Autor Thema: Widersprüche im öffentlichen Auftreten der Kirche!  (Gelesen 8839 mal)

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Offline Rainer

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Antw:Widersprüche im öffentlichen Auftreten der Kirche!
« Antwort #8 am: 26. Juni 2017, 22:25:54 »
Vielen herzlichen Dank, liebe Andrea
für Deinen so überaus engagierten und von ehrlicher Glaubensüberzeugung getragenen, umfangreichen Beitrag, mit dem Du mir den Rücken stärkst!

Nach meinen umfangreichen Nachforschungen, soll es nur einen recht kleinen Prozentsatz von wirklich genetisch festgelegten homosexuellen Menschen geben und in gewisser Weise gäbe es im Grunde bei jedem Menschen einen gewissen Spielraum, der eben auch die Möglichkeit der Verführung und der bewußt falschen Ausrichtung offen läßt!

In meiner Beratungspraxis erlebe ich immer wieder viele von Männer frustrierte Frauen, des es jetzt eben mal schnell mit lesbischen Frauen probieren und dann meist vom Regen in die Gosse kommen!

Ich empfinde es als eine große Lüge und Verschleierung, daß man bei offiziellen Anfragen, den Hinweis bekommt, daß unser Kathechismus nach wie vor gültig sei, aber das konkrete Kirchenhandeln eine ganz andere Sprache spricht!

Auf der anderen Seite gibt es Hoffnungen von den Freikirchen, welche die Aktion "Nothing bevor!" also keine Geschlechtsverkehr vor der Ehe, ins Leben gerufen haben und auch gute Seminare für Jugendliche Einzelpersonen und Paare anbieten zum rechten Umgang mit der menschlichen Sexualität anbieten und dies alles geleitet von jungen hochgebildeten und sehr engagierten lebensfrohen Menschen!

Davon könnte sich unsere Kirche eine Scheibe abschneiden!
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Offline Andrea a. dem Schwarzwald

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Antw:Widersprüche im öffentlichen Auftreten der Kirche!
« Antwort #9 am: 26. Juni 2017, 23:16:51 »
Welch Irreführung einer biblischen Auslegung:

Ich habe gegoogelt, ob aus einer aufrichtigen Bruderliebe zwischen einem Bruder
und einer Schwester in Christus auch Liebe zwischen Mann und Frau werden kann,
da kamen viele Ergebnisse, unter anderem hat mich ein Link geschockt, weil hier
ein Bibeltext verdreht und zugunsten der Homosexuellen ausgelegt wird:

Männerliebe | Eine Tür ist genug
eine-tuer.de/maennerliebe/
21.02.2014 - Dass es Liebe zwischen Männern gibt, ist sogar dort umstritten, wo so viel
von Liebe die Rede ist: in der christlichen Kirche. Was aber wäre ..

Hier hat einer geschrieben … er ist Pfarrer im Ruhestand … vielleicht ist er auch homosexuelle
oder zumindest tolerant diesen gegenüber eingestellt:


„Mein Bruder Jonatan, mein bester Freund. Voll Schmerz und Trauer weine ich um dich; denn
deine Freundschaft hat mir mehr bedeutet, als Frauenliebe je bedeuten kann.“ Mit diesen
Sätzen endet das Klagelied Davids auf Saul und seinen Freund Jonatan im Buch Samuel.

Männerliebe. Gemeint ist nicht der augenzwinkernde Kumpelsatz am Männerstammtisch:
„Mensch, wahre Liebe gibt es doch nur unter Männern“. Gemeint ist auch keine Herabsetzung
der Liebe zwischen Männern und Frauen. Es handelt sich vielmehr um ein Bekenntnis.
David bekennt sich zu seiner Liebe zu Jonatan, dieser einmaligen und von ihm nie wieder erlebten Liebe.

