Autor Thema: Kritik am Papst in der Badischen Zeitung  (Gelesen 14603 mal)

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Offline Winfried

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Re:Kritik am Papst in der Badischen Zeitung
« Antwort #8 am: 22. September 2011, 11:25:29 »
Liebe Leser,

ohne die Bedeutung des Besuchs des Heiligen Vaters in Deutschland in irgendeiner Weise schmälern zu wollen, hier ein Hinweis, welche organisierten Gruppen dem Papstbesuch ablehnend gegenüber stehen. Das wird Benedikt XVI selber wohl kaum besonders beeindrucken, da er dies, wie z.B. beim Weltjugendtag in Madrid, nicht direkt mitbekommen wird, aber interessant ist das schon, wobei man allerdings auch unbedingt darauf achten muss, dies nicht zu verallgemeinern. Wer den guten Willen besitzt, geht auch vorurteilsfrei auf seine vermeintlichen Gegner ein. Diesen guten Willen sehe ich aber bei vielen Demonstranten bisher nicht.


(Offizielle) Gegner des Papstbesuchs in Deutschland:

Pro Familia
Amnesty international
Die Grünen
Jusos/Schwusos (SPD)
Partei „Die Linke“
Antifaschistische Aktion (linksextrem)
Humanistische Union
Deutscher Gewerkschaftsbund DGB (!)
GEW (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft)
und außerdem eine Initiative namens „Sittenstrolche“
etc.



Das aber nur am Rande.


 ;kreuz+
In hoc signo vinces.

LoveAndPray85

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Re:Kritik am Papst in der Badischen Zeitung
« Antwort #9 am: 22. September 2011, 11:35:30 »
Gut ist nur, dass unser Papst dem relativ gelassen gegenüber steht,
weil er genau weiß, was ihn hier erwartet:

+++ 10.42 Uhr: Papst zeigt Verständnis für Demonstranten

Wie jetzt bekannt wurde, äußerte der Papst auf dem Hinflug Freude auf den Besuch in seiner Heimat, aber zugleich auch Verständnis für Proteste. "Wenn die Demonstrationen friedlich verlaufen, ist nichts gegen sie einzuwenden", sagte er während des Fluges zu Journalisten. Opposition gegen die katholische Kirche habe in Deutschland eine lange Geschichte.


Live-Ticker des Rbb:
http://www.rbb-online.de/themen/papstbesuch/der_papst_in_berlin/aktuelles/liveticker.html

Offline Andreas777

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Re:Kritik am Papst in der Badischen Zeitung
« Antwort #10 am: 22. September 2011, 15:29:48 »
Bundespräsident Christian Wulff war vermutlich nur für die Einladung weil er dachte das er den Papst umstimmen kann in der Frage der Wiederverheirateten zum Kommunionempfang. Seine Rede war ja schon peinlich. Soll er doch zu den Protestanten wechseln da kann er das alles machen was er will. Überhaupt alle Katholiken denen das nicht passt was Rom sagt, die können ja austreten oder zu den Protestanten wechseln. Wo ist das Problem für die ?

Tja den Wulff stört das er nicht zur Kommunion zugelassen ist. Das hat man gemerkt  ;D
Perdiger 1
9, Was geschehen ist, wird wieder geschehen, was man getan hat, wird man wieder tun: Es gibt nichts Neues unter der Sonne.

Offline Winfried

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Re:Kritik am Papst in der Badischen Zeitung
« Antwort #11 am: 24. September 2011, 09:12:05 »
Papst Benedikt XVI nimmt wiederholt zu den Missbräuchen in der Kath. Kirche Stellung. Allmählich müssten das diejenigen, die ständig danach rufen, auch mitbekommen haben.


"Heute Abend hat sich Papst Benedikt XVI. in den Räumen des Erfurter Priesterseminars mit einer Gruppe von Opfern sexuellen Missbrauchs durch Priester und kirchliche Mitarbeiter getroffen. Anschließend begrüßte er einige Personen, die sich um die Leidtragenden derartiger Verbrechen kümmern.

