Autor Thema: Beten wir Katholiken Maria an?  (Gelesen 49716 mal)

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LoveAndPray85

  • Gast
Re:Beten wir Katholiken Maria an?
« Antwort #8 am: 03. Februar 2011, 10:43:49 »
Ave Maria, gratia plena;
Dominus tecum;
benedicta tu in mulieribus,
et benedictus fructus ventris tui, Iesus.

Sancta Maria, Mater Dei,
ora pro nobis peccatoribus
nunc et in hora mortis nostrae.
Amen.

Überdies: Wenn ich die Mutter des Herrn verehre,
dann preise ich auch Gott,
dass er uns so eine Mutter geschenkt hat.
« Letzte Änderung: 03. Februar 2011, 10:46:10 von LoveAndPray85 »

Marias Kind

  • Gast
Re:Beten wir Katholiken Maria an?
« Antwort #9 am: 03. Februar 2011, 11:16:27 »
Liebe LoveAndPray,

keine Frage, nur, wenn gesagt wird, dass das Beten des Ave Maria eine Anbetung Gottes bedeutet, dann kann das wieder in dieser Formulierung zu Missverständnissen führen, und so wie ich bestimmte Freikirchler kenne, die im Hass gegen die Kirche schon fast entbrennen, könnten diese solche unglücklichen Formulierungen wieder dazu missbrauchen, um alles zu verdrehen, so wie es ihnen passt! Das meinte ich oben! Und ich meinte auch, dass die Aussage, Irrlehren und Irrbehauptungen zu verstehen, auch sehr gefährlich sein kann, denn das geht dann in Richtung Akzeptanz von Irrlehren bzw. kann so aufgefasst werden. Und Irrlehren hat die Kirche noch nie akzeptiert. Nur zeigt sich in der heutigen Zeit in der Kirche mehr eine Tendenz dazu, sogar Irrlehren zu akzeptieren. Es fehlt nur noch wenig, zu meinen: In der heutigen Zeit sind Irrlehren doch egal! Hauptsache wir glauben an Jesus Christus!

Sehr gefährlich so etwas!

Liebe Grüße und Gottes Segen,
Marias Kind

Marias Kind

  • Gast
Re:Beten wir Katholiken Maria an?
« Antwort #10 am: 03. Februar 2011, 11:51:40 »
Lieber wendelinus,

meine Kritik ging ja auch nicht dahin, dass Martial und Andal falsche Aussagen über Maria gemacht hätten. Meine Kritik war eine andere. Mir ging es in meinem Beitrag darum, Missverständnisse aufzuklären, denen viele Protestanten aufgesessen sind, um ihnen einen neuen Zugang zu verschaffen. Und mittlerweile, nach so vielen Jahren Studium von Protestanten und protestantischer Ansichten habe ich ein besonderes Feingefühl dafür entwickelt, welche Aussagen wiederum zur Verwirrung führen können und welche nicht. Deshalb habe ich zwei Punkte, die in diesem Zusammenhang nicht okay sind, kritisiert. Und wie gesagt, eine Aussage, wie Irrlehren zu verstehen, kann verheerende Folgen haben. Wie gesagt, bei solchen Ansichren fehlt nur noch einwenig, und man akzeptiert sie!

Als Katholiken sollten wir aber Irrlehren nicht akzeptieren, sondern sie aufdecken, darüber aufklären und Zugänge zur Wahrheit Gottes schaffen. Welchen Katholiken liegt es denn am Herzen, dass die Protestanten hauptsächlich vom Sakrament der Beichte und der Hl. Eucharistie abgeschnitten sind? Mit dem Akzeptieren der protestantischen Irrlehren sagt man sich: Sollen sie doch glauben, was sie wollen, hauptsache sie glauben an Jesus Christus!

Das wäre eine völlig falsche Sichtweise, die sehr gefährlich wäre!