„Darum sollten wir auch nicht mehr von Homo-, Bi- und Heterosexualität sprechen, sondern nur noch
von Liebe, die sich jederzeit zwischen zwei Menschen ereignen kann, welchem biologischen Geschlecht
sie auch zugehören.“

Dass es Liebe zwischen Männern gibt, ist sogar dort umstritten, wo so viel von Liebe die Rede ist:
in der christlichen Kirche. „Aber zwischen solchen Männern, da gibt es doch keine Liebe. Da geht es
doch zu wie im Bordell“, empört sich ein Besucher einer kirchlichen Veranstaltung. Ich habe ihn nicht
nach seinen Bordellerfahrungen gefragt. Was er aussprach, entspricht dem gängigen Vorurteil:
Liebe gibt es nur zwischen Mann und Frau. Frauen mögen sich lieben, aber da ist kein Sex dabei.
Bei Männern gibt es nur Sex, aber keine Liebe.

Dass Männer Männer lieben können mit allen Ausdrucksformen der Liebe einschließlich unserer
sexuellen Begabung, muss ich nicht beweisen. Der große Psychoanalytiker Fritz Riemann hat in
seinem Buch über die Liebesfähigkeit des Menschen festgestellt, dass die menschliche Liebesfähigkeit
nicht geschlechtsgebunden ist und sich eine homosexuelle Liebe von einer heterosexuellen in nichts
zu unterscheiden braucht. Sogar der mörderische Rudolf Höß, Kommandant in Auschwitz, musste
einräumen, dass die Männer mit dem rosa Winkel lieber gemeinsam in den Tod gingen als sich trennen
zu lassen, wenn einem von beiden ein Chance zum Überleben versprochen wurde.
Als Hans-Jürgen sich mit einem Kollegen solidarisch erklärt, der auch mit einem Mann zusammenlebt, erhält er Berufsverbot.

David liebte Jonatan und Jonatan liebte David. Daran besteht kein Zweifel. „Als David aufgehört
hatte mit Jonatan zu reden, verband sich das Herz Jonatans mit dem Herzen Davids, und Jonatan
gewann ihn lieb wie sein eigenes Herz.“ So beginnt ihre Liebesgeschichte, die nur eine kurze Blüte
erlebt zwischen politischen Intrigen und mörderischen Schlachten, verfolgt von der Eifersucht und
dem Hass des verlorenen Königs Saul.

Wenn wir von schwulen Männern sprechen, dann begrenzen wir unsere Vorstellungen auf Männer,
„die nun einmal so veranlagt sind“. Aber homo- und heterosexuell liebende Menschen stehen sich
nicht wie schwarze und weiße Schafe gegenüber. Unsere Normen propagieren gerne das Entweder – Oder.
In unserer Lebenswirklichkeit begegnet uns aber weit häufiger das Sowohl – Als auch.

„Wie der Geist weht, wo er will, so weht auch die Liebe, wo sie will.“

Darum sollten wir auch nicht mehr von Homo-, Bi- und Heterosexualität sprechen, sondern nur noch
von Liebe, die sich jederzeit zwischen zwei Menschen ereignen kann, welchem biologischen Geschlecht
sie auch zugehören. Zu Recht hat Helmut Gollwitzer in seiner Auslegung des Hohenliedes Salomo geschrieben:
„Jede Zweierbeziehung ist ein schlechthin besonderer Fall. Wie der Geist weht, wo er will, so weht auch
die Liebe, wo sie will.“

Der Name für Gott in der Johannestradition ist Liebe: „Liebe Freunde, wir wollen einander lieben, denn
die Liebe kommt von Gott. Gott ist Liebe. Wer in der Liebe lebt, der lebt in Gott, und Gott lebt in ihm“.
Ich höre schon die Stimmen kirchlicher Dogmatiker, die sagen: „Aber damit ist doch die geistig-geistliche
Liebe gemeint, die Agape, die Nächstenliebe – doch nicht die körperliche Liebe, doch nicht Eros und Sexus.“

„Ich bin HIV-positiv“, offenbarte sich Hans-Jürgen. Bernd blieb.

Diese Aufspaltung der Liebesfähigkeit des Menschen diente der Kirche durch Jahrhunderte hindurch dem
Zweck, die Sexualität herabzusetzen und zu verteufeln. Ich antworte mit Thomas Mann, der in seinem
Zauberberg bewundernd feststellen lässt: „Ist es nicht groß und gut, dass die Sprache nur ein Wort hat
für alles, vom Frömmsten bis zum Fleischlich-Begierigsten. Liebe kann nicht unkörperlich sein in der äußersten Frömmigkeit und nicht unfromm in der äußersten Fleischlichkeit, sie ist immer sie selbst“.

