Autor Thema: Beten wir Katholiken Maria an?  (Gelesen 49718 mal)

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Marias Kind

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Re:Beten wir Katholiken Maria an?
« Antwort #16 am: 07. Februar 2011, 10:40:48 »
Lieber Wendelinus, liebe Kristina,

vielen Dank für Euren Beiträge!

Es ist mir bewusst, dass die gängige Deutung der Worte Jesu an seine Mutter so lautet, wie Wendelinus es darlegt! Doch bzgl. dieser Deutung habe ich schwere Bedenken:

1.) Maria offenbart dem Text nach ihre Menschen- und Gottesliebe! Sie agiert hier aus ihrer Liebe zu Gott und den Menschen bei der Hochzeitsfeier! Sie hat hier praktisch nach dem Gebot Jesu Christi, Gott und die Menschen zu lieben agiert! Sie hat also nichts gesagt oder getan, was eine Distanzierung oder einem Tadel entsprochen hätte. Jesus distanziert sich von ihr sicherlich nicht, weil sie aus Liebe Gutes wollte!

2.) Mit der Bezeichnung "FRAU" erniedrigt Jesus seine Mutter nicht, sondern gibt ihr über ihre irdische Mutterschaft hinaus eine noch größere Ehre, in dem er sie zur großen Frau der Verheißung erhebt: 1 Mo. 3,15, Jes. 7,14 und Offb. 12! Denselben erhabenen Titel verleiht er ihr auch vom Kreuz her, da er zu ihr sagt: "Frau, siehe, dein Sohn!" Vom Kreuz her vereint der Herr zwei Menschen, die er auf ganz besondere Weise geliebt hat: seine Mutter und Johannes, und in Johannes auch uns! Um das besser zu verstehen, sollte man bedenken, dass diese Worte der Liebe für Jesus so wichtig waren, dass er sich, um sie auszusprechen, bewusst und freiwillig noch zusätzliche SChmerzen zufügte. Er hätte seine Mutter, die Frau, und Johannes auch vorher vereinen können. Doch er wollte sich diese Worte der Liebe und der Vereinigung für das Kreuz aufsparen, um ihnen im zusätzlichen Schmerz mehr Wert zu verleihen.

3.) "Frau, was willst du von mir?" ist eine Interpretation der Übersetzer und zugleich eine falsche Übertragung aus dem Griechischen, welche in eine Sackgasse führt. Richtig übersetzt bedeutet der Text "Frau, was mir und dir?!" Was die Übersetzer anscheinend nicht beachten, ist die Tatsache, dass im Hebräischen, Aramäischen und Griechischen die Aussage "was mir und dir" eine übliche Redewendung war, die aussagte, dass man den, zu dem man es sagt, erhöht, ihm großen Respekt und große Achtung zollt! Stattdessen wird diese Redewendung im heutigen Sin  gedeutet! Und das geht nicht!

4.) Es ist richtig, dass das Jesus-Wort "Meine Stunde ist noch nicht gekommen" sonst auf seine Todesstunde Bezug nimmt, was auch aus den jeweiligen Textzusammenhängen deutlich wird. Doch bei der Hochzeit zu Kana hat Jesus Christus, als seine Mutter jene Worte sprach, seine Mission noch gar nicht begonnen. Vom Textzusammenhang her hat es zu diesem Zeitpunkt dem entsprechend auch nichts gegeben, wo irgend jemand hätte der Meinung sein können, dass Jesus irgendwie in Todesgefahr gewesen wäre. Eine solche Gefahr lag zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht vor. Sie lag dem Johannes-Evangelium nach erstmals vor, als Jesus in Jerusalem die Händler aus dem Tempel hinauspeitschte! Deshalb steht dieses Wort Jesu an dieser Stelle in einem anderen Kontext, der erst verständlich wird, wenn wir Joh. 2,11 miteinbeziehen: "Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit, und es glaubten an ihn seine Jünger." - Jesu Stunde, seine Mission zu beginnen und Zeichen zu wirken, war noch nicht gekommen!