Dabei bedenkt man nicht, wie wichtig doch die Einheit in der einen einzig wahren Kirche ist! Glaubt man mir nicht, dann soll man doch wenigstens der Heiligen Schrift glauben: Die wahre Einheit in der einen Kirche ist von größter Wichtigkeit für das Seelenheil der Menschen! Das steht in der Bibel. Mit Akzeptieren der Irrlehren im Protestantismus verhindert man die Einheit! Und man verhindert damit vielen Protestanten den Zugang zu den Sakrtamenten!


Liebe Grüße und Gottes Segen,
Marias Kind
« Letzte Änderung: 03. Februar 2011, 11:53:37 von Marias Kind »

Kristina

  • Gast
Re:Beten wir Katholiken Maria an?
« Antwort #11 am: 03. Februar 2011, 20:45:56 »
Hallo Marias Kind,
ich hoffe mit meinem ersten kurzen Beitrag zur Mutter Gottes von dir  keinen auf den Deckel zu bekommen. :-)
Das MutterGottes Gebet ist für mich ein Fürbittgebet,
denn es heißt darin u.a. "bitte für uns Sünder.."!
Beten oder  Fürbittgebete sind  Gespräche mit Gott oder mit Maria.
Ob ich jetzt das "Gegrüßet seist du Maria..." bete/spreche oder die Mutter Gottes als Mittlerin bei Gott um etwas bitte.
Es bleibt ein Gebet oder Gespräch der Fürbitte.
LG
Kristina

KleinesLicht

  • Gast
Re:Beten wir Katholiken Maria an?
« Antwort #12 am: 04. Februar 2011, 03:55:22 »
Beten wir Katholiken Maria an?

Nein, tun wir nicht.

Ich sehe es wie Kristina. Wir wenden uns an Maria als Fürsprecherin und Mittlerin. Ebenso bringen wir ihr im Gebet (was ja auch einem inneren Gespräch gleich kommt) unsere Verehrung zum Ausdruck.

Jemand hat mir einmal ein sehr praktisches Beispiel hierzu genannt und ich finde es gar nicht mal so schlecht:
Wenn wir eine neue Arbeitsstelle suchen, dann gehen wir nicht direkt zum Chef der auserwählten Firma und bitten ihn um den Job. Wir geben nach Möglichkeit die Bewerbungsunterlagen einem guten Bekannten der dort bereits arbeitet, damit dieser die Unterlagen beim Chef persönlich abgibt um gleichzeitig ein gutes Wort für uns einzulegen. Wenn sich jemand für uns einsetzt ist doch die Chance, dass wir die Arbeitsstelle bekommen, größer.

Ich habe gelesen (ich müsste es jetzt wörtlich heraus suchen), dass Jesus über den Tränenrosenkranz gesagt hat, dass er eine Bitte, die seine Mutter ihm unter Tränen unterbreitet nicht abschlagen wird, sofern es unserem Heil nicht entgegen spricht.

So wir wir sagen "Jesus, ich vertrau auf Dich, sorge Du" (ich überlasse mich Ihm ganz) darf ich auch sagen "Bitte für uns Sünder" (bitte leg ein "gutes Wort" für mich ein). 


Liebe Grüße
KleinesLicht

Marias Kind

  • Gast
Re:Beten wir Katholiken Maria an?
« Antwort #13 am: 04. Februar 2011, 10:26:19 »
Guten Morgen,

klare Worte über Glaubensinhalte gefallen mir! Danke Kristina, Kleines Licht und Wendelinus!