Es ist nicht nur dumm, sondern geradezu bösartig, Liebe kategorisieren, normieren und auf die Beziehung
von Frau und Mann reduzieren zu wollen. Liebe ereignet sich zwischen Menschen, ob sie Männer oder Frauen
sind. Und niemand hat das Recht, Liebe zu verbieten und zu verleumden. Gerade die Kirche, die eine
Propagandistin der Liebe sein müsste, sollte für die Liebe eintreten: an allen Orten, wo sie sich ereignet.
Denn es kommt nicht darauf an, wen ein Mensch liebt, sondern ob und wie er das tut! Und ereignet sie sich unter Männern, sollte sich die Kirche besonders freuen. Denn was ist geeigneter, dem Frieden zu dienen, als Männerliebe?

Hans-Georg Wiedemann ist Pfarrer im Ruhestand


Und der letzte Satz, der schlägt dem Faß den Boden aus:

„Denn was ist geeigneter, dem Frieden zu dienen, als Männerliebe?


Welche Überheblichkeit, welche Lästerung des Willens Gottes!!!

Offline DerFranke

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Antw:Widersprüche im öffentlichen Auftreten der Kirche!
« Antwort #10 am: 27. Juni 2017, 07:35:34 »
Zitat
Nach meinen umfangreichen Nachforschungen, soll es nur einen recht kleinen Prozentsatz von wirklich genetisch festgelegten homosexuellen Menschen geben und in gewisser Weise gäbe es im Grunde bei jedem Menschen einen gewissen Spielraum, der eben auch die Möglichkeit der Verführung und der bewußt falschen Ausrichtung offen läßt!

Das erste ist leider schlicht und einfach falsch. Eine genetisch bedingte Homosexualität gibt es nicht.  Gott erschafft keinen Menschen homosexuell ausgerichtet. Erst aufgrund der eigenen Sünde  oder der fremden Sünde ( Verletzungen durch andere ) kann ein Mensch in diese Richtung abdriften.  Ich selbst kenne mehrere Homosexuelle Männer und mein Freund ist Psychotherapeuth welcher sich mit solchen Fällen beschäftig , da haben wir aus interesse eine Recherche über die Therapie von Homosexuellen durchgeführt , auch wie sich diese aus geschichtlicher Sicht entwickelt hat.
Zuerst eine anerkannte Krankheit in der Psychiatrie wurde diese mit der Zeit Gesellschaftsfähig.


Der Spielraum der von anderen gegeben wird ist die Beinflussung oder der Spielraum der von Gott gegeben wird ist die sogenannte Ahnenschuld welche sich über Generationen hinweg in Familien halten kann. Das wird heute leider oft verwechselt am Beispiel eines Protestanten kann man sagen irgendwann sind die Ahnen vom katholischen Glauben abgefallen und Ihre Nachfahren müssen unter dieser Schuld heute noch leiden oder begehen diese Sünde weiterhin.

Offline Andrea a. dem Schwarzwald

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Antw:Widersprüche im öffentlichen Auftreten der Kirche!
« Antwort #11 am: 27. Juni 2017, 14:26:27 »
Zitat
Nach meinen umfangreichen Nachforschungen, soll es nur einen recht kleinen Prozentsatz von wirklich genetisch festgelegten homosexuellen Menschen geben und in gewisser Weise gäbe es im Grunde bei jedem Menschen einen gewissen Spielraum, der eben auch die Möglichkeit der Verführung und der bewußt falschen Ausrichtung offen läßt!

Das erste ist leider schlicht und einfach falsch. Eine genetisch bedingte Homosexualität gibt es nicht.  Gott erschafft keinen Menschen homosexuell ausgerichtet. Erst aufgrund der eigenen Sünde  oder der fremden Sünde ( Verletzungen durch andere ) kann ein Mensch in diese Richtung abdriften.  Ich selbst kenne mehrere Homosexuelle Männer und mein Freund ist Psychotherapeuth welcher sich mit solchen Fällen beschäftig , da haben wir aus interesse eine Recherche über die Therapie von Homosexuellen durchgeführt , auch wie sich diese aus geschichtlicher Sicht entwickelt hat.
Zuerst eine anerkannte Krankheit in der Psychiatrie wurde diese mit der Zeit Gesellschaftsfähig.