Bedenken wir nun auch folgendes: Jesus, der in Mariens Worten der Liebe die Bitte erkannte, hier einzugreifen, weil sich der Gastgeber in einer verzwickten, misslichen Lage befand, und die Hochzeitsgäste keinen Wein mehr hatten, erhörte sein Mutter! Damit hat Gott die Mission Jesu zeitlich vorverlegt! Dank Maria! Sie leitete damit Jesu Mission ein! Johannes, inspiriert vom Heiligen Geist, bezeugt zwei Mal, dass Jesus seine Mutter zur FRAU der Verheißung erhebt: einmal hier zu Beginn der Mission Jesu, die sie einleitete, und ein zweites Mal am Ende der Mission. Das ist kein Zufall, denn nichts in der Schrift ist Zufall! Hier wird Maria in das Werk Christi mit einbezogen!

Bedenken wir auch, dass Maria nicht nur nichts Verwerfliches getan und gesagt hat, in dem sie aus Liebe agiert hat und Gutes wollte, sondern auch, dass sie an ihren Sohn Jesus Christus geglaubt hat! Sie hat geglaubt, dass er in der Lage war, den Menschen mit seiner göttlichen Macht zu helfen!


Liebe Grüße und Gottes Segen,
Marias Kind

Offline kleineMaria

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Beten wir Katholiken Maria an?
« Antwort #17 am: 07. Februar 2011, 11:01:41 »

Liebe Marias Kind

Zitat von Marias Kind

Genauso ist es mit Maria: Wir verherrlichen sie nach dem 4. Gebot nicht als Göttin, sondern als unsere Mutter, und auch als die Königin!

Bin derselben Meinung.

Lg
adina

Der Herr segne dich
und behüte dich.
der Herr lasse sein Angesicht
über dir leuchten
und sei dir gnädig.
Der Herr wende sein Angesicht
dir zu und schenke dir Heil.

4. Mose 6,24

Offline kleineMaria

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Beten wir Katholiken Maria an?
« Antwort #18 am: 07. Februar 2011, 11:45:16 »
Die Mutter Gottes wird hochverehrt, jedoch nicht angebetet Anbetung gebührt Gott allein. Die Heiligen werden nicht angebetet, sondern verehrt, weil sie Freunde Gottes sind. Indem wir ihnen Ehre erweisen, erweisen wir dem einzigen und ewigen Gott die Ehre, der die alleinige Urquelle des Segens und ihrer Heiligkeit ist. Die Würde eines Geschöpfes ist umso größer, je näher es Gott steht. Dies trifft besonders auf Maria zu, da sie dem Herrn so nahe steht wie sonst niemand und deren Glaube den Gläubigen ein Vorbild ist.

LG
adina

Der Herr segne dich
und behüte dich.
der Herr lasse sein Angesicht
über dir leuchten
und sei dir gnädig.
Der Herr wende sein Angesicht
dir zu und schenke dir Heil.

4. Mose 6,24

Marias Kind

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Re:Beten wir Katholiken Maria an?
« Antwort #19 am: 07. Februar 2011, 11:51:02 »
Liebe Adina,

Vielen Dank für Deine ergänzenden Worte! Und hier ist auch Dein Beitrag richtig! :-)


Liebe Grüße und Gottes und Mariens Segen!

Marias Kind

Marias Kind

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Re:Beten wir Katholiken Maria an?
« Antwort #20 am: 07. Februar 2011, 21:43:49 »
Lieber Wendelinus,

danke für die pdf-Datei, die ich soeben nur kurz überflogen habe.

ICh habe schon erkannt, dass der in kursiv gesetzte Teil von Dir ist. :-) Meine Bedenken bezogen sich auf den unteren Textabschnitt. Allerdings kann ich die Deutung mit der Todesstunde bei Wucherpfennig vom johannäischen Text her nicht nachvollziehen. Diese Textstelle habe ich nun lange Zeit mit einem Freund besprochen, aber wir kommen vom Text her nicht dahinter, wie man bei dieser Stelle im Evangelium auf die Todesstunde kommt! Eins ist uns jedenfalls klar geworden: Weil Jesus dieses Wort sonst immer auf seine Todesstunde bezieht, nimmt man dies als absolute Regel und projiziert das dann in das Wort Jesu auf der Hochzeit in Kana. Ich bin mir nicht sicher, ob das zulässig ist, wenn man bedenkt, dass vom Text her (Joh. 2,1-11) nichts darauf hinweist!

