er da ist, zur Gottesmutter. Das ist ihm wichtig, und
er bittet mich immer, auf ihn zu warten. Ich weiß nicht, was er ihr bringt, vielleicht
sein Ringen, seine inneren Kämpfe. Aber ich bin froh, dass er zu ihr geht, und ich
weihe ihn ihr jeden Tag sowie dem Heiligsten Herz Jesu, und ich empfehle ihn
täglich seinem Schutzengel an.

Ich glaube, dass Michael in seinem tiefsten Innern fühlt, dass die "wahre Liebe"
nur von Gott kommt, und dass auch ich die bin, die ihn wahrhaftig liebt.

In einem anderen Traum fragte ich ihn einmal, ob er denn nicht spürt, dass ich
ihn liebe. Da gab er mir zur Antwort: "Ich spür, dass Du mein Heimathafen bist."

Danke, lieber Admin für Deine Segenswünsche für uns Beide.

Segen Dir und lieben Gruß,
im Gebet immerwährend verbunden

Deine Schwester in Christus

Andrea

 ;ghjghg kz12) ()*kjht545 ;xdysaa




Offline Aaron Russo

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« Antwort #357 am: 12. Juli 2017, 20:21:42 »
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Liebe Andrea.
Dass du für Michael betest, sollte er auf alle Fälle wissen.
Und dass er dir im Traum gesagt hat: Du bist mein Heimathafen.

Unterschrift:
Mit deiner Unterschrift sollst du ihn freigeben, aufgeben.
Um seine Seele zu bekommen, genügt jedoch deine nicht, sondern nur von Michael selbst.
Du bist das Hindernis, um ihn gänzlich zu besitzen.
Was bedeutet, um seine Seele zu bekommen, genügt jedoch meine Unterschrift nicht,
sondern nur von Michael selbst.
Und was willst Du damit sagen: "Ich bin das Hindernis, um ihn gänzlich zu besitzen?"
Meinst Du damit: Ich bin das Hindernis für Satan?


Von der Sichtweise Satans aus bist du ein Hindernis.
Er braucht deine Unterschrift, dass du ihn freigibst, aufgibst,
aber solange du für ihn betest, geht das nicht.
Das sagen Dämonen immer: Gebet nützt nichts.
Der Schutzengel sagt hindessen: Es rentiert sich...
Jedoch deine Unterschrift allein nützt nichts, wenn er nicht seine (Michael) hat...
d.h. einen Menschen aufgeben beruht auf Gegenseitigkeit (2), eine Unterschrift genügt nicht.

Jesus sagte einmal: Man darf bei Menschen nie die Hoffnung aufgeben.
Hier bist du ein lehrreiches und starkes Vorbild, gratuliere.

Der körperliche und geistige Zustand eines Menschen ist kein endgültiges Urteil.
Eine Geisteshaltung kann man ändern und später erhalten wir nicht nur Heilung,
sondern auch einen jungen gesunden Körper, sei es bei der Entrückung (Rettung),
oder nach dem Tod, wenn wir nicht vorher ins Fegefeuer müssen, sondern in den Himmel kommen.
Es gibt allerdings auch Lebende, die ohne zu sterben in den Himmel aufgenommen wurden.
Der Prophet Elias beispielsweise.
Egal wie man nach oben kommt, jeder wird einen schönen gesunden ewigen Körper erhalten.
Insofern könntest du Michael sagen, dass er und du jung und gesund sein werden,
wenn ihr in der Zukunft zusammen seid,
deswegen sage ich, dass der Jetzt-Zustand des sterblichen Körpers nicht endgültig ist.
Als Jesus seinen neuen Körper erhielt, fragte ihn Maria Magdalena laut Bibel:
Bist du der Gärtner hier?
Sie erkannte ihn also nicht - so wie der ungläubige Thomas,
weil er jetzt statt helles Haar schwarzes Haar trug.
Im Glaubensbekenntnis steht ebenfalls:
Ich glaube an die Auferstehung...., die nicht nur Jesus vorbehalten ist,
sondern unser großzügiger Gott wird alles mit uns Kindern Gottes teilen,
unser versprochenes Erbe wartet auf uns.
Hier kann man gerne ein glanzloses Leben auf Erden in Kauf nehmen....
Maria sagt:
Ich kann euch kein Glück und keinen Reichtum auf der Erde versprechen,
aber im Himmel.
Es gilt also durchhalten, mag kommen, was will,
es rentiert sich.