Der Spielraum der von anderen gegeben wird ist die Beinflussung oder der Spielraum der von Gott gegeben wird ist die sogenannte Ahnenschuld welche sich über Generationen hinweg in Familien halten kann. Das wird heute leider oft verwechselt am Beispiel eines Protestanten kann man sagen irgendwann sind die Ahnen vom katholischen Glauben abgefallen und Ihre Nachfahren müssen unter dieser Schuld heute noch leiden oder begehen diese Sünde weiterhin.


Lieber DerFranke,

da stimme ich Dir zu: Eine genetisch bedingte Homosexualität gibt es nicht. Ich bin auch der Meinung, dass
durch verschiedene lebensgeschichtliche Erfahrungen (Mißbrauch und andere Verletzungen) sich Menschen
in die Homosexualität verirrt haben. Es wird immer nur auf die geschaut und für die plädiert, die "angeblich"
glücklich sind, aber auf die wird nicht geachtet, die spüren, dass da etwas nicht stimmt, die sich mit ihrer
Neigung nicht wohlfühlen, die unter ihr leiden, aber dennoch darin verstrickt sind, weil sie denken, ein Ausstieg
wäre nicht möglich (Der Großteil unserer Gesellschaft, auch Kirche, macht einem dies auch weis und hilft nicht).
Auch ich glaube nicht, dass Gott homosexuelle Menschen erschaffen hat.

Eine Ahnenschuld ist natürlich auch denkbar für eine homosexuelle Ausrichtung eines Menschen bzw. die Folge
vom Sündenfall, dass hier etwas übernommen wurde.

Bei dem Mann, für den ich schon lange um Heilung und Umkehr bete, habe ich immer einen Mißbrauch als Ursache
gespürt. Er hat nie darüber geredet, weil er, auch das habe ich immer gespürt, nicht glücklich damit ist. Als ich
ihm einmal von meinen Mißbrauchserfahrungen erzählte, da sagte er: "Ja, Mißbrauch ist etwas ganz Schlimmes."
Da ich von jemand anderem weiß, dass er homosexuell ist, und nicht von ihm selber, habe ich ihn nie angesprochen
daraufhin, weil ich habe immer gehofft, er sagt mir mal von sich aus etwas. Doch ich glaube, das konnte er nicht,
weil er sich schämt. Er hat auch seinen Partner immer "umschifft", also nie erwahnt, das hat mich darin bestätigt,
dass er darunter im Stillen leidet. Ein Homosexueller, der sich offen auslebt, der hat auch kein Problem, wenn er
"glücklich" ist und voll dahinter steht, davon zu reden oder den anderen vorzustellen. Ich weiß nicht, ob er mit
ihm noch zusammen ist, ich glaube nicht, denn er sprach irgendwann vor einem Jahr von Veränderungen und ist
weggezogen. Bevor er weg ging, hat er mich nochmal in seine Arme gerissen und mich ganz fest an sich gedrückt,
lange gehalten, mir ins Ohr gehaucht: "Endlich seh ich Dich wieder." Dann sagte er: "Bis irgendwann" und ist
davon gerannt. Ich habe immer gespürt, dass er Gefühle für mich hat, diese hat er aber nie zugelassen und war
immer innerlich zerrissen. Vielleicht, so hoffe ich, ist dieses Wegziehen von hier auch ein Schritt in eine Veränderung.
Wenn seine Partnerschaft so glücklich wäre, würde er dann so weit weggehen. Ich habe immer gespürt, dass er
einen Absprung sucht, aber nicht gewusst hat, wie. Da hat sich ihm dann diese neue Stelle weit weg angeboten,
und er hat diese Chance genutzt. Der Preis dafür war, dass er mich zurücklassen musste. Ich glaube, das hat ihn
auch geschmerzt. Er ist ein kostbarer, wertvoller Mensch, und ich werde für ihn weiterbeten, dass er herausgeführt
wird, denn ich weiß: Gott will ihn befreien. Er hat seine Seele auf mein Herz gelegt, das spüre ich, und er selbst hat
mir den Auftrag gegeben, für ihn zu beten, Werkzeug für ihn zu sein. Wir sehen uns alle paar Wochen wieder. Ich
spüre nach wie vor, dass noch vieles in ihm der Heilung bedarf, aber er ist authentischer geworden und spielt nicht
mehr so viele Rollen, wie anfangs, als ich ihn kennengelernt hatte. Ich bin zuversichtlich, dass Gott mit ihm unter-
wegs ist und ihn ans Ziel führt. Mir hat mal ein Priester gesagt: "Er ist ein Engel für sie, aber mehr noch sie ein
Engel für ihn."