Bewegt und erschüttert von der Not der Missbrauchsopfer hat der Heilige Vater sein tiefes Mitgefühl und Bedauern bekundet für alles, was ihnen und ihren Familien angetan wurde. Er hat den Anwesenden versichert, dass den Verantwortlichen in der Kirche an der Aufarbeitung aller Missbrauchsdelikte gelegen ist und sie darum bemüht sind, wirksame Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen zu fördern. Papst Benedikt XVI. ist den Opfern nahe und bringt seine Hoffnung zum Ausdruck, dass der barmherzige Gott, der Schöpfer und Erlöser aller Menschen, die Wunden der Missbrauchten heilen und ihnen inneren Frieden schenken möge."


(Quelle: Kath-net vom 23.09.2011)



 ;tffhfdsds


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Offline kleineMaria

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Medien, hat die stärkste Macht
« Antwort #12 am: 28. September 2011, 12:33:03 »
Die Medien haben die stärkste Macht.

http://kultur-und-medien-online.blogspot.com/2011/09/der-papstbesuch-die-medien-und-die-homo.html?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+blogspot%2FejKm+%28Kultur+und+Medien+-+online%29

Der letzte Papstbesuch in Deutschland hat einmal mehr gezeigt, dass die Homo-Lobby ein reines Medienspektakel ist, eine Bewegung ohne Basis und mit geringen Mobilisierungsmöglichkeiten. Die angekündigten Proteste waren mickrig und lächerlich und bestanden in Berlin meist aus Blasphemien - zu was anderem sind sie offenbar nicht fähig.

Im Vorfeld des Besuches haben linksberichtete Medien ständig über die angekündigten Proteste berichtet und gedroht, dass sie die Note des gesamten Papstbesuches geben würden.

Was schließlich zustande kam, war erbärmlich und nichts anderes als Zeichen von Kleingeist und Engstirnigkeit.

Die Menschen, die zu den Papstveranstaltungen massenhaft strömten, haben sich überhaupt nicht von den linksgerichteten Medien beeinflussen lassen. Sie gingen froh und unbesorgt in die Papstmessen in Berlin, Erfurt und Freiburg und sonstige Orte, als ob es die Debatten in den Vormonaten gar nicht gegeben hätte.

Man fragt sich: Haben die Medien überhaupt noch Einfluss? Wie kann es sein, dass sie monatelang eine Stimmung im Volk wiedergeben, die offenbar gar nicht existiert ist? Werden sie von den Menschen überhaupt noch ernst genommen?

Während des Papstbesuches haben viele Medien offenbar gemerkt, dass sie zu weit gegangen sind und nicht einmal ansatzweise die Stimmung der Menschen getroffen hatten. So wurde die Berichterstattung immer wohlwollender bis freundlich. Am Samstag waren die Proteste maximal noch Randbemerkungen, am Sonntag nicht einmal das.

Der Papst nahm nicht nur Politiker, ZDK-Funktionäre und Theologen ins Gebet, er zeigte auch den Medien ihre Grenzen. Viele Journalisten halten sich für unfehlbare Personen, Propheten und Kirchenlehrer. Einige wenige Tage langten, um sie zu ihrem wahren Maß zurechtzustutzen.


Leserbericht von "Nichtkatholischem"

