Autor Thema: Maria Myrtha - Botschaft der lieben Gottesmutter 4. Jan. 2011  (Gelesen 43506 mal)

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Andal

  • Gast
Re:Maria Myrtha - Botschaft der lieben Gottesmutter 4. Jan. 2011
« Antwort #8 am: 09. Februar 2011, 17:36:38 »
Liebe @KleinesLicht,
das Memorandum ist aber nicht von den Bischöfen oder Priestern ausgegangen.

Wenn man ihnen einen Vorwurf machen möchte, dann ihr zögerliches und kleinlautes Verhalten. Die Reaktion von Kardinal Lehmann auf das Schreiben des Kardinals Brandmüller hat zum Beispiel mich recht verärgert. Ein typisches Verhalten mutloser, deutscher Bischöfe, die sich in die Zange der Öffentlichkeit genommen fühlen.

Meiner Meinung nach aber haben es die Priester und Bischöfe heutzutage einfach sehr schwer und wir sollten sie nicht all zu hart verurteilen. Sie brauchen unser Gebet und unsere Unterstützung. Sie tragen eine sehr viel größere Verantwortung als wir.

Auch die Sache mit Deiner verungeglückten Marienweihe sollte uns nicht vergessen machen, dass es immer schon gute wie auch schlechte Geistliche gegeben hat. In meiner Pfarrei kenne ich beide Sorten. Die Gefahr, dass man mehr die schlechtere Sorte für seinen Stimmungsbarometer heranzieht ist dabei immer sehr groß.

Die Botschaft an Maria Myrtha schlägt mir einfach zu sehr in die bekannte Kerbe, die Amtskirche würde allmählich mehr und mehr von Gott abfallen.
Wir müssen uns eine differenzierte Sichtweise behalten, bzw. dürfen wir unsere Treue zur Kirchenobrigkeit nicht mit verallgemeinerten Vorwürfen unterschwellig aushöhlen lassen.

lg
Andal

Sairo

  • Gast
Re:Maria Myrtha - Botschaft der lieben Gottesmutter 4. Jan. 2011
« Antwort #9 am: 09. Februar 2011, 17:53:05 »
Lieber Leser/Innen

Wow, ich bin jetzt ein bisschen erstaunt, dass dieses Thema so an Dynamik gefunden hat.

@Hiti
Ich habe mich gefragt ob es ein Schreibfehler sein könnte. Nun denn, du hast es gut erklärt und aus diesem Kontext verstehe ich diese Worte. Ich bin italienischer Abstammung lieber Hiti, aber meine Muttersprache ist "Schweizerdeutsch". Deutsch habe ich in der Schule gelernt, war leider kein Ass in diesem Fach. Vielmals fehlt mir der deutsche Wortschatz, um meine Gedanken in Worte zu fassen. Das liegt vermutlich daran, dass ich zu lange in der Finanzbranche gearbeitet habe! Wenn es um Aktien, Obligationen und solche Dinge gehen würde, wäre mein Wortschatz bedeutend grösser! Nur, dass sind sehr weltliche Dinge und in meinen Augen nicht mehr zu meinem Leben gehörend. Das war einmal!

@All
Auszug aus dem KKK:
67
Im Laufe der Jahrhunderte gab es sogenannte ,,Privatoffenbarungen", von denen einige durch die kirchliche Autorität anerkannt wurden. Sie gehören jedoch nicht zum Glaubensgut. Sie sind nicht dazu da, die endgültige Offenbarung Christi zu ,,vervollkommnen" oder zu ,,vervollständigen", sondern sollen helfen, in einem bestimmten Zeitalter tiefer aus ihr zu leben. Unter der Leitung des Lehramtes der Kirche weiß der Glaubenssinn der Gläubigen zu unterscheiden und wahrzunehmen, was in solchen Offenbarungen ein echter Ruf Christi oder seiner Heiligen an die Kirche ist.
Der christliche Glaube kann keine ,,Offenbarungen" annehmen, die vorgeben, die Offenbarung, die in Christus vollendet ist, zu übertreffen oder zu berichtigen, wie das bei gewissen nichtchristlichen Religionen und oft auch bei gewissen neueren Sekten der Fall ist, die auf solchen ,,Offenbarungen" gründen.