Dir Gottes Segen und liebe Grüße von

Andrea

 kz12) ()*kjht545



Offline Baden-Württemberg

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Homosexualität
« Antwort #12 am: 28. Juni 2017, 15:40:06 »
Homosexualität


Es wurde die Frage nach einer Therapie von Homosexualität aufgeworfen. Homosexualität, lesbische Liebe, Ausübung von Sexualität außerhalb einer Ehe werden häufig durch die Einflußnahme von bösen Geistern verursacht oder dazu angestachelt! Wenn sich die Kirche in der Hl. Messe nicht mehr durch das Gebet zum Heiligen Erzengel Michael und durch Verwendung von exorziertem Weihwasser schützt, wenn bei Segnungen der Sakramentalien wie z.B. der Medaille des Hl. Benedikts u.a. keine Exorzismen mehr verwendet werden, weil man lieber das moderne Weihebuch "Benedictionale" statt des Rituale Romanums verwendet, welches keine Exorzismen mehr enthält, wenn der Teufel nicht mehr aus den Räumen der Kirche und von den Gläubigen ferngehalten wird, können böse Geister ungestört ihr Unwesen treiben. Bei einigen Männern wären Befreiungsgebete und die Führung durch gutausgebildete Geistliche im Heilungs-und Befreiungsdienst wirksamer als manche Therapie gegen Homosexualität. Im Bereich Befreiung und Exorzismus hat die moderne deutsche katholische Kirche einen großen Nachholbedarf und kann sich eine Scheibe abschneiden bei den katholischen Kirchen in Italien, Frankreich und Polen.

Herzlichst

Baden-Württemberg

Offline Andrea a. dem Schwarzwald

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Re: Widersprüche im öffentlichen Auftreten der Kirche!
« Antwort #13 am: 28. September 2017, 17:21:01 »
Ein Beitrag von Dr. F. Bentz aus dem "St. Athanasius Bote" Ausgabe 9/2017 - Initiative kath. Christen:

Am 30. Juni 2017 hat der deutsche Bundestag die "Ehe für alle" beschlossen. Für viele Menschen, auch für mich, ergab sich die spontane Gedankenassoziation: Sodom und Gomorrha.

Bei den Griechen und Römern war in der Spätphase ihrer hohen Kulturen die öffentliche Unmoral durchaus üblich und sie sind daran zugrunde gegangen. Unsere Situation ist wohl noch ernster. Die LEUGNUNG DER SCHÖPFUNGSORDNUNG wird von oben befohlen, die "Ideologie des Genderismus" wurde zur "gesetzlich verordneten Doktrin. Wer öffentlich eine gegenteilige Position zu vertreten wagt, wird mit Sanktionen bedroht; Computer werden beschlagnahmt.

Menschenrechte?

Man mißachtet "Schamgrenze und Scheu von Kindern, ja Kleinkindern", um sie gendergemäß zu indoktinieren. Das Elternrecht wird ohnehin weitgehend ignoriert.
Gott und seine Gebote werden nicht geleugnet - sie existieren einfach nicht mehr.
Die Tötung, richtiger: Die Ermordung von Kleinstkindern im Mutterleib wird zum "Menschenrecht" der Mutter.

Ist die Homo-Ehe ein Menschenrecht?

Erlauben Sie mir, einfach einige Fakten zu wiederholen, die wir im St. Athanasius-Boten vom Dezember 2014 bereits veröffentlich haben ("Love is Love?")

Mehrere amerikanische Studien ergaben:

Homosexuelle haben häufiger Aids (171 mal), Syphillis (14 mal), Hapatitis (8 mal); eine Verkürzung der Lebenszeit um 32 Jahre (Family Research Institute, Washington D.C. 1992).

Viele Homosexuelle halten ihren Lebensstil für richtig und beharren auf ihre Rechte. Es gibt jedoch auch unglückliche Homosexuelle, denen ihr Gewissen sagt, dass Homosexualität nicht der göttlichen Ordnung und auch nicht der Natur entspricht.

