Autor Thema: Verteidigung der Hl. Eucharistie gegen den Protestantismus  (Gelesen 3441 mal)

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Auszüge von: https://antiprotestantismusseite.jimdo.com/eucharistie

Protestantische Behauptungen gegen die Heilige Eucharistie und ihre Widerlegung


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Bloße Menschenmeinung

Die protestantischen Lehrer behaupten, dass die eucharistischen Worte Jesu „das ist mein Leib“, „das ist mein Blut“, die er bei der Einsetzung der Heiligen Eucharistie gesprochen hat, symbolisch zu verstehen wären. Das hat zur Folge, dass die einen ihnen gedanklich das Wort „symbolisch“ hinzufügen - „das ist (symbolisch) mein Leib“, „das ist (symbolisch) mein Blut“ -, und die anderen das griechische Wort „estin“ nicht mit „ist“, sondern mit „bedeutet“ übersetzen: „das bedeutet mein Leib“, „das bedeutet mein Blut“.

Beide Handlungen - die gedankliche Hinzufügung des Wortes „symbolisch“ und die Übersetzung des Wortes „estin“ mit „bedeutet“ - beruhen also auf der Annahme, der Herr habe seine eucharistischen Worte symbolisch gemeint. Das Problem, das sich hierbei für die protestantischen Lehrer ergibt, ist, dass die Heilige Schrift die Worte an keiner Stelle als symbolisch erklärt, sondern sie so stehen lässt, wie sie gesprochen wurden. Das heißt, die Bibel selbst verleiht ihnen keine symbolische Bedeutung. Daraus ergibt sich, dass die protestantische Annahme der symbolischen Bedeutung nicht biblisch, sondern ein Konstrukt ist, auf dem die beiden Handlungen beruhen, diese also keine biblische Basis haben. Anders verhält es sich mit der katholischen Verwendung der Worte Christi bzw. mit den katholischen Übersetzungen:

1.) Die gläubigen katholischen Lehrer und Priester fügen den Worten Christi in ihren Gedanken das Wort „symbolisch“ nicht hinzu, sondern lassen sie so stehen, wie sie in der Heiligen Schrift stehen. Denn Gottes Wort ist heilig und unantastbar. Sie haben großen Respekt und große Achtung vor ihm.

2.) Die katholischen Übersetzer orientieren sich, anders als protestantische Übersetzer, bei der Übersetzung des Wortes „estin“ nicht an menschlichen Vorstellungen und Annahmen, sondern an der Heiligen Schrift selbst, der zufolge Jesus sprach:

„Ich bin das lebendige Brot … Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt … Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr nicht Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, bleibt in mir und ich in ihm“ (Joh. 6,51-56)

Vor diesem biblischen Hintergrund übersetzen sie das Wort „estin“ korrekt mit „ist“, und nicht mit „bedeutet“: „nehmt und esst, das ist mein Leib“, „Trinkt alle daraus, das ist mein Blut“.

Zur Rechtfertigung ihrer Ansicht, dass Jesu eucharistische Worte beim letzten Abendmahl symbolisch zu verstehen wären, hat man sich im Protestantismus neun zentrale Argumente einfallen lassen. Diese will ich im Folgenden benennen und biblisch widerlegen.

 


Erste Behauptung gegen die Eucharistie

Manche protestantische Lehrer verweisen auf die Worte „dies ist mein Leib, der für euch hingegeben wird“, „dies ist mein Blut, das für euch und für viele vergossen wird“ und weisen darauf hin, dass der Herr hier sein in der Zukunft stattfindendes Opfer bezeichnet, in dem sein Leib hingegeben und sein Blut vergossen wird. Weil dies zum Zeitpunkt des letzten Abendmahls also noch in der Zukunft lag, habe der Herr beim Abendmahl seinen noch nicht geopferten Leib zum Verzehr und sein noch nicht geopfertes Blut zum Trank seinen Aposteln nicht gegeben haben können, weshalb die Worte Jesu mit „das bedeutet mein Leib“, „das bedeutet mein Blut“ zu übersetzen wären.