Zitat aus einem Kath.net Artikel:
Die Autorität der Privatoffenbarungen ist wesentlich unterschieden von der einen, öffentlichen Offenbarung: Diese fordert unseren Glauben an, denn in ihr spricht durch Menschenworte und durch die Vermittlung der lebendigen Gemeinschaft der Kirche hindurch Gott selbst zu uns. Der Glaube an Gott und sein Wort unterscheidet sich von allem menschlichen Glauben, Vertrauen, Meinen. Die Gewißheit, daß Gott redet, gibt mir die Sicherheit, daß ich der Wahrheit selbst begegne, und damit eine Gewißheit, die in keiner menschlichen Form von Erkenntnis sonst vorkommen kann. Es ist die Gewißheit, auf die ich mein Leben baue und der ich im Sterben traue.

Die Privatoffenbarung ist eine Hilfe zu diesem Glauben, und sie erweist sich als glaubwürdig gerade dadurch, daß sie mich auf die eine, öffentliche Offenbarung verweist. Kardinal Prosper Lambertini, nachher Papst Benedikt XIV., sagt in seinem klassisch, ja normativ gewordenen Traktat über die Selig- und Heiligsprechungen dazu: "Eine Zustimmung des katholischen Glaubens wird anerkannten Privatoffenbarungen in diesem Sinne nicht geschuldet, und sie ist auch nicht möglich. Diese Offenbarungen fordern vielmehr eine Zustimmung des menschlichen Glaubens gemäß den Regeln der Klugheit, die sie uns als wahrscheinlich und glaubwürdig darstellen".

Der flämische Theologe E. Dhanis, herausragender Kenner dieser Materie, stellt zusammenfassend fest, daß die kirchliche Approbation einer Privatoffenbarung drei Elemente umfaßt: Die betreffende Botschaft enthält nichts, was dem Glauben und den guten Sitten entgegensteht; es ist erlaubt, sie zu veröffentlichen, und die Gläubigen sind autorisiert, ihr in kluger Weise ihre Zustimmung zu schenken (Sguardo su Fatima e bilancio di una discussione, in: La Civiltà cattolica104, 1953 II. 392-406, hierzu 397).

Eine solche Botschaft kann eine wertvolle Hilfe sein, das Evangelium in der jeweils gegenwärtigen Stunde besser zu verstehen und zu leben; deswegen soll man sie nicht achtlos beiseite schieben. Sie ist eine Hilfe, die angeboten wird, aber von der man nicht Gebrauch machen muß.

Der Maßstab für Wahrheit und Wert einer Privatoffenbarung ist demgemäß ihre Hinordnung auf Christus selbst. Wenn sie uns von ihm wegführt, wenn sie sich verselbständigt oder sich gar als eine andere und bessere Ordnung, als wichtiger denn das Evangelium ausgibt, dann kommt sie sicher nicht vom Heiligen Geist, der uns in das Evangelium hinein- und nicht aus ihm herausführt.

Das schließt nicht aus, daß eine Privatoffenbarung neue Akzente setzt, daß sie neue Weisen der Frömmigkeit herausstellt oder alte vertieft und erweitert. Aber in alledem muß es doch darum gehen, daß sie Glaube, Hoffnung und Liebe nährt, die der bleibende Weg des Heils für alle sind.
Voller Kathnet Artikel zu lesen: http://www.kath.net/detail.php?id=26686
Zitat Ende


Wir kennen alle was für Umstände in unserer Kirche herrschen und wieso diese Umstände entstanden sind. Das Memorandum dieser deutschen Theologen ist ein weiterer Angriff auf die heilige römisch katholische Kirche. Die Aussagen sind rein Oberflächlich und wiedergeben in keinster Weise den Kern des Problems, dass in unseren heiligen Kirche herrscht! Das II Vatikanische Konzil ist in meinen Augen das grösste Konzil aller Zeiten, nur was die modernen Kreise in der Kirche daraus gemacht haben, davor hat uns die Gottesmutter gewarnt! Der Papst Pius X hat davon gewarnt und viele Päpste haben nach Ihm diesen Modernismus versucht einzudämmen. Die Muttergottes versucht mit Ihren Botschaften die Gläubigen in die göttlichen Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe zu unterweisen. Doch wenn unser Handeln ein ungehorsames Verhalten gegenüber der Kirche (Bischöfen ist auch folge zu leisten) zur Folge haben soll, dann bin ich überzeugt, dass diese Botschaft der genaueren Überprüfung bedarf! Die Botschaften von Maria Myrtha implizieren mir diese Sichtweise! Wie es Andal schon treffend bemerkt hat, irgendwie wird ein Keil zwischen den Gläubigen und der Kirche getrieben. Denn eines hat die Muttergottes bei Ihren Erscheinungen verlangt, Gehorsam gegenüber der Kirche und auch wenn die dort ansässigen Bischöfe gegen solche Erscheinungen sind! Oder Irre ich mich in diesem Punkt?