DEWo hat gesagt…
Auch wenn sich die „Stimmung“ in den Medien diesmal zusehends versachlichte und schließlich die Worte des Papstes den Stellenwert bekamen, der ihnen gebührt: Machen wir uns nichts vor, die Medien sind eigentlich die größte Macht in unserem Staate geworden, was die Beeinflussung der „Volksmeinung“ betrifft!
Gerade Zweifler werden dann oft aus der Gemeinschaft der Kirchen gerissen, bis in den Strudel des Atheismus hinein – und gerade dessen „Predigern“ wurde im Vorfeld des Papstbesuches ein übertrieben weiter Platz in „hochrangigen“ Talkshows (ARD und ZDF) eingeräumt. Kein Wunder, denn die Christen unter den Journalisten sind relativ dünn gesät und drohen immer mehr in der Versenkung der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden.
Ich selbst bin nicht katholisch, doch das meiste, was der Papst in seinen Predigten und Reden sagte, kann ich aus vollem Herzen unterstützen!
In den Medien (ich spreche nur von den öffentlich-rechtlichen) herrscht ein geradezu volksverdummender Geist, denn wichtige Themen werden nur für kurze Zeit hochgedrückt, um gleich wieder in der Versenkung zu verschwinden. Diese Kurzlebigkeit wichtiger Gedanken ist schädlich, denn sie entwertet deren Bedeutung für unsere Gesellschaft, deren Entwicklung in den letzten Jahrzehnten sich nicht zum Guten hin gewandelt hat.
Viele Zeitgenossen sind daher auch nicht wirklich gut informiert und fallen ganz schnell auf irgendwelche Stimmungsmacher herein, die dann reine „Bauchentscheidungen“ provozieren – wahrer Ungeist unserer Zeit!

Lg
kleineMaria


 kz12)
« Letzte Änderung: 28. September 2011, 12:40:25 von kleineMaria »
Der Herr segne dich
und behüte dich.
der Herr lasse sein Angesicht
über dir leuchten
und sei dir gnädig.
Der Herr wende sein Angesicht
dir zu und schenke dir Heil.

4. Mose 6,24

LoveAndPray85

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Re:Medien, hat die stärkste Macht
« Antwort #13 am: 28. September 2011, 17:49:30 »
Man fragt sich: Haben die Medien überhaupt noch Einfluss? Wie kann es sein, dass sie monatelang eine Stimmung im Volk wiedergeben, die offenbar gar nicht existiert ist? Werden sie von den Menschen überhaupt noch ernst genommen?

Oh ja, die Medien haben einen enormen Einfluss und sie werden auch leider von vielen
"ernst" genommen. Aber wenn der liebe Gott es anders will, dann kommt es anders,
denn ER ist der Schöpfer und Lenker aller Dinge - und was Er will, das geschieht.

Im Falle des Papstbesuches kommt hinzu, dass selbst dem kritischsten Kirchengegner
aufgefallen sein dürfte, welch große Freude unter den Christen anzutreffen war...
und da könnten dann auch Medien nicht mehr die Stimmung kaputt machen... Dass sie
sich da anpassen, ist klar.

Offline JSH

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Re:Kritik am Papst in der Badischen Zeitung
« Antwort #14 am: 30. September 2011, 11:02:57 »
Quo vadis D?
D muss endlich aus seinen Fehlern lernen.

Fragen und Antworten zum Thema D:
- sind die deutschen Katholiken zahlenmaessig wichtig? Nein
(nur 25 Mio., zusammen sind es in Brasilien und Mexiko etwa 10 mal soviele und vor Gott zaehlt jeder gleich)
- blamieren sie sich wenn sie das Oberhaupt von 1,2 Mrd. Katholiken undiplomatisch diffamieren und attackieren? Ja
- sind die Deutschen kritikbesessene Betonkoepfe? Ja
- sind die Deutschen Spalter? Ja (u.a. Luther)
- haben die Deutschen eine faschistische Neigung? Ja (auch wenn sie es nicht wahrhaben wollen scheinen diese auch linke Gruppierungen zu haben)
- haben die Deutschen den 2. Weltkrieg angezettelt? Ja
- meinen viele Deutschen etwas besseres zu sein? ja
- sind sie demuetig? Nein
- akzeptierten sie den Satan Hitler? Ja
- akzeptieren sie den Papst und Rom? Nein
- akzeptieren sie Maria und deren Erscheinungen in D? Nein
- akzeptieren sie die Eucharistie als den Leib Christi? Nein

Wann hoert dieses freche Volk endlich auf mit dem Brandstiften und mit dem "Gott spielen"?
muss es wieder eins auf den Deckel bekommen um vernuenftig zu werden und die Gebote des Himmels zu akzeptieren ud zu leben?
Man denkt man ist gescheiter und fortschrittlicher als alle anderen und faellt dann doch wieder eines Tages jammernd auf den Boden der Tatsachen zurueck.


 

La Salette 1846



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