Bei dieser Behauptung wird einfach vorausgesetzt, dass Gott nicht in der Lage sei, Künftiges in die Vergangenheit oder Vergangenes in die Zukunft zu versetzen. Deshalb, weil er dazu nicht in der Lage sei, habe der Herr seinen Aposteln seinen hingegebenen Leib und sein vergossenes Blut beim letzten Abendmahl nicht geben können. Wir gläubigen Katholiken hingegen orientieren uns nicht an dieser menschlichen Gottesvorstellung, wonach Gott nicht allmächtig sei, und aus diesem Grund nicht in der Lage sei, Künftiges in die Vergangenheit oder Vergangenes in die Zukunft zu versetzen, sondern an der Heiligen Schrift, die sagt: „Ist für den Herrn etwas unmöglich?“ (1 Mo. 18,14), und: „bei Gott ist kein Ding unmöglich“ (Lk. 1,37). Auf dieser biblischen Basis gehen wir davon aus, dass der Herr beim letzten Abendmahl den Aposteln seinen hingegebenen Leib und sein vergossenes Blut geben konnte.

Während also die protestantische Übersetzung „das bedeutet mein Leib“, „das bedeutet mein Blut“ auf der menschlichen Vorstellung, Gott sei nicht jedes Ding möglich, basiert, basiert die katholische Übersetzung „das ist mein Leib“, „das ist mein Blut“ auf der biblischen Lehre, dass Gott jedes Ding möglich ist, er also in der Lage war, das Opfer von Golgotha in die Vergangenheit zu versetzen, in die Zeit des letzten Abendmahls. Das heißt: die protestantische Übersetzung „das bedeutet mein Leib“, „das bedeutet mein Blut“ basiert auf einer Irrlehre; die katholische Übersetzung „das ist mein Leib“, „das ist mein Blut“ auf der Wahrheit!
 


Zweite Behauptung gegen die Eucharistie

In einem Internetforum (das war hier in diesem Forum von ZdW) versuchte ein protestantischer Lehrer die Heilige Eucharistie damit zu widerlegen, dass er Jesus zitierte: „Ich bin der Weinstock“ (Joh. 15,5), um dann zu behaupten: So wie Jesus kein Weinstock ist, so wurde beim letzten Abendmahl auch das Brot nicht sein Leib und der Wein nicht sein Blut. So wie der Weinstock lediglich Jesus symbolisiert, so symbolisiert das Brot lediglich den Leib Christi und der Wein sein Blut.

Dieser protestantische Lehrer pickt sich hier also willkürlich einen Bibelvers heraus, und versucht mit ihm die eucharistischen Worte des Herrn auszuhebeln. Das tut also nicht die Bibel, sondern er selbst. Es ist seine eigene Methode, die er sich - unter Missbrauch des Wortes Gottes - gegen die Heilige Eucharistie ausgedacht hat. Aus diesem Grund kann man das auch anders herum machen, wenn ich z.B. auf Jesu Aussage „Ich bin ein König“ (Joh. 18,37) verweise, um dann zu behaupten: So wie Jesus ein König ist, so wurde und wird auch das Brot sein Leib und der Wein sein Blut.

Somit sehen wir, dass sich diese protestantische Methode weder dazu eignet, die Heilige Eucharistie zu widerlegen, noch sie zu beweisen; denn sie ist nicht biblisch, sondern ein menschliches Konstrukt, das somit keine Relevanz hat.

 

Dritte Behauptung gegen die Eucharistie

Irgendwo las ich gegen die Heilige Eucharistie folgende protestantische Zeilen:

„Nachdem Jesus die Elemente 'gesegnet' hatte, wurden sie nicht tatsächlich in sein Fleisch und sein Blut verwandelt, denn Er war (im wörtlichen Sinne) ja immer noch da. Er entschwand nicht, um in Form von Brot und Wein wieder zu erscheinen.“

Auch das ist eine menschliche Überlegung, ohne biblische Basis, weshalb sie keinen Wert hat. Wenn man nämlich willkürlich davon ausgeht, dass Jesus seine Worte symbolisch aufgefasst hat, was, wie bereits aufgezeigt, die Bibel nicht sagt, dann muss er, als er die Worte „das ist mein Leib“, „das ist mein Blut“ sprach, notgedrungen einmal da gewesen sein, und die Wandlung des Brotes und des Weines fand nicht statt. Wenn wir aber nicht von dieser willkürlichen und menschlichen Überlegung ausgehen (warum sollten wir auch?), sondern die Bibel, konkret Joh. 6,53-56, zugrunde legen, wonach das Fleisch Christi gegessen und sein Blut getrunken werden soll, dann war Christus, als er die Worte