Was Hoffnung gibt: 79,1 % der Homos, die versuchten, sich zu ändern, wurden geheilt.

Kardinal Schönborn lobt homosexuelle Verbindungen, die "auf Dauerhaftigkeit angelegt sind", als "vorbildlich menschlich".

Eine Studie aus Amsterdamm (Mai 2003) zeigt, dass Partnerschaften zwischen homosexuell lebenden Männern im Durchschnitt nicht länger als 1,5 Jahre halten.
Innerhalb dieser angeblich monogamen Partnerschaften hat jeder Partner in diesen
1,5 Jahren durchschnittlich noh 12 andere Sexualpartner. Noch eine Anmerkung:
Viele sagen, es geht bei Homosexuellen nicht nur um Sexualität, aber es ist nicht zu
leugnen, in dem Wort "Homosexualität" steht ja schon Sexualität drin, es geht
also schon um die Sexualität zum gleichen Geschlecht, alles andere wäre Lüge.

Menschenrechte für Homosexuelle?

Ja: Menschliches Verständnis und Güte.

Vor allem aber ein Recht: Das Recht auf Wahrheit, auf die volle Wahrheit.

Eine verrückt gewordene westliche Welt wird mit Sicherheit die Schöpfungsordnung und die menschliche Natur nicht ändern können. Sie wird aber bei diesem wahnwitzigen Versuch zugrunde gehen, wenn sie nicht umkehrt.

Dr. F. Bentz

Nachbemerkung:

Mehr Verantwortung als gewisse "Linke" und "Grüne" tragen in dieser Angelegenheit die Bischöfe. Sie haben sich weithin dem Zeitgeist angepasst. Die eigentliche tiefere Ursache der zeitgeistigen Schwächen der Kirche ist wohl das "Gremialsystem", das seit dem II. Vatikanum die persönlche Verantwortung von Bischof und Priester weitgehend lähmt.


Bemerkung in eigener Sache:

Dies ist ein Artikel, der mir aus dem Herzen spricht und dem ich voll zustimme.

Den Menschen oder Gott gehorchen?

Auch falsch verstandene Toleranz und falsch
verstandene Anpassung an den heutigen,
modernen Zeitgeist ist Sünde.

Wenn ich nur schon lese: "Wir müssen uns dem
heutigen Zeitgeist anpassen!"

In der Bibel steht:

"Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!"

Dazu verhelfe uns der Heilige Geist. Danke. Amen.

Offline Andrea a. dem Schwarzwald

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Re: Widersprüche im öffentlichen Auftreten der Kirche!
« Antwort #14 am: 30. September 2017, 17:09:59 »
Ein interessant. Art. a. d. Zeitschr. VISION 2000 - 9.2017

Die Zukunft gehört der sakramentalen Ehe

Weil die Ehe kein weltlich Ding ist: (Christof Gaspari)

Mittlerweile können in 22 Ländern der Welt gleichgeschlechtliche Paare nach staatlichem Recht eine „Ehe“ eingehen. Die Liste wird wohl noch länger werden, denn die Gender-Ideologie – sie hat die Forderung einer „Ehe für alle“ auf ihre Fahnen geschrieben – macht weltweit Druck. Ist das nun eine Katastrophe?

Katastrophe für wen? Zunächst einmal sicher für all jene, die keinen festen weltanschaulichen Standpunkt haben. Zwar denkt derzeit nach wie vor die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung, wenn man von Ehe spricht, an den Bund von Mann und Frau, und hält diese Konstellation für normal. Aber es ist in keiner Weise gewährleistet, dass sich diese Sichtweise auf Dauer auch hält. Die Erfahrungen in der Abtreibungsfrage haben es deutlich gezeigt: Anfangs von der überwiegenden Mehrzahl der Leute abgelehnt, hat sich die Einstellung zur Tötung ungeborener Kinder mittlerweile umgekehrt. In den meisten Ländern Europas gibt es längst keine Mehrheit mehr für die Abschaffung dieses scheinbaren Rechts der Frau.