Und so wünsche auch ich, dass Andrea und Michael im Namen der Liebe
und im Namen Jesus Christus letztlich doch zusammenfinden.

Dein Bruder Admin -
mit Euch im Herzen Jesu und Marias vereint.

Offline Andrea a. dem Schwarzwald

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« Antwort #358 am: 12. Juli 2017, 22:42:04 »
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Liebe Andrea.
Dass du für Michael betest, sollte er auf alle Fälle wissen.
Und dass er dir im Traum gesagt hat: Du bist mein Heimathafen.

Unterschrift:
Mit deiner Unterschrift sollst du ihn freigeben, aufgeben.
Um seine Seele zu bekommen, genügt jedoch deine nicht, sondern nur von Michael selbst.
Du bist das Hindernis, um ihn gänzlich zu besitzen.
Was bedeutet, um seine Seele zu bekommen, genügt jedoch meine Unterschrift nicht,
sondern nur von Michael selbst.
Und was willst Du damit sagen: "Ich bin das Hindernis, um ihn gänzlich zu besitzen?"
Meinst Du damit: Ich bin das Hindernis für Satan?


Von der Sichtweise Satans aus bist du ein Hindernis.
Er braucht deine Unterschrift, dass du ihn freigibst, aufgibst,
aber solange du für ihn betest, geht das nicht.
Das sagen Dämonen immer: Gebet nützt nichts.
Der Schutzengel sagt hindessen: Es rentiert sich...
Jedoch deine Unterschrift allein nützt nichts, wenn er nicht seine (Michael) hat...
d.h. einen Menschen aufgeben beruht auf Gegenseitigkeit (2), eine Unterschrift genügt nicht.

Jesus sagte einmal: Man darf bei Menschen nie die Hoffnung aufgeben.
Hier bist du ein lehrreiches und starkes Vorbild, gratuliere.

Der körperliche und geistige Zustand eines Menschen ist kein endgültiges Urteil.
Eine Geisteshaltung kann man ändern und später erhalten wir nicht nur Heilung,
sondern auch einen jungen gesunden Körper, sei es bei der Entrückung (Rettung),
oder nach dem Tod, wenn wir nicht vorher ins Fegefeuer müssen, sondern in den Himmel kommen.
Es gibt allerdings auch Lebende, die ohne zu sterben in den Himmel aufgenommen wurden.
Der Prophet Elias beispielsweise.
Egal wie man nach oben kommt, jeder wird einen schönen gesunden ewigen Körper erhalten.
Insofern könntest du Michael sagen, dass er und du jung und gesund sein werden,
wenn ihr in der Zukunft zusammen seid,
deswegen sage ich, dass der Jetzt-Zustand des sterblichen Körpers nicht endgültig ist.
Als Jesus seinen neuen Körper erhielt, fragte ihn Maria Magdalena laut Bibel:
Bist du der Gärtner hier?
Sie erkannte ihn also nicht - so wie der ungläubige Thomas,
weil er jetzt statt helles Haar schwarzes Haar trug.
Im Glaubensbekenntnis steht ebenfalls:
Ich glaube an die Auferstehung...., die nicht nur Jesus vorbehalten ist,
sondern unser großzügiger Gott wird alles mit uns Kindern Gottes teilen,
unser versprochenes Erbe wartet auf uns.
Hier kann man gerne ein glanzloses Leben auf Erden in Kauf nehmen....
Maria sagt:
Ich kann euch kein Glück und keinen Reichtum auf der Erde versprechen,
aber im Himmel.
Es gilt also durchhalten, mag kommen, was will,
es rentiert sich.

Und so wünsche auch ich, dass Andrea und Michael im Namen der Liebe
und im Namen Jesus Christus letztlich doch zusammenfinden.

Dein Bruder Admin -
mit Euch im Herzen Jesu und Marias vereint.


Von Herzen danke, lieber Admin, für alles, für jedes geschriebene Wort,
jeden Impuls und jeden Wunsch sowie jedes Gebet.

Ich wünsche Dir den immerwährenden Segen Gottes
und verbleibe im Gebet immerdar verbunden

herzlich Deine Schwester im Glauben

Andrea

Offline Aaron Russo

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« Antwort #359 am: 13. Juli 2017, 14:06:24 »
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Liebe Andrea.
Danke sehr für die Nachricht.
Auch dir den Segen des Herrn und Seinen immerwährenden Schutz.
Alles liegt in Gottes Händen.

Dein Bruder Admin -
mit dir Im Herzen Jesu und Marias.

 

La Salette 1846



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