„touto (dies) estin (ist seiend) to (der) soma (Leib) mou (meiner)“

„touto (dies) gar (gewiss) estin (ist seiend) to (das) haima (Blut) mou (meines)“


sprach, zweifach da, zum einen als historische Person und als Priester (vgl. Hebr. 2,17) und zugleich als das Opferlamm in seinen eigenen Priesterhänden, eben so, wie es in der Bibel steht! Und die Bibel kann man nicht mit eigenen Vorstellungen aushebeln, wie in diesem Fall, nur um zum gewünschten Ergebnis zu kommen!

 

Vierte Behauptung gegen die Eucharistie

Andere protestantische Lehrer weisen darauf hin, dass Jesus sogleich nach der Einsetzung der Eucharistie gesagt habe:

„Ich sage euch aber: Von nun an werde ich nicht mehr trinken von dieser Frucht des Weinstocks bis zu jenem Tage, an dem ich davon neu mit euch trinke im Reiche meines Vaters.“ (Mt. 26,29; Mk. 14,25)

Anschließend sagen sie: Nachdem er den Kelch gesegnet hatte, nannte er das Getränk immer noch 'das Gewächs des Weinstocks', nicht wirkliches Blut. Da Jesus auch von dem Kelch trank, trank er dann sein eigenes Blut?

Tatsächlich spricht Jesus diese Worte unmittelbar nach der Einsetzung der Eucharistie, so dass man auf den ersten Blick wirklich meinen könnte, dass keine Wandlung vollzogen wurde, eben weil Jesus von der „Frucht des Weinstocks“ spricht. Doch im Zusammenhang mit Jesu gesprochenen Worten

„touto (dies) gar (gewiss) estin (ist seiend) to (das) haima (Blut) mou (meines)“

und

„he (das) gar (gewiss) sarx (Fleisch) mou (meines) alethes (wirklich) estin (ist seined) brosis (Speise) kai (und) to (das) haima (Blut) mou (meines) alethes (wirklich) estin (ist seiend) posis (Trank)“

ist diese Interpretation nicht biblisch, sondern falsch.

Beachten wir, was der hl. Patriarch Jakob prophetisch über Jesus Christus sagte:

„11… Er wäscht im Weine sein Kleid und im Traubenblut sein Gewand. 12Seine Augen sind dunkler als Wein, seine Zähne weißer als Milch.“ (1 Mo. 49,11-12)

Der zitierte Satz in Vers 11 besagt, dass Jesus Christus sein Kleid im Weine wäscht „und im Traubenblut sein Gewand.“ Das war Jesu Geißelung, der er sich hingegeben hat. Durch die Geißelung war sein Gewand blutgetränkt:

„Er ist umkleidet mit einem Gewand, das mit Blut getränkt ist, und sein Name heißt: ‚der Logos – das Wort – Gottes‘.“ (Offb. 19,13)

In 1 Mo. 49,12 heißt es, dass des Herrn Augen „dunkler als Wein“ wären. Das deutet auf seine Dornenkrönung hin, von der sein Blut von oben her über seine Augen floss.

Es fällt also auf, dass Jakob das Blut des Herrn als „Wein“ und „Traubenblut“ bezeichnet, was somit an Jesu eucharistische Worte erinnert:

„das ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Ich sage euch aber: Von nun an werde ich nicht mehr trinken von dieser Frucht des Weinstocks bis zu jenem Tage, an dem ich davon neu mit euch trinke im Reiche meines Vaters.“

Es wird also deutlich, dass Jesus, der Herr, hier von seinem Blut als von der „Frucht des Weinstocks“ spricht, und nicht vom natürlichen Wein, da er ja selbst der Weinstock ist:

„Ich bin der Weinstock“ (Joh. 15,5)

Jesus gab seinen Aposteln also tatsächlich sein Blut (eucharistischen Wein) zu trinken, und nicht, wie die Protestanten nach eigener Lehre behaupten, natürlichen Wein; und er selbst trank als hier agierender Priester sein eigenes (eucharistisches) Blut, und nicht natürlichen Wein.