Zur Fürsprache möchte ich mehrere Zitate aus der Bibel einbringen:


„Denn ich weiß, dass mir dies zum Heile gereichen wird durch euer Gebet und den Beistand des Geistes Jesu Christi.“ (1,19)

„Sie erwählten für sie in jeder Gemeinde Presbyter und empfahlen sie unter Gebet und Fasten dem Herrn ...“ (Apg. 14,23)

„Vor allem möchte ich mahnen, dass … Fürbitten … verrichtet werden für alle Menschen … Das ist edel und wohlgefällig vor Gott, unserem Retter.“ (1 Tim. 2,1)

„Da wies Petrus alle hinaus, kniete nieder, betete und wandte sich zu dem Leichnam, indem er sprach: 'Tabitha, steh auf!' Sie öffnete ihre Augen, sah Petrus an und setzte sich auf.“ (Apg. 9,40)

„Diese zogen hinab und beteten für sie, damit sie den Heiligen Geist empfingen“ (Apg. 8,15)

„Und nun, Herr, siehe an ihre Drohungen und gib deinen Knechten, dass sie mit allem Freimut dein Wort verkünden ...“ (Apg. 4,29)

„Steht mir bei im Kampf durch euer Beten für mich bei Gott“ (Röm. 15,30)

„Denn ich weiß, dass mir dies zum Heile gereichen wird durch euer Gebet ...“ (Phil. 1,19)

„... denn ich hoffe, dass ich dank eurem Beten euch wieder geschenkt werde.“ (Philemon 22)

„Und nun, Brüder, betet auch für uns!“ (1 Thess. 5,25)

„Betet zugleich für uns ...“ (Kol. 4,3)

„Und bei ihrem Beten für euch“ (2 Kor. 9,14)

„... und dann, nämlich um eure Vollendung beten wir“ (2 Kor. 13,9)

„Ich danke meinem Gott bei jedem Gedanken an euch und bete allzeit in all meinen Gebeten für euch alle ...“ (Phil. 1,4)

„Und um das bete ich, dass eure Liebe immerzu reicher werde an Erkenntnis und allem Verstehen“ (Phil. 1,9)

„Wir danken dem Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus allezeit in unseren Bitten für euch“ (Kol. 1,3)

„Und so hören auch wir … nicht auf, für euch zu beten ...“ (Kol. 1,9)

„... Epaphras …, der allzeit in seinen Gebeten sich absorgt um euch ...“ (Kol. 4,12)

„Dann auch beten wir allzeit für euch, es mache unser Gott euch würdig der Berufung ...“ (2 Thess. 1,11)

„Vor allem möchte ich mahnen, dass … Fürbitten … verrichtet werden für alle Menschen … Das ist edel und wohlgefällig vor Gott, unserem Retter.“ (1 Tim. 2,1)

Wer sagt, dass nur Jesus Christus Fürsprecher sei, und wer behauptet, dass Maria keine Fürsprecherin sei, der hat von der Heiligen Schrift nichts verstanden. Die Bibel lehrt, dass wir, die wir zu Christus gehören, Fürsprache halten sollen. Und Maria soll das nicht tun dürfen? Sie selbst hat ja Fürsprache gehalten auf der Hochzeit zu Kana, als sie ihren Sohn, an den sie glaubte, darauf aufmerksam machte, dass der Wein zu Ende war, damit er hier einschreitet und das Problem löst. Und dann geschah das Unglaubliche, was noch kein vollendeter Gerechter bzw. Heiliger erreicht hat: Auf die Fürsprache und Vermittlung Mariens hin, hat Gott seinen Plan vorverlegt! Maria zuliebe hat er seinen Plan geändert! So etwas Gewaltiges hat es sonst weder vor Christus noch nach Christus gegeben! Als Beispiel möchte ich auf Abraham hinweisen. Mehrmals bat er den Herrn, er möge Sodom und Gomorrha verschonen, wenn sich so und so viele Gerechte darin befänden. Als Abraham, der vollendete Gerechte mit seiner Fürbitte an einen bestimmten Punkt angelangt war, entzog sich ihm der Herr, damit Abraham nicht weiterbitte, so dass ER seinen Plan an Sodom und Gomorrha ausführt. Damit verhinderte er, dass Abraham weiterhin Fürsprache hält, da Er ihn sonst erhört hätte. Er aber wollte Seinen Plan nicht ändern. Bei Maria aber hat er seinen Plan geändert.