Liebe Grüße und Gottes Segen,
Marias Kind


Marias Kind

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Re:Beten wir Katholiken Maria an?
« Antwort #21 am: 10. Februar 2011, 13:44:36 »
Lieber Wendelinus,

das macht ja nichts!

Das einzige, was wir tun können, ist immer wieder darauf zu verweisen, dass vom johannäischen Text her betrachtet, nichts auf Jesu Todesstunde hinweist, und dass man das Wort Christi von seiner Stunde, vom Textzusammenhang her betrachten sollte! Schließlich wollen wir ja aus der Heiligen SChrift schöpfen!

Liebe Grüße und Gottes Segen,
Stefan

Offline Laus Deo

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Re:Beten wir Katholiken Maria an?
« Antwort #22 am: 21. Dezember 2011, 18:21:55 »

Maria ist auch für mich das grösste Vorbild im Glauben und die mächtigste Fürsprecherin. Was ich jedoch sagen möchte und ich teils auch hier manchmal den Eindruck habe, man sollte die Heiligenverehrung und Mariaverehrung nicht übertreiben. Ich komme aus Italien und kenne dort den Kult um Padre Pio, selber einer meiner Lieblingsheiligen. Das Zentrum des Glaubens ist und soll immer der Dreifaltige Gott sein. Obwohl ich täglich den Rosenkranz bete, betrachte ich immer Jesus, Maria hilft mir dabei. Jedoch sollte man schon in erster Line immer zu Gott beten und die Heiligen danach um Fürsprache bitten. Leider kommt es vor, vorallem bei den Südländer, dass sie lieber den Heiligen als Fürbitter anrufen, als sich selber zu Gott zu wenden. Für mich sind die Heiligen einfach wurderbare Vorbilder welche uns gezeigt haben wie man ein Leben führen sollte.

Möge die seelige und heilige Muttergottes uns zu ihrem Sohn bringen. Aber möge sie vorallem für uns beten, damit wir unsere Herzen für Gott öffnen! Denn wir können immer zu ihm gehen egal um was es geht
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Johannes 14,6

Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Matthäus 16,8

Christa

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Re:Beten wir Katholiken Maria an?
« Antwort #23 am: 21. Dezember 2011, 22:05:56 »
hallo ihr Lieben ,

also ich verstehe diese ganze Diskussion um Maria garnicht,

es ist doch großartig das Jesus uns seine Mutter an die Seite gestellt hat :)

mit der zusammen es sich doch viel leichter und besser beten läßt, :)

ausserdem denke ich wirklich das Jesus seiner Mutter kaum eine Bitte abschlagen wird.

es ist doch auch in unserem Leben so , das Kinder die einen besonderen Wunsch an ihren Vater haben

meistens erstmal zur Mutter gehen und sie bitten , es dem Vater klar zu machen wie dringend doch der Wunsch ist, oder ?

also wir haben 3  erwachsene Söhne   und bei uns ist es eigentlich bis heute noch so,  ;)

ich verstehe auch nicht warum manche Menschen denken , das Jesus durch seine Mutter Maria

zukurz kommen könnte ????

Wird er sich nicht viel eher darüber freuen wenn Menschen seiner Mutter vertrauen ?

sie hat ihn doch immerhin großgezogen und für ihn gesorgt und war ganz sicher auch seine erste Vertraute

als er wie ein ganz normales Kind aufgewachsen ist.

ganz abgesehen  was sie  bei der ganzen Leidensgeschichte Jesu wirklich mitgelitten hat!!!

Nein ich denke nicht das diese ganze Aufregung nötig ist ,

Jesus weiß schon das wir seine Mutter

sehr gerne als Mittlerin zu ihm brauchen und ich denke er will das auch so und gibt uns seinen Segen dazu!

denn er kennt schließlich seine Mutter am Besten !

bitte seit nicht böse  , aber diese Diskussionen tun mir richtig im Herzen weh,

dazu mußte ich jetzt einfach mal meine Meinung sagen.

Ich glaube auch nicht das es Jesus gefällt , das wir uns erlauben seine Mutter so abzuqualifizieren.

ich denke das steht keinem Menschen zu , oder ?

 

La Salette 1846



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