Gottes Segen euch allen
sairo

Andal

  • Gast
Re:Maria Myrtha - Botschaft der lieben Gottesmutter 4. Jan. 2011
« Antwort #10 am: 09. Februar 2011, 22:47:13 »
Sollen die Freimaurer das halt glauben und versuchen.
Wo aber wäre unser Gottvertrauen, würden wir den Ungehorsam gegen unsere Kirche predigen....

lg
Andal

Andal

  • Gast
Re:Maria Myrtha - Botschaft der lieben Gottesmutter 4. Jan. 2011
« Antwort #11 am: 10. Februar 2011, 08:41:40 »
Lieber @Botschafter,
Ungehorsam gegen die Kirche ist halt auch Ungehorsam gegen Gott. Die Bischöfe und Priester stehen im Dienst des Heiligen Vaters und von nichts anderem gehe ich zunächst mal aus.
Wenn ein Bischof oder Priester eine offensichtliche Verfehlung begangen hat, dann ist die Kritik an der einzelnen Person natürlich angebracht.
Pauschale Kritik gegen die Geistlichkeit ist aber für mich unverständlich und schwächt die Kirche ingesamt noch mehr. Ich habe Zweifel, dass die Mutter Gottes dies wirklich so möchte.

Du bist für mich gerade das beste Beispiel dafür, welche Wirkungen solche Botschaften haben können.
 
lg
Andal

Andal

  • Gast
Re:Maria Myrtha - Botschaft der lieben Gottesmutter 4. Jan. 2011
« Antwort #12 am: 10. Februar 2011, 12:36:50 »
Hm, Du verstehst nicht ganz, was ich zum Ausdruck bringen wollte.

Ungeachtet dessen:
Man muss nicht immer diesselbe Meinung vertreten wie ein Geistlicher, um Respekt vor seiner Amtswürde zu haben.
Die Gehorsamspflicht (vgl. 1900 des Katholischen Katechismus: "Die Gehorsamspflicht verlangt von allen, der Autorität die ihr gebührende Ehre zu erweisen und die Personen, die ein Amt ausüben, zu achten und ihnen - je nach Verdienst - Dankbarkeit und Wohlwollen entgegenzubringen"), bedeutet nicht, dass wir dieselbe Sünde begehen müssen.

Mir ging es aber hauptsächlich um die Botschaft an Maria Myrtha. Diese bezieht sich verallgemeinernd auf alle Bischöfe und Priester und nicht auf einzelne Personen. Das finde ich seltsam und nicht gut.

lg
Andal

Sairo

  • Gast
Re:Maria Myrtha - Botschaft der lieben Gottesmutter 4. Jan. 2011
« Antwort #13 am: 10. Februar 2011, 17:17:15 »
Lieber Botschafter
Der Gehorsam den ich explizit meine, ist der einer Seher/Mystiker/In gegenüber der Kirchenobrigkeit im Bistum. Es gibt einige Fälle von Heiligen, die vom Beichtvater oder Bischof aufgefordert wurden, Ihre Schriften zu verbrennen oder aufgefordert wurden, keine Leute zu empfangen (Padre Pio).

Ich selber wohne im gleichen Bistum wie du und durfte auch erleben, wie ein Priester vom damaligen Bischof Ivo Führer zurückgepfiffen wurde. Er gehorchte dem Bischof. Einige Zeit später konnte er jene Arbeit wieder aufnehmen, die ihm untersagt wurde! Gott hat seine eigenen Wege, Dinge wieder ins Lot zu rücken.

Was ich bedenklich finde, Priester und Bischöfe für Ihr Tun zu veruteilen! Das steh uns nicht zu, nur Jesus Christus wurde das Gericht übertragen.