Fünfte Behauptung gegen die Eucharistie

Andere protestantische Lehrer verweisen, um die eucharistischen Worte des Herrn zu zerstören, auf 5 Mo. 12,16 und Apg. 15,20: „Nur das Blut sollt ihr nicht genießen“, „sondern sie anweisen, sich zu enthalten ... von Blut.“, und erklären, dass Christus aus diesem Grund seinen Aposteln niemals sein Blut zu trinken gegeben habe. Deshalb seien Jesu eucharistische Worte nicht wörtlich, sondern symbolisch aufzufassen.

Wenn wir schon biblisch argumentieren, dann wollen wir das auch richtig tun; denn die Bibel bezieht sich ausdrücklich auf Tierblut, und nicht auf das kostbare Blut des Herrn, der kein Tier ist:

„Alles, was sich regt und lebendig ist, diene euch zur Nahrung; wie das Grünkraut gebe ich euch alles. Jedoch lebendiges Fleisch, mit seinem Blut noch verbunden, sollt ihr nicht essen.“ (1 Mo. 9,3-4)

„Der Herr redete zu Moses: ‚Sprich zu den Söhnen Israels: Keinerlei Fett von Rindern, Schafen und Ziegen dürft ihr essen! Das Fett von verendeten und zerrissenen Tieren darf zu jedem Zweck Verwendung finden, nur essen dürft ihr es nicht. Jeder, der das Fett von Tieren isst, von denen man dem Herrn ein Feueropfer darbringen kann, ist hinwegzutilgen aus seinen Volksgenossen. In allen euren Wohnstätten dürft ihr keinerlei Blut genießen, weder von Vögeln noch von Vierfüßlern. Wer nur immer etwas Blut genießt, der soll aus seinen Volksgenossen ausgetilgt werden.“ (3 Mo. 7,22-27)

„Gegen jeden vom Hause Israel und von den Fremden in seiner Mitte, der irgendwie Blut genießt, richte ich mein Antlitz und vertilge ihn aus seinem Volk. Denn das Leben des Leibes ist im Blut; ich habe es euch verliehen für den Altar, dass man euch damit Sühne verschafft; das Blut nämlich erwirkt durch die Seele, die in ihm lebt, Sühne. So habe ich den Israeliten geboten: Niemand von euch darf Blut genießen, auch nicht der Fremde in eurer Mitte. Wer immer von den Israeliten und den Fremden, die bei ihnen wohnen, ein Stück Wild erjagt oder Geflügel, das man essen darf, lasse dessen Blut auslaufen und bedecke es mit Erde! Denn das Leben alles Fleisches ist sein Blut. Darum gebiete ich den Israeliten: Von keinem Lebewesen dürft ihr das Blut genießen, weil das Leben alles Fleisches in seinem Blute liegt; jeder, der es genießt, soll ausgerottet werden.“ (3 Mo. 17,10-14)

„Indessen darfst du ganz nach Wunsch schlachten und Fleisch essen entsprechend dem Segensgruß, das der Herr, dein Gott, dir verleihen wird, in all deinen Ortschaften. Der Unreine wie auch der Reine dürfen davon essen wie von einer Gazelle oder vom Hirsch. Nur das Blut sollt ihr nicht genießen; auf die Erde sollt ihr es ausgießen wie Wasser!“ (5 Mo. 12,15-16)

Und sich auf dieses mosaische Gesetz beziehend heißt es in Apg. 15,19-20:

„Darum entscheide ich mich dafür, man solle denen, die aus den Heiden sich zu Gott bekehren, keine Lasten aufbürden, sondern sie anweisen, sich zu enthalten von der Befleckung durch Götzen, von Unzucht, von Ersticktem und von Blut.“

Die Bibel bezieht sich beim Blutverbot also ausschließlich auf Tierblut. Folglich steht nirgends in der Bibel, wir sollen uns vom Blut Christi enthalten; stattdessen heißt es:

„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr nicht Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank. “ (Joh. 6,53-55)

Deshalb steht in der Bibel nicht: „Trinkt alle daraus, das ist nicht mein Blut“, oder: „Trinkt alle nicht daraus, das ist mein Blut“, oder: „Trinkt alle daraus, das ist (symbolisch) mein Blut“, oder: „Trinkt alle daraus, das bedeutet mein Blut“, sondern: „Trinkt alle daraus, das ist mein Blut …“,