Ähnliches wird sich aller Voraussicht nach bei der „Ehe für alle“ abspielen. Man wird sie weiter pushen, in den Medien ihre Verdienste loben, sie in Kinder- und Schulbüchern als normale Selbst-verständlichkeit darstellen, durch „wissenschaftliche“ Untersuchungen belegen, dass sie den Kindern dieser Paare zuträglich ist – und die allgemeine Meinung wird auch in dieser Frage kippen.

Erste Vorzeichen für einen Meinungswandel kann jeder schon jetzt feststellen: Wer es wagt, Kritik an  gleichgeschlechtlichen Beziehungen zu äußern, wird staunend erkennen, wie oft er auf Wider-spruch stößt – und häufig auf sehr heftigen. Und das durchaus bei Personen, die sich selbst in keinerlei Weise gleichgeschlechtlich betätigen.

Mit der „Ehe für alle“ wird im Grunde genommen ein Weg fortgesetzt, der spätestens seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts fast überall beschritten worden ist. Der erste Schlag gegen die Ehe erfolgte durch die systematische Erleichterung der Scheidung. Ihre Zahl stieg enorm an, gleichzeitig wuchs die Zahl der nicht-ehelichen Partnerschaften, die deutlich weniger stabil sind. Diese Labilität untergrub immer mehr die Bedeutung der auf dem Standesamt geschlossenen Ehe. Die Kluft zum katholischen Verständnis von Ehe wuchs.

Durch die Einführung einer „Ehe für alle“ wird dieser Prozess im Grunde genommen nur fortgesetzt. Zugegeben auf einschneidende Weise, weil das Zusammenleben als Paar bisher selbstverständlich gleichbedeutend mit Mann+Frau war. Damit hat die weltliche Vorstellung die Ehe ihrer wesentlichen Merkmale beraubt: dass sie auf der fruchtbaren Polarität von Mann und Frau aufbaut und dass sie durch ihre Beständigkeit einen Raum der Geborgenheit, der unbedingten Zugehörigkeit für den einzelnen bildet. Weltlich gesehen, ist das eine Katastrophe. Es wird – wie historische Vorbilder zeigen: man denke an die sittliche Verlotterung bei Griechen und Römern – zu einem kulturellen Niedergang führen.

Für uns Christen jedoch ist es eine Chance, unser Verständnis von der Ehe nicht mehr so stark aus den Usancen des gesellschaftlichen Umfelds, sondern aus den Quellen unseres Glaubens zu beziehen.

Was das bedeutet? Uns auf den Ursprung zu besinnen. Auch als man Jesus nach der Ehe gefragt hat, bezog Er sich auf das, was der Schöpfer am Anfang im Sinn gehabt hatte. Und da wird in der Heiligen Schrift unmissverständlich gesagt: Gott hat den Menschen als Mann und Frau geschaffen – gleichwertig, aber unterschiedlich, in einer lebensträchtigen, fruchtbaren Polarität und zur Einheit berufen, zum untrennbaren Einssein. Und Er fand dieses Werk sehr gut. Denn an dieser unzertrennlichen Einheit von Personen – dem Mann, der Frau und den aus deren Einheit hervorgehenden Kindern – lässt sich das Wesen Gottes ablesen. Es tritt gewissermaßen erfahrbar in der Schöpfung in Erscheinung.

Daher auch die fundamentale Bedeutung der Ehe für das Heil der Welt. Auf diesem Hintergrund wird dann auch die Aussage von Sr. Lucia dos Santos, einer der Seherinnen von Fatima, verständlich: In einem Brief an den kürzlich verstorbenen Kardinal Carlo Caffara schrieb sie: „Die letzte Schlacht zwischen dem Herrn und der Herrschaft des Satans wird um die Ehe und die Familie geschlagen.“ Tatsächlich entscheidet sich alles an der Gestalt von Ehe und damit Familie und an deren Gelingen: die Zukunft der Welt.

An dieser Stelle sei festgehalten: Bei der Verteidigung der Ehe geht es nicht darum, eine lebensfremde Idylle zu malen, wohl aber klar zu erkennen: Jetzt, da dieses von Gott gewollte, lebensträchtige, dem Wesen des Menschen entsprechende Lebensmodell nicht mehr von außen gestützt, ja im Gegenteil sogar gesellschaftlich angefeindet und infrage gestellt wird, ist es umso notwendiger, sich auf die Grundwahrheit der Ehe zu besinnen, um sie in unseren Tagen lebbar zu machen.