Lieber Markus, wenn ich deine Postings so lese, überkommt mich das Gefühl, dass Du unserem Bischof schon in der Hölle siehst! Entschuldige mich für diese klaren Worte. Bitte bete für diesen Bischof, dass er die Gnade erhält zur Umkehr! Bete und nur das Gebet hilft Dir dabei! Anschuldigungen bringen uns in meinen Augen nicht weiter, sondern beharrlich im Gebet zu bleiben, hilft uns.

Ich richte meine Augen auf den heiligen Vater Papst Benedikt XVI und sehe, dass er jetzt Reformen einleitet und das freut mich sehr. Deshalb beten wir auch für unseren Heiligen Vater, dass er unsere Kirche wieder eint!

Gottes Segen euch allen und liebe Grüsse
Sairo

KleineSeele

  • Gast
Re:Maria Myrtha - Botschaft der lieben Gottesmutter 4. Jan. 2011
« Antwort #14 am: 10. Februar 2011, 23:45:32 »
[Das Memorandum dieser deutschen Theologen ist ein weiterer Angriff auf die heilige römisch katholische Kirche./]
Es gibt eine Gegenpetition, ihr könnt sie mit Eurer Unterschrift unterstützen.
http://petitionproecclesia.wordpress.com/unterzeichner/
Mit diesem Link kommt ihr auf die Seite, auf der alle aufgelistet sind, die bis jetzt unterzeichnet haben.
Der jetzige Stand 10.02, 23:33 ist 1535 Unterzeichner.
Die Petition ging am 08.02. 2011 online.
Wenn ihr auf "Unterstützung" klickt, seht ihr, was in der Petition steht, die den Bischöfen unterbreitet wird.
Wenn ihr diese Petition unterstützen wollt, klickt auf "Impressum", dort steht dann, was ihr machen müßt.
Ihr könnt auch ein Formular ausdrucken und bei Menschen, die kein Internet haben, Unterschriften sammeln und an die angegebene Adresse von Hr. Winnemöller senden.


3Rad

  • Gast
Re:Maria Myrtha - Botschaft der lieben Gottesmutter 4. Jan. 2011
« Antwort #15 am: 14. Februar 2011, 09:12:32 »
Ich habe mich nicht wirklich mit Myrta Maria befasst, dies einmal vorab.
Da mich mehrere Dinge von Anfang an gestört haben.
1.)   Warum nicht Maria alleine, wieso muss da der halbe Himmel aufmarschieren? Hatten wir das nicht schon einmal und es stellte sich heraus, dass diese Botschaften nicht echt waren?
2.)   Jeder 2te Satz fängt mit „Oh Mutter an,“ einfach nur nervig. Eigenartiger weise wird es mit bei den jüngeren Botschaften DEUTLCH weniger eingesetzt! Warum?
3.)   Und hier bin ich absolut mit Andal einig. Es wird überhaupt nicht differenziert, sondern nur Pauschal gewettert.

Abgesehen davon geht es hier nicht um irgendeinen Ortsbischof, sondern um Myrta Maria. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Nur weil der Bischoff angeblich (ich kenne ihn nicht –daher angeblich) nicht gerade das Gelbe vom Ei ist, heißt das nicht automatisch, dass Myrta Marias Botschaften echt sind.

Nun zurück zum Thema:
So etwas wie nachfolgendes, sofern wie ich Andal richtig verstanden habe, stößt uns beiden auf.

„Ihr Bischöfe und Priester, weiter sage ich euch:
Immer wieder versucht ihr, den Opferaltar zu entweihen, indem ihr ihn mit Mietlingen umgebt!..........“

„Ihr Bischöfe“ schränkt nicht ein, es bedeutet „ALLE Bischöfe und Priester“ Sollte es nur einen einzigen Priester auf der Welt geben, der dies nicht macht, so wäre oben genanntes eine Lüge und zu 100% ein Anzeichen dafür, dass die Botschaften nicht echt sein können.
Bei mir gibt es einen kleinen Kapuzinerorden. Hier werden die Messen ausnahmslos von Priestern gestaltet, kein Leihe, der jemals am Altar stand.

Prüfung abgeschlossen: Gruub ist unecht.
So einfach wäre es eben, wenn man nicht differenziert, nicht wahr?

Sg
Das3Rad

 

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