 

Sechste Behauptung gegen die Eucharistie

Es wird auch im Hinblick auf die eucharistischen Worte des Herrn in Joh. 6 – „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat ewigen Leben“ – auf Joh. 2,19ff. verwiesen, wo der Herr zu den Juden sagt:

„Reißt diesen Tempel nieder, in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten.“

Sie sagen dann: Obwohl Christus hier vom Tempel spricht und die Juden nach Joh. 2,20 darunter den Jerusalemer Tempel verstanden, meinte Jesus nach Joh. 2,21 nicht diesen Tempel, sondern seinen Leib:

„Er aber redete vom Tempel seines Leibes.“

Und so, wie nun die Juden darunter den Jerusalemer Tempel verstanden, so hätten sie nach Joh. 6 auch falsch verstanden, dass man das Fleisch Christi essen und sein Blut trinken müsse; aber so, wie Jesus nicht den Jerusalemer Tempel gemeint hat, so habe er auch mit dem Essen seines Fleisches und mit dem Trinken seines Blutes nicht das gemeint, was die Juden darunter verstanden haben, nämlich sein Fleisch zu essen und sein Blut zu trinken.

Dieses Argument gegen die Heilige Eucharistie ist nicht biblisch, sondern ausgedacht; denn nirgendwo sagt die Bibel, dass die Juden Jesus bei seinen eucharistischen Worten in Joh. 6 falsch verstanden hätten, nur weil sie ihn auch bei seinen Tempel-Worten falsch verstanden haben. Diese These ist also unbiblisch, und hat daher keine Relevanz. Dennoch will ich sie biblisch widerlegen:

Die Bibel sagt ausdrücklich, dass der Herr mit dem Tempel seinen Leib gemeint hat:

„Er aber redete vom Tempel seines Leibes.“

Das heißt: So, wie der Leib Christi nach Joh. 2,21 wirklich Gottes Tempel aus Fleisch und Blut ist, so ist sein Fleisch wirklich eine Speise und sein Blut wirklich ein Trank:

„Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank.“ (Joh. 6,55)
 
So also, wie Jesus mit der Bezeichnung „Tempel“ seinen Leib aus Fleisch und Blut gemeint hat, so sagt er in Joh. 6,55 auch, dass sein Fleisch wirklich gegessen und sein Blut wirklich getrunken werden soll.

Wir sehen, dass Joh. 2,19ff. überhaupt keinen Beweis gegen die Heilige Eucharistie vorbringt, sondern einen Beweis gegen die bezeichnete protestantische These selbst, weshalb nach wie vor gilt: „das ist mein Leib“, „das ist mein Blut“.

 

Siebte Behauptung gegen die Eucharistie

Jesus sagte auf die Kritik seiner ungläubigen Jünger gegen seine eucharistischen Worte – „Was er sagt, ist unerträglich! Wer kann das anhören?“:

„Daran nehmt ihr Anstoß? Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er zuvor war? Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und Leben. Aber es gibt unter euch etliche, die nicht glauben.“ (Joh. 6,61-64)

Das Wort des Herrn „das Fleisch nützt nichts“ wird von protestantischen Lehrern gerne dafür verwendet, den eucharistischen Worten ihre Bedeutung zu nehmen; denn wenn das Fleisch nichts nütze, wie Jesus sagt, dann bedeute das, dass sein eigenes Fleisch nichts nütze. Folglich habe Jesus in seiner eucharistischen Rede in Joh. 6 weder sein Fleisch noch sein Blut gemeint, obwohl er ja davon ausdrücklich spricht, und die Wahrhaftigkeit seiner Worte mit "wahrlich, wahrlich" beteuert.