Aus der Bibel wissen wir, dass die größten Propheten Abraham und Moses waren, und auf die Fürsprachen der Beiden hin hat Gott nicht ein einziges Mal seinen Plan geändert. Aber bei Maria hat Er es getan! Schon daran zeigt sich die überragende Größe Mariens. Sie steht über Abraham und Moses und kann durch ihre Fürsprache sogar soweit einwirken, dass Gott seine Plände ändert!


Liebe Grüße und Gottes Segen,
Marias Kind

Marias Kind

  • Gast
Re:Beten wir Katholiken Maria an?
« Antwort #14 am: 05. Februar 2011, 09:50:13 »
Guten Morgen lieber Wendelinus,

wie jeder Bibeltext, der eine göttliche Wahrheit offenbart, eine Tiefe hat, so auch der Bibeltext über das göttliche Geschehen auf der Hochzeit zu Kana. Da steckt sehr viel Information drin, die beim oberflächlichen Lesen verloren geht. Leider ist man im Protestantismus auf dieses oberflächliche Lesen allzu oft gewöhnt. Und da möchte ich bestimmte Katholiken auch nicht davon ausschließen. Wenn man mit sehr viel Liebe und Ehrlichkeit an diesen Text heran geht, wird man alles aus diesem Text heraus holen, was Gott darin hineingelegt hat.

1.) Man muss ehrliche, demütige Liebe zu Gott haben und in Freude Gott über diesen Text danken!

2.) Man muss ehrliche demütige Liebe zu Maria haben, weil sie die Ursache von allem ist, was Jesus dort tut.

3.) Man muss Jesus Christus wahrhaftig lieben.

4.) Man muss die Menschen, die auf der Hochzeit zu Kana waren, wahrhaftig lieben.

5.) Man muss den biblischen Text wahrhaftig lieben.

6.) Wenn wir diese Liebe haben, dann nehmen wir uns selbst, unser Ich, unsere Vorstellungen und Wünsche zurück und der Heilige Geist kann in uns wirken und uns den Text in seiner Fülle offenbaren.

Anders wird es nicht möglich sein. Geht man etwa in einem bösen Sinn an diesen Text heran, wird man in der Gottes- und Nächstenliebe Mariens, die sie auf der Hochzeit offenbarte etwas Schlechtes sehen und man wird aus Jesus einen Sünder machen, der gegen das 4. Gebot verstößt, weil er angeblich seine Mutter tadelt und herabsetzt. Und man wird ein bestimmtes Wort, dass Jesus seiner Mutter sagt, nicht vom Kontext her verstehen, sondern außerhalb davon und eine ganz wesentliche Information dieses Textes nicht erfassen.

Vielen Dank für den Auszug aus der dogmatischen Konstitution Lumen Gentium!

Liebe Grüße und Gottes Segen,
Stefan

Kristina

  • Gast
Re:Beten wir Katholiken Maria an?
« Antwort #15 am: 07. Februar 2011, 08:54:23 »
Hallo,
kurz etwas zum Bibellesen.
Im Karmelkreis wurde uns die "Lectio divina" vorgestellt.
Vielleicht kennt ihr sie schon.
Hier eine Kopie aus Wikipedia:

Die Lectio divina (lat., wörtl. „göttliche Lesung“) ist eine Methode der betenden Meditation über Bibeltexten.

# lectio (Lesung): Die aufmerksame Lesung eines Abschnitts aus der Bibel.
# meditatio (Meditation): Aus dem Abschnitt wählt der Beter sich einen Vers aus, der ihn besonders anspricht. Diesen Vers wiederholt er immer wieder und meditiert über ihn.
# oratio (Gebet): Die Lesung ist das Vernehmen des Wortes Gottes, die Meditation das Nachdenken darüber. Im Gebet folgt die Antwort auf die Anrede Gottes.
# contemplatio (Kontemplation): Das Verweilen im Dialog mit Gott mündet idealerweise in die kontemplative Gemeinschaft mit Gott.

LG
Kristina

 

La Salette 1846



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