Gott will, dass Ehen auch heute gelingen – und Er gibt die Kraft und die dafür notwendigen Mittel zur Hand. In deren Genuss zu kommen, setzt voraus, dass wir zur Kenntnis nehmen: Die Ehe ist kein „weltlich Ding“. Der Volksmund sagte, Ehen würden im Himmel geschlossen. Und das stimmt.
Durch die sakramentale Eheschließung entsteht ein Bund zu dritt: Der Mann, die Frau und der lebendige, gegenwärtige und in unserem Leben wirkende Gott gehen einen Bund ein, der vor allem deswegen von Dauer sein wird, weil der Herr selbst sich zum Garanten des Fortbestehens – gerade in schwierigen Zeiten – macht. Und diesen Bund mit Gott können nur ein Mann und eine Frau schließen. Denn nur er kann fruchtbar und Kindern das Leben schenken. Retortenzeugungen sind ein Ärgernis vor Gott.

Dieses unverbrüchliche Fortbestehen des Bundes ist von entscheidender Bedeutung für alle, die diesen Raum bevölkern. Alle Beteiligten, Vater, Mutter, Kinder machen die Erfahrung, dass sie aufgenommen, angenommen sind – komme da, was wolle. Das ist die Grunderfahrung, die der Mensch zu seiner Entfaltung braucht: Es ist gut, dass es mich gibt, denn die anderen nehmen mich an, unbedingt, auch wenn ich versage, falle, Böses tue – ich bin angenommen. Es kann immer wieder einen neuen Anfang geben. Ehe und Familie sind Schulen der Liebe.

Natürlich spielt sich all das nicht in einem Zustand dauernder Harmonie ab. Da gibt es Konflikte, Spannungen, Dürreperioden… Klar. Aber gerade das unbedingte Ja, das die Ehepartner einander am Anfang zusagen, eröffnet die Möglichkeit, dass alle auftretenden Schwierigkeiten zu Chancen werden, persönlich zu wachsen, zu reifen, die Liebe zu vertiefen.

Wesentlich dafür: das Vertrauen, dass Gott gegenwärtig ist und mitwirkt. Dann darf man erleben, wie kostbar es ist, immer mehr zusammenzuwachsen und Sorgen und vor allem Freuden zu teilen; wie wunderbar das Vertrauen der Kinder, ihre spontane Zuneigung, ihre Lebensfreude, das Teilnehmen an ihrem Lebensweg; wie bereichernd die Erfahrungen der Vorfahren, ihr Wohl-wollen… Und dann die Freude an den Enkeln: eine weitere Generation, neue Perspektiven, wir dürfen sie im Gebet begleiten, der Herr wird auch sie führen…
Noch einmal sei es gesagt: Das alles ist in der Tretmühle des oft so anstrengenden Alltags gefährdet. Damit wir dadurch also nicht die Freude an unserem Zusammenleben verlieren, gilt es, immer wieder den Herrn, die Quelle und den Garanten dieser Freude miteinzubeziehen. „A family that prays together, stays together,“ wurde die heilige Mutter Teresa nicht müde zu wiederholen: Gemeinsam zu beten, erschließt die Gegenwart Gottes unter uns, hilft, Spannungen abzubauen, Sorgen zu relativieren, lässt uns die Kostbarkeit des anderen wieder neu entdecken. Wo die Schwierigkeiten von außen sich mehren, müssen die Quellen in unserem Inneren reichlich erschlossen werden.

Dann werden unsere Ehen und Familien zu Orten der Hoffnung für die Welt, die dabei ist, in die Irre zu gehen. An diesen Orten wird erfahrbar, dass jeder Mensch kostbar und liebenswert, dass Gott gegenwärtig ist, dass Kinder ein Segen und Quellen der Freude sind, kurz: dass das Leben, trotz aller Mühen, Lasten und Sorgen, die es auch gibt, schön ist und wert, gelebt zu werden.
Und die Menschen werden die Botschaft gerne annehmen. Denn jeder trägt die Sehnsucht nach diesem Lebensmodell im Herzen. Man sieht es an den verklärten Blicken der Gäste bei Trauungen.

von Christoph Caspari

 

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