Doch, dass Christi Fleisch nichts nütze, ist eine antichristliche Lehre, die sich diese protestantischen Lehrer konstruiert haben:

1.
Jesus sagt in Joh. 2,19ff., dass sein Leib der wahre Tempel Gottes ist, der nach Lk. 22,19 für unser Heil „hingegeben wird“. Und in 1 Petr. 2,24 lesen wir, dass Jesus an seinem Leib unsere Sünden ans Kreuz hinaufgetragen hat. Die Substanz seines Leibes ist sein Fleisch, und sein Fleisch, die Substanz seines Leibes, ist nach Hebr. 10,20 der Vorhang des neuen und wahren Tempels, des Leibes Christi. Ebenso verhält es sich mit Jesu Christi Blut in seinem Leib: nach Mt. 26,28 und Lk. 22,20 ist das Blut Christi das Blut des Neuen Bundes, „das für euch und für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden“ (vgl. auch Hebr. 13,20; Offb. 1,5). Nach Lk. 22,20 befindet sich der Neue Bund im Blut Christi. Deshalb haben wir Christen nach Eph. 1,7 unsere Erlösung in Christus „durch sein Blut“, weshalb wir in Hebr. 9,14 ergänzend lesen: „wieviel mehr wird das Blut Christi … euer Gewissen reinigen von toten Werken, zum Dienst vor dem lebendigen Gott!“ – und in Hebr. 13,12: „um durch sein Blut das Volk zu heiligen“. Aus diesem Grund bezeichnet der hl. Apostelfürst Petrus in 1 Petr. 1,19 das Blut Jesu Christi als „kostbar“. Christi Leib und Fleisch und sein kostbares Blut nützten also und sind gemäß der Bibel heilsnotwendig!

Weil also die Bibel selbst erklärt, dass der Leib Christi und somit sein Fleisch und sein kostbares Blut zum Heile und zum Leben nützen und notwendig sind, hat Jesus mit dem „nichtsnützigen Fleisch“ folglich nicht sein eigenes Fleisch gemeint, was ja für den Christen sowieso von vornherein klar ist, sondern etwas anderes.

2.
Weil also das Fleisch und Blut Christi das Heil spenden, also nicht unnütz sind, so stellt sich die Frage, was Jesus nun mit seiner Aussage „das Fleisch nützt nichts“ gemeint hat. Wenn wir diese Worte im Kontext lesen, dann stellen wir fest, dass sie sich auf das fleischliche Denken der Juden beziehen, die nicht im Geist, sondern im Fleisch dachten, was dazu führte, Jesu eucharistischen Worten in Joh. 6, die „Geist und Leben“ sind, nicht zu glauben. Der hl. Apostel Paulus erklärte:

„Zu ihnen (den Ungehorsamen) gehörten auch wir alle einmal, als wir noch von den Begierden des Fleisches beherrscht wurden. Wir folgten dem, was das Fleisch und der böse Sinn uns eingaben, und waren von Natur aus Kinder des Zorns wie die anderen.“ (Eph. 2,3)

So auch jene Juden: Zunächst stellt Christus fest, dass sie an seinen eucharistischen Worten, die „Geist und Leben“ sind (Joh. 6,63), Anstoß nahmen (Joh. 6,61), und zwar, weil sie nicht glaubten (Joh. 6,64); und sie glaubten nicht, weil sie nicht im Geist waren, „der lebendig macht“, sondern im Fleisch, das zum Verstehen nichts nützt (Joh. 6,63). Das verstehen wir noch besser, wenn wir uns vor Augen führen, was Jesus zu Petrus sagte, als dieser ihn als den Messias bekannte: „nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel“, und zwar durch den Heiligen Geist, der lebendig macht! Die Juden hingegen, die Jesus nicht glaubten, dachten und redeten im Fleisch, das nicht lebendig macht, als sie ungläubig über die eucharistischen Worte Jesu sagten: „Was er sagt, ist unerträglich! Wer kann das anhören?“ (Joh. 6,60)

Das ist es also, was Jesus mit „das Fleisch nützt nichts“ gesagt hat! Aber es ist eben auch das Fleisch jener protestantischen Lehrer und ihrer Gläubigen, dass sie nicht glauben lässt, was Jesus gesagt hat, sondern sich im Fleisch denken: „Was er sagt, ist unerträglich! Wer kann das anhören? Also fassen wir es symbolisch auf!“ - Doch, „mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank.“ (Joh. 6,55)



Achte Behauptung gegen die Eucharistie

In Joh. 6,52-56 spricht Jesus:

„Ich bin das lebendige Brot … Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt … Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr nicht Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, bleibt in mir und ich in ihm“

Ein Teil der protestantischen Lehrer verweist nun, um diese eucharistischen Worte des Herrn zu zerstören, auf seine Worte in Joh. 6,40:

„Denn es ist der Wille meines Vaters, dass alle, die den Sohn sehen und an ihn glauben, das ewige Leben haben und dass ich sie auferwecke am letzten Tag."

Alsdann behaupten sie, dass gemäß Joh. 6,40 Christi Fleisch nicht sein Fleisch und sein Blut nicht sein Blut wäre, sondern das Sehen bzw. das Erkennen Christi und der Glaube an ihn:

Fleisch Christi = Sehen/Erkennen Christi

Blut Christi = der Glaube an Christus.

Diese Zusammenstellung und Gleichsetzung ist wiederum nicht biblisch, weil die Bibel nirgendwo sagt, dass das Sehen/Erkennen Christi sein Fleisch und der Glaube an ihn sein Blut wäre. Somit ist das Sehen Christi in der Bibel das Sehen Christi, der Glaube an Christus der Glaube an Christus, das Fleisch Christi das Fleisch Christi und das Blut Christi das Blut Christi, weshalb nach wie vor gilt: „Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise“, und nicht das Sehen oder Erkennen Christi, „und mein Blut ist wirklich ein Trank“, und nicht der Glaube an ihn.

 

Neunte Behauptung gegen die Eucharistie

Andere protestantische Lehrer behaupten, dass „Fleisch essen“ und „Blut trinken“ in Aramäisch, der Sprache Jesu, „verfolgen“ oder „angreifen“ bedeute. Das heißt, Jesus habe uns, seine Anhänger, die Christen, dazu aufgefordert, ihn zu verfolgen und anzugreifen, als er sprach:

„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr nicht Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.“ (Joh. 6,52-53)


Das hieße also:

"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr den Menschensohn nicht verfolgt und ihn nicht angreift, habt ihr nicht Leben in euch. Wer mich verfolgt und mich angreift, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag."

Auch seine Apostel habe er dazu aufgefordert, ihn zu verfolgen und anzugreifen, da er zu ihnen sprach:

„nehmt und esst, das ist mein Leib“, „Trinkt alle daraus, das ist mein Blut“.

Das hieße:

"kommt und verfolgt mich", "greift mich an".

Irrer geht es nicht mehr!

Diesen protestantisch-antichristlichen Unsinn können wir also getrost von uns weisen, denn absurder geht’s wirklich nicht, schließlich sind wir Christen nicht Feinde und Verfolger, sondern Freunde (Joh. 15,15) und Geschwister Jesu Christi (Hebr. 2,11); wir sind nicht wie Judas Iskariot und die Pharisäer und Schriftgelehrten und ihre Kohorte (vgl. Mt. 26,47-56), die Jesus Christus, unsern Herrn, verfolgten und angriffen, um ihn zu töten, weshalb weiterhin gilt: „Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank.“

 

Fazit

Wir haben gesehen, dass keine der neun protestantischen Behauptungen gegen die Heilige Eucharistie biblisch ist. Sie sind allesamt ausgedacht, menschlich und protestantisch und daher ohne jede Bedeutung. Die symbolische Deutung der eucharistischen Worte hat, da sie unbiblisch ist, also keine Relevanz. Die Heilige Schrift hingegen bezeugt die Eucharistie und fordert auf, das Fleisch Christi in der Gestalt des Brotes zu essen und sein Blut in der Gestalt des Weines zu trinken, um so mit Christus vereinigt und verbunden zu werden und in ihm das ewige Leben zu empfangen:

„Ich bin das lebendige Brot … Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt … Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr nicht Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, bleibt in mir und ich in ihm“ (Joh. 6,51-56)

Während der Protestantismus das ablehnt, hält die katholische Kirche daran fest. Und jeder Protestant guten Willens sollte das auch tun und katholisch werden, um den Leib Christi in der Gestalt des Brotes und das Blut Christi in der Gestalt des Weines zu empfangen, um so mit Christus, unserm Leben, vereinigt und verbunden zu werden; denn wer das nicht tut, wird mit Christus nicht vereinigt und verbunden werden, und er hat das ewige Leben nicht, und der Herr wird ihn am letzten Tag nicht auferwecken (zum ewigen Leben).

Sollten Sie weitere protestantische Behauptungen gegen die Heilige Eucharistie kennen, dann teilen Sie es mir bitte mit, damit ich Sie biblisch wiederlegen und das dann veröffentlichen kann. Vergelt’s Gott!

 

La Salette 1846



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